Nach 7 Stunden Autofahrt mit Pause sind wir in Kell, einem Teilort von Andernach angekommen.

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1 Einladung nach Andernach vom 4. bis 8 April 200 Karin Gronau wurde von ihrem Bruder Thomas und Frau Elke und Hund Sheila nach Andernach eingeladen. Mitfahren durften Silvia, Monika, Martin und Thommy, begleitet von Klaus und Friederike bitte kommen Andernach liegt am Mittelrhein zwischen Koblenz und Bonn / Köln Stadt Nach 7 Stunden Autofahrt mit Pause sind wir in Kell, einem Teilort von Andernach angekommen. Unsere Unterkunft war ein renoviertes Bauernhaus. Von Thomas, Elke und Sheila wurden wir empfangen. Die Zimmer wurden aufgeteilt. Lagebesprechung Thomas teilte uns allen Mützen und Buttons von Andernach aus. Die Bewohner bekamen einen Stadtplan von Andernach und ein Glückpüppchen geschenkt. Dann fuhren wir in den Jägerhof zum Abendessen, zwischenzeitlich wurde noch im Supermarkt für das Frühstück und Abendessen im Ferienhaus eingekauft.

2 5.April 200 Ausflug nach Köln Heute stand eine Zugfahrt nach Köln auf dem Programm. Martin kommt aus Köln und so bot es sich an, dass Martin uns seine Heimatstadt zeigte. Mit dem Zug fuhren wir eine Stunde am Rhein entlang nach Köln. Dort wurden wir von Martin`s Mutter am Bahnhof begrüßt. In Köln besichtigten wir den Dom. Zug fahren Einladung von Frau Heidler in ihre Wohnung Mit der U Bahn fuhren wir dorthin. Sie wohnt im höchsten Hochhaus von Köln im 27. Stock am Rhein. Wir wurden dort mit Kaffee, Saft, Sekt, Kuchen und Eis verwöhnt. Die Wohnung war so schön, dass wir viel zu sehen hatten. Jeder der Besucher wurde beschenkt. Später gingen wir dann runter zum Rhein und aßen in dem schönsten Kiosk von Köln Riesen Portionen Pommes zu Mittag. Einladung ins Kunsthaus Schoene Dann ging es zurück nach Andernach wo Dr. Gronau schon einen Termin im Kunsthaus Schöne ausgemacht hatte. Frau Heidler fuhr mit. Im Kunsthaus Schöne wurden wir schon erwartet. Karin und ihre Freunde wurden mit Überraschungseiern im Sektglas begrüßt. Der Galerist freute sich, dass in seiner Galerie so viele Besucher auf einmal kamen. Später ging es dann rüber ins Rathauskaffee. Dort gab es noch leckere Waffeln zum essen. Noch später haben uns Herr und Frau Gronau nach Hause eingeladen. Inzwischen waren wir müde von den vielen Eindrücken und am nächsten Tag war ja wieder volles Programm geplant. Und so fuhren wir zurück zu unserer Ferienwohnung.

3 6. April 200 Stadtführung durch Andernach Eine 2000-jährige Geschichte, eine der ältesten Städte Deutschlands. Das Wahrzeichen der Stadt: der mittelalterliche Runde Turm. Mit seinen 56 Metern Höhe gilt er als Symbol der Macht und Standhaftigkeit von Stadt und Bürgern. Mariendom, Alter Krahnen, das Bollwerk und die Ruine der Stadtburg sind Zeitzeugen der bewegten Stadtgeschichte. Nächster Termin war beim Goldschmied Herr Manz. Der machte ganz verrückte Schmucksachen. So gab es Gummiringe, die mit Silikon, Murmeln und Steine verziert waren. Die Bewohner bekamen einen Cent mit ihrem Namen eingraviert. Herrn Manz konnten wir noch zuschauen, wie er Silber goss. In einer Buchhandlung durften sich alle was raussuchen zum Lesen. Mittagessen im Parkkhotel am Schänzchen. Wunderbarer Blick auf den Rhein und schön eingedeckt. So nobel hat die Gruppe 4 noch nie gegessen. Es war gar nicht so einfach, ein Essen für Karin und die Anderen zu bestellen, da eine Wurst nicht auf der Speisekarte stand. Monika hat überhaupt nicht verstanden, dass sie ihren Fisch mit dem Fischbesteck essen sollte und bestand auf einem normalen Messer. Wir alle hatten unseren Spaß und haben wirklich super gut gegessen. Den Termin zum Geysir mussten wir nach hinten verschieben, da das Essen länger gedauert hatte als geplant.

4 8. April 200 Abreise, aber nicht ohne ein gemeinsames Frühstück in der Ferienwohnung mit Thomas, Elke und Hund Sheila. Alle freuten sich wieder auf die Heimreise. Wir hatten unheimlich viel erlebt und sind von Familie Gronau wunderbar verwöhnt geworden. Das war auch seine Absicht, dass Karin, seine Schwester und ihre Mitbewohner auch was ganz Besonderes erleben dürfen. Und dafür sagen wir 000 Dank und alles Gute! Auf Wiedersehen Tausend Dank In 2 Jahren darf Karin ihren Bruder wieder besuchen kommen. Da das Wetter wieder so schön war, fuhren wir am Anfang nicht auf der Autobahn, sondern am Rhein entlang. In Wilhelmsdorf wurden wir von den anderen Mitbewohnern und Gabi schon erwartet. Jeder hatte viel zu erzählen und zu zeigen. Es waren wunderbare Tage, die uns immer in Erinnerung bleiben werden! Friederike Harter

5 Zum Geysir: ein faszinierendes Naturschauspiel Erlebniszentrum Schifffahrt Geysir Sprung. Der Geysir Andernach ist der höchste Kaltwasser- Geysir der Welt und ein beeindruckendes Zeugnis aktuellen vulkanischen Geschehens. Alle 20 Minuten schießt eine Wasserfontäne zischend aus der Erde und erreicht eine Höhe von bis zu 60 Metern Kohlendioxid vulkanischen Ursprungs, das in der Tiefe auf kaltes Grundwasser trifft, dient dabei als Antrieb. Mit dem Schiff fuhren wir zuerst zu dem Naturschutzgebiet Namedyer Werth, wo sich der Geysir befindet. Und tatsächlich: nach einigen Minuten Warten spritze eine riesige Fontäne aus der Erde. Der Wind war so ungünstig, dass wir nass wurden. Mit dem Schiff fuhren wir zurück zum Erlebniszentrum. In einem Schachtaufzug fuhren wir 4000 Meter unter die Erde zum Ursprung des Geysirs. Inzwischen war es auch schon wieder so spät, dass das Center schloss. Wir gingen noch was trinken und fuhren dann zurück in die Ferienwohnung. 7.April 200 Fahrt ins Kloster nach Maria Laach Diesen Tag hatten wir für uns. Es war etwas Ruhe angesagt. Niemand außer Klaus wollte morgens früh aufstehen. Für heute stand fest, wir fahren ins Kloster nach Maria Laach. Zuerst einen größeren Spaziergang um den Laacher See. Karin freute sich riesig: endlich mal wieder laufen. Das Wetter war fantastisch. Um den See waren es 8 Kilometer. Zu weit für Monika, aber nicht für Karin, Martin, Thommy und Klaus. Die ersten 2 km liefen wir zusammen. Nach einer Rast im Blockhaus liefen Monika, Silvia und Friederike den Weg wieder zurück. Im Kloster trafen wir uns dann um 4.00 Uhr zum gemeinsamen Mittagessen.. Den Nachmittag verbrachten wir im Kloster. Wir sahen einen Film über das Kloster, besichtigten die Klosterkirche, Gärtnerei und den Bücherladen und gingen noch ins Seehotel zum Kaffee trinken.

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