Drohungen: Diagnostik, Risikobeurteilung und sinnvolles Intervenieren
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- Paul Salzmann
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1 Drohungen: Diagnostik, Risikobeurteilung und sinnvolles Intervenieren PD Dr. med. Frank Urbaniok Psychiatrisch-Psychologischer Dienst (PPD), Justizvollzug Kanton Zürich, Feldstrasse 42, 8090 Zürich -
2 Drohungen 2
3 Drohungen als Prädiktor für Gewalt o Drohungen sind weder hinreichende noch notwendige Bedingung für schwere Gewaltdelikte o Aber: Retrospektiv häufig Drohungen im Vorfeld schwerer Gewalthandlungen o Darum: Drohungen ernst nehmen und bewerten 3
4 Inhaltliche Merkmale der Drohungen I Merkmale hoher Ausführungsgefahr: o Spezifische Details wie genaue Angaben o zur Identität des Opfers, o zum Motiv, o zu Mitteln, o zum Ausführungszeitpunkt o zum Vorgehen 4
5 Inhaltliche Merkmale der Drohungen II Merkmale niedriger Ausführungsgefahr: o Mangel an Details o Unlogische, unwichtige oder undurchführbare Details o Kein Zusammenhang zwischen emotionalem Gehalt der Drohung und der Ausführungswahrscheinlichkeit 5
6 Schizophrenie bei Drohenden o Das Vorliegen einer wahnhaften/paranoiden Störung erhöht die Ausführungswahrscheinlichkeit einer Drohung o Zürcher Forensik Studie: 11% aller Gewalt- und Sexualstraftäter litten an einer Schizophrenie 6
7 Suizidalität bei Drohenden o Retrospektiv fanden sich unter 83 Attentätern bei 24% frühere Selbstmordversuche und bei 41% Suiziddrohungen. o Fast 75% jugendlicher Gewalttäter an Schulen drohten vor der Tat mit Selbstmord, machten suizidale Gesten oder Selbstmordversuche. 7
8 Täter-Opfer-Beziehung o Persönliche oder intime Beziehungen zum Opfer erhöhen die Ausführungsgefahr bei Drohungen. 8
9 Beobachtbares Verhalten o Viele Ähnlichkeiten im Verhalten von Attentätern in den Wochen vor der Tat, z.b.: o Auffällig übertriebenes Interesse an der Zielperson im Gespräch, in Tagebüchern und Leserbriefen o Auskundschaften von Lokalitäten, die sie mit der Zielperson in Verbindung bringen o Waffenbeschaffung o Interesse an anderen Attentaten o Bei Schülern: besonders blutrünstige Schularbeiten o In 75% der Fälle wurde dieses attack-related behaviour vom Umfeld wahrgenommen, aber nicht als Warnzeichen gewertet. 9
10 Zusammenfassung: Drohungen I o Risikomerkmale bei Drohungen o Hoher Konkretisierungsgrad der Drohung o Exklusivität der Täter- Opfer-Beziehung o Progredienz o Wahrnehmungseinengung o Akute oder latente Suizidalität o D +: Syndrome 10
11 Zusammenfassung: Drohungen II o Protektive Merkmale bei Drohungen o Entaktualisierung des Konflikts o Nicht gewalttätige Handlungsalternativen o Gewaltpräventive soziale Bindungen 11
12 Prognostische Syndrome 12
13 Drohungen (D+) o Drohungen (D+) (= zusätzliche Risikodisposition) o Psychose (z.b. im Rahmen einer Schizophrenie) o Paranoide Persönlichkeit! Narzisstische Persönlichkeit! Dissoziale Persönlichkeit! Psychopathie o Aktuelle oder frühere Gewalthandlungen o Aktueller oder früherer Waffeneinsatz o Waffenaffinität 13
14 Paranoide Persönlichkeit o Paranoide Persönlichkeit o o o o o o Übertriebene Empfindlichkeit bei Rückschlägen und Zurücksetzung Neigung zu ständigem Groll wegen der Weigerung, Beleidigungen, Verletzungen oder Missachtungen zu verzeihen Misstrauen und starke Neigung, Erlebtes zu verdrehen, indem neutrale oder freundliche Handlungen anderer als feindlich oder verächtlich missgedeutet werden Streitsüchtiges und beharrliches, situations-unangemessenes Bestehen auf eigenen Rechten Häufiges ungerechtfertigtes Misstrauen gegenüber der sexuellen Treue des Ehe- oder Sexualpartners Tendenz zu stark überhöhtem Selbstwertgefühl, das sich in ständiger Selbstbezogenheit zeigt 14
15 Narzisstisches Syndrom o Ein tiefgreifendes Muster von Grossartigkeit (in Fantasie oder Verhalten), Bedürfnis nach Bewunderung und Mangel an Empathie o Übertriebene Anspruchshaltung o Diskrepanz zwischen grossartiger Selbstinszenierung an der Oberfläche und geringem Selbstwertempfinden in der Tiefe der Persönlichkeit o Hohe Kränkbarkeit und Auslösbarkeit von Wut 15
16 Dissoziales Syndrom o Herzloses Unbeteiligtsein gegenüber den Gefühlen anderer o Deutliche und andauernde Verantwortungslosigkeit und Missachtung sozialer Normen, Regeln und Verpflichtungen o Unvermögen zur Beibehaltung längerfristiger Beziehungen aber keine Schwierigkeiten, Beziehungen einzugehen o Sehr geringe Frustrationstoleranz und niedrige Schwelle für aggressives, auch gewalttätige Verhalten o Unfähigkeit zum Erleben von Schuldbewusstsein oder zum Lernen aus Erfahrung, besonders aus Bestrafung 16
17 Psychopathie I o Item 1: Oberflächlicher Charme o Item 2: Übersteigertes Selbstwertgefühl o Item 3: Stimulationsbedürfnis o Item 4: Pathologisches Lügen o Item 5: Betrügerisches manipulatives Verhalten o Item 6: Fehlendes Schuldbewusstsein o Item 7: Oberflächliche Gefühle o Item 8: Fehlen von Empathie o Item 9: Parasitärer Lebensstil o Item 10: Unzureichende Verhaltenskontrolle o Item 11: Promiskes sexuelles Verhalten o Item 12: Frühe Verhaltensauffälligkeiten 17
18 Psychopathie II o Item 13: Fehlen von langfristigen realistischen Zielen o Item 14: Impulsivität o Item 15: Verantwortungslosigkeit o Item 16: Mangelnde Verantwortungsübernahme für eigene Handlungen o Item 17: Viele kurzzeitige eheähnliche Beziehungen o Item 18: Jugendliche Delinquenz o Item 19: Widerruf bei bedingter Entlassung o Item 20: Polymorphe Kriminalität 18
19 Auswahl spezieller Syndrome 19
20 Pathologisches Lügen o Nützlich vs. nicht Nützlich statt Wahr vs. Unwahr o Keine Hemmschwelle für Lügen o Lügen werden geschickt, effektiv und instrumentalisierend eingesetzt o Drittpersonen verkennen diesen Mechanismus oft 20
21 Instrumentalisierung von Beziehungen o Die Beziehungsaufnahme und Beziehungsgestaltung sind strategisch und zweckgerichtet motiviert und gestaltet o Manipulatives Vorgehen im persönlichen Kontakt 21
22 Internet o Forschung & Studien: o FOTRES: o Weiterbildung: Zürcher Opferschutz-Charta: 22
23 Literatur o Urbaniok, F. (2003): Was sind das für Menschen - Was können wir tun. Bern: Zytglogge. o Endrass J, Rossegger A, Urbaniok F (2007): Die Zürcher Forensik Studie. HLUSSBERICHT_MV_November2007_definitiv.pdf 23
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