Pensionskommission ist Sozialminister. Wir haben für Sie erreicht: ÖBB-Senioren- Aktion!...Seite 4
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- Wolfgang Weber
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1 KW November 2016 Wir haben für Sie erreicht: ÖBB-Senioren- Aktion!...Seite 4 Korosec: Seniorenbund-Bundesvorstand fordert 1,3 % Pensionsanpassung! Mindestsicherung: Neuregelung notwendig...seite 5 Aubauer: Maßgeblicher Forderung der Enquete- Kommission wird mit 18 Millionen Euro mehr für Hospiz- und Palliativversorgung nachgekommen! ÖVP-Seniorensprecherin zum Finanzausgleich: Leistbare Versorgung und Zuwendung soll für alle älteren Menschen möglich sein...seite 6 Pensionskommission ist Sozialminister
2 SENIORENBUND Info-Service 45. Woche 2016 INHALT VORWORT zum von LAbg. Ingrid KOROSEC, Präsidentin des ÖSB...3 SPAREN SIE BARES GELD MIT DER ÖBB SENIOREN-AKTION...4 PENSIONEN Korosec: Seniorenbund-Bundesvorstand fordert 1,3 % Pensionsanpassung!...5 Korosec: 1,3 Prozent bringen bis zu 200 EUR mehr pro Jahr im Börserl...5 HOSPIZ- UND PALLIATIVVERSORGUNG Korosec: Sicherung der flächendeckenden Hospiz- und Palliativversorgung ist ein großer Erfolg...6 Aubauer: Maßgeblicher Forderung der Enquete-Kommission wird mit 18 Millionen Euro mehr für Hospiz- und Palliativversorgung nachgekommen...6 LIVE AUS DEM PARLAMENT Aubauer aktuell zum Erfolg der Hospiz-Finanzierung...7 MIT DEN BESTEN EMPFEHLUNGEN Politische Akademie der ÖVP...9 IMPRESSUM Medieninhaber und Herausgeber: Österreichischer Seniorenbund, Bundesorganisation, ZVR-Zahl: (Zentrales Vereinsregister), 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7, Tel. 01/40126/DW 422. Hersteller: Digitaldruck, 2544 Leobersdorf, Eitzenberger Str. 8. Offenlegung laut Mediengesetz: Das SIS (Seniorenbund Info-Service) ist das wöchentliche Mitteilungsblatt der Bundesorganisation des Österreichischen Seniorenbundes und dient der Information in seniorenspezifischen Angelegenheiten. Für den Inhalt verantwortlich: GS MEP Heinz K. Becker, 1010 Wien, Lichtenfelsgasse 7; bundesorg@seniorenbund.at 2 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 45
3 45. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service Präsidentin INGRID KOROSEC ZUR AKTUELLEN SENIORENPOLITIK IN ÖSTERREICH Foto: Sabine Klimpt/ÖSB Liebe Seniorinnen und Senioren! Mit Mut und Ausdauer ist es mir, federführend für den Österreichischen Seniorenrat, gelungen mit der ÖBB ein sehr zufriedenstellendes Verhandlungsergebnis bezüglich des Seniorentickets zu erzielen. Auf allen Strecken der ÖBB, im Zeitraum von bis , ist es Besitzern der Vorteilscard Senior möglich, in der 2. Klasse ein Mehrtagestick et um 59 Euro zu lösen. Dieses Ticket ist analog zum früheren Seniorenmonatsticket zu sehen und wurde von der ÖBB für heuer ursprünglich aus dem Angebot genommen. Nach mehreren sehr intensiven Gesprächen ist die ÖBB nun bereit dieses Ticket wieder anzubieten und zu Verfügung zu stellen. Herzlich Abgeordnete zum Landtag Ingrid Korosec Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes KW 45 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 3
4 SENIORENBUND Info-Service 45. Woche 2016 SPAREN SIE BARES GELD! Wir haben für Sie erreicht: ÖBB-Senioren-Aktion! Von 9. November bis 1. Dezember 2016 reisen Seniorinnen und Senioren noch günstiger Der Österreichische Seniorenbund hat nach erfolgreichen Verhandlungen die Wiedereinführung des ÖBB-Senioren-Tickets für Sie durchgesetzt! Im SIS der letzten Woche haben wir angekündigt, für eine weitere Ermäßigungsaktion der ÖBB für Seniorinnen und Senioren zu kämpfen. Dies ist uns auch gelungen! Nun ist es möglich, im Aktionszeitraum von bis in ganz Österreich als Inhaber oder Inhaberin einer ÖBB-Vorteilscard-Senior um nur 59,- Euro zu verreisen. Die Details dazu finden Sie in dem Kästchen unten rechts in rot. 4 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 45
5 45. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service PENSIONEN Wien, 7. November 2016 Korosec: Seniorenbund-Bundesvorstand fordert 1,3 % Pensionsanpassung Mindestsicherung: Neuregelung notwendig Foto: Sabine Klimpt Der Bundesvorstand des Österreichische Seniorenbundes hat bei seiner heuten Sitzung Präsidentin LAbg. Ingrid Korosec unterstützt, eine Pensionsanpassung von 1,3 % bis zu einer Medianpension von Euro zu fordern. Alle übrigen Pensionen sollen mit 1 % erhöht werden, so die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes, Ingrid Korosec. 1,3 % entspricht der Kostensteigerung des täglichen Einkauf und dieser ist für unsere Pensionistinnen und Pensionisten entscheidend, erläutert Korosec. Zur aktuellen Diskussion zur Neuregelung der Mindestsicherung hält der Bundesvorstand des Seniorenbundes fest, dass eine Deckelung von Euro pro Familie notwendig ist. Für Alleinstehende soll ein Bezug von 560 Euro gelten, die sich aus der Grundversorgung (365 Euro), dem Integrationsbonus (155 Euro) und einem Taschengeld (40 Euro) zusammensetzt. Damit wird eine finanzielle Absicherung der Mindestsicherungsbezieher gewährleistet, eine Motivation geschaffen, wieder eine Erwerbsarbeit aufzunehmen und gleichzeitig auch auf die finanziellen Möglichkeiten des Staates Rücksicht genommen, so Korosec abschließend. Wien, 8. November 2016 Korosec: 1,3 Prozent bringen bis zu 200 EUR mehr pro Jahr im Börserl Nur prozentuelle Anpassung sichert die Werterhaltung 1,3 % ergibt eine zusätzliche Auszahlung von bis zu 200 EUR brutto pro Jahr für all jene, die unter der Medianpension von EUR liegen, so die Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes, Ingrid Korosec, die sich weiterhin gegen eine 0,8 Prozent Erhöhung ausspricht. Sie fordert die gestaffelte Pensionsanpassung von 1,3 % bis zu einer Medianpension von Euro, und eine 1 Prozent Erhöhung für alle übrigen Pensionen. Korosec bringt die Vorteile auf den Punkt: Mit diesem Modell bleibt mehr im Geldbörserl der Pensionistinnen und Pensionisten als bei einer Einmalzahlung. Die Präsidentin verweist darauf, dass dieses Geld dringend notwendig sei, um der steigenden Altersarmut vorzubeugen, welche durch die Kostensteigerung des täglichen Wareneinkaufs entstehe. KW 45 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 5
6 SENIORENBUND Info-Service 45. Woche 2016 HOSPIZ- UND PALLIATIVVERSORGUNG Wien, 8. November 2016 Korosec: Sicherung der flächendeckenden Hospizund Palliativversorgung ist ein großer Erfolg Der Österreichische Seniorenbund zeigt sich erfreut über die zusätzliche 18 Millionen Euro Anstoßfinanzierung für Hospiz- und Palliativversorgung "Mit der Zusage der 18 Millionen Euro Anstoßfinanzierung für die Hospiz- und Palliativversorgung pro Jahr ist eine unserer wesentlichsten Forderungen der parlamentarischen Enquete-Kommission "Würde am Ende des Lebens" erfüllt. Mit diesen Worten zeigt sich Ingrid Korosec, Präsidentin des Österreichischen Seniorenbundes, über das Ergebnis des Finanzausgleichs erfreut und dankt dem Finanzminister. Festgelegt wurde in den Finanzausgleichsverhandlungen, dass ein Drittel der Gesamtkosten von 18 Mio. Euro - also sechs Millionen - von Bund, Ländern und Sozialversicherung mitfinanziert werden. Die übrigen Kosten werden im Rahmen des Pflegefonds zur Verfügung gestellt. Dafür wird der Pflegefond um 4,5 Prozent erhöht und bis zum Jahr 2021 gesichert. Die würdevolle Versorgung am Ende des Lebens liegt uns sehr am Herzen. Diese muss geachtet und geschützt werden, so Korosec. Die erfolgreiche Umsetzung einer flächendeckenden und leistbaren Hospizund Palliativversorgung sei für Korosec ein großer Erfolg in der Umsetzung des Hospiz- und Palliativstufenplanes und ein Zeichen für gelebte Menschlichkeit: Wir haben viele Jahre dafür gekämpft. Das gestrige Verhandlungsergebnis zeigt, dass der eingeschlagene Weg der richtige war und weiterhin ist. Wien, 7. November 2016 Aubauer: Maßgeblicher Forderung der Enquete- Kommission wird mit 18 Millionen Euro mehr für Hospiz- und Palliativversorgung nachgekommen ÖVP-Seniorensprecherin zum Finanzausgleich: Leistbare Versorgung und Zuwendung soll für alle älteren Menschen möglich sein Mit der Zurverfügungstellung von zusätzlich18 Millionen Euro Anstoßfinanzierung für die Hospiz- und Palliativversorgung pro Jahr je sechs Millionen kommen von Bund, Ländern und Sozialversicherung - im Rahmen des Pflegefonds ist eine maßgebliche Forderung der 2014 eingesetzten parlamentarischen Enquete-Kommission Würde am Ende des Lebens nachgekommen worden, freut sich heute, Montag, die ÖVP-Seniorensprecherin und Vorsitzende der parlamentarischen Enquetekommission Abg. Mag. Gertrude Aubauer. Sie dankte in diesem Zusammenhang dem Finanzminister für die konstruktiven Verhandlungen und dieses erfreuliche Ergebnis. Dieser Finanzausgleich zeigt: mit Mut und gutem Willen kann man gute Ergebnisse erzielen 6 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 45
7 45. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service und das Land weiterbringen. Die Einigung im Finanzausgleich ist für den flächendeckenden Ausbau der Hospiz- und Palliativversorgung sowie zur Absicherung der Pflege ein wichtiges Signal. Bis 2020 soll schließlich in ganz Österreich die Hospiz-und Palliativversorgung sichergestellt sein. Nun ist man diesem Schritt näher kommen. Es war einfach nicht akzeptabel, dass die Hospizbetreuung überwiegend auf Spenden angewiesen ist, so Aubauer. Sterbebegleitung und Schmerzlinderung bei Todkranken sei ein Thema, das viele gerne verdrängen; aber es betreffe jeden. Die Seniorensprecherin weiter: Glücklicherweise werden die Menschen immer älter. Die demografische Entwicklung in Österreich, welche sich grundsätzlich in einem steigenden Anteil der älteren und einem sinkenden Anteil der jüngeren Generation ausdrückt, hat ganz wesentliche Auswirkungen auf beinahe alle Bereiche des gesellschaftlichen Lebens, und natürlich auch auf die Pflege. Die Lebenserwartung steigt im Durchschnitt um zwei Jahre pro Jahrzehnt. Deswegen ist es notwendig, die Pflege abzusichern. Ziel muss es sein, für alle Menschen in Österreich eine leistbare Versorgung, Zuwendung und Schmerzlinderung im Alter zu ermöglichen, schloss Aubauer. LIVE AUS DEM PARLAMENT Abgeordnete Mag. Gertrude Aubauer aktuell zum Erfolg der Hospiz-Finanzierung Liebe Seniorinnen und Senioren! Liebe Freunde! Der Ausbau der Hospiz- Versorgung wird finanziert! Wir dürfen uns freuen! Derzeit ist die Hospizversorgung in Österreich weitgehend auf Spendengelder angewiesen. Ein untragbarer Zustand. Unser Ziel war es, eine Regelfinanzierung aus Steuermitteln auf die Beine zu stellen. Das ist nun gelungen! Die Erfolgsmeldung: Im neuen Finanzausgleich, der die Verteilung der Steuergelder zwischen Bund und Ländern regelt, ist nach eineinhalb Jahren zäher Verhandlungen der Ausbau der Hospizund Palliativversorgung in ganz Österreich erstmals eingepreist, also abgesichert! In der parlamentarischen Enquete-Kommission Würde am Ende des Lebens, die ich leiten durfte, haben wir ganz klar gemacht: Niemand darf am Ende seines Lebens allein gelassen werden! Diesem Ziel können wir uns nun annähern! Leistbare Versorgung und Zuwendung soll für alle älteren Menschen künftig möglich sein. KW 45 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 7
8 SENIORENBUND Info-Service 45. Woche 2016 Danke an unseren Finanzminister, der in Zeiten wie diesen, in denen das Geld so knapp ist, dieses erfreuliche Ergebnis ermöglicht hat. Hier die Details, Ihre/Eure Gertrude Aubauer Derzeit gibt es große Lücken Österreichweit ist die Hospiz- und Palliativversorgung gesamthaft erst zu rund 50 Prozent gedeckt. Es gibt also noch große Lücken, die wir bis 2020 schließen wollen. Wie soll das gelingen? Das Parlament hat 51 Empfehlungen beschlossen, die dringend umgesetzt werden müssen. Mit enthalten in diesem wichtigen Paket: ein Hospiz-Stufenplan samt Vorschlägen zur Finanzierung der Ausbaustufen. Was ist nun gelungen? Einer maßgeblichen Forderung der Enquete-Kommission wird nun nachgekommen. Im Finanzausgleich werden im Rahmen des Pflegefonds zusätzlich 18 Millionen Euro Anstoßfinanzierung für die Hospiz- und Palliativversorgung pro Jahr zur Verfügung gestellt. Konkret im Wege einer Drittelfinanzierung, je sechs Millionen kommen von Bund, Ländern und Sozialversicherung. Was kann damit finanziert werden? Laut Enquete-Kommission können damit zur Absicherung der Versorgung der Menschen in einem ersten Schritt (2 Jahre) in den derzeit weniger versorgten Bundesländern 5 mobile Kinderpalliativteams 4 Kinderhospizteams 8 stationäre Kinderhospizbetten 20 Kinderpalliativbetten 60 stationäre Hospizbetten 50 Palliativbetten regelmäßige Öffnungszeiten für Tageshospize 20 Palliativkonsiliardienste 8 mobile Palliativteams (45 VZÄ) Aufbauarbeit für neue Hospizteams eingerichtet bzw. in Vorbereitung gebracht werden. Ein wichtiges Signal Die Einigung im Finanzausgleich ist für den flächendeckenden Ausbau der Hospizund Palliativversorgung sowie zur Absicherung der Pflege ein wichtiges Signal. Wir machen damit klar: Wir, der Seniorenbund, die ÖVP, stehen auf Seite derer, die Hilfe brauchen! Sterbebegleitung und Schmerzlinderung bei Todkranken ist ein Thema, das viele gerne verdrängen, aber es betrifft jeden. Was ist für jeden einzelnen von uns am Lebensende wichtig? Dass Ängste genommen, die Schmerzen gelindert werden, und die Versorgung gesichert ist. Da geht es um den sozialen Zusammenhalt, Sicherheit und Nächstenliebe. Deshalb wollen wir erreichbare, leistbare und ange-messene Versorgung für jeden! Ich freue mich, dass wir diesem Ziel nun einen großen Schritt näher kommen! Foto Hände: Fotolia, Foto Enquete: Parlamentsdirektion /Bildagentur Zolles KG/Mike Ranz 8 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E KW 45
9 45. Woche 2016 SENIORENBUND Info-Service Sie suchen einen Raum für ein Seminar, für eine Firmenklausur, oder ein Zimmer für einen Ausflug nach Wien mitten im Grünen und doch in Wien? Dann sind Sie im SEMINARHOTEL SPRINGER-SCHLÖSSL genau richtig. Das Springer Schlössl bietet gemütlich ausgestattete Zimmer in absoluter Park-Ruhelage in der Nähe dem Schloss Schönbrunn und ist auf Seminargäste spezialisiert. Unser Hotel ist besonders seniorenfreundlich und eine Oase der Entspannung. Weitere Informationen bekommen Sie unter Telefon: (01) /35, Fax: (01) /30 sowie auf der Homepage. KW 45 S E N I O R E N B U N D I N F O - S E R V I C E 9
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