Handlungsempfehlungen für die Einrichtung regionaler Netzwerke gegen häusliche Gewalt

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1 Handlungsempfehlungen für die Einrichtung regionaler Netzwerke gegen häusliche Gewalt AG Gewaltbetroffene Frauen Wege aus der häuslichen Gewalt Thüringen September 2004 (Aktualisiert 2009)

2 Handlungsempfehlungen für die Einrichtung regionaler Netzwerke gegen häusliche Gewalt 1. Einleitung Ausgangssituation 2. Struktur von Netzwerken Häusliche Gewalt 3. Ziele 4. Organisationsstruktur 5. Anlagen 1. Einleitung Ausgangssituation In Thüringen bestehen regionale Netzwerke zu unterschiedlichen Themenfeldern und mit unterschiedlicher Anbindung, wie Kriminalpräventive Räte, Arbeitsgemeinschaften und lokale Bündnisse. Auch die bestehenden Netzwerke gegen häusliche Gewalt sind sehr verschieden, sowohl von der Zusammensetzung der Teilnehmenden, der Anbindung an die regionale Gremienstruktur, ihrer Ziele als auch von der organisatorischen Umsetzung her. Mit der Einrichtung von Interventionsstellen gegen häusliche Gewalt entstehen zunehmend regionale Netzwerke (Anlage 1), die mit den hier vorgelegten Handlungsempfehlungen ebenfalls in ihrer Arbeit unterstützt werden sollen. Netzwerke gründen sich, um die Kooperation der im Bereich häuslicher Gewalt arbeitenden Einrichtungen und Institutionen zu verbessern. Die Qualität der Zusammenarbeit soll entwickelt werden. Dabei werden unterschiedliche Standpunkte und Arbeitsansätze der verschiedenen Netzwerkbeteiligten respektiert und nutzbar gemacht. Ein funktionierendes Netzwerk sichert einen aktuellen Informationsfluss über die regionalen Entwicklungen und ermöglicht die Darstellung und Analyse der aktuellen Situation in der Region. Voraussetzungen für die Zusammenarbeit sind die wechselseitige Anerkennung der jeweiligen Arbeitsbereiche, die Transparenz der eigenen Arbeit und Arbeitsansätze und die gemeinsame Basisintention. In der Zusammenarbeit werden Ressourcen und Schnittstellen erkennbar und auftretende Probleme angesprochen. Durch eine der landesweiten Arbeitsgruppen Wege aus der häuslichen Gewalt erfolgte eine Bestandsanalyse der bestehenden regionalen Netzwerke zur Thematik Häusliche Gewalt. Diese wurde in Form einer Umfrage durchgeführt, deren Ergebnis in einer Übersicht zusammengefasst ist. Nach Auswertung beschlossen die Mitglieder der Arbeitsgruppe für Städte und Landkreise ohne Netzwerke Handlungsempfehlungen zur Initiierung zu erarbeiten. Für Städte und Landkreise mit bestehenden oder im Aufbau befindlichen Netzwerken sollen diese Handlungsempfehlungen zur Optimierung ihrer Arbeit ebenfalls angeboten werden. Handlungsempfehlungen für die Einrichtung regionaler Netzwerke

3 2. Struktur von Netzwerken Häusliche Gewalt Die Struktur eines Netzwerkes richtet sich an den verfolgten Zielen und an regionalen Voraussetzungen aus. Die Erfahrungen der bestehenden Netzwerke sollten in die eigene Arbeit einbezogen werden. In der Regel sind Netzwerke gegen häusliche Gewalt auf regionaler Ebene überinstitutionelle Zusammenschlüsse, in denen Verantwortungsträger aus unterschiedlichen Bereichen vertreten sind. Um eine abgestimmte Arbeit für die Betroffenen sicherzustellen, ist es erforderlich, dass alle die Professionen in ein Netzwerk eingebunden sind, die im Interventionsverlauf (siehe Anlage 2) eine tragende Rolle haben. Diese sind z.b. Interventionsstelle, Polizei, Frauenhaus, Gericht, Staatsanwaltschaft, Gleichstellungsbeauftragte, Sozialamt, Jugendamt, Beratungsstellen, Kinder- und Jugendschutzdienst, Kliniken. Das Netzwerk kann von zwei Institutionen, die bereits eng kooperieren, gemeinsam gegründet werden (z.b. Polizei und Frauenhaus) oder auch von einer Institution (z.b. der Interventionsstelle) initiiert und dann von mehreren gemeinsam gegründet werden. Ebenso ist die Struktur in unterschiedlichen Formen möglich. (siehe Anlage 3) Es empfiehlt sich, die Ebene der Zusammenarbeit festzulegen. Ein Netzwerk kann je nach Zielvereinbarung ein Zusammenschluss aller Beteiligten in der Region sein oder ein Zusammenschluss weniger Verantwortungsträger. 3. Ziele Die Mitglieder vereinbaren miteinander die Ziele, die Struktur und die daraus resultierende Organisation (siehe Anlage 4). Für diesen Prozess zu Beginn der Arbeit sollte sich Zeit genommen werden. Empfehlenswert ist eine externe Moderation für diesen Arbeitsabschnitt hinzuzuziehen. Beispiele für Ziele und Aufgaben regionaler Netzwerke können folgende sein: Schaffung von Rahmenbedingungen, die den umfassenden Schutz und die ausreichende Unterstützung von Gewalt betroffenen Frauen und ihren Kindern gewährleisten. Entwicklung von Standards für die Zusammenarbeit bei Fällen von häuslicher Gewalt. Etablierung eines kommunikativen Verständigungsprozesses zum Zweck des Kennenlernens und Verstehens der Arbeitsweisen und Aufgaben der anderen Professionen. Herstellen eines breiten Bündnisses aller gesellschaftlichen Kräfte für das Thema häusliche Gewalt. Sensibilisierung der Öffentlichkeit mit Veranstaltungen wie Seminaren, Vorträgen, und Tagungen sowie mit Informationsmaterial (z.b. Faltblätter, Plakate). Handlungsempfehlungen für die Einrichtung regionaler Netzwerke

4 Zu verschiedenen Zielen können auch zeitlich begrenzte themenbezogene Arbeitskreise initiiert werden. Es wird empfohlen, nicht mehr als ein oder zwei ergebnisorientierte Arbeitskreise einzurichten, um für alle Beteiligten den Informationsfluss und Überblick zu erhalten. 4. Organisationsstruktur Je nach Teilnehmerkreis, -anzahl und Struktur des Netzwerkes wird die Organisation sehr unterschiedlich geprägt sein. Im Folgenden sind einige Rahmenbedingungen benannt, die gemeinsam mit den Netzwerkpartnern in einer Geschäftsordnung formuliert werden sollten. Insbesondere sind dies: Festlegung der Teilnehmer/-innen und deren VertreterInnen Geschäftsführung stabil oder wechselnd. Es wird empfohlen, die Geschäftsführung an einer Stelle anzubinden. Es ist denkbar, die Verantwortlichkeiten zeitlich zu befristen und in bestimmten Abständen zu wechseln. Festlegung der Außenvertretung Organisation und Struktur der Treffen o Ort o Zeitrahmen o Inhalte o Gesprächsleitung Arbeitsplan: Hilfreich ist das Erstellen eines Arbeitsplanes (z.b. Jahresplan), um die Arbeit zu strukturieren in kurz-, mittel- und langfristige Ziele und mit einer Zeitstruktur sowie den Verantwortlichkeiten zu versehen. Es ist in regelmäßigen Abständen im Sinne einer Selbstevaluation eine Zielkontrolle vorzunehmen. Dokumentation: o Ein Protokoll über jedes Arbeitstreffen mit folgenden Eckpunkten: Ort; Zeit; Anwesende; Entschuldigte; Tagesordnung (die mit Protokollkontrolle beginnt); die einzelnen TOPs je nach konkreten Arbeitsaufträgen mit Beschlüssen und Verantwortlichkeiten, Termin der nächsten Sitzung. o Die Arbeitsergebnisse des Netzwerkes sind regelmäßig im Hinblick auf die Zielerreichung zu überprüfen und ggf. ist die Arbeit des Netzwerkes zu korrigieren. Die Bilanzierung sollte nach einem Jahr der Arbeitsform erfolgen. 5. Anlagen Netzwerke gegen häusliche Gewalt in Thüringen Interventionsverlauf Strukturformen der Vernetzung Netzwerkprozess Handlungsempfehlungen für die Einrichtung regionaler Netzwerke

5 Übersicht der regionalen Netzwerke gegen Häusliche Gewalt in Thüringen Nordhausen Bestehendes Netzwerk gegen Häusliche Gewalt EIC NDH In Gründung Netzwerk gegen Häusliche Gewalt Einzelne Kooperationen gegen Häusliche Gewalt Heiligenstadt Sondershausen KYF Bisher kein bestehendes Netzwerk oder Kooperationen gegen Häusliche Gewalt Mühlhausen Sömmerda UH SÖM Bad Salzungen Eisenach WAK EA GTH Gotha EF Arnstadt Erfurt Weimar AP WE Apolda Jena J Eisenberg SHK Gera G Altenburg ABG IK GRZ SM Suhl SLF Saalfeld SOK Greiz Meiningen SHL Schleiz HBN Hildburghausen SON Sonneberg Stand: Januar 2009

6 Interventionsverlauf Häusliche Gewalt Anlage 2 Betroffene von häuslicher Gewalt Polizei Jugendamt Sozialer Dienst Frauenhaus Kinder- und Jugendschutzdienst Interventionsstelle Fax Frauenzentren Medizinische Versorgung Familien-/ Amtsgericht Beratungsstellen Opferhilfe, z.b. Weißer Ring e.v. Versorgungsamt Staatsanwaltschaft Täter- Beratungsstelle Angelehnt an Arbeitshilfen für die interdisziplinäre Intervention des Landespräventionsrates Niedersachsen Anlage 2 zu Handlungsempfehlungen für regionale Netzwerke

7 Anlage 3 Strukturformen der Vernetzung Indirekte Netzwerke Direkte Netzwerke a) c) Selbst-steuernde Netzwerke Strategische Netzwerke b) d) Diese Strukturformen sind als idealtypisch zu verstehen: Sie stehen jeweils für eine Bandbreite möglicher Strukturformen. Zu a) Dieser Typ stellt das klassische strategische Netzwerk dar. Ein zentraler Akteur managt, steuert und organisiert das Zusammenspiel der verschiedenen Akteure, ohne dass diese untereinander in Beziehungen treten. Zu b) Hier steht zwar ein Akteur im Mittelpunkt, er hat jedoch keine übergeordnete Steuerungsfunktion. Dieser Netzwerktyp ist von der alltagssprachlichen Vorstellung sicherlich am weitesten entfernt. Er stellt im Wesentlichen ein Gerüst aus langfristigen Kooperationen dar, die ein einzelner Akteur zur Erfüllung seiner Aufgabe benötigt. Fast alle gesellschaftlichen Akteure verfügen über ein derartiges individuelles Netzwerk. Zu c) Bei diesem Typ wird die Steuerung, die durch einen zentralen Akteur ausgeübt wird, durch ein Beziehungsgeflecht aller weiteren Akteure untereinander ergänzt. Ein Beispiel wäre ein kriminalpräventiver Rat, in dem über gemeinsame Konferenzen, Gremienarbeit, Arbeitsgruppen etc. die betroffenen Akteure in die Problemdebatte und lösung einbezogen werden. Sämtliche Steuerungs- und Entscheidungskompetenzen verbleiben dabei beim staatlichen Akteur. Zu d) Dieser Netzwerktyp stellt das Ideal des völlig gleichberechtigten Miteinanders einer Akteursgruppe dar, in der sämtliche Akteure durch Beziehungen untereinander verbunden sind. Dies könnte z.b. eine feste Arbeitsgruppe von Akteuren sein, die alle Aufgaben der Organisation und Steuerung reihum von Sitzung zu Sitzung rotieren läßt. Anlage 3 zu Handlungsempfehlungen für regionale Netzwerke In Anlehnung an FHVR-FBAE Berlin: Lokale und regionale Netzwerke in der GI Beschäftigung

8 Anlage 4 Kennenlernen Erfahrungsaustausch Ziele benennen und vereinbaren Weitere TeilnehmerInnen hinzuziehen Erfahrungsaustausch fortführen Ziele modifizieren Standards für die Zusammenarbeit entwickeln Erfahrungsaustausch fortführen Umsetzung der Teilziele planen Überprüfung vereinbaren... Anlage 4 zu Handlungsempfehlungen für regionale Netzwerke

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