Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Microkernel, Virtualisierung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Microkernel, Virtualisierung"

Transkript

1 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Microkernel, Virtualisierung 3. Dezember 2013 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Informatik, Universität Basel Wiederholung / Diskussion 1. Erkläre den Unterschied zwischen Swapping und Paging. 2. Was ist die Aufgabe einer Memory Management Unit? 3. Erkläre den Unterschied zwischen Page und Frame. 4. Warum mehrstufige Pagetables? 5. Wie wird bei einem fork() der Speicher eines neuen Prozesses vom Betriebsystem alloziert? c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 2/24

2 Microkernel Monolithisch Betriebssysteme: ein grosses Programm, das alle Kernelfunktionen umfasst Micro-Kernel: kleine Softwareschicht über der Hardware, diese erlaubt den OS-Teilen zusammenzuarbeiten Vorteil (und Herausforderung): Kernel wird kleiner, modular, portabler Nachteil: Geschwindigkeitsverlust wegen der Modul-Grenzen c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 3/24 Microkernel (Forts) OSF/1 OS/2 4.3 BSD HPUX database system tasks and threads IPC virtual memory scheduling Mach Mehrere grosse OS-Kerne parallel ausführen! (OS-Personality) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 4/24

3 The MACH Microkernel ( ) Ziele: Unterstützung für SMP (parallels UNIX) Modularisierung von UNIX UNIX-Varianten gleichzeitig fahren können Kommunikation zwischen Komponenten via ports und Meldungdsaustausch: Betriebssystem-Aufruf = sende Meldung an Kernel Exception = sende Meldung an task Tasks können auf unterschiedlichen CPUs laufen, ev sogar durch ein Netzwerk gekoppelt. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 5/24 MACH (Fortsetzung) UNIX-Hauptkern läuft als Modul (Prozess) ausserhalb des Mikrokernels! Daneben: Datei-System Server-Modul Zugriff auf UNIX Filesystem Memory Manager (!) zuständig für Paging und Swapping UNIX server zuständig für Prozesse, Rechte, Libraries etc Benutzer-Prozesse c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 6/24

4 MACH: System-Aufruf für Unix Trampolin -Technik: Library kann selbst entscheiden, wie sie den SVC abarbeiten will. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 7/24 Verteiltes OS vs. Netzwerk-OS Annahme: Netzwerk (d.h. hier nicht SMP) Verteiltes OS: (Mach, Chorus) die OS-Funktionalität selbst ist verteilt Illusion eines einzigen Computers (single login) Netzwerk-OS: jeder Rechner hat eigene Kopie des OS Login auf jeder Maschine nötig gemeinsames Dateisystem, Passwort-File etc anderer Name: Cluster c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 8/24

5 Virtualisierung Virtualisierung = Rahmen, in dem Rechenressourcen kombiniert oder geteilt werden, um ein einheitliches Bild von einer oder mehrerer Umgebungen zu geben. Bsp: Time sharing Virtual memory (Partielle) Simulation, oder Emulation, einer CPU Allgemein: M reale Ressourcen auf N virtuelle Ressourcen abbilden. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 9/24 Anwendungen von Virtualisierung Verwaltung von Serverpools, Applikationspools, Cloud! Sandboxing (Isolation, kontrollierte Ausführungsumgebung) Entwicklung (virtuelle HW) Ersatz fehlender HW Debugging Softwaremigration (Mobilität) SW-Test, SW-Evaluation, SW-Qualitätskontrolle c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 10/24

6 Virtualisierungsansätze, -Ebenen (Vorschau) 1. ISA Ebene jeder CPU-Befehl wird interpretiert, oder übersetzt 2. Hardware Abstraction Layer (HAL) Ebene nur Teile der HW werden emuliert 3. OS Ebene virtuelle Supervisory Calls, parallele OS-Kerne 4. Library je nach Applikation wird ein anderes Subsystem angeboten 5. Applikation (Programmiersprache): Java c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 11/24 1) Virtualisierung auf ISA-Ebene Beispiele: Bochs (Intel x86 Emulator) ganze x86 CPU, aber auch VGA, Disk, Keyboard,... portabel: läuft unter x86, PowerPC, Alpha, MIPS etc Crusoe-Chip (Transmeta) code morphing zur Laufzeit QEMU volle CPU Implementierungen (x86, ARM, PowerPC, Sparc) unterstützt selbst-modifizierenden Code simuliert auch Memory Management Unit c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 12/24

7 Virtualisierung Grundkonzepte VMM (Virtual Machine Monitor) ist zentrale Kontrollinstanz, wird auch Hypervisor genannt. Host/Guest: Ev ist auch ein Host-OS vorhanden (Frage lautet: wessen Treiber werden verwendet?) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 13/24 Beispiel VMware Beispiel für I/O-Virtualisierung: VMM hat keinen Zugriff auf I/O-HW! c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 14/24

8 I/O-Virtualisierung von VMware I/O wird in der Host-Welt durchgeführt Alle low-level-instruktionen, die von der Gastmaschine ausgeführt werden wollen, werden zu I/O-Systemaufrufen verwandelt (spezielle Treiber) Spezielle VM-Applikation führt den I/O aus Eigenschaften: Gast-OS wird nicht verändert Kontrolle über existierende I/O-Hardware, Vortäuschen nicht vorhandener I/O-Hardware c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 15/24 Paravirtualisierung Ansatz: I/O-Virtualisierung langsam, zweifache Treiber. Deshalb Gast-OS verändern (!), nur teilweise Virtualisierung. Applikationen benutzen i.a. weiterhin einen Supervisory Call, der vom Gast-OS verarbeitet wird Zusätzlich: Hypercall dies erlaubt, direkt das Host-OS anzusprechen Bedingt (a) Umschreiben der Applikationen, oder (b) Spezialinstruktionen im ISA Intel-VT (Vanderpool), AMD-V (Pacifica) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 16/24

9 XEN etc Linux wird zum VMM gemacht XEN ein erfolgreiches Paravirtualisierungs-Projekt, von Citrix aufgekauft, weiterhin GPL-Version KVM kernel based virtual machine native virtualization (benötigt HW-support) keine ISA-Emulation - ev externe Progrmme Lguest Linux unter Linux und (sehr) viele mehr... c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 17/24 3) Virtualisierung auf OS-Ebene Klassiker: chroot() UNIX-Systemaufruf chroot(char *path) Ersetzt im aufrufenden Programm das Root-Verzeichnis, d.h. Prozess sieht ab sofort nur noch einen Teilbaum (plus das aktuelle Verzeichnis) Kann für ein chroot-jail verwendet werden c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 18/24

10 Virtualisierung auf OS-Ebene: chroot c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 19/24 4) Virtualisierung auf Library-Ebene Aufrufe an Libraries werden abgefangen (z.b. Ersatz-DLL), anderst implementiert. Beispiele: WINE wickelt Windows-Aufrufe in einem Linuxprogramm ab muss alle (Windows NT) core DLL implementieren, plus WINE server andere DLLs können 1:1 eingesetzt werden WABI Windows Application Binary Interface ähnliche wie WINE, von Sun c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 20/24

11 5) Virtualisierung auf Applikations-Ebene Alte Tradition: fiktive Maschine, spezielle ISA p-code (frühe 70er-Jahre), eingesetzt beim Pascal-Compiler Z-machine (Zork-machine) für portable Adventure-Computerspiele, 1979 Java Parrot (Perl 6).NET CLI c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 21/24 JIT = Just-in-time (compilation) Weitere versteckte virt. Maschinen und Code Repräsentationen Spektrum von statisch compiliert zu interpretiert (Bytecode) Zwischenlösung: (häufig gebrauchte) Bytecodes zu nativem Code übersetzen, zur Laufzeit. JIT wird von der run-time gemacht, ist maschinenspezifisch. JIT kann sogar schneller sein als statisch kompilierte Programme (wegen Ausnutzen aktueller Features, gegenüber defensivem Kompilieren) JIT hat Probleme mit selbst-modifizierendem Code, benötigt ihn. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 22/24

12 LLVM = low level virtual machine Irreführende Bezeichnung, da keine VM. Besser: LLVM ist eine IR (intermediate representation) Sprache. LLVM ist Teil von MacOSX Compiler-Kette (nur Frontend): N Sprachen, zu einer IR, zu M Targets LLVM-Darstellung ist maschinenunabhängig, erlaubt diverse native Backends,... und auch JIT. Siehe auch CIL (Common Intermediate Language) von MS für.net, heute auch direkter Virtual Machine support für CIL (und LLVM?) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 23/24 Rootkits Angenommen, ein Virus kann eine Maschine befallen und könnte sich als unsichtbaren Hypervisor installieren. Drama! Das (Haupt)-OS wird zu einer virtuellen (Gast-) Maschine, ohne es zu merken und je merken zu können. Ca 2006: erste Demos unter dem Namen: SubVirt und Blue Pill (in Anlehnung an den Matrix-Film) Blue Pill -Frage: kann das gehostete Betriebssystem (Opfer) feststellen, ob es in einer virtuellen Umgebung läuft? Viel Polemik, abgesagte Demo. Vollständiges Verstecken scheint sehr schwierig wegen Clockzähler bzw Bedarf an Zusatzzeit. c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitektur und Betriebssysteme, , 24/24

Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme (CS201): Shared Libraries, Microkernel, Sandboxing und Virtualisierung

Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme (CS201): Shared Libraries, Microkernel, Sandboxing und Virtualisierung Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme (CS201): Shared Libraries, Microkernel, Sandboxing und Virtualisierung 9. Dezember 2014 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Informatik, Universität Basel Wiederholung

Mehr

Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Network OS, Virtualisierung, Access Control Matrix

Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Network OS, Virtualisierung, Access Control Matrix Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS2): Network OS, Virtualisierung, Access Control Matrix 11. Dezember 2009 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Informatik, Universität Basel Wiederholung /

Mehr

Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Speicherverwaltung II, dyn. Linking + Loading, Microkernel, Virtualisierung

Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Speicherverwaltung II, dyn. Linking + Loading, Microkernel, Virtualisierung Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Speicherverwaltung II, dyn Linking + Loading, Microkernel, Virtualisierung 11 Dezember 2012 Prof Dr Christian Tschudin Departement Informatik, Universität

Mehr

Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Virtualisierung II, ACM, Passwort, OS-Timeline

Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Virtualisierung II, ACM, Passwort, OS-Timeline Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Virtualisierung II, ACM, Passwort, OS-Timeline 14. Dezember 2012 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Informatik, Universität Basel Wiederholung / Diskussion

Mehr

Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik

Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie

Mehr

Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik

Virtual Machines. Peter Schmid 21.12.2007. Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik Hochschule für Technik Zürich Master of Advanced Studies, Informatik 21.12.2007 Outline Einführung 1 Einführung Definition, Abgrenzung Geschichtlicher Rückblick 2 Virtualisierungstechnologien Terminologie

Mehr

Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies

Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Proseminar Technische Informatik A survey of virtualization technologies Referent: Martin Weigelt Proseminar Technische Informatik - A survey of virtualization technologies 1 Übersicht 1. Definition 2.

Mehr

Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern

Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern Brownbag Session Grundlagen Virtualisierung Von VM s und Containern 13.07.2012 Nils Domrose inovex GmbH Wir nutzen Technologien, um unsere Kunden glücklich zu machen. Und uns selbst. Worum geht s?...falls

Mehr

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung

Calogero Fontana Fachseminar WS09/10. calogero.b.fontana@student.hs-rm.de. Virtualisierung Calogero Fontana Fachseminar WS09/10 calogero.b.fontana@student.hs-rm.de Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Definition Virtualisierung ist das zur Verfügung stellen von Hardware-Ressourcen für ein

Mehr

XEN Virtualisierung und mehr

XEN Virtualisierung und mehr Virtualisierung und mehr 4. Juni 2006 Übersicht Übersicht Unterstützte Betriebssysteme virtuelle Festplatte virtuelle Netzwerkkarte interessante Setups Simulation von Rechnern im Allgemeinen CPU und Speicher

Mehr

Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008

Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008 Die Linux Kernel Virtual Machine - Wo steht der Linux Hypervisor? 2. März 2008 Jörg Rödel Virtualization - Whats out there? Virtualisierung hat bereits längere Geschichte auf x86 Startete mit VMware Setzte

Mehr

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009

WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 WIE ERHÖHT MAN DIE EFFIZIENZ DES BESTEHENDEN RECHENZENTRUMS UM 75% AK Data Center - eco e.v. 1. Dezember 2009 HOST EUROPE GROUP Größter Anbieter von standardisierten Managed Hosting Lösungen in Deutschland

Mehr

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele

Virtuelle Maschinen. von Markus Köbele Virtuelle Maschinen von Markus Köbele Was sind virtuelle Maschinen? Rechner, dessen Hardwarekomponenten vollständig durch Software emuliert und virtualisiert werden Anweisungen der virtuellen Maschine

Mehr

VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN

VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Fakultät Informatik Institut für Systemarchitektur, Professur Betriebssysteme VIRTUALISIERUNG IN MIKROKERN BASIERTEN SYSTEMEN Henning Schild Dresden, 5.2.2009 Definition Einführung von Abstraktionsschichten

Mehr

Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung

Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung Aktuelle Themen der Informatik: Virtualisierung Sebastian Siewior 15 Mai 2006 1 / 22 1 Überblick 2 Techniken 3 Paravirtualisierung 4 Ende 2 / 22 Wieso Virtualisieren Wieso mehrere Betriebsysteme auf einer

Mehr

Paravirtualisierung (2)

Paravirtualisierung (2) Paravirtualisierung (2) Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2011/2012 Paravirtualisierung (2) 1/18 2011-09-12 Motivation

Mehr

VMware als virtuelle Plattform

VMware als virtuelle Plattform VMware als virtuelle Plattform Andreas Heinemann aheine@gkec.informatik.tu-darmstadt.de Telekooperation Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Übersicht Einführung VMware / Produkte /

Mehr

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION

4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 64-bit Version BETA VERSION 4D Server v12 unterstützt jetzt das Windows 64-bit Betriebssystem. Hauptvorteil der 64-bit Technologie ist die rundum verbesserte Performance der Anwendungen und

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung physikalischer Server, die zentralisierte Verwaltung

Mehr

IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013

IT-Sachverständigen-Gemeinschaft. Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 IT-Sachverständigen-Gemeinschaft Virtualisierungstechnologien aus forensischer Sicht in Kempten, 17.01.2013 (Tobias Kronwitter, Gerhard Zischka) 1 Herausforderung: Wissenstransfer IT- Sachverständigen

Mehr

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung

Systeme 1. Kapitel 10. Virtualisierung Systeme 1 Kapitel 10 Virtualisierung Virtualisierung Virtualisierung: Definition: Der Begriff Virtualisierung beschreibt eine Abstraktion von Computerhardware hin zu einer virtuellen Maschine. Tatsächlich

Mehr

Wine - Windows unter Linux

Wine - Windows unter Linux 14. Februar 2009 Vortrag für den PC-Treff Böblingen Agenda 1 2 3 4 Vorteile Nachteile Problemsoftware Versionen von Wine Wine stellt die Windows API unter Linux zur Verfügung, damit können Windows Programme

Mehr

Hardware Virtualisierungs Support für PikeOS

Hardware Virtualisierungs Support für PikeOS Virtualisierungs Support für PikeOS Design eines Virtual Machine Monitors auf Basis eines Mikrokernels Tobias Stumpf SYSGO AG, Am Pfaenstein 14, 55270 Klein-Winternheim HS Furtwangen, Fakultät Computer

Mehr

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems

vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems vsphere vs. HyperV ein Vergleich aus Sicht eines VMware Partners interface:systems Mike Schubert Senior Consultant Virtualisierung & Storage Frank Friebe Consultant Microsoft mike.schubert@interface-systems.de

Mehr

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik

Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Virtualisierung in der Automatisierungstechnik Ihr Referent Jürgen Flütter on/off engineering gmbh Niels-Bohr-Str. 6 31515 Wunstorf Tel.: 05031 9686-70 E-Mail: juergen.fluetter@onoff-group.de 2 Virtualisierung

Mehr

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv

schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT 1. Auflage Roboter programmieren mit NXC für Lego Mindstorms NXT schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG mitp/bhv Verlag

Mehr

Übung: Verwendung von Java-Threads

Übung: Verwendung von Java-Threads Übung: Verwendung von Java-Threads Ziel der Übung: Diese Übung dient dazu, den Umgang mit Threads in der Programmiersprache Java kennenzulernen. Ein einfaches Java-Programm, das Threads nutzt, soll zum

Mehr

10 Erweiterung und Portierung

10 Erweiterung und Portierung 10.1 Überblick In vielen Fällen werden Compiler nicht vollständig neu geschrieben, sondern von einem Rechnersystem auf ein anderes portiert. Das spart viel Arbeit, ist aber immer noch eine sehr anspruchsvolle

Mehr

Dr. Joerg Schulenburg, URZ-S. Tel. 18408 schulenburg@urz.uni-magdeburg.de. QEMU Virtualisierung und Prozess-Emulation

Dr. Joerg Schulenburg, URZ-S. Tel. 18408 schulenburg@urz.uni-magdeburg.de. QEMU Virtualisierung und Prozess-Emulation Dr. Jörg Schulenburg URZ-S Tel. 18408 schulenburg@urz.uni-magdeburg.de QEMU Virtualisierung und Prozess-Emulation 1 http://fabrice.bellard.free.fr/qemu - Software zur Emulation von CPUs und Systemen -

Mehr

3 System Center Virtual Machine Manager 2012

3 System Center Virtual Machine Manager 2012 System Center Virtual Machine Manager 2012 3 System Center Virtual Machine Manager 2012 Dieses Tool dient zur Verwaltung virtueller Maschinen. Virtual Machine Manager ermöglicht eine höhere Auslastung

Mehr

Verwendung des Terminalservers der MUG

Verwendung des Terminalservers der MUG Verwendung des Terminalservers der MUG Inhalt Allgemeines... 1 Installation des ICA-Client... 1 An- und Abmeldung... 4 Datentransfer vom/zum Terminalserver... 5 Allgemeines Die Medizinische Universität

Mehr

Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2. Organisatorisches. Frage 2.1.a. Theorieblätter Abgabe. Antwort. Probleme mit OS/161?

Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2. Organisatorisches. Frage 2.1.a. Theorieblätter Abgabe. Antwort. Probleme mit OS/161? Was machen wir heute? Betriebssysteme Tutorium 2 Philipp Kirchhofer philipp.kirchhofer@student.kit.edu http://www.stud.uni-karlsruhe.de/~uxbtt/ Lehrstuhl Systemarchitektur Universität Karlsruhe (TH) 1

Mehr

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen

Albert HAYR Linux, IT and Open Source Expert and Solution Architect. Open Source professionell einsetzen Open Source professionell einsetzen 1 Mein Background Ich bin überzeugt von Open Source. Ich verwende fast nur Open Source privat und beruflich. Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren mit Linux und Open Source.

Mehr

Virtualisierung mit Freier Software

Virtualisierung mit Freier Software Intevation GmbH 13. November 2007 Was ist Virtualisierung? Technische Grundlagen Teil I Einleitung Was ist Virtualisierung? Technische Grundlagen Die Idee Abgrenzung Einsatzszenarien Die Idee Moderne Computer

Mehr

Formular»Fragenkatalog BIM-Server«

Formular»Fragenkatalog BIM-Server« Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument

Mehr

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches

Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Hochschule Darmstadt - Fachbereich Informatik - Fachschaft des Fachbereiches Verwendung der bereitgestellten Virtuellen Maschinen»Einrichten einer Virtuellen Maschine mittels VirtualBox sowie Zugriff auf

Mehr

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung

Hyper-V Grundlagen der Virtualisierung Grundlagen der Virtualisierung Was ist Virtualisierung? Eine Software-Technik, die mehrere Betriebssysteme gleichzeitig auf dem Rechner unabhängig voneinander betreibt. Eine Software-Technik, die Software

Mehr

Virtual Elastic Services

Virtual Elastic Services Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung Seminar zum Schwerpunkt Systemtechnik von 10. März 2007 Überblick Inhalt dieses Vortrages Virtualisierung.: Überblick :. Ausblick auf Virtualisierungskonzepte

Mehr

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas

VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung. Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas VDI - Die Revolution der Arbeitsplatzbereitstellung Nicholas Dille, http://blogs.sepago.de/nicholas Was ist eigentlich VDI? VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure VDI steht für Virtual Desktop Infrastructure

Mehr

Virtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG

Virtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG Virtualisierung Linux-Kurs der Unix-AG Zinching Dang 12. August 2015 Einführung Virtualisierung: Aufteilung physikalischer Ressourcen in mehrere virtuelle Beispiel: CPUs, Festplatten, RAM, Netzwerkkarten

Mehr

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC

In 12 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Virtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Externe Bibliotheken

Virtueller Campus. Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung. HowTo: Externe Bibliotheken Virtueller Campus Virtueller Campus Horw mit interaktiver Steuerung Bachelor Diplomarbeit FS 2013 Inhaltsverzeichnis 1. EINLEITUNG... 1 2. VORBEDINGUNGEN... 1 3. ORDNERSTRUKTUR ERWEITERN... 1 4. PROJEKT

Mehr

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen

» Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen » Hyper-V Best Practice Microsofts Virtualisierung professionell einsetzen» Nils Kaczenski Leiter Consulting & Support, WITstor Frau Bogen bekommt Besuch.? DC, DNS, DHCP DC, DNS, WINS Exchange SQL Server

Mehr

Lizenzen und virtuelle Maschinen

Lizenzen und virtuelle Maschinen Lizenzen und virtuelle Maschinen Virtuelle Maschinen unter dem Aspekt der Lizenzierung von Anwendungssoftware Virtuelle Maschinen auf dem Client Ein Client ist ein Arbeitsplatzrechner, der i.d.r. individuell

Mehr

Kernel Based Virtual Machine

Kernel Based Virtual Machine Kernel Based Virtual Machine Beni Buess Computerlabor @ KuZeB 11 April 2011 Fragen Fragen stellen! B.Buess (Computerlabor @ KuZeB) Kernel Based Virtual Machine 11 April 2011 2 / 29 Inhaltsverzeichnis 1

Mehr

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld "Sharing". Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen:

Um dies zu tun, öffnen Sie in den Systemeinstellungen das Kontrollfeld Sharing. Auf dem Bildschirm sollte folgendes Fenster erscheinen: Einleitung Unter MacOS X hat Apple die Freigabe standardmäßig auf den "Public" Ordner eines Benutzers beschränkt. Mit SharePoints wird diese Beschränkung beseitigt. SharePoints erlaubt auch die Kontrolle

Mehr

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo

Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle Maschinen mit VMware und Virtual PC Tips, Tricks und HOWTOs Virtualisierung für Profis und Einsteiger Serverkonsolidierung, Testumgebung, mobile Demo virtuelle DMZ mit IPCop und Webserver unter

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC

In 15 einfachen Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und Microsoft Windows Virtual PC PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Lizenzierung von System Center 2012

Lizenzierung von System Center 2012 Lizenzierung von System Center 2012 Mit den Microsoft System Center-Produkten lassen sich Endgeräte wie Server, Clients und mobile Geräte mit unterschiedlichen Betriebssystemen verwalten. Verwalten im

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 14 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0)761 59018-201 Fax +49 (0)761 59018-130 Internet www.paragon-software.com E-Mail sales@paragon-software.com

Mehr

Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source

Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source Virtual System Cluster: Freie Wahl mit Open Source LPI Partnertagung 2012 Sprecher: Uwe Grawert http://www.b1-systems.de 24. April 2012 c B1 Systems GmbH 2004 2012 Chapter -1, Slide 1 Freie Wahl beim Virtual

Mehr

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird

Mehr

Die Integration zukünftiger In-Car Multimedia Systeme unter Verwendung von Virtualisierung und Multi-Core Plattformen

Die Integration zukünftiger In-Car Multimedia Systeme unter Verwendung von Virtualisierung und Multi-Core Plattformen Die Integration zukünftiger In-Car Multimedia Systeme unter Verwendung von Virtualisierung und Multi-Core Plattformen 0. November 0 Sergio Vergata, Andreas Knirsch, Joachim Wietzke Echtzeit 0 Agenda Motivation

Mehr

Installation der SAS Foundation Software auf Windows

Installation der SAS Foundation Software auf Windows Installation der SAS Foundation Software auf Windows Der installierende Benutzer unter Windows muss Mitglied der lokalen Gruppe Administratoren / Administrators sein und damit das Recht besitzen, Software

Mehr

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI

Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert

Mehr

ASD ZSS. RZ-Süd (LfStaD) Internet

ASD ZSS. RZ-Süd (LfStaD) Internet -Systemüberblick 1. Beteiligte Systemkomponenten (amtliche Schulverwaltung) ist eine Software zur Verwaltung der Schüler- Lehrer- und Unterrichtsdaten an den bayerischen Schulen sowie zur Übermittlung

Mehr

VirtualBox und OSL Storage Cluster

VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox und OSL Storage Cluster A Cluster in a Box A Box in a Cluster Christian Schmidt Systemingenieur VirtualBox und OSL Storage Cluster VirtualBox x86 und AMD/Intel64 Virtualisierung Frei verfügbar

Mehr

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss

Systeme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige

Mehr

2008 Linke, Walter IAV4 1

2008 Linke, Walter IAV4 1 VMware Dokumentation Linke, Walter IAV4 2008 Linke, Walter IAV4 1 Inhaltsverzeichnis 1.Hardwareanforderungen 2.Installation -Server- 3.Installation -Vmware Console- 4.Installation einer virtuellen Maschine

Mehr

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player

Schritt-Schritt-Anleitung zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 10 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Stephan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer

Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Präsentation Von Laura Baake und Janina Schwemer Gliederung Einleitung Verschiedene Betriebssysteme Was ist ein Framework? App-Entwicklung App-Arten Möglichkeiten und Einschränkungen der App-Entwicklung

Mehr

OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten

OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Storage Cluster und RSIO unter Linux Storage-Attachment und Hochverfügbarkeit in 5 Minuten OSL Technologietage Berlin 12./13. September 2012 Christian Schmidt OSL Gesellschaft für offene Systemlösungen

Mehr

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility

Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner

Mehr

Bibliotheks-basierte Virtualisierung

Bibliotheks-basierte Virtualisierung Dr.-Ing. Volkmar Sieh Department Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2011/2012 Bibliotheks-basierte Virtualisierung 1/11 2011-09-12 Idee: Will man eine

Mehr

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 13 14 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 Mag. Christian Zahler, Stand: August 2011 15 1.5.2 Remotedesktop-Webverbindung Windows Server 2008 (R2): Anwendungsplattform

Mehr

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment

IBM Software Demos Tivoli Provisioning Manager for OS Deployment Für viele Unternehmen steht ein Wechsel zu Microsoft Windows Vista an. Doch auch für gut vorbereitete Unternehmen ist der Übergang zu einem neuen Betriebssystem stets ein Wagnis. ist eine benutzerfreundliche,

Mehr

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy

Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy Installationsanleitung für das Touch Display: S170E1-01 LCD A170E1-T3 ChiMei - egalaxy 1. Schnellanleitung - Seite 2 2. Ausführlichere Anleitung - Seite 3 a) Monitor anschließen - Seite 3 Alternativer

Mehr

Application Layer Active Network

Application Layer Active Network Folie 1 Application Layer Active Network Vortrag zur Diplomarbeit Entwicklung eines Netzwerk-Interface zur Steuerung der Datenkommunikation einer Netzwerkkarte geschrieben und gehalten von Martin Wodrich

Mehr

Installationsvoraussetzungen

Installationsvoraussetzungen Installationsvoraussetzungen Betriebssysteme Der Cordaware bestinformed Infoserver kann auf folgenden Microsoft Betriebssystemen installiert werden: Windows 2000 Windows XP Windows Vista Windows 7 Windows

Mehr

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player

In 15 Schritten zum mobilen PC mit Paragon Drive Copy 11 und VMware Player PARAGON Technologie GmbH, Systemprogrammierung Heinrich-von-Schritthan-Str. 5c 79100 Freiburg, Germany Tel. +49 (0) 761 59018201 Fax +49 (0) 761 59018130 Internet www.paragon-software.com Email sales@paragon-software.com

Mehr

Outlook Vorlagen/Templates

Outlook Vorlagen/Templates Joachim Meyn Outlook Vorlagen/Templates Erstellen Sie Vorlagen bzw. Templates in Outlook Joachim Meyn 27.03.2013 Inhaltsverzeichnis Outlook Vorlagen (.oft Dateien)... 2 Vorbereitung... 2 Anlegen einer

Mehr

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ec@ros2-installer ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt ecaros2 Installer procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Download des ecaros2-installer...3 2 Aufruf des ecaros2-installer...3 2.1 Konsolen-Fenster (Windows)...3 2.2 Konsolen-Fenster

Mehr

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen

Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Workshop: Eigenes Image ohne VMware-Programme erstellen Normalerweise sind zum Erstellen neuer, kompatibler Images VMware-Programme wie die Workstation, der ESX-Server oder VMware ACE notwendig. Die Community

Mehr

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter

Die Programmiersprache Java. Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Die Programmiersprache Java Dr. Wolfgang Süß Thorsten Schlachter Eigenschaften von Java Java ist eine von der Firma Sun Microsystems entwickelte objektorientierte Programmiersprache. Java ist......a simple,

Mehr

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch ::

:: Anleitung Hosting Server 1cloud.ch :: :: one source ag :: Technopark Luzern :: D4 Platz 4 :: CH-6039 Root-Längenbold LU :: :: Fon +41 41 451 01 11 :: Fax +41 41 451 01 09 :: info@one-source.ch :: www.one-source.ch :: :: Anleitung Hosting Server

Mehr

COSA. Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16. Copyright

COSA. Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16. Copyright Portal Client Installation JAVA J2SE / JRE Version 1.4.2_09, Stand 01.08.2005-08-16 Änderungen in Dokumentation und Software sind vorbehalten! Copyright Copyright 2005 COSA GmbH Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07

Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07 Dienstag 30.01.2007 Projekt für Systemprogrammierung WS 06/07 Von: Hassan Bellamin E-Mail: h_bellamin@web.de Gliederung: 1. Geschichte und Definition 2. Was ist Virtualisierung? 3. Welche Virtualisierungssoftware

Mehr

Virtuelle Maschinen. Serbest Hammade / Resh. Do, 13. Dezember 2012

Virtuelle Maschinen. Serbest Hammade / Resh. Do, 13. Dezember 2012 Virtuelle Maschinen Serbest Hammade / Resh Do, 13. Dezember 2012 Was sind Virtuelle Machinen? Welche Aufgaben können sie erfüllen? Welche Anbieter von VMs gibt es? Workshop Was sind Virtuelle Machinen?

Mehr

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp.

Wo finde ich die Software? - Jedem ProLiant Server liegt eine Management CD bei. - Über die Internetseite http://www.hp. Erfahrungen mit dem Insight Manager von HP Dipl. Ing. Elektrotechnik (FH) - Automatisierungs- / Regelungstechnik DV-Spezialist Landesbank Rheinland-Pfalz Abteilung 2-351 Große Bleiche 54-56 55098 Mainz

Mehr

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl

Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

ABACONNECT VERWENDUNG VON APACHE TCPMON UTILITY MIT ABACONNECT WEBSERVICES

ABACONNECT VERWENDUNG VON APACHE TCPMON UTILITY MIT ABACONNECT WEBSERVICES A B A C U S ABACONNECT VERWENDUNG VON APACHE TCPMON UTILITY MIT ABACONNECT WEBSERVICES Version 2014 Mai 2014/KS Diese Unterlagen sind urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung,

Mehr

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop

Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit Citrix XenDesktop Effizient, sicher und flexibel: Desktop-Virtualisierung mit XenDesktop Der richtige Desktop für jeden Anwender Wolfgang Traunfellner, Systems GmbH Unsere Vision Eine Welt, in der jeder von jedem Ort aus

Mehr

Benutzer Verwalten. 1. Benutzer Browser

Benutzer Verwalten. 1. Benutzer Browser Benutzer Verwalten 1. Benutzer Browser Die Benutzer können vom Verwaltung Panel Benutzer Option Gruppe Benutzer, verwaltet werden. Diese Option öffnet ein Browser, der die Benutzer der CRM Applikation,

Mehr

MMU Virtualisierung. ISE Seminar 2012. Thomas Schaefer 1

MMU Virtualisierung. ISE Seminar 2012. Thomas Schaefer 1 MMU Virtualisierung ISE Seminar 2012 Thomas Schaefer 1 Inhalt Allgemein MMU: Virtualisiert Probleme Problem 1: Ballooning Problem 2: Memory-Sharing Kurz: Problem 3 & 4 Translation Lookside Buffer TLB in

Mehr

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte

LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte 1. Allgemeines LPT1 Anschluss mit PCMCIA Karte verwendete Hardware: Lenze PC Systembusadapter EMF 2173-V003 PCMCIA Karte Firma QUATECH Typ SPP-100 Auf die Installation der PCMCIA Karte wird hier nicht

Mehr

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx

How-to: Webserver NAT. Securepoint Security System Version 2007nx Securepoint Security System Inhaltsverzeichnis Webserver NAT... 3 1 Konfiguration einer Webserver NAT... 4 1.1 Einrichten von Netzwerkobjekten... 4 1.2 Erstellen von Firewall-Regeln... 6 Seite 2 Webserver

Mehr

AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015

AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 AppCenter Handbuch August 2015, Copyright Webland AG 2015 Inhalt AppCenter Login Applikation installieren Voraussetzung Applikation importieren Von diesem Webhosting-Konto Anhang PHP Versionen Schreib-Rechte

Mehr

White Paper. Embedded Treiberframework. Einführung

White Paper. Embedded Treiberframework. Einführung Embedded Treiberframework Einführung White Paper Dieses White Paper beschreibt die Architektur einer Laufzeitumgebung für Gerätetreiber im embedded Umfeld. Dieses Treiberframework ist dabei auf jede embedded

Mehr

Windows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote

Windows Server 2008 Virtualisierung. Referent: Marc Grote Windows Server 2008 Virtualisierung Referent: Marc Grote Inhalt Microsoft und Virtualisierung Viridian und Hyper-V Hyper-V Technologie Virtual Server 2005 versus Hyper-V System Center Virtual Machine Manager

Mehr

Fragen zur GridVis MSSQL-Server

Fragen zur GridVis MSSQL-Server Fragen zur GridVis MSSQL-Server Frage Anmerkung 1.0 Server allgemein 1.1 Welche Sprache benötigt die Software bzgl. Betriebssystem/SQL Server (deutsch/englisch)? 1.2 Welche MS SQL Server-Edition wird mindestens

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt

ecaros-update 8.2 Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Eschenweg 7 64331 Weiterstadt Update 8.2 procar informatik AG 1 Stand: DP 02/2014 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemein... 3 2 Erforderliche Anpassungen bei der Installation...3 2.1 Konfiguration Jboss 7 Applicationserver (Schritt 4/10)...3

Mehr

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen

Handbuch. timecard Connector 1.0.0. Version: 1.0.0. REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Handbuch timecard Connector 1.0.0 Version: 1.0.0 REINER SCT Kartengeräte GmbH & Co. KG Goethestr. 14 78120 Furtwangen Furtwangen, den 18.11.2011 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Einführung... 3 2 Systemvoraussetzungen...

Mehr