Verfügungsrechtsanalyse: Coase, The Problem of Social Cost, 1960 JLE

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1 Verfügungsrechtsanalyse: Coase, The Problem of Social Cost, 1960 JLE Sitzung vom Frage: Worum geht es Coase? Schwachpunkte der Pigou-Analyse Reziprozität von Externalitäten Die (wichtige) Rolle von Transaktionskosten Frage: Was bewerkstelligen Markttransaktionen bzw. wie sind sie zu interpretieren? Frage: Was ist nach Coase ein adäquater Ansatz zur Beurteilung wirtschaftspolitischer Eingriffe? 19

2 Das Problem externer Effekte Externe Effekte oder Externalitäten entstehen, wenn die Handlungen eines Individuums oder einer Organisation Auswirkungen auf ein anderes Individuum oder eine andere Organisation haben, ohne dass dafür eine entsprechende Kompensation erfolgt. Negative Externalität: Die Handlungen einer Organisation oder eines Individuums verursachen Kosten bzw. Nutzeneinbußen für andere, ohne dass das verursachende Individuum oder die verursachende Organisation dafür zahlen muss. Positive Externalität: Die Handlungen eines Unternehmens oder Individuums haben positive Auswirkungen für andere, ohne dass das verursache Unternehmen oder Individuum dafür eine entsprechende Kompensation erhält. Folge: Die Konsequenzen des eigenen Handelns werden nur unzureichend berücksichtigt. Warum das? Weil Verfügungsrechte nicht hinreichend definiert sind oder die Transaktionskosten der Durchsetzung zu hoch sind (vgl. Coase, 1960). 20

3 Beispiele für externe Effekte: Umweltverschmutzung (Lärm, Abgase, Abwasser) Rauchen in Anwesenheit von Nichtrauchern Impfungen (analog: Antivirenprogramme bei Computern) Monopolpreissetzung Auswirkungen von Unternehmenszusammenschlüssen auf Dritte Denkmalschutz Sog. Netzwerkexternalitäten Weitere Beispiele? 21

4 Privater, externer und sozialer Nutzen bzw. Kosten Private Erträge - Private Kosten = Private Gewinne Externe Erträge - Externe Kosten = Externe Gewinn = = = Soziale Erträge - Soziale Kosten = Soziale Gewinne 22

5 Einige Unterscheidungen: Positive vs. negative Externalitäten; Externe Effekte in der Produktion vs. externe Effekte im Konsum Unterscheidung oft in Lehrbüchern zu finden, aber oft künstlich ; Vertikale vs. horizontale Externalitäten o Vertikale Externalitäten wirken auf Wirtschaftssubjekte auf vor- oder nachgelagerten Produktions- oder Konsumstufen; o Horizontale Externalitäten wirken auf Wirtschaftssubjekte auf derselben Ebene; Direkte Externalitäten (manchmal auch technologische Externalitäten genannt) vs. pekuniäre Externalitäten. o Pekuniäre Externalitäten: Einkommensveränderungen in Folge von Veränderungen der Knappheitsrelationen und somit der Preise (keine echte Externalität). Psychologische Externalitäten (bei interdependenten Nutzenfunktionen) o Beispiele: Altruismus, Neid, Missgunst 23

6 Folgen externer Effekte: Ein Beispiel für einen negativen externen Effekt Schadstoffmenge Profit Profit Zusatz- Zusatz- Wohlfahrt Chemiewerk (C) Fischerei (F) gewinn C kosten F Frage 1: Was passiert, wenn der See der Chemiefabrik C gehört? Frage 2: Was passiert, wenn der See der Fischerei F gehört? Frage 3: Was passiert, wenn es für 200 einen Filter gibt, der alle Schadstoffe herausfiltert, und (a) der See der Fischerei F gehört, (b) der See der Chemiefabrik C gehört? Frage 4: Wie teuer dürfte der Filter höchstens sein, damit es noch sinnvoll ist, ihn einzubauen? 24

7 Das sogenannte Coase-Theorem Vorgebracht von Ronald Coase (1960, The Problem of Social Cost, JLE); 1. Externalitäten betreffen immer zwei Parteien. Daher ist das sog. Verursacherprinzip oft nicht eindeutig. Beispiel: Biergärten in München machen Lärm. Solange niemand in der Nähe wohnt, ist das egal. Zieht nun jemand in die Nähe eines Biergartens und fühlt sich gestört, gibt es angeblich eine Externalität. Wer ist der Verursacher? 2. Ein Marktversagen bei Externalitäten gibt es nur bei hohen Transaktionskosten (Coase-Theorem). 25

8 Die Property Rights Theorie sagt: Mit steigenden Transaktionskosten gibt es einen Trend zu nicht-marktlichen Tauschformen; Wenn Transaktionskosten vorliegen, ist es auch kostspielig, Externalitäten zu beseitigen. Daher muss nicht auf jede Externalität mit einem Staatseingriff reagiert werden; Es ist wichtig zu verstehen, wie die Verteilung von Verfügungsrechten das Ausmaß an Externalitäten beeinflusst. Wenn Transaktionskosten vernachlässigbar sind, dann kommt es auch ohne staatliche Eingriffe zu einer paretoeffizienten Allokation ( Effizienzthese ), und zwar unabhängig davon, wie die Verfügungsrechte verteilt sind ( Invarianzthese ). Dazu im Folgenden zwei Illustrationen 26

9 Internalisierung externer Kosten durch Verhandlungen mit Schadenshaftung des Schädigers in der Ausgangssituation G Grenzkosten der Schadensvermeidung Grenzschaden M C L 0 K E A Ausmaß der Schädigung Ausmaß der reduzierten Schädigung = Transferbetrag des Schädigers =Nutzenzuwachs des Schädigers 27

10 Internalisierung externer Kosten durch Verhandlungen ohne Schadenshaftung des Schädigers in der Ausgangssituation Grenzkosten der Schadensvermeidung Grenzschaden B M Q C L P 0 K E N A Ausmaß der Schädigung Ausmaß der reduzierten Schädigung = Transferbetrag des Geschädigten =Nutzenzuwachs des Geschädigten 28

11 Fortsetzung: Coase-Theorem Folge: Verteilung von Verfügungsrechten hat Konsequenzen für die Aufteilung des Wohlfahrtgewinns, nicht aber für die Effizienz, wenn die Transaktionskosten vernachlässigbar sind; Dynamische Effizienzwirkungen (Anreize zur Entwicklung und Implementierung innovativer Verfahren) schwer zu beurteilen; Für die praktische Wirtschaftspolitik ist bedeutsam, dass Transaktionskosten of nicht zu vernachlässigen sind: o Informationskosten; o Verhandlungs- und Entscheidungskosten; o Kontrollkosten. Insbesondere wenn die Gruppe der Betroffenen groß ist, sind die Transaktionskosten in der Regel auch groß (z.b. Kosten der Organisation). Frage: Welche Konsequenz haben externe Effekte, wenn Transaktionskosten groß sind, sodass sich keine Internalisierung durch Verhandlungen ergibt? 29

12 Wirkung der Pigou-Steuer P SGK A+t N A=PGK t P P B C EGK D E 0 F X X Menge (X) Wohlfahrtsverlust ohne Steuer? 30

13 Wirkung der Pigou-Subvention P SGN N A s P P P EGN C D E A-s L F 0 X X Menge (X) Wohlfahrtsverlust ohne Subvention? 31

14 Andere staatliche Eingriffsmöglichkeiten: Moralische Appelle o Beispiele? o Statische Effizienz? Dynamische Effizienz? Transaktionskosten? Genauigkeit? Staatliche Bereitstellung o Beispiele? o Statische Effizienz? Dynamische Effizienz? Transaktionskosten? Genauigkeit? Zusammenschluss der Betroffenen o Beispiele? o Statische Effizienz? Dynamische Effizienz? Transaktionskosten? Genauigkeit? Direkte Regulierung (Ge- und Verbote, Auflagen) o Beispiele? o Statische Effizienz? Dynamische Effizienz? Transaktionskosten? Genauigkeit? 32

15 Handelbare Zertifikate Grenzkosten der Schadensvermeidung (GVK) Zertifikatskurs (ZK) Zkt ZK GVK neu GVK alt C D A E S S S S Ausmaß der Schädigung Vergleich dynamische Effizienz von Abgaben vs. Zertifikaten 33

16 Verfügungsrechtsanalyse II (Richter &Furubotn, Kapitel 3 & 4) Absolute Verfügungsrechte (Kapitel 3) (Eigentumsrechte, Menschenrechte) Relative Verfügungsrechte (Kapitel 4) (Rechte aus Verträgen) Für die neoklassische Wirtschaftstheorie sind Eigentumsrechte exogen gegeben, die endogene Entstehung von Eigentumsrechten wird nicht untersucht (spielt auch wegen Abwesenheit von TK keine Rolle). NIÖ, insbesondere Property-Rights-Ansatz, untersucht Anreizwirkungen verschiedener Eigentumsstrukturen. Beispiele: Angestellte Taxifahrer versus Eigentümer-Taxifahrer Firmenwagen versus eigener Wagen Bücher aus der Bibliothek versus eigene Bücher Problem: Bei Transaktionskosten lassen sich Verfügungsrechte nicht immer (a) beliebig aufteilen, (b) vollkommen überwachen/kontrollieren und (c) vollständig bepreisen. 34

17 Grundbegriffe Verfügungsrechte bestehen aus: Nutzungsrechten (usus), incl. des Ausschlusses dritter; Rechte, eine Sache zu verändern (abusus); Rechte an den aus der Nutzung erzielten Gewinnen (usus fructus); und Veräußerungsrechten bzw. dem Recht der Übertragung. Nota bene: Eigentumsrecht ist ausschließlich, aber nicht uneingeschränkt. Wert einer Sache hängt von den damit verbundenen Verfügungsrechten und deren Einschränkungen ab. Anreizwirkungen des Eigentums. Aufbauend auf John Locke: Aufgabe des Staates/Gemeinwesens, Eigentumsrechte zu definieren und für ihren Schutz (durch Gesetze und Gerichtsbarkeit) zu sorgen. Gegenseitiges Interesse am Schutz des Privateigentums. Uneingeschränkte versus eingeschränkte Eigentumsrechte (graduelle Unterscheidung) 35

18 Transaktionskosten im Zusammenhang mit Privateigentum: Kosten der Spezifikation und Zuweisung; Kosten der Überwachung und Durchsetzung. Sind diese Kosten hoch, entstehen Effizienzprobleme (vgl. Coase, 1960). Beispiele für die Verfügungsrechtsanalyse: Coase-Theorem; Rechte am Frequenzspektrum (UMTS, etc.); Rufnummernportabilität; Copyrights, Urheberrecht; Rauchverbot in Kneipen. Das Trauerspiel der Allmende (folgt) 36

19 Das Trauerspiel der Allmende (The Tragedy of the Commons) Allmendegüter (Common Pool Resources) sind Güter, bei denen kein oder nur begrenzt ein Ausschluss von der Nutzung stattfindet ( freier Zugang ); aber gleichzeitig partielle Rivalität in der Nutzung besteht, d.h. die Nutzung des Allmendegutes durch eine Person oder Organisation mindert den Nutzen des Allmendegutes für andere Nutzer. Beispiele: (Welt-)Meere, die Allmende, (saubere) Luft, Straßen, Naherholungsgebiete 37

20 Beispiel: Fischen auf einem See Eingesetzte Fischerboote Gesamtwert der gelandeten Fische

21 Beispiel: Fischen auf einem See Eingesetzte Fischerboote Gesamtwert der gelandeten Fische Zusatzertrag eines weiteren Fischerbootes Durchschnittlicher Ertrag pro Boot Gesamtgewinn (Bootskosten von 7000)

22 Grafik: Das Problem der Allmende DP GP GK GP DP B A k 0 X1 X2 X 40

23 Pre i s Ko st e n Alternative Grafik zum Problem der Allmende A N 2 G GK P 4 B N1 C 0 D X 1 F X 3 X 4 E X 2 Menge 41

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