News 2/08. Inhalt 1 _ Interview mit Philippe Milliet: 11 _Globopharm: Verstärkung des Logistik-Geschäfts. Bern, 25. November 2008

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1 News 2/08 Swiss Healthcare services Bern, 25. November 2008 Inhalt 1 _ Interview mit Philippe Milliet: 11 _Globopharm: Verstärkung des Logistik-Geschäfts «Wir wollen Leader sein» 12 _Die INDEX-Produkte von e-mediat 5 _Galexis: das neue Distributionszentrum 14 _Amavita Partnerschaft: ein starkes Modell für 8 _Impressionen Eröffnungsfeier Niederbipp selbstständige Apotheker «Wir wollen Leader sein und damit Trends antizipieren und künftige Entwicklungen beeinflussen.» 1995 fällte der Verwaltungsrat von Galenica den strategischen Entscheid zur Diversifizierung. Ausgehend vom traditionellen Geschäft als Medikamentengrossistin ist die Gruppe heute in der gesamten Wertschöpfungskette des Gesundheitsmarktes tätig. Die strategische Achse Swiss HealthCare Services spielt dabei eine wichtige Rolle, nicht zuletzt auch zur Risikoverteilung. Philippe Milliet, Leiter der Generaldirektion Santé, sieht trotz herausfordernden Marktbedingungen viele Chancen und Möglichkeiten. Philippe Milliet, in welchem Umfeld bewegt sich Swiss HealthCare Services von Galenica? _Der Gesundheitsmarkt Schweiz ist ein Laboratorium. Kein anderes Land in Europa bietet derart viele mögliche Geschäftsmodelle: Grossisten mit Vollangebot, sogenannte Shortliner mit eingeschränktem Angebot, Einzelapotheken, Apothekengruppierungen, Apothekenketten oder Direktversand bis hin zu selbstdispensierenden Ärzten, Gemeinschaftspraxen oder HMO-Modellen. Dadurch ergeben sich für uns viele Möglichkeiten; wir können kreativ sein. Auf der anderen Seite greifen die Behörden sehr stark in den Markt ein, indem sie beispielsweise die Preise festlegen sowie Rezeptpflicht und Kassenzulässigkeit definieren. Gleichzeitig versuchen sie, den Wettbewerb zu fördern, indem sie Maximalpreise fixieren und damit den Spielraum nach unten offen lassen. Am Ende bleibt dann für die Leistungserbringer doch recht wenig Flexibilität, sich zu bewegen, was zu einem sehr starken Wettbewerb führt. Die Galenica Gruppe Kompetenz im Gesundheitsmarkt

2 Strategie der Galenica Gruppe Anämie Specialty Pharma Nephrologie Consumer Healthcare Logistics Swiss HealthCare Services Information Retail Welche Strategie verfolgt Galenica, um in diesem Umfeld erfolgreich zu sein? _Die Gesamtstrategie von Galenica definiert, dass die Gruppe ihre Aktivitäten mit den Achsen Specialty Pharma und Swiss HealthCare Services diversifiziert und ausbaut. Die Basis von Swiss HealthCare Services liegt in der Medikamentendistribution. Davon ausgehend haben wir vor acht Jahren damit begonnen, unser Geschäft zu integrieren und zwar sowohl nach vorne mit GaleniCare in Richtung Retail als auch nach hinten mit Alloga in Richtung Pharmaindustrie. Wir gehen nur in jene Bereiche, in denen wir eine Leaderposition erreichen und damit Trends antizipieren und künftige Entwicklungen beeinflussen kön nen. Führen die Expansion und die Entwicklung von Galenica nicht zu Konflikten mit den bestehenden Partnern? Das Retailgeschäft ist doch eine Konkurrenz für die Kunden der anderen Geschäftsbereiche. Wie gehen Sie damit um? _Wir versuchen, allfällige Spannungen abzubauen, indem wir unsere Aktivitäten und die zugrunde liegenden Überlegungen bestmöglich erklären. Als reine Grossistin waren wir in der Vergangenheit in einer unangenehmen Sandwich-Position zwischen Lieferanten und Kunden: Die Lieferanten wollten einen immer höheren Preis erzielen, die Kunden immer weniger bezahlen. Zudem zeichnete sich die Entwicklung von Apothekenketten ab. Mit ein Grund, warum wir im Jahr 2000 ins Retailgeschäft eingestiegen sind haben die Aktionäre einer entsprechenden Statutenänderung zugestimmt. Sie hatten verstanden, wie wichtig dieser Schritt für die Entwicklung der Galenica Gruppe ist. Wir treten am Markt fair und korrekt auf. Ausserdem bieten alle Geschäftsbereiche Dienstleistungen an, welche ihren Kunden grosse Vorteile verschaffen. Dies war wahrscheinlich bei der Übernahme von Medi- Service der Fall? _Das stimmt. Doch an MediService interessiert uns vor allem der Teil Pharma Care. Dieser steht nicht im Wettbewerb mit den Apotheken, sondern bietet innovative Dienstleistungen, die komplementär sind und die es bisher auf dem Markt nicht gab. Deshalb haben wir uns trotz mög licher negativer Reaktionen für die Akquisition entschlossen. Standorte Die Mehrheit unserer Ansprechpartner brachte diesem Schritt Verständnis entgegen. Die Entwicklung von Pharma Care zeigt, wie richtig wir mit dieser Akquisition gelegen sind. Das Pharmageschäft von Galenica erwirtschaftet rund 80 % des EBIT und zwar vorwiegend im Ausland. Auf der anderen Seite ist eine Mehrzahl der Mitarbeitenden in der Schweiz für Swiss HealthCare Services tätig. Wie gehen Sie mit diesem internen Konfliktpotenzial um? _Am Anfang stand der strategische Entscheid zu diversifizieren und das Risiko zu verteilen. Damit haben wir in Kauf genommen, dass wir Bereiche mit ganz unterschiedlichen Renditen, aber auch unterschiedlichen Risikopotenzialen haben. Wichtig ist, dass wir in allen Geschäftsbereichen erfolgreich arbeiten. In Niederbipp hat Galenica eines der modernsten Logistikzentren Europas errichtet. Wie sieht es aus mit dem Zentrum in Lausanne und den Aktivitäten von Unione im Tessin? _In der Logistik haben wir unsere Leaderposition kontinuierlich ausgebaut. Dabei haben wir uns stets an die Marktgegebenheiten angepasst und versucht, wichtige Entwicklungen vorwegzunehmen. Wir halten am Zentrum Lausanne bis auf weiteres fest, weil dieses über einen klar definierten Markt verfügt. Das gleiche gilt für Unione im Tessin. Zum einen schätzen die Kunden deren Leistungen, nicht zuletzt der Sprache wegen; zum anderen ist es nicht möglich, die Bedürfnisse der Romandie und des Tessins von Niederbipp aus zu befriedigen. Eine Modernisierung ist letztlich eine Ressourcenfrage. Ergeben unsere Analysen, dass wir rentabler und effizienter arbeiten könnten, dann würden wir auch eine Investition ins Auge fassen. Im Moment gibt es aber kein solches Projekt. Was macht die neugegründete Firma G-Pharma? _G-Pharma bietet der Pharmaindustrie Marketing- und Vertriebsdienstleistungen an. Viele Pharmafirmen haben uns angefragt, ob wir in ihrem Auftrag verschiedene Aufgaben im Schweizer Markt übernehmen würden. Dieser 2_

3 Das neue Distributionszentrum von Galexis in Niederbipp: Modernste Informatik und ein Automatisierungsgrad von 65 70% garantieren einen der höchsten Logistikstandards in Europa. ist klein, und die Pharmaunternehmen wollen manchmal keine eigene Struktur aufbauen. Ebenso sind auch Kunden also Apotheken an uns herangetreten, um den Vertrieb ihrer Eigenprodukte in der Schweiz zu organisieren und diesen im Markt sicherzustellen. Was ist aus der Idee des paneuropäischen Prewholesale-Netzwerks geworden? _Galenica startete Alloga als 50:50-Joint Venture mit Alliance Boots und hat innert kurzer Zeit in Europa eine Leader position bei den Dienstleistungen für die Pharmaindustrie erreicht. Wir haben aber festgestellt, dass Alliance Boots viel besser aufgestellt ist, um europäische Aufgaben zu übernehmen. Deshalb traten wir 2005 diesen Teil an Alliance Boots ab und behielten Alloga Schweiz vollständig. Dies hat uns erlaubt, unsere Grossistenaktivitäten und das Prewholesale näher zusammenzubringen. Die künftige Integration von Globopharm ermöglicht uns eine nachhaltige Stärkung des Geschäftsbereichs Logistics, insbesondere auch bei Alloga, welche auf Basis der heutigen Infrastruktur den Kundenstamm und die Dienstleistungsvolumen erweitern kann. Mit Alloga Europe arbeiten wir nach wie vor zusammen. Die Informationstechnologie wird für den Schweizer Gesundheitsmarkt immer wichtiger. Für Sie mit ein Grund, in diesen Bereich zu investieren? _Die heutige Vernetzung der Leistungserbringer, der Datenaustausch oder die Begleitung von Therapien waren vor 15 Jahren in dieser Art noch nicht möglich. Wir stehen erst am Anfang der Entwicklung. Deshalb investieren wir in diese Technologien: um die Bedürfnisse besser zu erfassen und uns eine Leaderposition zu sichern. Ich bin überzeugt, dass dieser Bereich in Zukunft immer wichtiger wird. Welche konkreten Beiträge leistet der Geschäftsbereich HealthCare Information? _Zum Beispiel im Contentbereich, wo wir bis vor zehn Jahren über einen einzigen Datenstamm verfügten. Im Moment beobachten wir einen eindeutigen Trend hin zur Spezialisierung, zum Beispiel nach Distributionskanälen, nach Spitalbereichen oder nach Krankenkassen. So gehen etwa die Spitäler vermehrt über zur elektronischen Verschreibung am Krankenbett, was neue und komplexere Datensätze notwendig macht. Dieser Entwicklung tragen wir mit unseren spezifischen INDEX-Produkten Rechnung. Die verstärkte Vernetzung schafft einen enormen Bedarf, den Austausch zu strukturieren und zu formatieren. Heute existieren mehr als 100 verschiedene Formate von elektronischen Patientendossiers. Das führt zu immensen Problemen vor allem im Prozessbereich. Hier investieren wir, um die Vernetzung mit Plattformen zu sichern, die diese unterschiedlichen Daten in sinnvoller Weise zusammenführen und einen Austausch erlauben. Im Moment sind wir in einer Lernphase und arbeiten in verschiedenen Pilotprojekten an Lösungen. Das Retailnetzwerk von Galenica wächst und kommt dem gesteckten Ziel von 350 Standorten immer näher. Gibt es eine Grenze des Wachstums? _Verschiedene Messwerte bestimmen, wann eine kritische Grösse erreicht ist. So etwa der Synergieeffekt: Es braucht ungefähr 200 Apotheken, damit eine Zentrale ge- _3

4 nügend ausgelastet ist und rentabel arbeitet. Ein anderer Faktor ist die Einkaufskraft: Ab wann nimmt uns ein Lieferant oder eine Krankenkasse als Verhandlungspartner ernst? Auch lohnt sich der Aufbau einer Marke erst ab einer bestimmten Grösse, denn er ist mit viel Aufwand und Investitionen verbunden. Die Flächendeckung ist eine weitere wichtige Dimension. Übers Ganze gesehen erachte ich unser Ziel immer noch richtig, mit allen Formaten ein Netz von 350 Standorten aufzubauen. Der Geschäftsbereich Retail wird also weiter ausgebaut? _Ja. Wir verfügen über verschiedene Formate: die eigene Apothekenkette Amavita, erweitert durch Amavita Partnerschaften unabhängige Apotheker, die unter dem Markennamen Amavita arbeiten, Coop Vitality, ein Joint Venture mit Coop, und Winconcept, eine Unterstützung unabhängiger Apotheker mit Marketingaktivitäten. Hinzu kommt unsere Spezialapotheke MediService, welche zwei Geschäftsfelder umfasst: die Direktlieferung von Medikamenten an die Patienten sowie den zukunftsträchtigen und wachstumsstarken Bereich Pharma Care. Hier werden Patienten mit sehr spezifischen Therapien zu Hause unterstützt. Wir haben die kritische Grösse noch nicht erreicht, deshalb ist unsere Strategie, durch Akquisitionen oder Neueröffnungen weiter zu expandieren. Wir wollen in der ganzen Schweiz flächendeckend tätig sein. Noch gibt es auf der Karte einige weisse Flecken, aber ich bin überzeugt, dass wir diese in absehbarer Zeit füllen, vor allem in den Ballungszentren. Entwicklung Apothekennetz GaleniCare * 98* 30* * Philippe Milliet, Leiter Generaldirektion Santé _Philippe Milliet, 1963 in Porrentruy (Schweiz) geboren, hat Pharmazie studiert und verfügt zudem über einen MBA Abschluss der Universität Lausanne trat er in die Galenica Gruppe ein und war während zwei Jahren zuerst als Softwareentwickler und später als Assistent der Generaldirektion tätig. Nach einem fünfjährigen Unterbruch kehrte er 1996 in die Galenica Gruppe zurück, wo er im Jahr 2000 die Leitung des damaligen Geschäftsbereichs Distribution übernahm wurde er Direktor von Unicible kehrte er zu Galenica zurück und ist seit 2004 Mitglied der Generaldirektion. _Philippe Milliet ist verheiratet und hat drei Kinder. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seiner Familie, zum Beispiel beim Sport oder beim Reisen. GaleniCare (bis 2004) GaleniCare + Amavita (ab 2005) Coop Vitality Winconcept 4_ * Stand Oktober 2008

5 Neues Distributionszentrum von Galexis in Niederbipp: Ein einzigartiger Bau mit modernster Technik Mit dem neuen Distributionszentrum in Niederbipp setzt die Galenica Gruppe ein klares Zeichen als führende Pharmalogistikerin in der Schweiz. Das Zentrum vereint modernste Technologie mit ökologischer Bauweise und wartet mit beeindruckenden Zahlen auf. Dank optimierter Infrastruktur und Prozesse ist es eine überzeugende Antwort auf den wachsenden Kostendruck im Gesundheitsmarkt. Galexis kann nun noch besser auf Kundenbedürfnisse eingehen und massgeschneiderte Logistiklösungen zu marktgerechten Preisen anbieten. _Das neue Distributionszentrum in Niederbipp gehört europaweit zu den grössten und modernsten seiner Art und verhilft Galexis zu einem beeindruckenden Leistungsausweis: Innerhalb von durchschnittlich drei Stunden ist jedes Medikament nach Bestelleingang irgendwo in der Schweiz verfügbar auch nachts, an Wochenenden oder während der Feiertage. Insgesamt führt Galexis rund verschiedene Artikel von über Lieferanten. Diese gilt es richtig zu lagern, exakt zu kommissionieren und zeitgerecht auszuliefern. Mit diesen Zahlen braucht die Tochtergesellschaft von Galenica den Vergleich mit viel grösseren Pharmagrossisten im Ausland nicht zu scheuen. «Die Logistik ist und bleibt ein wichtiges Standbein von Galenica, sie verleiht der Gruppe die notwendige Stabilität», sagt Etienne Jornod, Präsident und CEO von Galenica. Ein Quantensprung in der Pharmadistribution _Das neue Distributionszentrum feierte vom 5. bis 7. September 2008 seine offizielle Eröffnung im Beisein von viel Prominenz aus Politik und Wirtschaft und insgesamt rund Gästen. Für Jean-Claude Clémençon, Leiter des Geschäftsbereichs Logistics und damit Hausherr in Niederbipp, ist das neue Zentrum «ein Wunderwerk aus ökologischem Bau und modernster Technik, das von Menschen für Menschen errichtet wurde». Dank optimierter Infrastruktur und schlanker Prozesse ist diese Drehscheibe eine überzeugende Antwort auf den stetig wachsenden Kostendruck im Gesundheitsmarkt. _Anlässlich der Eröffnungsfeier zeigte sich auch Bundespräsident Pascal Couchepin über das neue Zentrum beeindruckt, das er als «Quantensprung» bezeichnete. Er betonte, wie wichtig es für ein Unternehmen sei, sich immer wieder gekonnt auf neue Gegebenheiten einzustellen. Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern, freute sich, dass Galenica als Standort weiterhin den Kanton Bern gewählt und am Entwicklungsschwerpunkt Niederbipp 400 Arbeitsplätze geschaffen hat. Diese sind mit über 500 Mitarbeitenden aus 35 Nationen besetzt. In Rekordzeit zum neuen Zentrum _Eine Machbarkeitsstudie im Jahr 2004 markierte den Start zum Projekt «Neues Distributionszentrum», in das Galenica insgesamt 85 Millionen Franken investiert hat. Bereits im Januar 2005 unterzeichneten die Verantwortlichen den Kaufvertrag für die Landparzelle. Im März 2006 war die Planung so weit gediehen, dass die Baueingabe erfolgte. Am 15. Januar 2007 fuhren die Bagger in Niederbipp auf; die Bauarbeiten begannen. Schon im September des gleichen Jahres wurde die über 5 km lange Förderanlage montiert, im Dezember dann das Rechenzentrum der Bauherrschaft übergeben. Ende April 2008 zog die Administration von Schönbühl nach Niederbipp um, und im Juli begann die etappenweise Verlegung der Lager aus den bisherigen Zentren in Schönbühl und Schlieren. Ab Au- _Eröffnungsfeier vom 5. September 2008: Bundespräsident Pascal Couchepin und Etienne Jornod, Verwaltungsratspräsident und CEO Galenica, drückten gemeinsam symbolisch den Startknopf zur Lancierung der ersten Rüstkiste. _5

6 Basel Neuenburg Niederbipp Burgdorf Bern Luzern Zürich Chur _Mit dem Logistikzentrum von Alloga in Burgdorf und den Distributionszentren von Galexis in Lausanne und Niederbipp sowie von Unione in Lugano garantiert der Geschäftsbereich Logistics die flächendeckende Medikamentenversorgung in der Schweiz. Lausanne-Ecublens Genf Sitten Lugano gust wurden die ersten Kunden von Niederbipp aus beliefert. Diese Projektetappen sollen bis Ende des Jahres abgeschlossen sein Lagerplätze, 104 Kilometer Kabel _Der Bau beeindruckt. Die Gebäudefläche von m 2 teilt sich in 8 000m 2 für Büros und Ausbildungszentrum sowie m 2 für den Betriebsbereich. Im m 2 grossen Lager stehen Lagerplätze zur Verfügung, die restliche Fläche des Betriebsbereichs verteilt sich auf die übrigen Funktionen wie Wareneingang und Spedition. Mehr als 104km Kabel sorgen für eine einwandfreie Datenübertragung. Modernste Informatik und ein Automatisierungsgrad von 65 70% garantieren einen der höchsten Logistikstandards Europas. Eine Landreserve von m 2 ermöglicht einen allfälligen Ausbau. Zukunftsorientierte Anlage _Täglich verlassen rund Lieferungen an Apotheken, Ärzte, Drogerien und Spitäler das Distributionszentrum Niederbipp. Dabei hat Galexis neue Wege beschritten. Die Grundlage dafür, so Jean-Claude Clémençon, bildeten europaweite Vergleiche mit anderen Logistikzentren. Zudem habe man sich das Wissen und die Erfahrung des Partnerunternehmens Alliance Boots zu Nutze machen können. Das Ergebnis ist ein ausgeklügeltes elektronisches Rüstsystem, bei dem die Mitarbeitenden von einem Computer an ihrem Handgelenk zu den richtigen Artikeln im Lager geführt werden. So ist es möglich, stündlich Rüstkisten zu verarbeiten. Dies steigert den Servicegrad auf über 98,5 % und beschleunigt den Vorgang enorm; der althergebrachte Rüstzettel hat endgültig ausgedient. _Natürlich ruft eine solch zukunftsorientierte Anlage grosses internationales Interesse hervor. Beinahe wöchentlich erhält das Zentrum in Niederbipp Besuch von ausländischen Gästen, die sich über das System informieren wollen. Ökologische Bauweise _Das Gebäude wurde nach dem Minergiestandard errichtet und gewährleistet einen rationellen Energieeinsatz. Wärmerückgewinnungsanlagen liefern Energie, die dem jährlichen Heizenergieverbrauch von zehn Einfamilienhäusern entspricht. Zur Kühlung und Wärmegewinnung wird zudem Grundwasser aus 35 Meter Tiefe genutzt. _Das neue Gebäude in Niederbipp vereint auf m 2 modernste Technologie mit ökologischer Bauweise: Dank Minergiestandard gewährleistet es einen rationellen Energieeinsatz. 6_

7 Drehscheibe in der Deutschschweiz _Der Standort Niederbipp verfügt sowohl über Bahn- als auch über einen Autobahnanschluss und ist damit verkehrstechnisch ideal erschlossen. Alle grösseren Stadtund Regionalzentren der Deutschschweiz sind in weniger als einer Stunde erreichbar. Die Romandie wird weiterhin vom Galexis Distributionszentrum in Lausanne-Ecublens und das Tessin von Unione Farmaceutica Distribuzione beliefert. Mehr als nur Logistik _Das Distributionszentrum in Niederbipp ermöglicht es Galexis, Dienstleistungen anzubieten, die weit über die Logistik hinausgehen. So verfügt es unter anderem auch über ein Ausbildungszentrum, das verschiedenste Weiterbildungen offeriert, von Produkteschulungen bis zu Kursen in Netzwerktechnologie. Zudem ist in Niederbipp auch ein Teil des medizintechnischen Sortiments ausgestellt. _Jean-Claude Clémençon, Leiter Geschäftsbereich Logistics, führt Bundespräsident Pascal Couchepin und Etienne Jornod, Verwaltungsratpräsident und CEO von Galenica, in die neue Welt der Pharmadistribution ein. Klares Bekenntnis _Das neue Distributionszentrum Niederbipp ist ein klares Bekenntnis der Galenica Gruppe zu ihrem traditionellen Stammgeschäft und ein wichtiger strategischer Schritt im Hinblick auf künftige Herausforderungen. Damit ist Galexis bestens gewappnet, sich rasch auf Veränderungen in der Kundenstruktur und auf neue Kundenbedürfnisse einzustellen. Das Unternehmen wird auch die Gelegenheit nutzen, neue Logistikmodelle zu entwickeln, um ihren Kunden massgeschneiderte Lösungen anzubieten und so deren Position im Markt zu stärken. Logistics wichtige Rolle in der Medikamentenversorgungskette _Die Unternehmen Galexis, Unione Farmaceutica Distribuzione, Alloga und G-Pharma erbringen schweizweit integrierte Dienstleistungen in der Gesundheitslogistik. _Als führende Pharmagrossisten in der Schweiz gewährleisten Galexis und Unione Farmaceutica Distribuzione die termingerechte und flächendeckende Versorgung aller Partner im Gesundheitswesen. Sie beliefern Apotheken, Ärzte, Drogerien und Spitäler mit rund Gesundheitsprodukten. _Alloga bietet Pharma- und Healthcare-Unternehmen eine breite Palette spezialisierter Logistikservices an (Prewholesale): Dies erlaubt es den Kunden, sich auf ihre Kernkompetenzen, wie Forschung und Entwicklung sowie Marketing, zu konzentrieren. _Die 2008 neu gegründete G-Pharma übernimmt und koordiniert für Dritte den Einkauf und Verkauf von Produkten sowie deren Lagerung und Distribution und unterstützt ihre Kunden mit Marketingdienstleistungen. Das Distributionszentrum Niederbipp in Zahlen _ rund 500 Mitarbeitende auf über 400 Vollzeitstellen _ m 2 Gesamtfläche, davon m 2 Betriebsbereich _ Automatisierungsgrad: % _ Länge Fördertechnik: 5,2 km _ Länge der eingesetzten Kabel: 104 km _ Gesamtangebot: Artikel, davon Artikel in Niederbipp an Lager _ Lagerplätze _ Servicegrad: über 98,5 % _ verarbeitete Rüstkisten pro Stunde _ Auslieferungen pro Tag _ Investitionssumme: rund CHF 85 Mio _7

8 Offizielle Eröffnungsfeier vom 5. September 2008 ➋ ➊ ➌ ➍ ➎ ➊ _«Herzlich willkommen!», Etienne Jornod, Verwaltungsratspräsident und CEO Galenica Gruppe. ➋ _v.l.n.r.: Philippe Weigerstorfer (Leiter General direktion Corporate Development Galenica), Niklaus Sägesser (Leiter G-Pharma), Werner Naef (kanadische Botschaft), Denise Hauser (Marke ting Galexis), Walter Hölzle (VR Logistics, Präsident VIPS), Carl M. Meyer (VR Galenica), Siegfried Michel (Leiter Inter national Sales Vifor Pharma). ➌ _Musique Simili mit feuriger Zigeunermusik voller Leidenschaft und Enthusiasmus. ➍ ➎ ➏ _Neugierige Blicke, staunende Augen und angeregte Diskus sionen bei den Führungen durchs neue Zentrum. ➏ 8_

9 ➋ ➊ ➌ ➍ ➊ _Bundespräsident Pascal Couchepin mit Silvio Wernli, Leiter Betrieb Niederbipp, und Benno Bättig, Generalsekretär Galenica Gruppe. ➋ _v.l.n.r.: Mark Belsey (Landsbanki Kepler), Ray Osborne (Britische Botschaft), Diana Nichols Nelson (Kanadische Botschaft), Yves Guisan (VR Vifor Pharma Schweiz), Benoît Ludwig (Unternehmensberater), Anthony Coombs (CEO Vifor Pharma), This E. Schneider (VR Galenica). ➌ _v.l.n.r.: Robert Collette (Kanadischer Botschafter), Etienne Jornod (VR-Präsident und CEO Galenica), Werner Luginbühl (Stände rat), Kurt W. Briner (VR Galenica), Marcel Mesnil (Generalsekretär pharmasuisse), Johanna Bernet (Zentralpräsidentin SDV), Thomas Cueni (Generalsekretär Interpharma). ➍ _Ehemalige und aktive Verwaltungsrätinnen, v.l.n.r.: Dorothee Padrutt (ehemalig VR Galenica), Ingrid Barrage (VR Logistics), Regula Stähli (VR HCI), Daniela Brechbühl (VR Vifor Pharma Schweiz), Daniela Bosshardt (VR Galenica) und Charlotte Studer (ehemalig VR Galenica). ➎ _Andreas Rickenbacher, Volkswirtschaftsdirektor des Kantons Bern. ➎ _9

10 ➊ ➊ _Johanna Bernet (Zentralpräsidentin SDV) mit Aloys von Graffen ried (VR Logistics und HCI). ➋ _v.l.n.r.: Ernst Hutter (ehemaliger Direktor Galenica AG), Albin Zimmermann (ehemaliger Leiter Galenica Distribution Luzern), Bruno Burkhard (ehemaliger Leiter Galenica Distribution Schönbühl), Andres Schreyer (ehemaliger Leiter Betrieb Galenica Neuen burg), Silvio Wernli (Leiter Betrieb Niederbipp), Edith Schatzmann (Leiterin Lager Niederbipp), Andreas Schwegler (Leiter Spedition Niederbipp). ➌ _v.l.n.r.: Dorothee Padrutt (ehemalig VR Galenica), Paul Fasel (Vizepräsident und Lead Director VR Galenica), Ruth Oehrli (Leiterin Verkauf Apotheken D-Schweiz, Galexis), Matthias Graf (Leiter Desktop Services, Galexis), Brigitte Meier (Key Account Managerin, Galexis), Hans-Peter Gehrig (Kundenberater, Galexis), Regula Willi-Hangartner (Kantonsapothekerin GL/UR/SZ/NW/ OW), Stephan Luterbach (Kantonsapotheker LU). ➍ _Jean-Claude Clémençon, Leiter Geschäftsbereich Logistics von Galenica. ➎ _Werner Luginbühl, Ständerat, mit Bundespräsident Pascal Couchepin. ➋ ➌ ➍ ➎ 10_

11 Globopharm: Galenica verstärkt das Logistik-Geschäft Per 5. Januar 2009 übernimmt Galenica das gesamte Aktienkapital der Globopharm AG und ihrer Tochtergesellschaften. Mit dieser Akquisition verstärkt die Galenica Gruppe insbesondere ihre Aktivitäten im Bereich Prewholesale. Wer ist Globopharm und was versteht man eigentlich unter Prewholesale? _Die Globopharm Gruppe wurde 1947 als Familienunternehmen gegründet und hat ihren Geschäftssitz in Egg (ZH). Die Grundlage für die Entwicklung der Globopharm bildeten Logistikdienstleistungen für Pharmaunternehmen (Prewholesale); diese wurden kontinuierlich ausgebaut und es kamen mit dem Grosshandel, dem Vertrieb und dem Betrieb einer Apotheke weitere Geschäftsaktivitäten hinzu. Heute beschäftigt Globopharm an verschiedenen Standorten rund 130 Mitarbeitende. _Für ein kleineres Unternehmen wie Globopharm wird es zunehmend schwierig, unter steigendem Preis- und Margendruck erfolgreich zu arbeiten und zukunftssichernde Investitionen zu tätigen. Mit der Integration des Unternehmens in die Galenica Gruppe kann den Bedürfnissen und Erwartungen der Kunden und Auftraggeber auch in Zukunft Rechnung getragen werden. Was versteht man unter Prewholesale? _Unter Prewholesale (wörtlich «dem Grosshandel vorgelagert») versteht man diejenigen Logistikaufgaben, welche in der Regel der Hersteller wahrnimmt, nämlich die Lagerung von produzierter Ware, teilweise deren Import und die Belieferung des Grosshandels. Der Grosshandel (Wholesale) wiederum ist verantwortlich für die Feinverteilung an Apotheken, Drogerien, Ärzte, Spitäler und andere qualifizierte Verkaufs- oder Abgabestellen. Im Gesundheits wesen sind die Anforderungen an die gesamte Versorgungskette sehr hoch. Zum Schutz der Gesundheit der Patienten ist zum Beispiel gesetzlich geregelt, dass Produkte, welche einer Registrierungspflicht unterliegen, jederzeit identifizierbar respektive lokalisierbar sind. Ebenfalls muss gewährleistet sein, dass die Produkte auf allen Stufen sicher gelagert und fachgerecht abgegeben oder verkauft werden. So kann beispielsweise ein Rückruf für ein Produkt rasch und vollständig sichergestellt werden. _Für einen relativ kleinen Markt wie die Schweiz ist es für einzelne Pharmaunternehmen recht aufwändig, eine hochspezialisierte und komplexe Logistikstruktur, wie sie das Prewholesale-Geschäft voraussetzt, zu unterhalten. So beauftragen sie externe Partner wie Alloga oder Globopharm, diese Aufgaben zu übernehmen. Der Prewhole saler wiederum beliefert im Auftrag seiner Pharma- Kunden die Grosshändler. Die Produkte, welche bei ihm ge lagert sind, bleiben in der Regel Eigentum des Herstellers. Gelie fert wird an die Kunden der Hersteller auf Basis der Bestel lungen, welche direkt beim Hersteller oder seiner Ver triebs organisation eingehen. Das Prewholesale-Unternehmen verrechnet dem Hersteller Logistikdienstleistungen. Im Gegen satz dazu kauft und verkauft ein Grosshändler die Produkte selber, lagert diese auf eigene Rechnung und muss seine Aufwendungen und seinen Erlös über die im Handel realisierte Marge sicherstellen. Optimale Ergänzung und Verstärkung _Die Grösse, die Kapazität und die Auslastung einer Prewholesale-Struktur mit verschiedenen Kunden und deren unterschiedlichen Anforderungen haben entscheidenden Einfluss auf die Effizienz, auf die Qualität und auf die anhaltende Kostenführerschaft oder Innovationsfähigkeit eines Prewholesalers. Die Akquisition von Globopharm ergänzt das organische Wachstum von Alloga optimal: der Kundenstamm und die Dienstleistungs volumina können auf Basis der heutigen Infrastruktur nachhaltig erweitert werden. Die Details der operativen Eingliederung der Aktivitäten von Globopharm in die Galenica Gruppe werden im Rahmen eines Integrationsprojektes definiert, das nach Abschluss der Transaktion Anfang Januar 2009 gestartet wird. Oberstes Ziel ist die kontinuierliche Sicherstellung der Qualität der Dienstleistungen und die Weiterentwicklung der Angebote. Integration von Globopharm in die Galenica Gruppe Prewholesale Wholesale Retail PharmaCare Globopharm Globomedica Globopharm Globocare Galenica Prewholesale Wholesale Retail PharmaCare Alloga Galexis GaleniCare MediService _11

12 INDEX-Produkte: Aktuelle und massgeschneiderte Information für den Gesundheitsmarkt Die erfolgreichen INDEX-Produkte von e-mediat beinhalten hochspezifische Daten mit topaktuellen und individualisierten Produkteinformationen. Sie ermöglichen damit die Vernetzung sämtlicher Teilnehmenden des Schweizer Gesundheitsmarktes. _Die Informationstechnologie spielt auch im Gesundheitswesen eine immer bedeutendere Rolle. Dabei stellen die Aktualität der Daten sowie die reibungslose Kommunikation zwischen den verschiedenen Akteuren grosse Herausforderungen an die Anbieter von Softwareapplikationen oder elektronischen Datenbanken. Diesem Umstand hat e-mediat ein besonderes Augenmerk geschenkt. Sie hält für sämtliche Leistungserbringer des Schweizer Gesundheitsmarktes ein jeweils massgeschneidertes und topaktuelles System zum Management von Stammdaten bereit. INDEX-Produkte ihren verschiedenen Nutzern jederzeit Zugriff auf aktuelle wissenschaftliche Informationen, wie Codex, Brevier oder Kompendium Fachinformationen, um sie etwa bei der Beratung und in der Wahl der geeigneten Therapie zu unterstützen. Da alle INDEX-Produkte untereinander kompatibel sind, ist ein problemloser Datenaustausch gewährleistet. Zurzeit arbeiten rund 70 Personen bei Documed und e-mediat an der Qualität sowie am weiteren Ausbau der INDEX-Produkte. _INDEX-Produkte tragen nicht nur dazu bei, die tägliche Arbeit des einzelnen Nutzers zu vereinfachen und damit Zeit und Aufwand zu sparen. Indem sie den Datenfluss zwischen den verschiedenen Akteuren innerhalb des Schweizer Gesundheitsmarktes verbessern, unterstützen sie auch ganz konkret die Strategie ehealth des Bundes und tragen zur Kostenoptimierung im Gesundheitswesen bei. _galdat. Basis aller Produktinformationen ist galdat, ein Artikelstamm, der speziell für Apotheken entwickelt wurde. Seit seiner Einführung 1994 wurde er kontinuierlich zum unangefochtenen Stammdaten-Standard erweitert. Heute umfasst galdat die kommerziellen und wissenschaftlichen Daten von rund im Handel erhältlichen Produkten. Alleine im ersten Halbjahr 2008 kamen über neue dazu. _INDEX-Produkte. Auf Basis von galdat für die Apotheker wurden vier INDEX-Produkte für weitere Zielgruppen entwickelt: medindex für Ärzte, hospindex für Spitäler, insureindex für Kranken- und Unfallversicherer sowie carein- DEX für Heime und Pflegedienste. So können etwa Versicherer mit insureindex jederzeit die Abrechnungen der Leistungserbringer präzise und integral überprüfen, während medindex dank eines integrierten Interaktionsmoduls, das mögliche Wechselwirkungen verschiedener Medikamente anzeigt, die Sicherheit bei der Medikamentenabgabe in der Arztpraxis unterstützt. Zudem bieten 12_

13 Vernetzung fördern: HealthCare Information _Die Unternehmen des Geschäftsbereichs HealthCare Information von Galenica vernetzen mit spezialisierten Datenbanken sowie mit massgeschneiderten Softwareprodukten sämtliche Leistungserbringer im Gesundheitsmarkt und verbessern damit ihre Effizienz und Wettbewerbsfähigkeit massgeblich. Im Content Managementbereich stellen e-mediat und Documed etwa die spezifischen INDEX-Produkte beziehungsweise das Arznei mittel -Kom pendium der Schweiz sowie das Basis-Brevier bereit. Im Process Managementbereich entwickelt und vertreibt Triamun unter anderem die Apothekensoftware TriaPharm sowie TriaMed für Arztpraxen. Die INDEX-Produkte im Überblick Produkt 1) Nutzer Merkmale galdat Apotheker _ Kommerzielle und wissenschaftliche Basisdaten von rund Pharma- und Non-Pharma-Produkten. Referenzdaten in standardisierter und einheitlicher Struktur für alle Informatiksysteme im Schweizer Gesundheitswesen. medindex Arztpraxen _ speziell für die Arztpraxis ausgewählte Artikel _ Sicherheit bei der Medikation dank integriertem Interaktionsmodul _ Zugriff auf erweiterte wissenschaftliche Informationsangebote hospindex Spitäler _ Artikelstammdaten von galdat plus circa Spitalpackungen _ Optionale Integration spitaleigener Produkte und Importpräparate _ Einzeldosisgenaue Überprüfung von Packungen möglich _ Sicherheit bei der Medikation dank integriertem Interaktionsmodul sowie Schwellenwerte für empfohlene Höchstdosierungen _ Zugriff auf erweiterte wissenschaftliche Informationsangebote careindex Heime _ speziell für Heime ausgewählte Artikel _ Sicherheit bei der Medikation dank integriertem Interaktionsmodul _ Zugriff auf erweiterte wissenschaftliche Informationsangebote _ Präzise und integrale Abrechnung mit den Leistungsträgern insureindex Kranken- und _ Präzise und integrale Überprüfung der Abrechnung von Leistungserbringern Unfallversicherer _ Historisierung der Datenbestände (z.b. Preise, frühere Abrechnungen) _ Einzeldosisgenaue Überprüfung von Spital- und Grosspackungen möglich _Zugriff auf erweiterte wissenschaftliche Informationsangebote 1) Datenstamm vollständig kompatibel mit anderen Datenstämmen des Gesundheitswesens, halbmonatliche Aktualisierung _13

14 Amavita Partnerschaft: Ein starkes Modell für selbstständige Apotheken _Amavita Partner in Losone: Das Modell der Amavita Partnerschaft bietet selbstständigen Apotheken die Vorteile einer professionellen Partnerschaft innerhalb eines schweizweiten Apothekennetzwerks. GaleniCare kann dank der Partner ihre Marktpräsenz kontinuierlich ausbauen und stärken. Für selbstständige Apothekerinnen und Apotheker wird es immer schwieriger, sich im Markt zu positionieren. Neue Aufgaben, der steigende Kostendruck sowie die wachsende Konkurrenz verstärken die Notwendigkeit und das Bedürfnis, sich einem starken Netzwerk anzuschliessen. Die Amavita Partnerschaft bietet Apotheken eine attraktive Möglichkeit, von zahlreichen Vorteilen zu profitieren und gleichzeitig die Selbstständigkeit zu wahren. _Vor rund acht Jahren stieg Galenica ins Apothekengeschäft ein. Heute führt GaleniCare die bedeutendste Retailstruktur im Schweizer Apothekenmarkt und fokussiert sich auf die Entwicklung, die Förderung sowie die Führung starker Apothekennetzwerke. Zu den verschiedenen Formaten gehört auch die Amavita Partnerschaft. Der Wettbewerb unter den Apotheken nimmt zu _Der ohnehin starke Wettbewerb im schweizerischen Apothekenmarkt hat in den letzten zwei Jahren weiter an Intensität gewonnen. Verschiedene Kostensenkungsmassnahmen des Bundes haben zu einer Erosion der Margen geführt. Die Apothekerinnen und Apotheker sehen sich wachsenden Herausforderungen gegenüber. In dieser Situation tragen Erfolg versprechende Kundenbindungsprogramme, Mitarbeiterschulungen oder Einkaufsgemeinschaften dazu bei, die Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Doch all diese Aufgaben allein zu bewältigen, wird für Apotheker je länger je schwieriger. Die Apothekenformate von GaleniCare Amavita _GaleniCare führt das mit zurzeit 124 Verkaufspunkten schweizweit grösste Apothekennetzwerk. Zu den 114 eigenen Apotheken kommen aktuell 10 selbstständige Amavita Partnerapotheken hinzu. Coop Vitality _In einem Joint Venture mit Coop betreibt GaleniCare 30 Apotheken in der ganzen Schweiz. Winconcept _Aktuell beteiligen sich 98 Apotheken am Winconcept Modell von GaleniCare. Unter dem Namen Feelgood s bietet dieses Modell selbstständigen Apotheken Marketingdienstleistungen an, wobei diese weiterhin unter eigenem Namen operieren. 14_

15 _Das Knowhow von Amavita bei der Gestaltung des Ladenlayouts ist ein Beispiel der Zusatzleistungen, von denen Amavita Partner profitieren können. Als Selbstständiger die Vorteile einer starken Partnerschaft nutzen _Das Format Amavita Partnerschaft richtet sich an Apothekerinnen und Apotheker, die zwar selbstständig bleiben, sich aber an den Vorteilen einer starken Partnerschaft beteiligen möchten. Ein wirksames Marketing und überzeugende Konzepte, etwa bei der Preisgestaltung, zeigen schon rasch nach dem Beitritt Wirkung. Basis dafür ist die konsequente Kundenorientierung: Die Kundenkarte StarCard und Grüne Preise (Dauervorteilspreise) auf vielen Leaderprodukten bringen den Kunden klar Vorteile. Ausserdem stärken Services wie der zusammen mit der Schweizerischen Herzstiftung lancierte HerzCheck oder Knochendichtemessungen das Profil der Amavita Partnerapotheke bei ihrer Kundschaft. Der Bekanntheitsgrad der Marke Amavita, das einheitlich gestaltete Ladenlayout oder das Kundenmagazin von Amavita sind weitere Multiplikatoren, von denen die Amavita Partner profitieren. _Aktuell gibt es in der ganzen Schweiz 10 Amavita Partnerapotheken Tendenz steigend. Stark vertreten ist das Modell in der Romandie, wo ein besonders heftiger Konkurrenzdruck herrscht. Die konsequente Ausrichtung von Amavita auf die Konsumentinnen und Konsumenten, wie sie in der Kommunikation, im Marketing sowie in der Sorti mentsgestaltung in Erscheinung tritt, macht die Amavita Partnerschaft zu einem zunehmend begehrten Format. Hinzu kommt, dass sich das Modell als einziges über die ganze Schweiz erstreckt, was ein klarer Vorteil gegenüber regionalen Gruppierungen ist. Standorte, Stand Ende Oktober 2008 Partnerapotheken _15

16 _Anne-Françoise Morel leitet die Pharmacie Amavita du Casino in Montreux. Daniel Gumy ist Besitzer der Amavita Apotheke Dr. Steiner in Biel. Beide haben sich vor einiger Zeit dazu entschlossen, sich der Amavita Partnerschaft anzuschliessen ihre Bilanz ist durchwegs positiv. Apothekennetzwerk kontinuierlich ausbauen und stärken _Für GaleniCare ist das Format der Amavita Partnerschaft ein voller Erfolg. So ermöglicht es die Präsenz in bisher nicht erschlossenen Regionen wie dem Oberwallis und dem Tessin, wo sich GaleniCare auf qualifizierte und hoch motivierte Amavita Partnerapotheken stützen kann. _Mittelfristig strebt GaleniCare die Zusammenarbeit mit rund 30 Amavita Partnerapotheken in der ganzen Schweiz an. Dieses Ziel ist ambitiös, doch durchaus realistisch. Die Tendenzen in der Entwicklung des schweizerischen Gesundheitsmarktes deuten auf eine weitere Verschärfung des Wettbewerbs hin. Damit dürfte der Anreiz für selbstständige Apothekerinnen und Apotheker, sich einer starken Gruppierung wie der Amavita Partnerschaft anzuschliessen, weiter zunehmen. Das bringt die Amavita Partnerschaft _ Unterstützung der Kompetenzen von Apothekerin und Apotheker durch das Gewicht eines nationalen Apothekennetzwerkes von über 120 Standorten. _ Komplettes, kundenorientiertes Dienstleistungsangebot: Kommunikations-, Marketing- und Werbemittel, Weiterbildung, Einkauf. _ Langfristige Vergrösserung des Kundenstammes durch Programme zur Kundenbindung. _ Nachhaltige Umsatzsteigerung. _ Wahrung der Selbstständigkeit. Erwartungen erfüllt! Frau Morel, Herr Gumy, was hat Sie dazu bewogen, als selbstständige Apothekerin respektive Apotheker nach einer Partnerschaft zu suchen? _Anne-Françoise Morel: Ich wollte mein Geschäft weiterentwickeln und suchte nach einem Partner, der mir in einem sehr turbulenten Markt das nötige Vertrauen für diesen Schritt gab. _Daniel Gumy: Für mich war es die zunehmende Konkurrenzsituation, die zu immer mehr Zusammenschlüssen und der Bildung von Netzwerken führte. Da wollte ich nicht plötzlich abseits stehen. Was hat Sie von der Amavita Partnerschaft überzeugt? _A.-F. M: Das einfache und professionelle System, das den Kunden und nicht den Apotheker ins Zentrum stellt. _D.G: Die Erfahrung von Amavita als grösstes Apothekennetzwerk der Schweiz. Wie erleben Sie die Zusammenarbeit mit GaleniCare? _A.-F. M: GaleniCare akzeptiert meine Eigenheiten und bietet mir stets die nötige Unterstützung. _D.G: Die Zusammenarbeit hat von Anfang an gut geklappt. Zudem hat GaleniCare nie irgendwelchen Druck aufgesetzt. Worin sehen Sie den grössten Nutzen der Partnerschaft? Haben sich Ihre Erwartungen erfüllt? _A.-F. M: Meine Erwartungen wurden voll erfüllt und werden es noch immer. Ich kann mich heute viel besser um das Tagesgeschäft kümmern und habe wieder mehr Zeit für meine Kundinnen und Kunden. _D.G: Dank StarCard und den Grünen Preisen verfügen wir über Instrumente der Kundenbindung. Anderen Anbietern fällt es heute viel schwerer, Kunden abzuwerben. Nach jahrelanger Stagnation haben unsere Umsatz- und Kundenzahlen wieder zugenommen. Ausserdem ist der Einkauf heute für uns weniger zeitaufwändig. Und ich muss mir keine Sorgen machen, künftige Entwicklungen zu verpassen. Galenica AG Untermattweg 8 Postfach CH-3001 Bern Telefon Fax info@galenica.com. Kontaktperson für Investor Relations: Fritz Hirsbrunner, CFO, investors@galenica.com Kontaktperson für Medien: Christina Hertig, Leiterin Kommunikation, media@galenica.com _Das News erscheint auch in englischer und französischer Sprache und ist als PDF unter abrufbar.

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