HessischerBibliothe kstag2016wiesbad enlernenvon0bis
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- Simon Brauer
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1 HessischerBibliothe kstag2016wiesbad enlernenvon0bis 9. Mai 2016 Wiesbaden Kulturforum Mauritius-Mediathek :: Digitale Bildung im Kontext lebenslangen Lernens :: Hochschulbibliotheken als Lernort :: Neue Bildungs- und Kulturzentren :: Leseförderung mit dem ipad :: Verleihung des 19. Hessischen Bibliothekspreises Foto: stadtbibliotheken wiesbaden frp
2 2 Liebe Kolleginnen und Kollegen, sehr geehrte Damen und Herren, macht das Internet Bibliotheken überflüssig? Eine spannende Debatte, ausgelöst durch ein Interview mit Rafael Ball, dem Direktor der ETH-Bibliothek in Zürich, beschäftigt zurzeit die Bibliothekszunft. Ist Aarhus, die Bibliothek ohne Bücher, das Modell der Zukunft? Ich glaube, es gibt nicht nur Schwarz und Weiß. Das Internet kann Bibliotheken nicht ersetzen, weil es einen anderen» Job «macht. Es stellt unendliche Informationen zur Verfügung. Bibliotheken aber sind die Experten für die Erschließung des Wissens, dessen Aufbereitung und die reflektierte Auswahl. Dass sich die bibliothekarischen Aufgaben verändern Bestände werden zunehmend digitalisiert, neue Suchwege analysiert und die Räume zu kulturellen Treffpunkten umgewidmet ist eine adäquate und richtige Reaktion auf den aktuellen Kulturumbruch. Bibliotheken sind und bleiben aber das Haus und das Herz einer modernen Wissensgesellschaft. Anfang dieses Jahres verkündete die Allensbach-Studie, dass die Mehrheit der Deutschen Bibliotheken für wichtig und erhaltenswert hält. Foto: HSRM, HLB RheinMain
3 Wiesbaden 9. Mai Die regelmäßigen Nutzerinnen und Nutzer wünschen sich dabei vor allem ein aktuelles Angebot von Medien aller Art und längere Öffnungszeiten. Der Hessische Bibliothekstag 2016 streift viele dieser aktuellen Themen. Wir werden uns über digitale Bildung, über innovative Lern-, Service- und Arbeitsräume, über neue Ansätze der Stadtentwicklung und die» appsolute Leseförderung «austauschen. Ich wünsche mir, dass die Vorträge Impulse geben und Diskussionen anregen.» Die Computer werden irgendwann in den kommenden hundert Jahren mit ihrer künstlichen Intelligenz den Menschen übertreffen «, sagt Stephen Hawking. Bis dahin haben Bibliotheken noch viel zu tun, packen Sie s an. Ihr Christian Engelhardt Landrat des Kreises Bergstraße Vorsitzender des Landesverbandes Hessen im Deutschen Bibliotheksverband
4 4 ERÖFFNUNG DES BIBLIOTHEKSTAGES 2016»» Kulturforum Wiesbaden Britta Roscher Tilmann Dehnhard (geb. 1968): Wake up! für Piccolo und Wecker 10:00 Begrüßung Christian Engelhardt, Vorsitzender des Landesverbandes Hessen im Deutschen Bibliotheksverband, Landrat des Kreises Bergstraße Arno Goßmann, Bürgermeister und Sozialdezernent der Landeshauptstadt Wiesbaden Rose-Lore Scholz, Dezernentin für Schule, Kultur und Integration der Landeshauptstadt Wiesbaden Ingmar Jung, Staatssekretär im Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst Astor Piazzolla ( ): Introduktion und Tango Nr. 4 für Bassflöte 10:45 Verleihung des 19. Hessischen Bibliothekspreises der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen und des Landesverbandes Hessen im Deutschen Bibliotheksverband Christian Engelhardt, Vorsitzender des Landesverbandes Hessen im Deutschen Bibliotheksverband, Landrat des Kreises Bergstraße Dr. Thomas Wurzel, Geschäftsführer der Sparkassen- Kulturstiftung Hessen-Thüringen Friedgund Göttsche-Niessner (geb. 1954): Walpurgis für Altflöte
5 9. Mai :15 Festvortrag Einführung: Dr. Sabine Homilius, Leiterin der Stadtbücherei Frankfurt am Main Digitale Bildung im Kontext lebenslangen Lernens. Zur Aufgabe von Bibliotheken in der Wissensgesellschaft Univ.-Prof. Dr. Stefan Aufenanger AG Medienpädagogik / Institut für Erziehungswissenschaft, Johannes Gutenberg-Universität Mainz In der heutigen Gesellschaftsformation, die wir gerne als Wissensgesellschaft kennzeichnen, spielt das lebens lange Lernen eine zentrale Rolle nicht nur im Bereich der beruflichen Karriere, sondern auch in der persönlichen Identitätsbildung. In diesem Zu sam menhang gewinnen digitale Medien in Lehr- und Lernzusammenhängen eine besondere Bedeutung. Mit dem Begriff der digitalen Bildung wird die konstruktive Rolle dieser Medien in formellen als auch informellen Lernorten beschrieben. Der Vortrag widmet sich den Potenzialen und Herausforderungen beim Lehren und Lernen mit digitalen Medien und beschreibt die besondere Rolle als innovativer Lernort, die Bibliotheken dabei spielen. 12:15 14:15 Mittagspause»» Mauritius-Mediathek, Lesecafé 12:30 13:15 Mitgliederversammlung des Landesverbandes Hessen im Deutschen Bibliotheksverband. Mit Imbiss.»» Mauritius-Mediathek, Multifunktionsraum 13:15 14:00 Mitgliederversammlung des BIB (Berufsverband Information Bibliothek) Landesgruppe Hessen. Mit Imbiss.
6 6»» Café La Maison du Pain, Marktstraße 2 12:15 14:15 Lunch & more mit dem VDB-Landesvorstand Hessen offen für alle Interessierten an kollegialem Austausch, Fortbildungsthemen u. a.»» Kulturforum Wiesbaden 14:15 Forum Wissenschaftliche Bibliotheken Moderation: Dr. Marion Grabka, Direktorin der Hochschul- und Landesbibliothek, Hochschule RheinMain» Super schön und hoch effizient «, der Servicebereich der Hochschulbibliothek der THM Ingrid Sand, Leiterin der Hochschulbibliothek, Technische Hochschule Mittelhessen Gießen-Friedberg Im Oktober 2014 stellte die Hochschulbibliothek der THM ihre Ausleihbereiche auf Servicebereiche mit Ausleih-, Rückgabe- und Bezahlautomaten um. Neben vielen organisatorischen Veränderungen fanden gleichzeitig räumliche Änderungen statt. Ein Jahr wurde geplant und zum Wintersemester 2014 / 2015 der Servicebereich eröffnet. Nach einem Jahr im Echtbetrieb können wir von einer Erfolgsgeschichte sprechen, die mit dem Anspruch nach Verlängerung der Öffnungszeiten begann und zu vielen nicht geplanten Effekten in der Benutzung führte, z. B.» Diskutieren Automaten nicht über Mahngebühren «. Effekte, die ich in meinem Vortrag beleuchten und im Anschluss mit Ihnen diskutieren möchte. UB / LMB Kassel: Wandel zum Lernort unter erschwerten Bedingungen Organisationsentwicklung und Sanierung im laufenden Betrieb Dr. Axel Halle, Direktor der Universitätsbibliothek Kassel Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel, Universität Kassel
7 Foto: HSRM, HLB RheinMain 9. Mai
8 8 Die beiden größten Standorte der Universitätsbibliothek Kassel Landesbibliothek und Murhardsche Bibliothek der Stadt Kassel werden im laufenden Benutzungsbetrieb saniert. Langjährige Planung sowie Ausführungsarbeiten erfolgen unter finanziellen Restriktionen. Sowohl die überkommene Betriebsorganisation als auch bibliothekarische Gewohnheiten müssen an die Herausforderungen einer Virtualisierung bibliothekarischer Dienstleistungen und der Fokussierung des physischen Bibliotheksraumes auf die Lernortanforderungen angepasst werden. Lernraum UB Marburg Konzeption und Gestaltung von Nutzerbereichen im Neubau der Universitätsbibliothek Dr. Ilona Rohde, Abteilungsleiterin Benutzung / Projektleiterin Neubau der Universitätsbibliothek Marburg, Philipps-Universität Marburg Der Neubau der Universitätsbibliothek Marburg vereinigt die Zentralbibliothek mit acht weiteren geistesund sozialwissenschaftlichen Bereichsbibliotheken. Er wird zentraler Lernort für die mittlerweile Studierenden in Marburg sein. Geplant sind neben Lesearbeitsplätzen, Gruppen- und Einzelarbeitsräumen, auch Loungezonen, ein Medienzentrum, ein Sonderlesesaal für historische Bestände, eine Cafeteria sowie ein separat zugänglicher Vortrags- und Ausstellungsbereich. Der Vortrag stellt die Zonierung innerhalb des Gebäudes sowie die Konzeption und mögliche Gestaltung der einzelnen Bereiche vor.»» Mauritius-Mediathek 14:15 Forum Öffentliche Bibliotheken Moderation: Dr. Sabine Homilius, Leiterin der Stadtbücherei Frankfurt am Main
9 9. Mai :15 Neue Bildungs- und Kulturzentren Bibliotheken als zentrale Elemente einer bildungsorientierten Stadtentwicklung Petra Buntzoll, Leiterin der Stadtbibliothek Wolfsburg Prof. Dr. Richard Stang, Hochschule der Medien Stuttgart Das lebenslange Lernen ist zu einer Grundvoraussetzung bei der Bewältigung gesellschaftlicher und technologischer Veränderungsprozesse geworden. Zur Unterstützung von Lernprozessen bedarf es veränderter Lerninfrastrukturen, die den unterschiedlichen Lernzugängen Rechnung tragen. Bildungs- und Kulturzentren bieten hier einen Ansatz, der durch eine intensivere Zusammenarbeit von Bibliotheken und Bildungseinrichtungen gekennzeichnet ist. Seit einigen Jahren etablieren sich in Deutschland entsprechende Strukturen. Die Relevanz dieser Entwicklungen für eine bildungsorientierte Stadtentwicklung, in der die Kompetenzen der Bibliotheken als Informations- und Bildungsdienstleister von zentraler Bedeutung sind, steht im Zentrum dieses Vortrags. Dabei werden allgemeine Entwicklungen aufgezeigt und konzeptionelle Planungen am Beispiel des Bildungshauses Wolfsburg vorgestellt. Foto: stadtbibliotheken wiesbaden frp
10 10 15:15 Mit dem ipad durch die Welt. Digitale Leseförderung für Kinder und Jugendliche Tanja Schmidt, Bibliothekspädagogin, Stadtbücherei Frankfurt am Main Sabine Prasch, Leitung Öffentlichkeitsarbeit, Stadtbücherei Frankfurt am Main Die Integration digitaler Medien in die Bibliothekspädagogik ist heute ein Muss. Die technischen Möglichkeiten, die digitalen Formen von Wissensaneignung und das sich verändernde Leseverhalten von Kindern und Jugendlichen sind dabei eine große Herausforderung. Mit der Teilnahme am Kindersoftwarepreis TOMMI, der Installation einer Games-Jury oder Blog-Projekten sammelte die Stadtbücherei Frankfurt Erfahrungen in der digitalen Leseförderung. Dann beschlossen wir, ein neues Format zu entwickeln, das mit Tablet-PCs und Apps arbeitet, Kindergärten und Schulen anspricht und in allen öffentlichen Bibliotheken und ausgewählten Schulbibliotheken gebucht werden kann. Schon kurz nach dem Start im Frühjahr 2015 zeigte sich: Das ist ein Renner, die Organisation ein Kraftakt und die (Weiter-)Entwicklung niemals abgeschlossen. Eine kleine Erfolgsgeschichte aus Frankfurt am Main mit einem anregenden Praxisteil für interessierte Kolleginnen und Kollegen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit, einige Anwendungen kennen zu lernen. Tanja Schmidt, Sabine Prasch, Kathrin Schedel, Walburga Sigmundt, Irene Säckel»» Mauritius-Mediathek 16:15 Empfang
11 Foto: stadtbibliotheken wiesbaden frp 9. Mai
12 12 Stadtbibliotheken Wiesbaden Die Stadtbibliotheken Wiesbaden versorgen die Wiesbadener Bevölkerung mit Informationen, Literatur und Unterhaltung. Zudem bieten sie zahlreiche Veranstaltungen für alle Altersgruppen, wobei die Leseförderung für Kinder einen Schwerpunkt bildet. Zum Gesamtsystem der Stadtbibliotheken Wiesbaden gehören die Zentralbibliothek, die Musikbibliothek, die Fahrbibliothek und sieben Stadtteilbibliotheken. Seit Frühjahr 2014 sind die Zentralbibliothek und die Musikbibliothek gemeinsam mit dem Medienzentrum Wiesbaden in der Mauritius-Mediathek, einer umgebauten Einkaufspassage, unter einem Dach vereint. Das Medienangebot der Stadtbibliotheken Wiesbaden von ca Medieneinheiten umfasst Bücher, Zeitschriften, Hörbücher, Filme, Zeitungen, Spiele, Noten und Audio-CDs. Ebenso besteht die Möglichkeit zur Teilnahme am OnleiheVerbundHessen. In der neuen Mauritius-Mediathek stehen den Bürgern außerdem zahlreiche Internetplätze, ein intelligenter Medienschrank, zwei Sonic-Chairs, E-Book-Reader, zwei E-Pianos und freies WLAN zur Verfügung.
13 9. Mai HOCHSCHUL- UND LANDESBIBLIOTHEK RHEINMAIN Informationen rund um Studium, Beruf und Freizeit Die Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain richtet sich an die Studierenden der Hochschule RheinMain sowie an die Bürgerinnen und Bürger der Stadt und der Region, steht aber auch allen anderen Interessierten offen. Ihre Dienstleistungen können in fünf Bereichsbibliotheken in Wiesbaden und Rüsselsheim genutzt werden. Vier der Bereichsbibliotheken sind mit ihrem Medienangebot auf die jeweiligen Studiengänge vor Ort und deren Anforderungen ausgerichtet. Die Bereichsbibliothek Rheinstraße, die ehemalige Landesbibliothek, ist eine Bibliothek für alle(s), die aktuelle Literatur zu allen Fachgebieten hat. Das gesamte Angebot der Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain reicht von über einer Million gedruckter Medien bis zu zahlreichen elektronischen Angeboten wie E-Books, E-Journals und fachlichen Datenbanken. Zudem besitzt die Bibliothek viele historische Bestände aus den vergangenen Jahrhunderten, die zunehmend auch in digitalisierter Form zur Verfügung gestellt werden. Damit vereint sie Tradition mit Moderne.
14 14 Lageplan Mauritius-Mediathek Kulturforum Kulturforum Wiesbaden Mauritius-Mediathek Friedrichstraße 16 Hochstättenstraße Wiesbaden Wiesbaden Kartographie: Landeshauptstadt Wiesbaden, Tiefbau- u. Vermessungsamt -Geoinformation- 2016
15 Veranstaltungsorte 9. Mai Kulturforum Wiesbaden Friedrichstraße Wiesbaden Mauritius-Mediathek Hochstättenstraße Wiesbaden Mit der Bahn Ab Frankfurt nehmen Sie die Linien S1 oder S8 bis Wiesbaden Hauptbahnhof. Falls Sie zu Fuß gehen möchten, folgen Sie der Bahnhofstraße in Richtung Innenstadt bis zur Kreuzung Friedrichstraße und biegen dort nach rechts ab. (Fußweg ca. 15 Minuten) Mit dem Stadtbus Vom Hauptbahnhof aus nehmen Sie die Linien 4, 14, 27, 45 oder 47 von Bussteig B in Richtung Innenstadt. Ausstieg an der Haltestelle» Dernsches Gelände «. Von dort gehen Sie geradeaus bis zur Kreuzung Friedrichstraße und biegen rechts ab. Mit dem Auto / Adresse für Navigationsgeräte Kulturforum Wiesbaden, Friedrichstraße 16, Wiesbaden (Parkhaus Markt) Anfahrt über die A 66: Ausfahrt Wiesbaden-Erbenheim / Stadtmitte in Richtung HBF fahren Anfahrt über die A 643: die Schiersteiner Brücke überqueren Richtung HBF Anfahrt über die A 671: B 263 in die Mainzer Straße Richtung HBF Zu Fuß vom Kulturforum zur Mauritius-Mediathek Beim Verlassen des Kulturforums biegen Sie nach links in die Friedrichstraße und folgen dieser bis zur Fußgängerzone Kirchgasse. Gehen Sie dann nach rechts in die Fußgängerzone und laufen Sie bis zum Anfang des Mauritiusplatzes. Dort biegen Sie nach links in die Mauritiusstraße ab und dann gleich wieder nach rechts in die Hochstättenstraße. Wir bitten Sie, sich bis Mittwoch, den 4. Mai 2016 für den Hessischen Bibliothekstag, für die Mitgliederversammlungen von BIB, DBV sowie Lunch & more mit dem VDB-Landesvorstand Hessen anzumelden unter:
16 Der Landesverband Hessen im DBV bedankt sich bei den folgenden Institutionen und Einrichtungen für die großzügige Unterstützung und Mitwirkung: Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen Stadtbibliotheken Wiesbaden Hochschul- und Landesbibliothek RheinMain BIB Berufsverband Information Bibliothek, Landesgruppe Hessen Hessische Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken Deutscher Bibliotheksverband e. V., Landesverband Hessen e. V. Geschäftsstelle: Stadtbücherei Frankfurt am Main Hasengasse Frankfurt am Main Telefon: sabine.homilius@stadt-frankfurt.de Polkowski Mediengestaltung kgwp.de Foto: HSRM, HLB RheinMain
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