Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Alex Angehrn, Dr. phil. et dipl. Ing. Leiter ch Agentur
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- Henriette Waldfogel
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1 Das EU-Programm Lebenslanges Lernen Alex Angehrn, Dr. phil. et dipl. Ing. Leiter ch Agentur
2 Agenda Teilnahmeberechtigte Länder LLP Ziele Subprogramm Leonardo da Vinci Strukturierung der Aktivitäten Mechanismen Projektabwicklung Rahmenbedingungen Exkurs Erasmus
3 Teilnahmeberechtigte Länder 27 EU-Mitgliedsländer EU-Beitrittskandidaten (Kroatien und Mazedonien) EWR- / EFTA-Staaten (Island, Lichtenstein, Norwegen) Assoziierte Länder (Türkei) Schweiz als Drittland ab
4 Leonardo da Vinci Das EU-Mobilit Mobilitäts- und Kooperationsprogramm für f r den Berufbildungsbereich
5 Ziele Erwerb von Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen Innovationen in der Berufsbildung anregen Steigerung der Attraktivität der beruflichen Bildung Erfahrungsaustausch und Weiterbildung Deutliche Erhöhung der Mobilität in der beruflichen Bildung, grenzüberschreitende Mobilität als Selbstverständlichkeit
6 Übersicht dezentrale Massnahmen MOBILITÄT VON EINZELPERSONEN Vorbereitende Besuche Praktika für Personen in der beruflichen Erstausbildung Praktika für Personen auf dem Arbeitsmarkt Praktika für Fachkräfte in der beruflichen Bildung PARTNERSCHAFTEN Partnerschaften MULTILATERALE PROJEKTE Innovationstransferprojekte
7 Mechanismus Mobilität von Einzelpersonen Individuen der entsendenden Organisation Aufnehmende Organisation
8 Mechanismus Partnerschaften Koordinierende Organisation Partner Partner Produkt
9 Mechanismus Multilaterale Projekte Koordinierende Organisation Partner Partner Erarbeitete Ergebnisse und Produkte in die Berufsbildungspraxis von Bildungseinrichtungen und Betrieben transferieren und implementieren
10 Zielgruppen Individuen Schüler & Schülerinnen, Lernende Graduierte, Junge Arbeitnehmer/innen, Arbeitssuchende Ausbilder/innen, Lehrpersonen, Berufsberater/innen Institutionen Berufsschulen, Fachmittelschulen Unternehmen Forschungszentren, öffentliche und private Organisationen
11 Studienbesuche für Experten Kategorie Massnahme Dauer Wer kann beantragen? Wer wird gefördert? Wie wird beantragt? Mobilität Kurzbesuch einer kleinen Gruppe zur genauen Betrachtung eines spezifischen Aspekts des Programms 3 5 Tage Einzelpersonen wie z.b. VertreterInnen von lokalen, regionalen und nationalen Behörden, DirektorInnen von Einrichtungen der allgemeinen und beruflichen Bildung, LeiterInnen von Beratungszentren und Zentren für die Validierung oder Anerkennung, AbteilungsleiterInnen, Leitende Lehrpersonen, InspektorInnenen für die allgemeine und berufliche Bildung, Vertreter- Innen von Netzwerken und Vereinigungen der allgemeinen und beruflichen Bildung, Bildungs- und BerufsberaterInnen, VertreterInnen von Wirtschafts-, Handels-, Industriekammern, Arbeitgebereinrichtungen, und Gewerkschaften, InhaberInnen oder Manager von KMUs, WissenschafterInnen. Dito Der Antrag ist online über die OLIVRE-Datenbank auf der Website von CEDEFOP ( einzureichen, auszudrucken und an die ch Agentur zu senden.
12 Das Projekt und Produkte-Portal Portal für f Leonardo da Vinci
13 search/partner_search.php Das Partnersuch-Portal Portal der Europäischen Executivagentur (EACEA)
14 Übersicht zentrale Massnahmen MULTILATERALE PROJEKTE Innovationsentwicklung MULTILATERALE NETZWERKE Thematische Netzwerke BEGLEITENDE MASSNAHMEN Begleitende Massnahmen
15 Das Konsortium (1) Eine Gruppe von Einrichtungen (Vereinigungen, Hochschulen, Stiftungen, Handelskammern etc.), die zusammenarbeiten, um z.b. Praktika für Individuen zu erleichtern. Koordinator des Konsortiums übernimmt die Leitung und ist für die NA der Zuschussempfänger trägt die administrative und finanzielle Verantwortung für alle Mitglieder des Konsortiums kann sich auf die Rechtspersönlichkeit seiner Mitglieder stützen ist für Beantragung der Zuschüsse, Verwaltung der Mittel und Berichterstattung gegenüber der NA zuständig kann eine aktive Rolle bei Ermittlung von Praktikumplätzen spielen
16 Das Konsortium (2) Partner sind für die Qualität, Inhalt und Anerkennung der Praktika verantwortlich. Jedes Konsortium muss eine koordinierende Einrichtung und mindestens eine Partnereinrichtung umfassen. Jeder Partner muss eine Vereinbarung mit dem Koordinator des Konsortiums unterzeichnen, in der die Rollen und Zuständigkeiten sowie die administrativen und finanziellen Modalitäten festgelegt sind. die Verfahren zur Vorbereitung, Qualitätssicherung und Anerkennung der Praktika vereinbart werden.
17 Exkurs: Erasmus Das EU-Mobilitäts- und Kooperationsprogramm für die berufliche Bildung auf tertiärer Ebene und allgemeine Hochschulbildung
18 Voraussetzung Teilnahme Erasmus Eintrittsticket: 3 Versionen von Erasmus University Charter (EUC) a) Standard EUC (Mobilität ohne Studierendenpraktika) b) Placement EUC (Nur Studierendenpraktika) c) Extended EUC (Mobilität inkl. ntragsberechtigt: anerkannte Hochschulinstitutionen ermin für Charters: bis 30. Juni 2010 bei EACEA mit Kopie an rters: bis 30. Juni 2010 bei EACEA mit Kopie an SBF EA mit Kopie an SBF
19 Termine zur Einreichung von Anträgen bei der ch Agentur LEONARDO DA VINCI Vorbereitende Besuche jederzeit (ab ) Alle anderen Februar 2011 ERASMUS Vorbereitende Besuche jederzeit (ab ) Alle anderen März 2011 Bitte konsultieren Sie ab November 2010 die Website der ch Stiftung oder der EACEA
20 Bei der ch Agentur erhalten Sie ab Oktober 2010 Programm-Information & Beratung Unterstützung bei der Antragstellung Hilfe bei der Suche nach Projektpartnern... ab Januar 2011 Projektbegleitung & -betreuung Vernetzung von Projekten und Akteuren Dokumentation Teilnahmemöglichkeiten an Seminaren und Workshops Materielle Unterstützung
21 Aufgaben der ch Agentur Information und Beratung potentieller Teilnehmenden Bewertung von Anträgen Gewährung von Finanzhilfen Überwachung der Projekte Kontrollbesuche vor Ort Auswertung und Kontrolle der Tätigkeits- und Finanzberichte Veröffentlichung von Beispielen guter Praxis
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