05. Eine Gewehrkugel soll bei einer Schussweite von 120 m nicht mehr als 0,5 m fallen. Wie groß muss die Anfangsgeschwindigkeit mindestens sein?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "05. Eine Gewehrkugel soll bei einer Schussweite von 120 m nicht mehr als 0,5 m fallen. Wie groß muss die Anfangsgeschwindigkeit mindestens sein?"

Transkript

1 Übungsaufgaben a) Würfe 01. Ein Körper wird vertikal nach oben geworfen, er kehrt nach der Zeit t=5 s zum Erdboden zurück. a) Welche Anfangsgeschwindigkeit v 0 hatte er? b) Welche Höhe h hatte der Körper erreicht? c) Zu welchen Zeiten hat er vom Boden den Abstand h=3,50 m (Die Wirkung des Luftwiderstandes soll vernachlässigt werden)? 02. Von einem h 1 =18 m hohen Podest aus wird ein Körper vertikal nach oben geschossen. Beim Herabfallen fällt er an dem Podest vorbei und schlägt auf dem Erdboden auf. Seine gesamte Flugzeit beträgt t ges =6,8 s. Bei der Bearbeitung der folgenden Fragen soll vom Einfluss des Luftwiderstandes abgesehen werden. a) Mit welcher Geschwindigkeit v 0 wird der Körper abgeschossen? b) Welche Höhe h 0 über dem Erdboden erreicht er? 03. a) Mit welcher Anfangsgeschwindigkeit v 0 muss ein Körper von der Mondoberfläche vertikal nach oben geschleudert werden, damit er über der Mondoberfläche s=600 m erreicht? b) Welche Geschwindigkeit v 1 hat er, wenn er die halbe Steighöhe erreicht hat? Auf dem Mond gibt es keine Luftreibung, die Fallbeschleunigung in der Nähe der Mondoberfläche ist g M =1,62 m/s Von einem 30 m hohen Turm wird ein Körper in horizontaler Richtung mit der Anfangsgeschwindigkeit v 0 =20 m/s geworfen. a) In welcher Entfernung vom Fußpunkt des Turmes und b) mit welcher Geschwindigkeit v trifft er auf dem Boden auf? c) Wie groß ist der Aufprallwinkel (Winkel zur Horizontalen)? 05. Eine Gewehrkugel soll bei einer Schussweite von 120 m nicht mehr als 0,5 m fallen. Wie groß muss die Anfangsgeschwindigkeit mindestens sein? 06. Mit einem Luftgewehr kann man senkrecht 200 m hoch schießen. Wie weit kann man waagerecht schießen, wenn dabei die Kugel nicht mehr als 0,8 m fallen soll? b) Dynamisches Grundgesetz 07. Zwei Körper, der eine habe eine Masse von 1 kg, werden an einem über eine Rolle laufenden Faden gehängt. Von der Masse der Rolle und der Masse des Fadens soll bei der Bearbeitung abgesehen werden, ebenso von einer auftretenden Reibung. Wie groß müsste die Masse des anderen Körpers sein, dass dieser in 2 s aus der Ruhe heraus 30 cm zurücklegt? 08. Ein Aufzug (1,6 t) wird aus der Ruhe auf einer Strecke von 2,5 m auf 3 m/s a) nach oben, b) nach unten beschleunigt. Mit welcher Kraft zieht das Aufhängeseil an ihm, solange die Beschleunigung konstant ist? c) Mit welcher Kraft belastet jeweils ein Fahrgast (75 kg) den Aufzug? 09. a) Welche Kraft ist nötig, um ein Auto (1000 kg) in 12 s aus der Ruhe auf 20 m/s zu beschleunigen? -1-

2 b) Welche Kraft würde man brauchen, wenn es in 12 s nur den halben Weg zurücklegen sollte? Wie schnell wäre es dann? 10. a) Ein Fahrbahnwagen (m=2 kg) steht reibungsfrei auf waagerechter Unterlage. Über einen Faden beschleunigt ihn ein Körper der Masse 100 g. Wie groß sind die Beschleunigung und der nach 2 s zurückgelegte Weg sowie die erreichte Geschwindigkeit? b) Könnte man mit einem Antriebskörper von 100 kg Masse eine 1000mal so große Beschleunigung erreichen? c) Wie ändern sich die in a) berechneten Werte, wenn gemäß Skizze zusätzlich ein Körper (80 g) nach links zieht? 11. An einem ruhenden Schlitten (75 kg, reibungsfrei auf Eis) zieht man mit der Kraft 50 N. Wie groß sind die Beschleunigung sowie Weg und Geschwindigkeit nach 5 s? 12. Ein Zug der Masse 700 t fährt mit der Beschleunigung 0,2 m/s 2 an. a) Welche Kraft braucht man zum Beschleunigen? b) Welcher Bruchteil seiner Gewichtskraft ist das? c) Welche beschleunigende Kraft erfährt ein Mitfahrer mit einer Masse von 90 kg? 13. Ein Kraftfahrzeug fährt mit der Geschwindigkeit v=120 km/h. Auf der Fahrbahn taucht unerwartet ein Hindernis auf. Der Fahrer betätigt nach einer Schreck- u. Reaktionszeit t R =1 s scharf die Bremse. Es soll angenommen werden, dass der Bremsvorgang eine gleichmäßig beschleunigte Bewegung ist; der Fahrer möge die maximal erreichbare Bremswirkung erzielen. Für diesen Fall beträgt die Bremskraft F B 40 % der Gewichtskraft F G des Fahrzeuges. a) Vom Augenblick, in dem das Hindernis auftritt, bis zum Stillstand des Fahrzeuges vergeht die Zeit t. Wie lang ist sie? b) Welche Länge s 1 hat der reine Bremsweg? c) Welche Länge s 2 hat die gesamte Strecke, die das Fahrzeug in der Zeit vom Auftreten des Hindernisses bis zum Stillstand des Fahrzeugs zurückgelegt? 14. Auf einen in einem Aufzug stehende Person mit der Masse m=75 kg wirken zwei Kräfte, und zwar die nach unten gerichtete Gewichtskraft F G und die nach oben gerichtete Kraft F; die vom Boden des Aufzuges auf die Person ausgeübt wird. Welchen Betrag hat die Kraft F a) wenn der Aufzug stillsteht, b) wenn der Aufzug sich mit der Beschleunigung a=2,2 m/s 2 nach oben bewegt, c) wenn der Aufzug sich mit der Beschleunigung a=2,2 m/s 2 nach unten bewegt, d) wenn der Aufzug wegen des Zerreißens der Seile frei nach unten fällt? 15. In einem Förderkorb eines Bergwerkschachtes steht eine Person, ihre Masse beträgt m= 75 kg. Der Förderkorb wird zunächst vertikal mit der Beschleunigung a=4 m/s 2 nach oben beschleunigt. a) Welche Kraft F 1 übt die Person während der Beschleunigung auf den Boden des Förderkorbes aus? -2-

3 b) Nach einiger Zeit hat der Förderkorb die Geschwindigkeit v 0 erreicht, er behält sie für eine Weile unverändert bei. Welche Kraft F 2 übt die mitfahrende Person während dieser Zeitspanne auf den Boden des Förderkorbes aus? c) Welche Kraft F 3 würde die Person auf den Boden des Förderkorbes ausüben, wenn das Halteseil des Förderkorbes reißen sollte? 16. Über eine Rolle mit waagerechter Achse ist ein Faden gelegt, an dessen Enden hängen zwei gleiche Körper mit den Massen m 1 =m 2 =280 g. Auf der einen Seite wird ein Zusatzkörper angebracht, er hat die Masse m 0. Von der Masse der Rolle und des Fadens sowie von der Reibung der Rolle soll bei der Bearbeitung abgesehen werden. Welche Masse m 0 muss der Zusatzkörper haben, damit alle drei Körper gemeinsam die Beschleunigung a = 0,35 m/s 2 erfahren? 17. In der folgenden Aufgabe soll abgeschätzt werden, mit welcher Kraft ein kleiner Meteorit auf den Helm eines auf dem Mond befindlichen Astronauten prallt. Der Meteorit hat die Masse m=0,55 g, die Aufprallgeschwindigkeit beträgt v 0 =4 x 10 4 m/s. Es soll angenommen werden, dass der Helm ohne zu reißen an der Aufschlagstelle s=0,7 mm eingedellt werden kann. Der Abbremsvorgang soll als gleichmäßig verzögerte Bewegung behandelt werden. Berechnen Sie die Kraft F, die der Helm auf den Meteoriten ausüben muss. c) Arbeit, Energie 18. Auf einer schiefen Ebene liege ein Körper von 75 kg. Die Hangabtriebskraft betrage 160 N. Berechnen Sie a) die Steigung in %, b) die Hubarbeit auf dieser Steigungsstrecke bei 200 m Länge, c) die Reibungsarbeit auf der gleichen Strecke, wenn F R :F N =1:4 ist, d) den Reibungsfaktor. 19. a) Von welchen physikalischen Einflüssen hängt die Reibungskraft ab, die man aufwenden muss, um z. B. einen Körper auf einem beliebigen horizontalen Untergrund verschieben zu können? b) Besteht ein Unterschied zur schiefen Ebene? c) Mehrere gleich beschaffene Holzquader werden einmal aufeinander gelegt und einmal hintereinander mit einer Schnur verbunden. Vergleichen Sie die Reibungskräfte. d) Auf einer schiefen Ebene liegt ein Körper. Bei einem Gefälle von 12 % beginnt der Körper zu rutschen. Ermitteln Sie die Haftreibungszahl f h! 20. a) Was drückt der Energieerhaltungssatz der Mechanik aus? b) Beschreiben Sie die Energieumwandlungen bei einem hüpfenden Ball! 21. Bei einem Fahrzeug mit der Masse m=800 kg fällt auf einer geraden, leicht abschüssigen Strecke mit 3 % Gefälle der Motor aus. Der bei ausgekuppeltem Getriebe auftretende Gesamtreibungsfaktor f beträgt 0,15. Berechnen Sie, wie weit das Fahrzeug nach dem Motorstillstand noch rollen würde, wenn die Geschwindigkeit vorher 80 km/h betrug! 22. Die vertikal gehaltene Feder einer Federpistole wird durch Auflegen von Körpern der Masse 500 g um 5 cm zusammengedrückt und rastet dann ein. a) Wie groß ist die Federhärte? b) Dann legt man einen Pfeil der Masse 12 g auf die Feder. Wie hoch wird er geschossen, wenn man von Reibung und der Masse der Feder absieht? c) Mit welcher Geschwindigkeit verlässt der Pfeil die Pistole? -3-

4 23. In einem Auto der Masse 800 kg werden bei 72 km/h Geschwindigkeit die Bremsen gezogen. a) Wie groß ist die anfängliche Bewegungsenergie? b) Nach welcher Wegstrecke ist die Energie aufgezehrt, wenn die Gleitreibungszahl f gl = 0,5 beträgt? c) Lässt sich mit diesen Angaben auch die Bremszeit berechnen? Wenn ja, wie groß ist diese? 24. Ein Gegenstand kann auf einer horizontalen Unterlage mit der Reibungszahl f = 0,25 gleiten. Er wird von einer Masse, die an einem über eine Rolle geführten Faden zieht, in Bewegung gesetzt (siehe Skizze!) a) Nach welcher Strecke erreicht der Gegenstand die Geschwindigkeit v = 1 m/s? b) Welche Beschleunigung wird hierbei erreicht? 25. Die vertikal gehaltene Feder einer Federpistole wird durch Auflegen von Körpern der Masse 500 g um 5 cm zusammengedrückt und rastet dann ein. a) Wie groß ist die Federhärte? b) Dann legt man einen Pfeil der Masse 12 g auf die Feder. Wie hoch wird er geschossen, wenn man von Reibung und der Masse der Feder absieht? c) Jetzt wird die Pistole in 1,25 m Höhe über dem Boden waagerecht gehalten. Wie weit fliegt der Pfeil? d) Mit welcher Geschwindigkeit verlässt er die Pistole? e) Mit welcher Geschwindigkeit kommt er am Boden an? f) Welchen Winkel hat er dann gegen die Horizontale? 26. Auf einer leicht ansteigenden, geraden Fahrbahn soll ein PKW mit der Masse m=1 t in 10 s von v=30 km/h auf 40 km/h beschleunigt werden. Die Steigung beträgt 7 %. Berechnen Sie a) den Steigungswinkel! b) die Beschleunigung des Fahrzeugs, c) die in der Beschleunigungszeit verrichtete Hubarbeit, d) die verrichtete Beschleunigungsarbeit, e) die verrichtete Reibungsarbeit bei einer Reibungszahl von 0,3, f) die für diesen Vorgang erforderliche Energie und g) notwendige maximale Leistung. 27. a) Eine Feder (Bild) wird durch die Kraft F 1 = 10 N vorgespannt. Durch die Wirkung einer zusätzlichen Kraft F = F 2 F 1 = 10 N wird die Feder um die Strecke s = s 2 s 1 = 10 cm weiter verlängert. Ermitteln Sie die für diese Verlängerung erforderliche Spannarbeit W S! b) Welche Energie besitzt die Feder nach Einwirkung der zusätzlichen Kraft? -4-

5 28. Der Walchensee hat die Fläche A=16,4 km 2. Das aus dem Walchensee ausströmende Wasser fließt durch Druckrohre und danach durch die Kraftwerksturbinen in den h= 200 m tiefer gelegenen Kochelsee. Um welche Höhe d muss der Wasserspiegel des Walchensees abgesenkt werden, damit durch das Ausströmen des Wassers die Energie W=10 6 kwh frei wird? 29. Ein Skiläufer durchfährt eine Mulde. Auf dem abfallenden Hang verliert er h 1 =18 m an Höhe, auf dem ansteigenden Hang gewinnt er wieder h 2 =12 m an Höhe. Zu Beginn und zum Ende seiner Fahrt hat er die Geschwindigkeit Null. Der Weg durch die Mulde hat die Länge s=185 m, die Masse des Läufers beträgt m=80 kg. Wie groß ist die mittlere Reibungskraft F R, mit der er während seiner Fahrt gebremst wurde? 30. Ein Güterzug (m = 500 t) erhöht auf einer ansteigenden Strecke (8 %) von 1,8 km die Geschwindigkeit von 30 km/h auf 55 km/h. Die (Roll)reibungszahl betrage hierbei 0,005. Berechnen Sie die hierbei verrichtete a) Reibungs- und b) Hubarbeit! c) Welche Bewegungsenergie hat der Zug während der Beschleunigung aufgebracht? d) Wie groß ist die Energie, die der Zug insgesamt aufgewendet hat? -5-

1.1 Eindimensionale Bewegung. Aufgaben

1.1 Eindimensionale Bewegung. Aufgaben 1.1 Eindimensionale Bewegung Aufgaben Aufgabe 1: Fahrzeug B fährt mit der Geschwindigkeit v B am Punkt Q vorbei und fährt anschließend mit konstanter Geschwindigkeit weiter. Eine Zeitspanne Δt später fährt

Mehr

Die Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2

Die Kraft. Mechanik. Kräfteaddition. Die Kraft. F F res = F 1 -F 2 Die Kraft Mechanik Newton sche Gesetze und ihre Anwendung (6 h) Physik Leistungskurs physikalische Bedeutung: Die Kraft gibt an, wie stark ein Körper auf einen anderen einwirkt. FZ: Einheit: N Gleichung:

Mehr

Übung zu Mechanik 3 Seite 36

Übung zu Mechanik 3 Seite 36 Übung zu Mechanik 3 Seite 36 Aufgabe 61 Ein Faden, an dem eine Masse m C hängt, wird über eine Rolle mit der Masse m B geführt und auf eine Scheibe A (Masse m A, Radius R A ) gewickelt. Diese Scheibe rollt

Mehr

5. Lernzielkontrolle / Stegreifaufgabe

5. Lernzielkontrolle / Stegreifaufgabe Reibung 1. Ein Schlittschuhläufer der Gewichtskraft 0,80 kn muss mit einer Kraft von 12 N gezogen werden damit er seine Geschwindigkeit unverändert beibehält. a) Wie groß ist in diesem Fall die Reibungszahl

Mehr

Schiefe Ebene / Energieerhaltung

Schiefe Ebene / Energieerhaltung GP_A0093 Nr. 5: 1. Eine Stahlkugel der Masse 2,5 kg wird in der gezeichneten Lage von einem ortsfesten Elektromagneten gehalten. Der Strom wird nun abgeschaltet und die Kugel rollt den Abhang hinunter.

Mehr

2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben

2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben 2.2 Arbeit und Energie Aufgaben Aufgabe 1: Auf eine Katapult befindet sich eine Kugel der Masse, die durch eine Feder beschleunigt wird. Die Feder ist a Anfang u die Strecke s 0 zusaengedrückt. Für die

Mehr

Arbeit, Leistung und Energie

Arbeit, Leistung und Energie Arbeit, Leistung und Energie Aufgabe 1 Ein Block kann reibungsfrei über einen ebenen Tisch gleiten. Sie üben eine Kraft von 5 Newton in Richtung 37 von der Waagrechten aus. Sie üben diese Kraft aus, während

Mehr

Schiefe Ebene / Energieerhaltung

Schiefe Ebene / Energieerhaltung 1. Ein Körper der Masse m bewegt sich antriebslos eine schiefe Ebene (Neigungswinkel α) hinab. Berechne die Beschleunigung des Körpers, wenn die Reibungszahl zwischen Körper und Bahn µ ist. 2. uf einer

Mehr

2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben

2.2 Arbeit und Energie. Aufgaben Technische Mechanik 3 2.2-1 Prof. Dr. Wandinger Aufgabe 1 Auf eine Katapult befindet sich eine Kugel der Masse, die durch eine Feder beschleunigt wird. Die Feder ist a Anfang u die Strecke s 0 zusaengedrückt.

Mehr

Kinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen

Kinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen Kinematik ================================================================== 1. Zeit-Ort-Diagramm geradliniger Bewegungen Bewegt sich ein Körper geradlinig, dann kann mit einem Zeit-Ort-Diagramm dargestellt

Mehr

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik 1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 3 2. KINEMATIK, DYNAMIK (I) 2.1 Gleichförmige Bewegung: Aufgabe (*) 4 a. Zeichnen Sie ein s-t-diagramm der gleichförmigen

Mehr

2.4 Stoßvorgänge. Aufgaben

2.4 Stoßvorgänge. Aufgaben 2.4 Stoßvorgänge Aufgaben Aufgabe 1: Ein Ball, der in der Entfernung x 1 von der Wand abgeworfen wird, trifft in der Höhe H senkrecht auf die Wand. Er prallt zurück und kommt in der Entfernung x 2 wieder

Mehr

Prüfungshinweise Physik. 1. Prüfungstermine: 2. Bearbeitungszeit: 3. Anzahl und Art der Aufgaben: 4. Zugelassene Hilfsmittel:

Prüfungshinweise Physik. 1. Prüfungstermine: 2. Bearbeitungszeit: 3. Anzahl und Art der Aufgaben: 4. Zugelassene Hilfsmittel: Prüfungshinweise Physik 1. Prüfungstermine: Hauptprüfung: 27.03.03 / Nachprüfung: 07.04.03 2. Bearbeitungszeit: 120 Minuten 3. Anzahl und Art der Aufgaben: sechs Aufgaben 4. Zugelassene Hilfsmittel: Zeichengerät,

Mehr

2.0 Dynamik Kraft & Bewegung

2.0 Dynamik Kraft & Bewegung .0 Dynamik Kraft & Bewegung Kraft Alltag: Muskelkater Formänderung / statische Wirkung (Gebäudestabilität) Physik Beschleunigung / dynamische Wirkung (Impulsänderung) Masse Schwere Masse: Eigenschaft eines

Mehr

Übung. Geradlinie gleichförmige und gleichmäßige Bewegung, Freier Fall, Senkrechter Wurf

Übung. Geradlinie gleichförmige und gleichmäßige Bewegung, Freier Fall, Senkrechter Wurf Übung Geradlinie gleichförmige und gleichmäßige Bewegung, Freier Fall, Senkrechter Wurf Wissensfragen 1. Welches sind die Grundeinheiten des SI-Systems? Nennen Sie die Größen, den Namen der Einheiten und

Mehr

Erklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11. von Matthias Kolodziej aol.com

Erklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11. von Matthias Kolodziej aol.com GRUNDLAGEN DER MECHANIK Erklärungen, Formeln und gelöste Übungsaufgaben der Mechanik aus Klasse 11 von Matthias Kolodziej shorebreak13 @ aol.com Hagen, Westfalen September 2002 Inhalt: I. Kinematik 1.

Mehr

1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen

1. Zeichnen Sie das v(t) und das a(t)-diagramm für folgende Bewegung. 3 Der Körper fährt eine Strecke von 30 m mit seiner bisherigen Staatliche Technikerschule Waldmünchen Fach: Physik Häufig verwendete Formeln aus der Europa-Formelsammlung Lineare Bewegungen: Gleichförmige Bewegung: S. 11/ 2-7 Beschleunigte Bewegung: S. 12 / 2-20,

Mehr

2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt. Axiom: 3. Newt. Axiom:

2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt. Axiom: 3. Newt. Axiom: Übungsaufgaben zu 3.1 und 3.2 Wiederholung zur Dynamik 1) An welchen beiden Wirkungen kann man Kräfte erkennen? 2) Nennen und beschreiben Sie kurz die drei Newtonschen Axiome! 1. Newt. Axiom: 2. Newt.

Mehr

Übung zu Mechanik 3 Seite 48

Übung zu Mechanik 3 Seite 48 Übung zu Mechanik 3 Seite 48 Aufgabe 81 Vor einer um das Maß f zusammengedrückten und verriegelten Feder mit der Federkonstanten c liegt ein Massenpunkt der Masse m. a) Welchen Wert muß f mindestens haben,

Mehr

Gemessen wird die Zeit, die der Wagen bei einer beschleunigten Bewegung für die Messtrecke 1m braucht.

Gemessen wird die Zeit, die der Wagen bei einer beschleunigten Bewegung für die Messtrecke 1m braucht. R. Brinkmann http://brinkmann-du.de Seite 1 26.11.2013 Beschleunigungsmessung an der Fahrbahn Protokoll und Auswertung einer Versuchsdurchführung. Gemessen wird die Zeit, die der Wagen bei einer beschleunigten

Mehr

Kinematik von Punktmassen. Aufgabe 1. Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Elfmeters im Fußball ist 120 km/h.

Kinematik von Punktmassen. Aufgabe 1. Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Elfmeters im Fußball ist 120 km/h. Kinematik von Punktmassen Aufgabe 1. Die durchschnittliche Geschwindigkeit eines Elfmeters im Fußball ist 120 km/h. a. Wie lange braucht der Ball bis ins Tor? Lsg.: a) 0,333s Aufgabe 2. Ein Basketball-Spieler

Mehr

Was haben Sie zum Unterrichtsinhalt Translation gelernt?

Was haben Sie zum Unterrichtsinhalt Translation gelernt? Was haben Sie zum Unterrichtsinhalt Translation gelernt? Bewegung Veränderung des Ortes mit der Zeit relativ zu einem Bezugssystem Veränderung in Raum und Zeit von einem Standpunkt aus Mensch bewegt sich

Mehr

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik 1 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 56 KINEMATIK, DYNAMIK (II) 2.16 Bungee-Sprung von der Brücke: Aufgabe (***) 57 Beim Sprung von der Europabrücke wird nach

Mehr

Grundwissen Physik 8. Klasse Schuljahr 2011/12

Grundwissen Physik 8. Klasse Schuljahr 2011/12 1. Was du aus der 7. Klasse Natur und Technik unbedingt noch wissen solltest a) Vorsilben (Präfixe) und Zehnerpotenzen Bezeichnung Buchstabe Wert Beispiel Kilo k 1.000=10 3 1 kg=1000 g=10 3 g Mega M 1.000.000=10

Mehr

12 m/s = km/h 198 km/h = m/s 1,6 rad =

12 m/s = km/h 198 km/h = m/s 1,6 rad = VORSÄTZE 1. Schreiben Sie die folgenden Größen ohne Vorsilbe in der wissenschaftlichen Schreibweise auf drei signifikanten Stellen gerundet! 16 560 km = 0,02995 cm = 3358 hl (hektoliter) = 0,9009 mm =

Mehr

Prüfungsvorbereitung Physik: Bewegungen und Kräfte

Prüfungsvorbereitung Physik: Bewegungen und Kräfte Prüfungsvorbereitung Physik: Bewegungen und Kräfte Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Vektor/Skalar b) Woran erkennt man eine Kraft? c) Welche

Mehr

3-1 [ ] Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält. 3. Gleichmäßig beschleunigte Bewegungen. Definition der Beschleunigung

3-1 [ ] Erkennen, was die Welt im Innersten zusammenhält. 3. Gleichmäßig beschleunigte Bewegungen. Definition der Beschleunigung 3. Gleichmäßig beschleunigte Bewegung Im letzten Kapitel wurden nur Bewegungen behandelt, in denen die Geschwindigkeit konstant bleibt. In der Realität kommt dieser Fall eher selten vor. Die Einwirkung

Mehr

Kraft und Bewegung. a. Zeichnen Sie einen Freischnitt für den Block.

Kraft und Bewegung. a. Zeichnen Sie einen Freischnitt für den Block. Kraft und Bewegung Aufgabe 1 Ein Block der Masse 4 kg liegt auf einem waagrechten Tisch mit rauer Oberfläche. Wenn eine horizontale Kraft von 10N angelegt wird, ist die Beschleunigung 2 m/s 2. a. Zeichnen

Mehr

Aufgaben zu den Bewegungen

Aufgaben zu den Bewegungen Aufgaben zu den Bewegungen 1. Im Märchen Rapunzel wird das Mädchen von einer Zauberin in einen Turm eingesperrt, der ohne Tür war und nur oben ein kleines Fenster hatte. Wenn die Zauberin hinein wollte,

Mehr

Arbeit, Energie und Impuls II (Energieumwandlungen)

Arbeit, Energie und Impuls II (Energieumwandlungen) Übungsaufgaben Mechanik Kursstufe rbeit, Energie und Impuls II (Energieumwandlungen) 23 ufgaben mit ausführlichen Lösungen (36 Seiten Datei: rbeit-energie-impuls_2_lsg) Eckhard Gaede rbeit-energie-impuls_2.doc

Mehr

Prüfungs- und Testaufgaben zur PHYSIK

Prüfungs- und Testaufgaben zur PHYSIK Prüfungs- und Testaufgaben zur PHYSIK Mechanik - Schwingungslehre - WärmelehreInteraktive Lernmaterialien zum Selbststudium für technische Studienrichtungen an Hochschulenfür technische Studienrichtungen

Mehr

In der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg:

In der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg: Werkstatt: Arbeit = Kraft Weg Viel Kraft für nichts? In der Physik definiert man Arbeit durch das Produkt aus Kraft und Weg: W = * = F * s FII bezeichnet dabei die Kraftkomponente in Wegrichtung s. Die

Mehr

Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung

Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung 1 Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung WS 15/16 1.Semester BSc. Oec. und BSc. CH 3 3. ARBEIT, ENERGIE, LEISTUNG 3.1 Energie: Aufgabe (*) 4 a. Was ist Energie? b. Worin liegt der Unterschied zwischen

Mehr

Ergänzungsübungen zur Vorlesung Technische Mechanik 2 Teil 2 -Kinematik und Kinetik-

Ergänzungsübungen zur Vorlesung Technische Mechanik 2 Teil 2 -Kinematik und Kinetik- Technische Mechanik Teil Kineatik und Kinetik Ergänzungsübungen zur Vorlesung Technische Mechanik Teil -Kineatik und Kinetik- Technische Mechanik Teil Kineatik und Kinetik Aufgabe 1: Ein KFZ wird konstant

Mehr

Wiederholung Physik I - Mechanik

Wiederholung Physik I - Mechanik Universität Siegen Wintersemester 2011/12 Naturwissenschaftlich-Technische Fakultät Prof. Dr. M. Risse, M. Niechciol Department Physik 9. Übungsblatt zur Vorlesung Physik II für Elektrotechnik-Ingenieure

Mehr

Brückenkurs Physik SS10

Brückenkurs Physik SS10 . Ein Vogel fliegt mit einer Geschwindigkeit von 5 km/ h. Wie lange benötigt er für eine Strecke von 75 km?. Ein Fahrzeug fährt im Stadtverkehr mit einer Geschwindigkeit von 48 km/h. Wie viele Minuten

Mehr

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik.

Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik. 2 Tutorium Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe

Mehr

zu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung

zu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung Fach: Physik/ L. Wenzl Datum: zu 2.1 / I. Wiederholungsaufgaben zur beschleunigten Bewegung Aufgabe 1: Ein Auto beschleunigt gleichmäßig in 12,0 s von 0 auf 100 kmh -1. Welchen Weg hat es in dieser Zeit

Mehr

Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik

Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17. Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Fakultät für Physik Wintersemester 2016/17 Übungen zur Physik I für Chemiker und Lehramt mit Unterrichtsfach Physik Dr. Andreas K. Hüttel Blatt 4 / 9.11.2016 1. May the force... Drei Leute A, B, C ziehen

Mehr

Serie 140, Musterlösung

Serie 140, Musterlösung Serie 40, Musterlösung Brückenkurs Physik donat.adams@fhnw.ch www.adams-science.org Brückenkurs Physik Datum: 0. September 208. Hubarbeit (Nr. 5) 6WTDMB Ein Fass von 200 kg wird eine Rampe hinaufgerollt.

Mehr

Vorbereitung der Klausur Grundkurs Physik11-1 Mechanik

Vorbereitung der Klausur Grundkurs Physik11-1 Mechanik Vorbereitung der Klausur Grundkurs Physik11-1 Mechanik Themenschwerpunkte der Klausur 2014 Reibung und Reibungsarbeit Anwendungen des Energieerhaltungssatzes Grundlagen der Kinematik Definition der Bewegung,

Mehr

Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE.

Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE. Physikunterricht 11. Jahrgang P. HEINECKE Hannover, Juli 2008 Inhaltsverzeichnis 1 Kinematik 3 1.1 Gleichförmige Bewegung.................................. 3 1.2 Gleichmäßig

Mehr

Industriemeister Metall Rechenaufgaben zum Fach Kraft- und Arbeitsmaschinen mit Lösung Dozent: Wolfgang Weiß Stand:

Industriemeister Metall Rechenaufgaben zum Fach Kraft- und Arbeitsmaschinen mit Lösung Dozent: Wolfgang Weiß Stand: Aufgabe 1: Wie groß ist die Arbeit (kj) die verrichtet wird, wenn ein Gepäckträger einen Sack der Masse 85 kg vom Boden auf eine Rampe der Höhe 80 cm hebt? Arbeit = Kraft * Weg W = F * s F = m * g = 85

Mehr

Höhenenergie, kinetischen Energie, Spannenergie, Energieerhaltung

Höhenenergie, kinetischen Energie, Spannenergie, Energieerhaltung Höhenenergie, kinetischen Energie, Spannenergie, Energieerhaltung 1. Trapolinspringer I Diagra unten siehst du in Abhängigkeit von der Höhe die Energieforen eines Trapolinspringers, der sich in unterschiedlichen

Mehr

Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/

Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS2013/ Aufgaben zur Übungsklausur zur Vorlesung Einführung in die Physik für Natur- und Umweltwissenschaftler v. Issendorff, WS013/14 18.1.013 Diese Aufgaben entsprechen der Abschlußklausur, für die 1 ¾ Stunden

Mehr

F H. Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die Umgebung wirkt auf ihn Kräfte aus.

F H. Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die Umgebung wirkt auf ihn Kräfte aus. II. Die Newtonschen esetze ================================================================== 2. 1 Kräfte F H Um einen Körper zu beschleunigen, müssen Körper aus der Umgebung ihn einwirken. Man sagt die

Mehr

Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung.

Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung. 2 Tutorium Physik 1. Arbeit, Energie, Leistung. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe

Mehr

1. Geradlinige Bewegung

1. Geradlinige Bewegung 1. Geradlinige Bewegung 1.1 Kinematik 1.2 Schwerpunktsatz 1.3 Dynamisches Gleichgewicht 1.4 Arbeit und Energie 1.5 Leistung Prof. Dr. Wandinger 3. Kinematik und Kinetik TM 3.1-1 1.1 Kinematik Ort: Bei

Mehr

VHS Floridsdorf elopa Manfred Gurtner Was ist der Differentialquotient in der Physik?

VHS Floridsdorf elopa Manfred Gurtner Was ist der Differentialquotient in der Physik? Was ist der Differentialquotient in der Physik? Ein Auto fährt auf der A1 von Wien nach Salzburg. Wir können diese Fahrt durch eine Funktion Y(T) beschreiben, die zu jedem Zeitpunkt T (Stunden oder Sekunden)

Mehr

Mechanik Erhaltungssätze (20 h) ENERGIE Historische Entwicklung des Energiebegriffs Energieerhaltungssatz

Mechanik Erhaltungssätze (20 h) ENERGIE Historische Entwicklung des Energiebegriffs Energieerhaltungssatz Mechanik Erhaltungssätze (0 h) Physik Leistungskurs ENERGIE Was ist Energie? Wozu dient sie? Probleme? 1 Historische Entwicklung des Energiebegriffs "Energie" = "Enérgeia (griechisch), deutsch: "Wirksamkeit".

Mehr

Übung zu Mechanik 3 Seite 21

Übung zu Mechanik 3 Seite 21 Übung zu Mechanik 3 Seite 21 Aufgabe 34 Ein Hebel wird mit der Winkelgeschwindigkeit ω 0 angetrieben. Bestimmen Sie für den skizzierten Zustand die momentane Geschwindigkeit des Punktes D! Gegeben: r,

Mehr

F H. Extremfälle: α ~ 0 (ganz flache Ebene) F N ~ F G ; F H ~ 0 Es gibt keine Hangabtriebskraft (Flachdach) Begründung: sin 0 = 0; cos 0 = 1

F H. Extremfälle: α ~ 0 (ganz flache Ebene) F N ~ F G ; F H ~ 0 Es gibt keine Hangabtriebskraft (Flachdach) Begründung: sin 0 = 0; cos 0 = 1 3.2.5 Zerlegung von Kräften (am Beispiel der schiefen Ebene) Aus der Statik ist bekannt, dass sich resultierende Kräfte aus einzelnen Kräften zusammensetzen können (Addition einzelner Kräfte). Ebenso kann

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Mechanik der Bewegungen - Eine Einführung Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de SCHOOL-SCOUT Mechanik

Mehr

Name, Vorname:... Klasse:...

Name, Vorname:... Klasse:... Berufsmaturitätsschule BMS Physik Berufsmatur 2013 Name, Vorname:... Klasse:... Zeit: 120 Minuten Hilfsmittel: Hinweise: Taschenrechner, Formelsammlung nach eigener Wahl. Die Formelsammlung darf mit persönlichen

Mehr

Aufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand

Aufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand Urs Wyder, 4057 Basel U.Wyder@ksh.ch Aufgabenblatt Kräfte, Dichte, Reibung und Luftwiderstand Hinweis: Verwenden Sie in Formeln immer die SI-Einheiten Meter, Kilogramm und Sekunden resp. Quadrat- und Kubikmeter!

Mehr

VHS Floridsdorf elopa Manfred Gurtner Was ist der Differentialquotient in der Physik?

VHS Floridsdorf elopa Manfred Gurtner Was ist der Differentialquotient in der Physik? Was ist der Differentialquotient in der Physik? Ein Auto fährt auf der A1 von Wien nach Salzburg. Wir können diese Fahrt durch eine Funktion s(t) beschreiben, die zu jedem Zeitpunkt t (Stunden oder Sekunden)

Mehr

PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert

PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert PN1 Einführung in die Physik für Chemiker 1 Prof. J. Lipfert WS 015/16 Übungsblatt 6 Übungsblatt 6 Lösung Aufgabe 1 Gravitation. a) Berechnen Sie die Beschleunigung g auf der Sonnenoberfläche. Gegeben

Mehr

Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden.

Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Die hier im pdf-format dargestellten Musterblätter sind geschützt und können weder bearbeitet noch kopiert werden. Inhalt Themengebiet Beschreibung Arbeitsblatt zur Haft- und Gleitreibung Arbeitsblatt

Mehr

Aufgaben zum Skalarprodukt

Aufgaben zum Skalarprodukt Aufgaben zum Skalarprodukt 3 1.0 Gegeben ist der Vektor a= 4. 5 0 0 1.1 Berechnen Sie a und a. 1.2 Berechnen Sie denjenigen Vektor der Länge 5 LE, der dieselbe Orientierung hat wie der Gegenvektor von

Mehr

Physik 1. Energie, Arbeit & Leistung.

Physik 1. Energie, Arbeit & Leistung. 2 Physik 1. Energie, Arbeit & Leistung. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. Catering und Hospitality Services Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht-kommerziell Weitergabe

Mehr

Prüfungsvorbereitung Physik: Beschreibung von Bewegungen

Prüfungsvorbereitung Physik: Beschreibung von Bewegungen Prüfungsvorbereitung Physik: Beschreibung von Bewegungen Theoriefragen: Diese Begriffe müssen Sie auswendig in ein bis zwei Sätzen erklären können. a) Bezugssystem b) Inertialsystem c) Geschwindigkeit

Mehr

Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik

Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik Aufgaben Translations-Mechanik Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik Lernziele - die Eigenschaften des Impulses und den Zusammenhang zwischen Impuls, Masse und Geschwindigkeit eines Körpers

Mehr

Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik

Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik Aufgaben Translations-Mechanik Impuls, Kraft, Impulsbilanz, Grundgesetz der Mechanik Lernziele - die Eigenschaften des Impulses und den Zusammenhang zwischen Impuls, Masse und Geschwindigkeit eines Körpers

Mehr

Lösung II Veröffentlicht:

Lösung II Veröffentlicht: 1 Momentane Bewegung I Die Position eines Teilchens auf der x-achse, ist gegeben durch x = 3m 30(m/s)t + 2(m/s 3 )t 3, wobei x in Metern und t in Sekunden angeben wird (a) Die Position des Teilchens bei

Mehr

2.4 Stoßvorgänge. Lösungen

2.4 Stoßvorgänge. Lösungen .4 Stoßvorgänge Lösungen Aufgabe 1: a) Geschwindigkeit und Winkel: Für die Wurfhöhe gilt: H = v 0 g sin Die zugehörige x-koordinate ist: x 1 = v 0 g sincos Aus diesen beiden Gleichungen lässt sich die

Mehr

die Geschwindigkeit am Beginn des Bremsvorgangs gleich ist und die Geschwindigkeitsänderung bei diesem gleichmäßigen Bremsvorgang geringer ist!

die Geschwindigkeit am Beginn des Bremsvorgangs gleich ist und die Geschwindigkeitsänderung bei diesem gleichmäßigen Bremsvorgang geringer ist! Aufgabe 4 Bremsweg Ein PKW beginnt zum Zeitpunkt t = gleichmäßig zu bremsen. Die Funktion v beschreibt die Geschwindigkeit v(t) des PKW zum Zeitpunkt t (v(t) in Metern pro Sekunde, t in Sekunden). Es gilt:

Mehr

ÜBUNGSAUFGABEN PHYSIK KAPITEL M MECHANIK ZUR. Institut für Energie- und Umwelttechnik Prof. Dr. Wolfgang Kohl. IEUT 10/05 Kohl

ÜBUNGSAUFGABEN PHYSIK KAPITEL M MECHANIK ZUR. Institut für Energie- und Umwelttechnik Prof. Dr. Wolfgang Kohl. IEUT 10/05 Kohl ÜBUNGSAUFGABEN ZUR PHYSIK KAPITEL M MECHANIK Institut für Energie- und Umwelttechnik Prof. Dr. Wolfgang Kohl IEUT 10/05 Kohl I. Kinematik 10/2005 koh Bewegung auf gerader Bahn; Geschwindigkeit, Beschleunigung

Mehr

Arbeitsblatt Physik 2 (Mechanik) Statik

Arbeitsblatt Physik 2 (Mechanik) Statik Fachhochschule Nordwestschweiz (FHNW) Hochschule für Technik Institut für Mathematik und Naturwissenschaften Arbeitsblatt Physik 2 (Mechanik) Dozent: - Brückenkurs Mathematik / Physik 2016 Modul: Physik

Mehr

Kinematik Klasse 9. Walkowiak 2009

Kinematik Klasse 9. Walkowiak 2009 Kinematik Klasse 9 1 Einteilung der Mechanik Mechanik Kinematik Dynamik Lehre von den Bewegungen und ihren Gesetzen, ohne Beachtung der zu Grunde liegenden Ursachen Lehre von den Kräften und deren Wirkungen

Mehr

Grund- und Angleichungsvorlesung Energie, Arbeit & Leistung.

Grund- und Angleichungsvorlesung Energie, Arbeit & Leistung. 2 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Energie, Arbeit & Leistung. WS 16/17 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell

Mehr

PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert

PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert PN1 - Physik 1 für Chemiker und Biologen Prof. J. Lipfert WS 2018/19 Übungsblatt 4 Lösung Übungsblatt 4 Lösung Aufgabe 1 Bungee-Jump revisited. Weil es einigen Menschen so gut gefällt von der Europabrücke

Mehr

Physik 1. Kinematik, Dynamik.

Physik 1. Kinematik, Dynamik. Physik Mechanik 3 Physik 1. Kinematik, Dynamik. WS 15/16 1. Sem. B.Sc. Oec. und B.Sc. CH Physik Mechanik 5 Themen Definitionen Kinematik Dynamik Physik Mechanik 6 DEFINITIONEN Physik Mechanik 7 Was ist

Mehr

Definition der Beschleunigung Die Beschleunigung ist die Änderung einer Geschwindigkeit innerhalb einer gewissen Zeitspanne.

Definition der Beschleunigung Die Beschleunigung ist die Änderung einer Geschwindigkeit innerhalb einer gewissen Zeitspanne. 3. Gleichmäßig beschleunigte Bewegung Im letzten Kapitel wurden nur Bewegungen behandelt, in denen die Geschwindigkeit konstant bleibt. In der Realität kommt dieser Fall eher selten vor. Die Einwirkung

Mehr

Liebe Schülerin, lieber Schüler,

Liebe Schülerin, lieber Schüler, Liebe Schülerin, lieber Schüler, Wir gratulieren herzlich, dass Sie in die zweite Runde weitergekommen sind. Der erste Teil der zweiten Runde des Wettbewerbs besteht darin, dass Sie einen Test, wie in

Mehr

Energie, Kinetische Energie, Potentielle Energie, Energiebilanz

Energie, Kinetische Energie, Potentielle Energie, Energiebilanz Aufgaben 3 Translations-Mechanik Energie, Kinetische Energie, Potentielle Energie, Energiebilanz Lernziele - den Impuls als Energieträger verstehen. - den Zusammenhang zwischen dem Impulsstrom und dem

Mehr

gibb / BMS Physik Berufsmatur 2008 Seite 1

gibb / BMS Physik Berufsmatur 2008 Seite 1 gibb / BMS Physik Berufsmatur 008 Seite 1 Aufgabe 1 Kreuzen Sie alle korrekten Lösungen direkt auf dem Blatt an. Es können mehrere Antworten richtig sein. Alle 4 Teile dieser Aufgabe werden mit je einem

Mehr

zu / II. Wiederholung zum freien Fall

zu / II. Wiederholung zum freien Fall Fach: Physik/ L. Wenzl Datum:. zu 2.1.4 / II. Wiederholung zum freien Fall Aufgabe 11 (Mechanik, freier Fall) Aus welcher Höhe müssen Fallschirmspringer zu Übungszwecken frei herabspringen, um mit derselben

Mehr

Grund- und Angleichungsvorlesung Energie, Arbeit & Leistung.

Grund- und Angleichungsvorlesung Energie, Arbeit & Leistung. 3 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Energie, Arbeit & Leistung. WS 16/17 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell

Mehr

Prof. Liedl Übungsblatt 4 zu PN1. Übungen zur Vorlesung PN1 Lösungsblatt 4 Besprochen am

Prof. Liedl Übungsblatt 4 zu PN1. Übungen zur Vorlesung PN1 Lösungsblatt 4 Besprochen am Aufgabe 1: Verschlafen Übungen zur Vorlesung PN1 Lösungsblatt 4 Besprochen am 13.11.2012 Um pünktlich in die Uni zu kommen fahren sie mit dem Auto. a Sie fahren aus der Tiefgarage und beschleunigen danach

Mehr

1. Klausur ( )

1. Klausur ( ) EI K1PH-4 2012-13 PHYSIK 1. Klausur (15.10.2012) 1. Aufgabe (2 Punkte) Gib ein Beispiel für eine Bewegung an, bei der die Geschwindigkeit negativ, die Beschleunigung aber positiv ist. Skizziere ein entsprechendes

Mehr

Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach)

Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach) Prüfungsaufgaben der schriftlichen Matura 2010 in Physik (Profilfach) Klasse 7Na (Daniel Oehry) Name: Diese Arbeit umfasst vier Aufgaben Hilfsmittel: Dauer: Hinweise: Formelsammlung, Taschenrechner (nicht

Mehr

v = x t = 1 m s Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit x t Zeit-Ort-Funktion x = v t + x 0

v = x t = 1 m s Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit x t Zeit-Ort-Funktion x = v t + x 0 1. Kinematik ================================================================== 1.1 Geradlinige Bewegung 1.1. Gleichförmige Bewegung v = x v = 1 m s v x Geschwindigkeit zurückgelegter Weg benötigte Zeit

Mehr

Newtonsche Gesetze. Lösung: a = F m =

Newtonsche Gesetze. Lösung: a = F m = Newtonsche Gesetze 1. Der ICE 3 hat laut Hersteller eine axiale Anzugkraft von 300kN und ein,,leergewicht von 405t. Der Zug hat 415 Sitzplätze. Wir unterstellen für die Masse eines Passagiers eine Masse

Mehr

Joachim Stiller. Über die Stoßgesetze. Alle Rechte vorbehalten

Joachim Stiller. Über die Stoßgesetze. Alle Rechte vorbehalten Joachim Stiller Über die Stoßgesetze Alle Rechte vorbehalten Über die Stoßgesetze Der Impulssatz 1. Der Impulssatz für abgeschlossene Systeme Zwei Billardkugeln stoßen aufeinander. Will man die Geschwindigkeit

Mehr

VORSCHAU. b) Sprinter Spezialschuhe mit einer extra glatten reibungsfreien Sohle anziehen. Würden sie dann jeden Wettkampf gewinnen?

VORSCHAU. b) Sprinter Spezialschuhe mit einer extra glatten reibungsfreien Sohle anziehen. Würden sie dann jeden Wettkampf gewinnen? Newtonsche Gesetze der Dynamik 1. Entscheide, ob die Aussagen richtig oder falsch sind. Wenn du denkst, es handelt sich um eine falsche Aussage, dann berichtige sie. Aussage richtig falsch Die Aussage

Mehr

Energie zeigt sich in Arbeit

Energie zeigt sich in Arbeit Energie zeigt sich in Arbeit Versuchsbeschreibung Wir machen den folgenden Versuch mit der Holzbahn: Wir lassen einen Wagen mit der Masse m = 42 g von einer Schanze beschleunigen und in die Ebene fahren.

Mehr

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben

Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben Bewegungen S. 181 196 Aufträge S. 183 Lösungen und Hinweise zu den Arbeitsaufträgen, Heimversuchen und Aufgaben A1 Siehe Schülerband, S. 183, B1 (Bewegungsarten) und S. 18, B5 (Bewegungsformen). A Individuelle

Mehr

Version A. Aufgabe 1. A: 1.2 m B: 0.01 m C: 0.11 m D: 0.31 m E: m. Aufgabe 2

Version A. Aufgabe 1. A: 1.2 m B: 0.01 m C: 0.11 m D: 0.31 m E: m. Aufgabe 2 Aufgabe 1 Eine Kugel mit Masse 5 kg wird auf eine senkrecht stehende Spiralfeder mit Federkonstante D=5000 N/m gelegt. Wie weit muss man die Kugel nun nach unten drücken (die Feder stauchen), damit beim

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung

Mehr

Lösung IV Veröffentlicht:

Lösung IV Veröffentlicht: Fx = mg sin θ = ma x 1 Konzeptionelle Frage I Welche der der folgenden Aussagen über Kraft Bewegung ist korrekt? Geben sie Beispiele an (a) Ist es für ein Objekt möglich sich zu bewegen, ohne dass eine

Mehr

Physik für Biologen und Zahnmediziner

Physik für Biologen und Zahnmediziner Physik für Biologen und Zahnmediziner Kapitel 3: Dynamik und Kräfte Dr. Daniel Bick 09. November 2016 Daniel Bick Physik für Biologen und Zahnmediziner 09. November 2016 1 / 25 Übersicht 1 Wiederholung

Mehr

1 Die drei Bewegungsgleichungen

1 Die drei Bewegungsgleichungen 1 Die drei Bewegungsgleichungen Unbeschleunigte Bewegung, a = 0: Hier gibt es nur eine Formel, nämlich die für den Weg, s. (i) s = s 0 + v t s ist der zurückgelegte Weg, s 0 der Ort, an dem sich der Körper

Mehr

II. Kinematik - Geschwindigkeit und Beschleunigung

II. Kinematik - Geschwindigkeit und Beschleunigung EXPERIMENTALPHYSIK I - 1 Übungsblatt I Physikalische Größen und Einheiten Zur Bearbeitung der folgenden Aufgaben schlagen Sie bitte in den Standard-Physik-Lehrbüchern nach (Gerthsen, Tipler, Bergmann-Schaefer,

Mehr

Experimentalphysik 1

Experimentalphysik 1 Technische Universität München Fakultät für Physik Ferienkurs Experimentalphysik 1 WS 16/17 Lösung 1 Ronja Berg (ronja.berg@tum.de) Katharina Scheidt (katharina.scheidt@tum.de) Aufgabe 1: Superposition

Mehr

Übungsauftrag zur Kinematik - Lösungen

Übungsauftrag zur Kinematik - Lösungen Übungsauftrag zur Kinematik - Lösungen Aufgaben zu Bewegungsdiagrammen 1. Autofahrt Die Bewegung eines Autos lässt sich durch folgendes Diagramm beschreiben: (a) Beschreibe die Bewegung so genau wie möglich

Mehr

Übungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie November 2012 Abzugeben bis zum 16. November

Übungen zur Physik 1 - Wintersemester 2012/2013. Serie November 2012 Abzugeben bis zum 16. November Übungen zur Physik - Wintersemester 22/23 Serie 4 5. November 22 Abzugeben bis zum 6. November Aufgabe : Ein Apfel hängt in einem Baum an der Position r = (; ; m). Zum Zeitpunkt t = löst sich der Apfel

Mehr

Grund- und Angleichungsvorlesung Kinematik, Dynamik.

Grund- und Angleichungsvorlesung Kinematik, Dynamik. 2 Grund- und Angleichungsvorlesung Physik. Kinematik, Dynamik. WS 18/19 1. Sem. B.Sc. LM-Wissenschaften Diese Präsentation ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nichtkommerziell Weitergabe

Mehr