Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren Rehabilitationsformen und Assessments
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- Jutta Hofer
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1 Rehabilitation, Physikalische Medizin, Naturheilverfahren Rehabilitationsformen und Assessments Chr. Gutenbrunner Univ.-Prof. Dr. med. Christoph Gutenbrunner Klinik für Physikalische Medizin und Rehabilitation Carl-Neuberg-Str. 1 D Hannover gutenbrunner.christoph@mh-hannover.de
2 Rehabilitationsformen 8 Grundprinzip - Medizinische Rehabilitation zur Wiederherstellung und Wiedereingliederung bei akuten Erkrankungen oder Verletzungen - Medizinische Rehabilitation zur Funktionserhaltung und -verbesserung (einschl. sozialer Funktionen) bei chronischen Erkrankungen oder Schädigungen (körperlich und psychisch) - Berufliche und soziale Rehabilitation (Leistungen zur Teilhabe) - Suchtrehabilitation
3 Rehabilitationsformen (in Deutschland) 8 Frührehabilitation im Akutkrankenhaus (folgt am ) 8 Anschlussrehabilitation 8 Heilverfahren bei chronischen Erkrankungen - stationäre Heilverfahren (stationäre Reha) - tagesklinische Heilverfahren (ambulante Reha) 8 Mobile (aufsuchende) Rehabilitation 8 Rehabilitationsmaßnahmen in der hausärztlichen Versorgung und durch Fachärzte im ambulanten Bereich
4 Anschlussrehabilitation 8 Definition: Wiederherstellung von Funktionen, Aktivitäten im Anschluss an Aufenthalte im Akutkrankenhaus 8 Finanzierung: Rentenversicherung oder Krankenversicherung (in Abhängigkeit von Erwerbstätigkeit) 8 Durchführung: - Spezialisierte Rehabilitationskliniken (orthopädische, neurologische oder kardiologische Kliniken) - Tagesklinische Rehazentren (meist Othopädie) 8 Teamstruktur: Fachärztlich geleitete funktionsorientierte multiprofessionelle Teams 8 Besonderheit: Akutklinik kann Anschlussrehabilitation veranlassen
5 AHB-Katalog - Krankheiten des Herzens und des Kreislaufs - Krankheiten der Gefäße - Entzündlich-rheumatische Erkrankungen - Degenerativ-rheumatische Krankheiten und Z.n. Op. und Unfallfolgen an den Bewegungsorganen - Gastroenterologische Erkrankungen und Z. n. Operationen an den Verdauungsorganen - Stoffwechselerkrankungen - Krankheiten und Zustände nach Operationen an den Atmungsorganen - Krankheiten der Niere und Z. n. Operationen an Nieren, ableitenden Harnwegen und Prostata - Neurologische Krankheiten und Z. n. Operationen an Gehirn, Rückenmark und peripheren Nerven - Bösartige Geschwulsterkrankungen und maligne Systemerkrankungen - Gynäkologische Krankheiten und Z. n. Operationen
6 Klinik Anschlussrehabilitation
7 Stationäre Heilverfahren 8 Definition: Erhalt oder Wiederherstellung der beruflichen Leistungsfähigkeit (Reha vor Rente), allgemeiner Funktionen und Aktivitäten oder Verhinderung der Pflegebedürftigkeit (Reha vor Pflege) 8 Finanzierung: Rentenversicherung, Krankenversicherung (in Abhängigkeit von Erwerbstätigkeit) oder Pflegeversicherung 8 Durchführung und Teamstruktur: vgl. Anschlussrehab. 8 Besonderheit: - Heilverfahren müssen von Versicherten (Patienten) selbst beantragt werden - sozialmedizinisch Beurteilung
8 Klinik Stationäre Heilverfahren
9 Stationäre Heilverfahren [U] 2,8 2,6 Intensity of pain of the cervical spine 2,4 Score 2,2 2,0 1,8 1,6 p<0,001 (Rep.-Mes.-ANOVA) n= Monate 16
10 Klinik Stationäre Heilverfahren
11 Stationäre Heilverfahren Effekt von Patientenschulungen (Spondylitis ankylosans) 1,0,9,8 P = 0,04,7,6, Zeit vom Ende der Rehabilitation bis Erwerbsunfähigkeit IG KG
12 Tagesklinische Heilverfahren 8 Definition: entsprechend den stationären Heilverfahren, Patienten werden ganztags behandelt und wohnen zuhause 8 Finanzierung: Rentenversicherung, Krankenversicherung (in Abhängigkeit von Erwerbstätigkeit) oder Pflegeversicherung 8 Durchführung und Teamstruktur: wie stationäre Heilverfahren 8 Besonderheit: - kostengünstiger - weniger umfassend
13 Tagesklinische Heilverfahren teilstationär stationär Mobilität höher geringer Bedarf an pflegerischer Betreuung geringer höher Erforderliche Distanzierung vom häuslichen Umfeld nein Ja Äußere Gründe für häusliche Anwesenheit ja nein Fahrzeit zum Rehabilitationszentrum unter 60 min über 60 min
14 Mobile Rehabilitation 8 Definition: Reha bei Patienten, die keinen akutmedizinischen Handlungsbedarf haben aber auch nicht in eine Rehaklinik verlegt werden können (meist geriatrische Patienten) 8 Finanzierung: Krankenversicherung (Modellprojekte) 8 Durchführung: - Mobile multiprofessionelle Rehabilitationsteams - Behandlung in der Wohnung der Patienten 8 Besonderheit: Noch nicht in Regelversorgung
15 Facharztpraxis 8Ärztliche Leistungen: Diagnostik und Therapie: Einheitlicher Bewertungsmassstab (EBM 2000plus) - Kapitel Physikalische und Rehabilitative Medizin 8 Verordnung Physikalisch-medizinischer Leistungen: Heilmittelrichtlinie - funktionsorientiert - fachübergreifend 8 Verordnung und Einleitung von Rehabilitationsmaßnahmen der Krankenversicherung: Rehabilitationsrichtlinie - ICF-orientiert - an Qualifikation gebunden (z.b. PRM)
16 Klinik Facharztpraxis (EBM 2000plus)
17 Klinik Facharztpraxis (EBM 2000plus)
18 Rehabilitationsformen (Wiederholung) 8 Frührehabilitation im Akutkrankenhaus 8 Anschlussrehabilitation 8 Heilverfahren bei chronischen Erkrankungen - stationäre Heilverfahren (stationäre Reha) - tagesklinische Heilverfahren (ambulante Reha) 8 Mobile (aufsuchende) Rehabilitation 8 Rehabilitationsmaßnahmen in der hausärztlichen Versorgung und durch Fachärzte im ambulanten Bereich
19 Diagnostik in der Rehabilitation 8 Ziele Feststellung und Quantifizierung von Störungen der Körperstrukturen und -funktionen sowie der Aktivitäten und Teilhabe Erfassung von Rehabilitationsbedarf, Rehabilitationsfähigkeit (incl. Motivation) und Rehabilitationsprognose 8 Methoden Anamnese: - Krankheitsfolgen - Ressourcen zur Krankheitsbewältigung - rehabilitationsrelevante Kontextfaktoren Assessments
20 Assessments 8 Definition: Checklisten und Fragebögen zur Erfassung von Defiziten und Potentialen von Patienten auf allen ICF-Ebenen Erfassung von Rehabilitationsbedarf, Rehabilitationsfähigkeit (incl. Motivation) und Rehabilitationsprognose 8 Typen: krankheitsübergreifende und krankheitsspezifische Fragebögen Assessments, die überwiegend Funktionen erfassen und solche, die sich auf Aktivitäten und Partizipation beziehen Selbst- und Fremdbewertungsassessments
21 Assessments 8 Kriterien: Assessements müssen im Bereich der Funktionsstörung sensitiv sein, z.b. - in der Frührehabilitation müssen basale Funktionen und Aktivitäten des täglichen Lebens abgeprüft werden - in der weiterführenden Rehabilitation z.b. die Mobilität außer Haus, Benutzung öffentlicher Verkehrsmittel und die Leistungsfähigkeit am Arbeitsplatz Entscheidung über krankheitsübergreifende oder krankheitsspezifische Fragebögen (gesundheitsbezogene Lebensqualität) Veränderungssensitivität! Selbst- oder Fremdbewertungsassessments
22 Barthel-Index 8 Typ: Krankheitsübergreifendes Fremdassessment 8 Einsatzbereiche: - Akutmedizin - Frührehabilitation -Geriatrie 8 Dimensionen: - Essen -Transfer - Waschen, Toilettenbenutzung, Baden/Duschen - Aufstehen/Gehen/Rollstuhlfahren, Treppensteigen, - An-/Auskleiden 8 Anmerkung: - Erweiterung: Frühreha-Barthel-Index - Einstufung ist im DRG-System kostenrelevant
23 Barthel-Index (Beispiel) Mobiles Team Mittlere Therapiezeit: 16,6 +/- 14,2 Tage Station 31c Mittlere Liegezeit: 23,6 +/- 14,6 Tage *** Frühreha Barthel-Index Acute Rehab Barthel-Index * Aufnahme Entlassung Frührehateam, n=25 Aufnahme Entlassung Station 31c, n= * = p<0,05 *** = p<0,001 (t-test)
24 SF-36 und SF-12 8 Name: Short Form (12 Items) 8 Typ: Krankheitsübergreifender Selbstauskunftsbogen 8 Einsatzbereich: - weiterführende Rehabilitation, - Gesundheitsforschung 8 Dimensionen: - Allgemeiner Gesundheitszustand - mittelschwere Tätigkeiten, Treppensteigen - Erschwernis durch Gesundheitszustand - Niedergeschlagenheit, Ängstlichkeit -Schmerzen - Vitalität - Soziale Beeinträchtigung 8 Anmerkung: International verwendetes Instrument
25 SF-36 (Beispiel) 60,0 50,0 40,0 30,0 20,0 10,0 0,0 KSK PSK Gruppe 1 (n=76) Gruppe 2 (n=26) Norm (n=1551) Parameter: Körperliches und psychisches Wohlbefinden Studie: Rehabilitationsbedarf bei Patientinnen mit Mammakarzinom (Gutenbrunner et al. 2005; Hübner 2006)
26 IRES 8 Name: Indikatoren des Reha-Status 8 Typ: Krankheitsübergreifender Selbstauskunftsfragebogen 8 Einsatzbereich: - weiterführende Rehabilitation - Anschlussrehabilitation - Eingangsdiagnostik 8 Dimensionen: - Rehastatus mit den Unterdimensionen - Somatischer Status - Funktionaler Status - Psychosozialer Status 8 Anmerkung: - nur in Deutschland eingeführt - aus als zielorientierte Ergebnismessung
27 Klinik IRES
28 IRES (Beispiel) 10 8 *** IRES-Ergebnisse (n = 51) 6 *** *** *** 4 2 Normstichprobe (Gerdes & Jäckel 1995) Patientinnen (n = 64) 0 Reha-Status somatischer funktionaler psychosozialer Status Status Status Studie: Prüfung der Wirksamkeit von stationären Rehabilitationsmaßnahmen bei Patientinnen mit Mammakarzinom (Gutenbrunner et al. 2002)
29 IRES (Beispiel) 9 8 * * * * Funktionaler Status (n = 21) 7 6 Ausgangswert (M1) 1,0 0,8 Effektstärken 0,6 0,4 0,2 0,0 M1 M2b M3 M4 M5
30 DASH 8 Name: Disability of the Arm, Shoulder and Hand Questionnaire 8 Typ: Krankheitsspezifischer Selbstauskunftsbogen 8 Einsatzbereich: - Orthopädie, Unfallchirurgie - weiterführende Rehabilitation - Therapiekontrolle 8 Dimensionen: - aktuelle Beschwerden -Schmerzen - Alltagsaktivitäten - Soziale Kontakte 8 Anmerkung: International gebräuchlich
31 DASH (Beispiel) [units] 50 Funktionseinschränkung (DASH-score) 40 DASH-score ** Kontrollen (n=41) Epicondylopathie- Orthese (n=30) * = p<0,05 ** = p<0,01 *** = p<0,001 (Wilcoxon-Test) 0 Vor Therapiebeginn 2 Wochen nach Therapieende 6 Wochen nach Therapieende Studie: Prüfung der Wirksamkeit einer Epikondylitisorthese bei Epicondylopathia humero-radialis (Fink et al. 2001)
32 EORTC-QLQ-C30 8 Name: European Organization of Research and Treatment of Cancer Quality of Life Questionnaire 8 Typ: Krankheitsspezifischer Selbstauskunftsfragebogen 8 Einsatzbereich: - Rehabilitation - Therapieerfolg und Therapienebenwirkungen 8 Dimensionen: - körperliches Befinden - Rollenverständnis - emotionales befinden - kognitive Funktionen - soziales Befinden 8 Anmerkung: - Spezialmodule z.b. für Brustkrebs - international gebräuchlich
33 EORTC-QLQ-C30 (Beispiel) 30,0% schlecht gut 20,0% 10,0% 0,0% 0 16,7 33, ,7 83,3 100 Studiengruppen (n=149) Parameter: Globale Lebensqualität Studie: Rehabilitationsbedarf bei Patientinnen mit Mammakarzinom (Gutenbrunner et al. 2005; Hübner 2006)
34 FREM 8 Name: Fragebogen zur Messung von Erwartungen und Motivationen bei Reha-Patienten 8 Typ: Krankheitsübergreifender Selbstauskunftsfragebogen 8 Einsatzbereich: - Rehaantragsteller 8 Dimensionen: - Erholung - Gesundheit - Krankheitsbewältigung -Rente 8 Anmerkung: - noch nicht abschließend evaluiert
35 FREM (Beispiel) 100 FREM Angaben normiert 1 von 0 bis Erholung Gesundheit Krankheitsbewältigung Rente Gruppe 1 (n=106) Gruppe 2 (n=43) Gesamt (n=149) Referenzgruppe (n=238) Parameter: Rehaerwartungen Studie: Rehabilitationsbedarf bei Patientinnen mit Mammakarzinom (Gutenbrunner et al. 2005; Hamann 2006)
36 Assessments (Wiederholung) 8 Assessments sind Checklisten und Fragebögen zur Erfassung von Defiziten und Potentialen von Patienten auf allen ICF-Ebenen 8 Sie dienen zur Erfassung von Rehabilitationsbedarf, Rehabilitationsfähigkeit und -prognose 8 Es gibt krankheitsübergreifende und krankheitsspezifische Assessments 8 Es gibt Selbst- und Fremdbewertungsassessments 8 Assessements müssen im Bereich der Funktionsstörung sensitiv sein (Auswahl muss sich an Rehabilitationsphase und Rehabilitationsziel orientieren) 8 Assessments können als quantitative Instrumente auch zum wissenschaftliche Nachweis von Rehabilitationseffekten verwendet werden
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