Der Markterfolg strukturierter Anlageprodukte in Deutschland. Erklärungsansätze aus Sicht der Behavioral Finance

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1 Wirtschaft David Nicolaus Der Markterfolg strukturierter Anlageprodukte in Deutschland. Erklärungsansätze aus Sicht der Behavioral Finance Diplomarbeit

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3 DER MARKTERFOLG STRUKTURIERTER ANLAGEPRODUKTE IN DEUTSCHLAND - ERKLÄRUNGSANSÄTZE AUS SICHT DER BEHAVIORAL FINANCE DIPLOMARBEIT eingereicht bei Lehrstuhl für Kreditwirtschaft und Finanzierung Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Abgabedatum 23. April 2007 cand. rer. pol. David Nicolaus Studiengang Betriebswirtschaftslehre 9. Fachsemester

4 - II - INHALTSVERZEICHNIS Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS II ABBILDUNGSVERZEICHNIS V TABELLENVERZEICHNIS VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS VIII SYMBOLVERZEICHNIS IX 1 EINLEITUNG 1 2 DER RETAILMARKT FÜR STRUKTURIERTE ANLAGEPRODUKTE Begriffsdefinition Produktkategorisierung Produktbeschreibungen Bonusprodukte Basiskomponenten Vorzufindende Strukturen Discountprodukte Basiskomponenten Vorzufindende Strukturen Marktentwicklung und Marktvolumen Rechtliche und steuerliche Rahmenbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen Steuerliche Rahmenbedingungen Primärmarkt Produktentwicklung und Emission 19

5 - III - INHALTSVERZEICHNIS Emittenten Interessenverbände der Emittenten Emittentenrisiko Vertriebskanäle Sekundärmarkt Außerbörslicher Handel Börslicher Handel Zwischenfazit 26 3 STRUKTURIERTE ANLAGEPRODUKTE UND BEHAVIORAL FINANCE Strukturierte Anlageprodukte und traditionelle Finanztheorie Behavioral Finance Prospect-Theorie Kumulative Prospect-Theorie Behavioral Finance als Erklärungsansatz für den Markterfolg strukturierter Anlageprodukte 39 4 FALLBEISPIELE Discountprodukt Prognose der Wahrscheinlichkeitsverteilung des Basiswertes CPT-Bewertung EUT-Bewertung Diskussion der Ergebnisse Bonusprodukt Prognose der Wahrscheinlichkeitsverteilung des Basiswertes CPT-Bewertung EUT-Bewertung Diskussion der Ergebnisse 59 5 FAZIT UND AUSBLICK 62 LITERATURVERZEICHNIS X

6 - IV - INHALTSVERZEICHNIS ANHANG XXII

7 - V - ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildungsverzeichnis Abbildung 2.1 Produktkategorisierung der Börse Stuttgart 6 Abbildung 2.2 Auszahlungsprofil Bonusprodukt 8 Abbildung 2.3 Auszahlungsprofil Discounprodukt 9 Abbildung 2.4 Monatsumsatz Anlageprodukte an der EUWAX 11 Abbildung 2.5 Monatsumsatz Anlageprodukte an der EUWAX 12 Abbildung 2.6 Anzahl neu eingeführte Produkte pro Monat und ausstehende Anlageprodukte an der Börse Stuttgart 12 Abbildung 2.7 Anzahl gelisteter Anlageprodukte an der Börse Frankfurt 13 Abbildung 2.8 Anlagevolumen strukturierte Anlageprodukte nach Produktkategorie 13 Abbildung 2.9 Anteile verschiedener Produktkategorien 14 Abbildung 2.10 Anlagevolumen Februar 2007 nach Basiswert und Börsenumsatz nach Produktkategorie 15 Abbildung 2.11 Börsenumsatz Anlageprodukte März 2007 nach Basiswert 15 Abbildung 2.12 Mögliche Produktentwicklungsprozesse für Anlageprodukte 20 Abbildung 3.1 Hypothetische Wert- und Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion 37 Abbildung 4.1 CPT-Bewertung des Discountproduktes bei verschiedenen Kompetenzniveaus 49 Abbildung 4.2 Unbeschränkt rationale Beurteilung des Discountproduktes 50 Abbildung 4.3 Prognostizierte Wahrscheinlichkeitsverteilung mit einer Dividende von EUR 3,80 für 2006 und Abbildung 4.4 Beschränkt rationale Beurteilung des Bonusproduktes 56 Abbildung 4.5 Beschränkt rationale Beurteilung des Bonusprodukte ohne Berücksichtigung der Dividendenzahlung in Abbildung 4.6 Beschränkt rationale Beurteilung mit Berücksichtigung der Dividendenzahlung in 2008 und Einstiegskurs als Referenzpunkt 57 Abbildung 4.7 Beschränkt rationale Beurteilung ohne Berücksichtigung der Dividendenzahlung in 2008 und Einstiegskurs als Referenzpunkt. 57

8 - VI - ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 4.8 Unbeschränkt rationale Bewertung des Bonusproduktes 58 Abbildung 4.9 Unbeschränkt rationale Bewertung des Bonusprodukte ohne Berücksichtigung der Dividendenzahlung 59

9 - VII - TABELLENVERZEICHNIS Tabellenverzeichnis Tabelle 4.1 Wahrscheinlichkeitsverteilung Ŝ T für den DAX-Performanceindex 45 Tabelle 4.2 Auszahlungsprofil DP T des Discountprodukt 46 Tabelle 4.3 Bewertung Direktanlage in den DAX-Index 47 Tabelle 4.4 Berechnung CPT-Wert Direktanlage DAX-Index 48 Tabelle 4.5 Berechnung des CPT-Wertes des Discountprodukt 49 Tabelle 4.6 Berechnung des CPT-Wertes der Direktanlage in Allianz Aktie 54 Tabelle 4.7 Berechnung des CPT-Wertes des Bonusproduktes 55

10 - VIII - ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS Abkürzungsverzeichnis BaFin BGB BörG BörsZulG CPT DDI EStG EU EUR EUT FRUG MiFiD WpHG WpPG TEUR Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht Bürgerliches Gesetzbuch Börsengesetz Börsenzulassungsgesetz Cumulative Prospect-Theory Deutsches Derivate Institut e.v. Einkommenssteuergesetz Europäische Union Euro Expected Utility Theory Finanzmarkt-Richlinie-Umsetzungsgesetz Markets in Financial Instruments Directive Wertpapierhandelsgesetz Wertpapierprospektgesetz Tausend Euro

11 - IX - SYMBOLVERZEICHNIS Symbolverzeichnis A 0 Anfangsvermögen (B) A T Endvermögen sichere Anlage α Sensitivitäts-Parameter für Gewinne B ( n, p) Binomialverteilung mit Wahrscheinlichkeit p und n Versuchen β Sensitivitäts-Parameter für Verluste c Subjektiv empfundenes Kompetenzniveau in Bezug auf die Prognose der Wahrscheinlichkeitsverteilung des Basiswertes CPT ( Δ x) Präferenzwert der Aussicht ( Δ x, p) mit Eintrittswahrscheinlichkeit p nach der kumulativen Prospect-Theorie C T δ + δ - Auszahlung eines europäischen Call auf den Basiswert zum Zeitpunkt T Parameter zur Modellierung der Wertschätzung einzelner Eintrittswahrscheinlichkeiten p durch Individuen im Gewinnbereich i Parameter zur Modellierung der Wertschätzung einzelner Eintrittswahrscheinlichkeiten p durch Individuen im Verlustbereich i Δt Länge einer Periode Δ x i Gewinn bzw. Verlust relativ zu Referenzpunkt (R) x DP T Auszahlungsfunktion Discountprodukt zum Zeitpunkt T d μ, σ ) Parameter der diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilung Ŝ T ( e e + γ γ K λ μ e + w Parameter zur Modellierung der Unterscheidbarkeit zwischen Wahrscheinlichkeiten im Gewinnbereich Parameter zur Modellierung der Unterscheidbarkeit zwischen Wahrscheinlichkeiten im Verlustbereich Maximaler Rückzahlungsbetrag bzw. Cap Verlustaversions-Parameter der kumulativen Prospect-Theorie Erwartete Rendite des Basiswertes Wahrscheinlichkeitsgewicht für Gewinnbereich

12 - X - SYMBOLVERZEICHNIS w p i Wahrscheinlichkeitsgewicht für Verlustbereich Eintrittswahrscheinlichkeit i für erwartete Auszahlung x i PT( Δ x ) Präferenzwert der Aussicht ( Δ x, p) mit Eintrittswahrscheinlichkeit p nach der Prospect-Theorie π(p) s i S 0 S T Ŝ T S ~ T Wahrscheinlichkeitsgewichtefunktion Umweltzustand i Kurs des Basiswertes zum Zeitpunkt t=0 bzw. Einstiegskurs. Kurs des Basiswertes zum Zeitpunkt T Geschätzte diskrete Wahrscheinlichkeitsverteilung des Basiswertes zum Zeitpunkt T Stetige Wahrscheinlichkeitsverteilung des Basiswertes zum Zeitpunkt T u( μ e, σ e ) Parameter der diskreten Wahrscheinlichkeitsverteilung Ŝ T σ e Erwartete Standardabweichung des Basiswertes u ( x i ) Nutzenfunktion der Erwartungsnutzentheorie v( Δ x) Wertfunktion der (kumulativen) Prospect-Theorie x n Erwartete Auszahlung i

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