Ausbildungs- und Qualfizierungspotenziale von Betrieben stärken. Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH

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1 Ausbildungs- und Qualfizierungspotenziale von Betrieben stärken Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH

2 Das KOMPETENZNETZWERK verschiedener Bildungsträger verfolgt Gemeinsame Ziele Servicestelle: Netzwerkkoordination, Fortbildungen, Öffentlichkeitsarbeit Instrumente und Konzepte; Untersuchungen und Evaluation Netzwerkpartner Netzwerkpartner Netzwerkpartner Netzwerkpartner Netzwerkpartner in einer trägerübergreifenden Kooperation auf der Basis gegenseitigen Vertrauens, geklärter Wettbewerbsverhältnisse und gemeinsamer Nutzung der Ergebnisse.

3 Kooperative Ausbildung Stärken Betriebe beteiligen sich an der Ausbildung Jugendlicher mit Förderbedarf. Großes Berufespektrum. Vorhandene Potenziale von Bildungsträgern Betrieben bereitstellen. Perspektiven Flexibilisierung des der Förderinstrumente nach individuellem Bedarf. Stärkere Verzahnung von betrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung. Verzahnung durch Ausbildungscoaching Größere Betriebsnähe beim Träger.

4 Ausbildungskooperationen zwischen Bildungsdienstleistern und Betrieben stellen Ausbildungskompetenz und Erfahrungen für die betriebliche Ausbildung zur Verfügung. schaffen zusätzliche Ausbildungskapazitäten, denn viele Betriebe brauchen kompetente Ausbildungspartner, weil sie selbst nur Teile des Berufsbildes ausbilden können. unterstützen Betriebe bei der Nachwuchsförderung, auch wenn diese nur begrenzte Ressourcen einbringen können. Verschaffen Pluspunkte bei der Ausschreibung durch gute Kooperationsbeziehungen mit Betrieben. Verringern ein klein wenig die Abhängigkeit vom marktbeherrschenden Hauptauftraggeber Bundesagentur

5 Ausbildungskompetenz am Markt verkaufen Bildungsträger aus der Integrationsförderung können ausbilden, sogar Jugendliche mit schwierigen Startchancen! Betriebe, die selbst nicht ausbilden, brauchen kompetente Ausbildungspartner. Der Fachkräftemangel wird eine erhebliche Nachfrageverschiebung mit sich bringen. Träger werden ein kleinwenig unabhängiger von der den Markt beherrschenden Bundesagentur für Arbeit. Etablierte und langjährige Kooperationsbeziehungen mit Betrieben sind bei den Ausschreibungen Pluspunkte. Die Integrationschancen Jugendlicher mit Förderbedarf steigen bei intensiven Kooperationsbeziehungen zu Betrieben.

6 Nutzen für den Betrieb Leistungsangebot Ausbildungsmanagement Auswahlverfahren Ausbildungscoaching Kompetenztrainings Externe Ausbildungsphasen Prüfungsvorbereitung Konzentration auf das Kerngeschäft Hohe Qualität der Ausbildung durch die Verknüpfung der Vorteile betrieblicher und außerbetrieblicher Ausbildung. Größere Wirtschaftlichkeit der Ausbildung Beispiele Beispiele für für weitere weitere Dienstleistungen: Dienstleistungen: Übergang Übergang von von der der Schule Schule in in den den Beruf Beruf managen managen Ausbildungskooperationen Ausbildungskooperationen zwischen zwischen Bildungsträgern Bildungsträgern und und Betrieben Betrieben (Auftragsausbildung) (Auftragsausbildung) Integrations- Integrationsund und Qualifizierungsstrategien Qualifizierungsstrategien für für An- Anund und Ungelernte Ungelernte Nachqualifizierung Nachqualifizierung Anlaufstellen Anlaufstellen für für spezielle spezielle Zielgruppen, Zielgruppen, z. z. B. B. junge junge Mütter Mütter oder oder Väter Väter in in der der Ausbildung Ausbildung

7 Die Entwicklung zum Bildungsdienstleister gelingt nicht von heue auf morgen. beginnt bei der Strategieentwicklung durch die Leitung und schließt Veränderungen der Strukturen und Kompetenzen ein. verlangt von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Veränderungen im Denken und Handeln. kann durch prozessbegleitende Fortbildungen und durch Kompetenznetzwerke mit anderen Partnern unterstützt werden.

8 Ausgangspunkte und Ziele Bildungsträger wollen ihre Kooperationen mit Betrieben weiterentwickeln und zusätzliche betriebliche Ausbildungsplätze schaffen. Bildungsträger wollen gemeinsame Projekte mit Betrieben durchführen. Bildungsträger wollen die Zugänge in Betriebe für Jugendliche mit Förderbedarf verbessern. Bildungsträger wollen ihre Dienstleistungen auch an Betriebe als (zahlende) Kunden verkaufen.

9 Angebotsentwicklung beim Träger Was können wir gut? Welchen Nutzen haben die Betriebe davon? Welche Angebote sollten wir zusätzlich entwickeln? Was brauchen die Betriebe darüber hinaus?

10 Marketingstrategie Ziel: von Betrieben finanzierte Ausbildungsplätze, je je vier vier in in den den Berufsfeldern Berufsfeldern Metall, Metall, Maler, Maler, Büro Büro und und Handel, Handel, Logistik Logistik sowie sowie Gastronomie Gastronomie Hauswirtschaft Hauswirtschaft bisheriger Kooperationspartner Betriebe, die die bisher bisher nicht nicht ausbilden Betriebe im im Stadtteil Existenzgründer Betriebe ausländischer Inhaber Inhaber Betriebe mit mit neuen neuen Berufen Berufen Ansprache ergebnisoffen Ausbildungskooperationen Geförderte Ausbildungsplätze Externes Ausbildungsmanagement Vermittlung ins ins zweite zweite Ausbildungsjahr oder oder aus aus der der BVB BVB

11 Prozessbegleitende Fortbildung Ergebnisse werden unmittelbar in die Praxis umgesetzt (z. B. Konzepte, Organisation, Strategien). Personal wird für die neuen Aufgaben qualifiziert und entwickelt sie dabei mit. Ergebnisse bzw. Produkte werden dokumentiert (Handbuch). Lernen mit und voneinander: von anderen Trägern und von anderen Arbeitsbereichen des Trägers. Themen: Entwicklung des Dienstleistungsangebotes Zugänge zu zu Betrieben schaffen. Interne Organisationsstrukturen. Ausbildungscoaching und Ausbildungsmanagement Externe Ausbildungsphasen für für betriebliche Ausbildung.

12 Ergänzungsworkshops Interkulturelle Personalentwicklung (Teilzeit-) Ausbildung für junge Mütter und Väter Lernen im Arbeitsprozess Lernstrategien und Unterweisungen Betriebliche Arbeitsaufgaben Beurteilungsgespräche und Qualifizierungsplanung Qualifizierung An- und Ungelernter Individualisierung und Differenzierung von Lernprozessen

13 Kosten Der Nutzen der Fortbildung besteht in umsetzbaren Ergebnissen, Konzepten und Instrumenten. Die Fortbildung lebt vom gegenseitigen Kompetenzaustausch und von Synergien durch die trägerübergreifende Kooperation. Das senkt die Innovationskosten gegenüber Einzellösungen. Er zielt auf zusätzlichen Ertrag ab. Die Honorarkosten für eine 10-tägige Fortbildung für vier Mitarbeiter/innen eines Trägers entsprechen 10 bis 12 % der Mehreinnahmen durch einen zusätzlichen, durch einen Betrieb finanzierten Ausbildungsplatz.

14 Wenn Sie Interesse haben, würde uns das sehr freuen! Sprechen Sie uns an! Christoph Eckhardt qualinetz Beratung und Forschung GmbH Gallenkampstraße 20, Duisburg Telefon , Fax Internet: Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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