Die Vor-Ort-Situation als Grundlage jeder hauswirtschaftlichen Handlung
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- Johann Sachs
- vor 7 Jahren
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1 Die Vor-Ort-Situation als Grundlage jeder hauswirtschaftlichen Handlung Was ist das?! Die Vor-Ort-Situation ist die Grundlage jeder hauswirtschaftlichen Handlung. Es ist der Handlungsrahmen in dem Sie die hauswirtschaftliche Versorgungs- und Betreuungsleistung erbringen. Sie können sich die Vor-Ort-Situation wie die Kulisse bei einem Filmdreh vorstellen. Durch sie wird überhaupt erst ermöglicht, dass die einzelnen Handlungen einen Bezug zur Story erhalten. AUSSENSTELLE Ina Zimmer Friedrich-Ebert-Straße Neustadt an der Weinstraße Telefon Telefax Die Vor-Ort-Situation in der Ausbildung ist die aktuelle betriebliche Situation in der die Handlung stattfindet. Dabei sind zu berücksichtigen z.b. die räumlichen Gegebenheiten, die Arbeitsplatzgestaltung jeweils unter Berücksichtigung verschiedener Einflussfaktoren auf die Handlung, wie z.b. Arbeitsschutzvorschriften, Hygienevorschriften, betriebliche Standards, Vorgaben aus dem Qualitätsmanagementhandbuch, Zielgruppe, Budget. Für was ist die Vor-Ort-Situation wichtig? Die Gegebenheiten vor Ort nehmen Einfluss auf Ihre Handlung. Diese berücksichtigen Sie ganz automatisch, wenn Sie einen Arbeitsauftrag (Handlung) im Ausbildungsbetrieb bearbeiten. Wichtig ist, dass Sie sich der Gegebenheit vor Ort bewusst sind. Darauf begründet sich Ihre Planung und Durchführung der Handlung. Setzen Sie sich bei jedem Ausbildungsauftrag vorher mit der Ausbildungssituation auseinander. Aber warum ist dies so wichtig für die Ausbildung? Zum einen ist die Beschreibung der Vor-Ort-Situation hilfreich, wenn es darum geht, dass Sie selbstständig einen Arbeitsauftrag planen, organisieren und durchführen. Dabei ist die Vor-Ort-Situation der maßgebliche Rahmen für die Planung & Organisation. Zum Anderen ist das Wissen über die Vor-Ort-Situation wichtig für die Abschlussprüfung. Bezogen auf die Prüfungen ist die Vor-Ort-Situation die Beschreibung der am Prüfungsort vorherrschenden Gegebenheiten, um wichtige Informationen bzw. Kenndaten für die Bearbeitung der gestellten Prüfungsaufgaben zu erhalten. Daher ist es wichtig, dass sie sich während der Ausbildung intensiv mit der Vor-Ort-Situation beschäftigen. Die Beschreibung der Vor-Ort-Situation kann außerdem den Prüferinnen helfen, sich ein Bild über die Gegebenheiten beim Lesen Ihrer Ausarbeitung zu machen. In der Regel kennen die Prüferinnen die aktuelle betriebliche Gegebenheit nicht. Beschreiben Sie die Vor-Ort-Situation so, dass die Prüferinnen bereits beim Lesen Ihrer Ausarbeitung ein Bild hat von: Räumlichkeit und Ausstattung (wo?, womit?) Organisation des Arbeitsprozesses z.b. unter Berücksichtigung von Verfahren, Einsatz von Geräten, betrieblichen Abläufen, Verpflegungssystem/Reinigungssystem (wie?) 1
2 Betriebsanweisungen, Vorschriften etc. die bei der Aufgabe zu berücksichtigen sind (auf was kommt es an?) Ggf. Zusammenarbeit mit Kollegen, falls die Aufgabe im betrieblichen Alltag im Team erbracht wird (mit wem?) Abschließend kann festgehalten werden, dass wenn in der Ausbildung von Vor-Ort- Situation gesprochen wird, darunter folgendes verstanden wird: Eine Art Skizzierung bzw. Beschreibung der örtlichen Gegebenheiten für den entsprechenden Ausbildungsauftrag, unter Berücksichtigung von z.b. Größe u. Zuschnitt der Räumlichkeiten, Ausstattung (Raum, Geräte), Vorschriften, die zu berücksichtigen sind, Arbeitsplätze, Arbeitsorganisation (Arbeitsprozesse, Arbeitsabläufe, Standards), Budget Zielgruppen Vorgaben aus dem Qualitätsmanagement Schnittstellen zu anderen Bereichen (z.b. Pflege, externe Dienstleister, technischer Dienst, Kollegen..). Wie komme ich an die Informationen? Diese können mit Hilfe der W-Fragen ermittelt werden. Beispiele für solche W-Fragen können sein: Wer?, Warum?, Wann?, Wie?, Was?, Weshalb? Welche Ursache?, Welche Folge.?, Welche Wirkung? Am Ende des Handouts finden Sie einen Fragenkatalog mit beispielhaften Fragen, der Ihnen behilflich sein kann, die Vor-Ort-Situation zu beschreiben. Achtung: Für die Beschreibung der Vor-Situation müssen nicht zwingend alle Fragen aus dem Fragenkatalog beantwortet werden. 2
3 Beispiel für die Beschreibung einer Vor-Ort-Situation im Bereich Wäscheversorgung Das nachfolgende Beispiel soll Ihnen als Anregung zur Gestaltung einer Vor-Ort- Situation dienen. Ihre Beschreibung müssen Sie nicht genauso gestalten. Es besteht dafür keine vorgeschriebene Form. Versuchen Sie für sich eine übersichtliche Dokumentation mit Hilfe von z.b. Mind-Maps, Datenmatrix, Bildern mit Beschreibungen zu erreichen. Vor-Ort-Situation im Arbeitsbereich Wäscheversorgung: Im Jugendwohnheim mit 30 Bewohnerplätzen wird die Wäsche in Eigenleistung gereinigt. Unreiner Bereich: Räumlichkeiten: Räumlichkeit zur Lagerung: (Skizze liegt bei) Der Raum ist deckenhoch gefliest. Die Schmutzwäsche wird in Körben sortiert gelagert. Der Raum verfügt über eine arbeitsplatzorientierte Allgemeinbeleuchtung. Räumlichkeit zum Waschen/Trocknen: (Skizze liegt bei) Ausstattung: - eine gewerbliche Waschmaschine - einem gewerblichen Wäschetrockner - Ausgussbecken - Handwaschbecken mit Seifen- und Desinfektionsmittelspender und Einmalhandtüchern - Vorrichtung zur Müllentsorgung Der Raum verfügt über natürliches Licht über ein Fenster und über eine arbeitsplatzorientierte Allgemeinbeleuchtung. Achtung: Gewaschene Wäsche gehört in den reinen Bereich und unterliegt entsprechenden hygienischen Anforderungen. Geräteausstattung: Waschmaschine: Fassungsvermögen: xxx Waschprogramme: xxx Wäschetrockner: Fassungsvermögen: xxx Trockenprogramme: xxx Zu berücksichtigende Rechtsvorschriften: Unfallverhütungsvorschriften: (bitte benennen) Hygienevorschriften: (bitte benennen) 3
4 Reiner Bereich: Räumlichkeiten: Räumlichkeit zum Endbearbeiten/ Sortieren & Kommissionieren/ Transportieren (Skizze liegt bei) Ausstattung: - eine gewerbliche Dampfbügelstation mit einem Bügeltisch mit Absauge- und Gebläsefunktion - eine Bügelmaschine - Wäschekörbe - Wäscheständer mit Kleiderbügel - Mangelbock - Legetisch - Stehhilfen - Regalsystem zur Lagerung - Ausgussbecken - Handwaschbecken mit Seifen- und Desinfektionsmittelspender und Einmalhandtüchern - Vorrichtung zur Müllentsorgung Der Raum verfügt über natürliches Licht über ein Fenster und über eine arbeitsplatzorientierte Allgemeinbeleuchtung. Geräteausstattung: Dampfbügelstation mit Bügeltisch: Einstellungen: xxx Aufheizzeit: xxx Dampfausstoß: xxx Wassertank: (integriert oder extern) Füllmenge Wassertank: xxx Absaugleistung: xxx Bügelmaschine: Einstellungen: xxx Aufheizzeit: xxx Walzenbreite: xxx Zu berücksichtigende Rechtsvorschriften: Unfallverhütungsvorschriften: (bitte benennen) Hygienevorschriften: (bitte benennen) 4
5 Beispiel für eine Vor-Ort-Situation bezogen auf den Arbeitsauftrag: Arbeitsauftrag: Glätten und Falten von Formwäsche (Endbearbeitung von Kochjacken, T-shirt und Jeans). Arbeitsplätze: - Bügelarbeitsplatz - Arbeitsplatz zum Legen der Wäsche Arbeitsplatzgestaltung: - Bügelarbeitsplatz: (Skizze liegt bei) - Bügeltisch mit Absauge- und Gebläsefunktion mit Bügeleisen steht auf einem sauberen Boden. - Stehhilfe - Wäschekorb mit getrockneter Wäsche (rechts vom Bügeltisch). Einsprengen aufgrund der Bügeltechnik nicht erforderlich. - Wäscheständer mit Kleiderbügel (links vom Bügeltisch) - Mangelbock (links vom Bügeltisch) - Arbeitsplatz Legen: (Skizze liegt bei) - Arbeitstisch mit Kunststoffoberfläche, der vorher auf Sauberkeit hin geprüft wurde - Stehhilfe - Wäschekörbe - Mangelbock mit geglätteter Wäsche (auf der rechten Seite) - Wäscheständer mit geglätteter Wäsche (auf der rechten Seite) Geräteausstattung: Dampfbügelstation mit Bügeltisch: Einstellungen: xxx Aufheizzeit: xxx Dampfausstoß: xxx Wassertank: (integriert oder extern) Füllmenge Wassertank: xxx Absaugleistung: xxx Zu berücksichtigende Rechtsvorschriften: Unfallverhütungsvorschriften: (bitte benennen) Hygienevorschriften: (bitte benennen) Das Regalsystem wird von der Mitarbeiterin im Bereich der Wäscheversorgung nach Wohnbereichen befüllt. Die einzelnen Wohngruppen holen ihre Wäsche am Mittwoch und Freitag von Uhr ab. Nachtwäsche, Unterwäsche, Hosen, T-shirts und Pullis werden alle gefaltet. Die Arbeitskleidung der Bewohner wird ebenfalls gefaltet oder auf Bügel (z.b. Kochjacke) aufgehängt. 5
6 Wäscheteile Temperatur Temperatur Temperatur Baumwollgewebe Baumwollmischgewebe Synthetikgewebe Oberhemden X X X Hosen X X Nachtwäsche X X T-shirts X X. Weitere Kenndaten: Wäscheteile Oberhemden Hosen Nachtwäsche T-shirts Arbeitszeiten (in Minuten) Bügeln Legen. 6
7 Fragenkatalog zur Erstellung einer Vor-Ort-Beschreibung Der Fragenkatalog dient als Orientierung für die Erstellung der Vor-Ort-Situation. Dieser Katalog beinhaltet nur beispielhaft Fragen, die bei der Erarbeitung beliebig ergänzt werden können. Fragen zur Informationsbeschaffung: Wo bekomme ich Informationen? Wer ist für Rückfragen zuständig bzw. verantwortlich? Wer ist Auftraggeber? Fragen zu Kenndaten/Standards: Welche Standards/Kenndaten/Erfahrungswerte gibt es? Wie viel Budget habe ich zur Verfügung? Wo sind die Kenndaten/Standards hinterlegt? Welche Zeitvorgaben bestehen? Fragen zur Zielgruppe: Für wen (Zielgruppe) stelle ich das Produkt her? Wem (Zielgruppe) biete ich die Dienstleistung an? Welche Wünsche, Bedarfe und Bedürfnisse werden berücksichtigt? Fragen zum Arbeitsprozess: Welche rechtlichen Grundlagen zur Sicherheit bei der Arbeit und Gesundheitsschutz, Hygiene und Umweltschutz sind zu beachten? Welche rechtlichen Grundlagen sind zu berücksichtigen? Welche Geräte stehen zur Verfügung? Welches Gerät wird eingesetzt? Wie wird das Gerät eingestellt (Temperatur, Arbeitshöhe..)? Welche Kenndaten über die Geräte sind notwendig für die Arbeit mit diesen? Welche Verfahren können eingesetzt werden? Welches Material ist zu bearbeiten? Welche Mengen werden hergestellt? In welcher Reihenfolge werden die Aufgaben bearbeitet? In welchen Arbeitsschritten wird die Aufgabe ausgeführt (Arbeitsprozessbeschreibung)? Auf was kommt es bei der Arbeitsgestaltung an (Arbeitsplatz, Ergonomie, )? Auf was kommt es bei der Ausführung besonders an (Reihenfolge, Gerät, Uhrzeit, Teamarbeit, )? Wo bestehen Schnittstellen zu anderen Kollegen oder Abteilungen? Wann soll das Produkt/die Dienstleistung fertig sein? Wo wird das Produkt/die Dienstleistung bereitgestellt/präsentiert? Fragen zur Kontrolle Welche Qualität wird erwartet? Was macht Qualität aus? Wann und welche Teilkontrollen werden durchgeführt? Wer kontrolliert was und wann? Wer dokumentiert was und wann? Wie wird mit Beschwerden oder Anregungen (intern/extern Kunden) umgegangen? Wer nimmt Beschwerden an? 7
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