Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten
|
|
- Guido Beckenbauer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Silke Nemuth Dipl.-Ing, Umweltschutz, Bau PE International Leinfelden-Echterdingen, Deutschland Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten 1
2 Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten 2
3 Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten 5. Internationales Branchenseminar für Frauen 2007 Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten 1. Zusammenfassung Am Beispiel des Forschungsprojektes ÖkoPot sollen die Potentiale der Ökobilanzierung insbesondere für den Holzbau verdeutlicht werden. Das Projekt untersucht, wie groß die ökologischen Potenziale der Nutzung von Holzprodukten sind und wie diese gezielt ausgeweitet und genutzt werden können. Die Baustoffe aus Holz sind dabei wegen ihres großen Marktanteils von besonderer Bedeutung. In einem interdisziplinären Forschungsansatz werden zunächst durch eine Marktanalyse die Marktanteile der Holzprodukte in verschiedenen Verarbeitungsstufen quantifiziert. Auf Basis der technischen Eigenschaften werden die wichtigsten Konkurrenzprodukte aufgedeckt und deren Bedeutung im Markt bewertet. Anschließend können mit Hilfe von Ökobilanzen die ökologischen Potentiale ermittelt und gegenüber gestellt werden. Die Ergebnisse der Analyse sollen genutzt werden, um die Forst- und Holzwirtschaft bei der Verbesserung und der Vermarktung von Holzprodukten zu unterstützen, Kunden beim Kauf von Holzprodukten eine Orientierung zu bieten und Handlungsempfehlungen für die Politik auszuweisen, die eine zielgenaue Förderung des Werkstoffs Holz ermöglicht. 2. Lebenszyklus im Fokus Den gesamten Lebenszyklus eines Produktes zu betrachten heißt, es vom Abbau und der Aufbereitung der Rohstoffe über die Produktion, die Nutzung bis hin zu seiner Entsorgung zu untersuchen, also alle Lebenszyklusphasen in die Betrachtung einzubeziehen (Abbildung 1). Als Fachausdruck für diese Methodik hat sich international die Bezeichnung Life Cycle Assessment (LCA; Lebenszyklusanalyse) etabliert, im deutschsprachigen Raum wird synonym der Begriff Ökobilanz verwendet. Abbildung 1: Lebenszyklus eines Produktes Aus der Komplexität der Daten gilt es anschließend, die relevanten Stoff- und Energieströme zu ermitteln und in einem handhabbaren und dennoch realitätsnahen Modell wiederzugeben. Welche Fragen können mit Hilfe der LCA beantwortet werden? Welche Prozesse innerhalb der Produkterstellung sind besonders umweltschädlich? Wo liegen die größten Potentiale zur Energieeinsparung und zur Verbesserung des Umweltprofils des Produktes? Kann ein alternatives Verfahren die Umweltauswirkungen verringern? (Vergleich von Verfahren) Lebenszyklusanalysen beschränken sich nicht nur auf ökologische Stoffströme, wie Emissionen, Wasserverbrauch oder Energieeinsatz, sondern sind auch für monetäre Ströme oder soziale Aspekte anwendbar. Diese drei Blickrichtungen sind gebündelt im ganzheitlichen Ansatz des Life Cycle Engeneerings (LCE). 3
4 Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten In der LCA werden die Sachbilanzdaten (zusammenfassende Liste aller Entnahmen von Ressourcen aus der Umwelt und Emissionen in die Umwelt) in Bezug auf die Bedeutsamkeit ihrer möglichen Auswirkungen bewertet, um Aussagen ü- ber die gesamte Umweltwirkung zu treffen. Die Daten, die in der Sachbilanz gesammelt werden, repräsentieren deshalb die Basis für die Wirkungsabschätzung. Abbildung 2: Phasen der Erstellung einer LCA nach /ISO 14044/ In diesem Schritt werden die mit Hilfe des Lebenszyklusmodells gesammelten Interaktionen mit der Umwelt (Ressourcenentnahmen und Emissionen) wirkungsspezifisch gebündelt und zu wichtigen Umweltwirkungskategorien zusammengefasst. Diese repräsentieren relevante Umweltfragestellungen, wie das Treibhauseffektpotential, den Ozonabbau in der Stratosphäre, die Versauerung, die Eutrophierung von Gewässern und Böden und den Energieverbrauch. 3. Das Projekt ÖkoPot Holzprodukte gelten in der Diskussion um nachhaltige Entwicklung als besonders vorteilhaft. Eine Einordnung, in welchen Bereichen des Holzmarktes die größten ökologischen Potenziale liegen, ist jedoch nicht existent. Der Einbezug der Lebenszyklusperspektive ist hierbei sehr wichtig. Das ÖkoPot-Projekt soll diese Wissenslücke schließen und setzt dabei in hohem Maße auf interdisziplinäre Zusammenarbeit. Die Marktanalyse wird von der Arbeitsgruppe Ökonomie um Prof. Mantau am Zentrum Holzwirtschaft der Uni Hamburg erstellt (Abb. 3). Nur die ökonomisch relevanten Holzprodukte sollen eingehender untersucht werden, dieser Arbeitsschritt ist entscheidend für die Gesamtausrichtung der Studie ist. In einem zweiten Schritt werden die technischen Eigenschaften der Holzprodukte ermittelt und als Basis für die Identifikation der Konkurrenzprodukte eingesetzt. Die technische Charakterisierung liegt in den Händen des Arbeitsbereiches Holztechnologie der Universität Hamburg um Prof. Frühwald. 1 Marktanalyse 2 Technische 3 Charakterisierung Relevante Holzprodukte Marktdaten Konkurrenzprodukte Charakterisierung Holzprodukte Identifikation Konkurrenzprodukte 4 Produktbezogene Ökologische Potenzialanalyse 5 Kommunikation Aufarbeitung für f r Zielgruppen Ökobilanz Ökoprofile Holzprodukte Ökoprofile Konkurrenzprodukte Abbildung 3: ÖkoPot - ein Ansatz zur Identifizierung ökologische Marktpotentiale 4
5 Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten 5. Internationales Branchenseminar für Frauen 2007 Für die Holzprodukte und deren Konkurrenzprodukte werden anschließend im dritten Schritt die Ökoprofile mit Hilfe der Ökobilanzmethodik ermittelt. In Verbindung mit den Marktdaten der entsprechenden Produkte erfolgt danach die Ermittlung der ökologischen Potenziale. Die ökologische Bilanzierung und die produktspezifische ökologische Potentialanalyse erfolgt durch das Institut für Bauphysik der Universität Stuttgart in Zusammenarbeit mit PE INTERNATIO- NAL (vormals PE Europe). Die Ergebnisse der Studie schließlich öffentlichkeitswirksam und zielgruppenorientiert aufzubereiten, ist Aufgabe von KNAUF consulting. Nachfolgend wird v. a. auf den dritten und vierten Projektteil näher eingegangen. 3.1 Beispiel: Ökobilanz verschiedener Innenwandkonstruktionen Im ÖkoPot-Projekt stehen das Treibhauspotential und der Primärenergiebedarf der Produkte im Mittelpunkt der Betrachtung. Der Aufbau und die Auswertung der Lebenszyklusmodelle erfolgte in der Ökobilanzsoftware GaBi 4, die Basisdaten entstammen der GaBi 4-Datenbank zur Ökobilanzierung /GaBi 4/. Untersucht wurden die folgenden Bauelemente: Innenwände, Außenwände, Hallenträger, Fenster und Fußböden. Für Innenwände sind verschiedene Konstruktionsarten üblich. Marktseitig relevant sind Konstruktionen in Massivbauweise aus Ziegel oder Gasbeton mit 72 % Marktanteil in Deutschland, die Metallständerbauweise mit 21 % und die Holzständerbauweise mit 7 % Marktanteil. Auf Basis der Marktrecherchen und der Spezifikation technischer Eigenschaften wurden drei repräsentative Konstruktionsweisen festgelegt und umweltlich betrachtet. Beispielhaft soll die Wirkkategorie Treibhauspotential vorgestellt werden. Grundsätzlich wird es zum Großteil durch CO 2 -Emissionen bei der Verbrennung fossiler Energieträger verursacht. In Abbildung 4 ist das Treibhauspotential (GWP) für die verschiedenen Lebensphasen der Innenwände dargestellt. Die Herstellung und Instandhaltung einer Massivwand setzt verglichen mit der Holzständerwand das Vierfache an CO 2 -Äquivalenten frei. [kg CO2-Äquiv.] Treibhauspotenzial Gesamtlebenszyklus Holzständerwand Metallständerwand Massivwand Herstellung und Instandhaltung gebunden Entsorgung (Gutschrift Strom & Dampf bzw. Recyclingpotenzial) Entsorgung (emittiert) Abbildung 4: Treibhauspotential von Innenwandtypen über den gesamten Lebenszyklus Grund dafür ist die energieintensivere Herstellungsweise der Grundmaterialien für die Massivwand. Die Metallständer- und Holzständerwand sind im CO 2 -Ausstoß vergleichbar. Das unterschiedliche GWP in der Entsorgung resultiert aus den verschiedenen Entsorgungswegen. Für Holzständerwände ist die Verbrennung mit Energierückgewinnung als Entsorgungsszenario üblich. Metallständerwände sind recyclingfähig und substituieren so Primärmetall. Die Massivwand wird typischerweise auf der Bauschuttdeponie entsorgt. Innerhalb der Entsorgung weist die Holzständerwand in der Bruttobetrachtung das größte Treibhauspotential auf. 5
6 Ökobilanz in der Anwendung: Ökologische Potentiale von Holzprodukten Berücksichtigt man, dass das bei der Verbrennung freigesetzte CO 2 vorher der Atmosphäre entzogen und im Holz eingebunden (zwischengespeichert) war, verringert sich das GWP der Holzwandentsorgung um 214 kg CO 2 -Äquivalente. Die Verbrennung ermöglicht darüber hinaus eine Gutschrift von 114 CO 2 -Äquivalenten, da Energie generiert wird, die nicht auf herkömmliche Weise aus fossilen Brennstoffen erzeugt werden muss. In der Nettobetrachtung weist die Holzständerwand das geringste Treibhauspotential der drei Konstruktionsarten auf. Gegenüber der Metallständerwand verursacht die Holzständerwand 40 % weniger Treibhausgasemissionen, gegenüber der Massivbauweise spart sie sogar 72 % ein. Was bedeutet das für das ökologische Marktpotential? 3.2 Ökologisches Marktpotential Im ÖkoPot-Projekt wurden für das Produkt "Innenwand" auf Basis von Ökobilanzen und Marktdaten berechnet, dass eine Steigerung des Anteils von Holzinnenwänden im Markt von derzeit 7 % auf 30 % deutschlandweit mehr als 1000 Tera-Joule Primärenergie und t CO 2 - Äquivalente eingespart werden können. Dies bedeutet eine Verbesserung um 9 % beim Primärenergieverbauch bzw. 12 % beim Treibhauspotenzial im Bezug auf die heutige Situation im Marktsegment Innenwand. Für andere Produkte werden entsprechende Potenziale berechnet und können von Holzproduktherstellern zur Kommunikation mit der Politik bei Förderungsfragen oder mit Kunden genutzt werden. Ökobilanzen weisen in Detailanalysen weitere Möglichkeiten auf: Holzinnenwände können deutlich verbessert werden, wenn umweltfreundlichere Varianten für die Dämmung gefunden werden, da diese zu bis zu 40 % der Umweltwirkungen beiträgt. Somit können Hersteller diese Information nutzen, um ihre Produkte zielgerichtet umweltfreundlicher herzustellen. [1000kg CO2-Äquiv.] Ökologische Potenziale (Substitution): Treibhauspotenzial Marktsegment Innenwandsysteme Treibhauspotenzial (IST-Zustand) Holzständerwand Metallständerwand Massivwand Treibhauspotenzial (Steig. 30% Marktant. Holz) Abbildung 5: Ökologisches Potenzial Treibhauspotential bei Substitution und Steigerung des Marktanteils der Holzständerwand auf 30% 4. Ausblick In Hinblick auf die nachhaltige Entwicklung stellen Lebenszyklusbetrachtungen verbunden mit makro-ökonomischen Analysen eine hervorragende Möglichkeit dar, ökologische Marktpotentiale zu identifizieren. Die Ergebnisse dieses ganzheitlichen Ansatzes können eine solide Handlungsgrundlage für Politik und Wirtschaft liefern, um zum Umweltschutz beizutragen. 5. Quellenverweise 1. /ISO 14044/ ISO Environmental Management Life Cycle Assessment Re-quirements and Guidelines 2. /GaBi 4/ GaBi 4: Software und Datenbank zur Ganzheitlichen Bilanzierung. LBP, Universität Stuttgart und PE INTERNATIONAL GmbH, Leinfelden- Echterdingen 6
Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung
Ökologische Potenziale aus gesteigerter Holzverwendung Johannes Welling Dr. Johannes Welling 1/15 Was ist ein ökologisches Potenzial? Definitionen: Potenzial: Entwicklungsmöglichkeit, noch nicht ausgeschöpfte
MehrLohnt sich stoffliches Recycling? Ergebnisse der Ökobilanz für das Recycling von Polyurethan- Schaumdosen
PE INTERNATIONAL AG Dr.-Ing. Thilo Kupfer Hauptstraße 111-113 70771 Leinfelden-Echterdingen Germany Telefon +49 [0] 711-34 18 17-428 Fax +49 [0] 711-34 18 17-25 t.kupfer@pe-international.com www.pe-international.com
Mehr1 INHALT. Seite 2 von 16
McCube ECO A1 1 INHALT 2 Einleitung... 3 3 Ziel und Untersuchungsrahmen... 3 3.1 Ziel der Studie... 3 3.2 Untersuchungsrahmen... 3 3.3 Funktionelle Einheit... 3 3.4 Systemgrenzen... 4 3.5 Übersicht der
MehrKaufberatung Fußboden
Kaufberatung Fußboden Ökologischer Vergleich verschiedener Fußbodenbodenbeläge Der Kunde, der den Kauf eines Fußbodens plant, steht vor zahlreichen Alternativen: Aus technischer Sicht gibt es für das eine
MehrÖkobilanz der Prozesskette
Bereitstellung von Waldhackgut für Biomasseheiz(kraft)werke in Bayern Ökobilanz der Prozesskette FH-Prof. Dr. Bernhard Zimmer Leiter Forschung und Entwicklung. Fachbereichsleiter Holztechnologie & Ökolgie
MehrWaste2Go Innovatives Müll-Recycling zur Generierung von Chemikalien
Waste2Go Innovatives Müll-Recycling zur Generierung von Chemikalien Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) Dipl.-Ing. Florian Gehring Auf Wissen bauen AGENDA Herausforderung Motivation Waste2Go Projekt
MehrDer Baustoff Holz als CO 2. -Senke. Ist das möglich? TU Darmstadt, Institut für Massivbau Dipl.-Wirt.-Ing. Torsten Mielecke
Der Baustoff Holz als CO 2 -Senke. Ist das möglich? TU Darmstadt, Institut für Massivbau Dipl.-Wirt.-Ing. Torsten Mielecke 1 Nachhaltigkeit als gesellschaftliche Herausforderung 800 Milliarden Euro- Klimawandel
MehrÖkobilanzen im Bauwesen
Die Ökobilanz (engl. life cycle assessment LCA) ist eine Methode zur Analyse und Bewertung von Umweltauswirkungen von Produkten, Verfahren und Dienstleistungen. In einer Ökobilanz werden alle Stoffe und
MehrAngewandte Ökologie - Teil Architekt Staller FH JOANNEUM VL ANGEWANDTE ÖKOLOGIE SS 2010 ARCHITEKT DI HEIMO STALLER 1
Angewandte Ökologie - Teil Architekt Staller 1 Guter Baustoff? Schlechter Baustoff? 2 Schlechtes Fenster? Gutes Fenster? 3 Ökobilanzierung(LCA Life Cycle Assessment) Umweltauswirkungen im Verlauf des gesamten
MehrÖkobilanzwerkstatt Luftfahrtsektor. Ganzheitliche Bilanzierung
Ökobilanzwerkstatt 2010 Ökobilanzielle Betrachtung der Nutzungsphase im Luftfahrtsektor Ganzheitliche Bilanzierung Ökobilanzielle Betrachtung der Nutzungsphase im Luftfahrtsektor Abteilung Ganzheitliche
MehrDas DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung
Das DGNB-Zertifikat für Nachhaltige Gebäude Aufgabe der EPD in der Gebäudezertifizierung Anna Braune PE INTERNATIONAL BAU 2011, IBU Workshop Nutzen und praktische Anwendung von EPDs in der Gebäudeplanung
MehrStoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten. Benjamin Boehnke (Volkswagen AG)
Stoffstrommanagement zur ökologischen und ökonomischen Bewertung von Produktionsprozessketten Benjamin Boehnke (Volkswagen AG) Ökobilanzwerkstatt 2009.ppt K-EFUW Umwelt Produktion Agenda 1. Grundlagen
MehrPROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST
PROF. DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING JÖRG PROBST Übersicht 1. Ökobilanz 2. Lebenszykluskosten 3. Energiebilanz Was ist integrale Gebäudeplanung? Planung und Realisierung nachhaltiger Gebäude durch 1 : Arbeiten
MehrEN Handlungsbedarf für Produzenten. Neue Bauprodukteverordnung. Zu unterscheiden. Das Regelwerk des CEN/TC 350
Das Regelwerk des CEN/TC 350 EN 15804 Handlungsbedarf für Produzenten Univ.- TU Graz FprEN 15643 T. 1 4: Nachhaltigkeit von Bauwerken - Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden FprEN 15643-1 Teil 1: Allgemeine
Mehropenlca Fallstudie Umgestaltung Sellerpark: Ökobilanz einer Baumaßnahme Nicolas Fouquet Juni 2011
openlca Fallstudie Umgestaltung Sellerpark: Ökobilanz einer Baumaßnahme Nicolas Fouquet Inhalt GreenDeltaTC Ökobilanz (Lebenszyklusanalyse) openlca Projekt Fallstudie Umgestaltung Sellerpark Definition
MehrINHALT. Ökobilanzielle Betrachtung der Wasserkraft anhand eines Kleinwasserkraftwerks. Vorstellung. Ausgangssituation. Methode. Ergebnisse.
Vorstand: Univ.-Prof. Dr.techn. Peter Maydl Ökobilanzielle Betrachtung der Wasserkraft anhand eines Kleinwasserkraftwerks Johannes Wall Ökobilanz-Werkstatt 2012 - Stuttgart 1 INHALT Vorstellung Ausgangssituation
MehrANHANG LCA-Ergebnisse der Kaschierungen Nachfolgend sind die Umweltwirkungen und Sachbilanzindikatoren der ROCKWOOL-Kaschierungen ausgewiesen. Diese dienen als Grundlage für die Berechnung von Umweltprofilen
MehrNachhaltigkeitsbewertung von biobasierten Kunststoffen
Nachhaltigkeitsbewertung von biobasierten Kunststoffen Venkateshwaran Venkatachalam - Hochschule Hannover Tagung: Biobasierte Kunststoffe kompakt Hannover, 14.09.2017 Hochschule Hannover IfBB Institut
MehrAgenda. Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Problemstellung. Ökolabels Was sagen sie aus?
Ökologische Bewertung von Produkten im Zusammenhang mit Ökolabels und Ökobilanzen Mai 2009 Josef Streisselberger Agenda Problemstellung Ökolabels Was sagen sie aus? Ganzheitlicher Ansatz ökologische Kriterien
MehrPresseinformation. Nachweislich ökologisch. Bundesverband Leichtbeton e.v. Mauerwerk: Leichtbeton-Mauersteine weisen die beste Öko-Bilanz auf
Presseinformation Bundesverband Leichtbeton e.v., Postfach 2755, 56517 Neuwied Abdruck honorarfrei. Belegexemplar und Rückfragen bitte an: dako pr, Manforter Straße 133, 51373 Leverkusen, Tel.: 02 14 /
MehrÖkobilanzwerkstatt Ganzheitliche Bilanzierung
Ökobilanzwerkstatt 2009 Ganzheitliche Bilanzierung Ökobilanzwerkstatt 2009 05.-.07. Oktober 2009, München-Freising Dipl.-Ing. Stefan Albrecht Spiegel am 6. November 2007 Seite 3 FAZ am 30. Juni 2008 Seite
Mehrgraf & gratzl energieconsulting ÖKOLOGISCHER WOHNBAU FAKT ODER FIKTION DI Dr. Markus Gratzl Furth,
graf & gratzl energieconsulting ÖKOLOGISCHER WOHNBAU FAKT ODER FIKTION DI Dr. Markus Gratzl markus.gratzl@architekt-graf.de Furth, 19.11.2012 1 Entsorgung Wartbarkeit menschliche Gesundheit Baustoffe natürliche
MehrAnna Braune PE INTERNATIONAL BAU 2011, DGNB Navigator. Relevanz von Bauprodukten für das Nachhaltige Bauen
Anna Braune PE INTERNATIONAL BAU 2011, DGNB Navigator Relevanz von Bauprodukten für das Nachhaltige Bauen Die Drei Säulen des Nachhaltigen Bauens 2 People Product stage: CSR, employment, share of women,
MehrUmweltbericht BMW 530e iperformance
Umweltbericht BMW 530e iperformance Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 530e iperformance zum Modelljahr 2017 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel
MehrUmweltbericht BMW 740Le iperformance
Umweltbericht BMW 740Le iperformance Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 740Le iperformance zum Modelljahr 2016 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel
MehrSustainable Buildings Life Cycle Assessment (LCA) and Environmental Product Declaration (EPD) ift Rosenheim
Sustainable Buildings Life Cycle Assessment (LCA) and Environmental Product Declaration (EPD) ift Rosenheim 2 Nachhaltiges Bauen Sind wir heute schon nachhaltig? Müllkippe Meer: Entsorgte Reifen - Foto:
MehrLEKOECOS Kombiniertes ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell
LEKOECOS Kombiniertes ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell GEBÄUDE MIT ZUKUNFT Öko-Innovationen als Grundstein für nachhaltiges Bauen DI Christina Ipser Donau-Universität Krems Department
MehrRESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit
RESOURCES Institut für Wasser, Energie und Nachhaltigkeit Der Water Footprint Methodik und Analyse von Technologien zur Stromerzeugung Maria Hingsamer Johanna Pucker Gerfried Jungmeier IEWT 2015 Wien,
MehrUmwelterklärung BMW 740Li
Umwelterklärung BMW 740Li Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 740Li zum Modelljahr 2015 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche Umweltauswirkungen
MehrÖkobilanzierung in der Aufzugbranche
Ökobilanzierung in der Aufzugbranche Schwelmer Symposium 12. Juni 2018 Prof. Dr. Josef Hofmann Fakultät Maschinenbau 1 Gliederung 1. Einführung 2. Was ist Ökobilanzierung? 3. Ökobilanzierung von Aufzugtüren
MehrUmweltbericht BMW X3 20dA
Umweltbericht BMW X3 20dA Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW X3 20dA zum Produktionsstart in 2017 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen,
MehrUmweltbericht BMW i3 BEV
Umweltbericht BMW i3 BEV Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW i3 BEV zum Modelljahr 2014 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche Umweltauswirkungen
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD)
Umweltproduktdeklaration (EPD) TORTEC Brandschutztor GmbH Türen Stahl- und Edelstahltüren STS/STU Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum:
MehrÖkobilanzen zu Torfersatzprodukten
Ökobilanzen zu Torfersatzprodukten - Zwei Studien zur Ökobilanzierung zu Torf- u. Torfersatzprodukten - compare the environmental impacts of peat-based growing media, media composed of peat in combination
MehrINHALT. Erntefaktor in der Wasserkraft. Ökobilanzierung eines Kleinwasserkraftwerks. Vorstellung. Ausgangssituation. Methode. Ergebnisse.
Vorstand: Univ.-Prof. Dr.techn. Peter Maydl Erntefaktor in der Wasserkraft Ökobilanzierung eines Kleinwasserkraftwerks ERNTEFAKTOR IN DER WASSERKRAFT Ökobilanz-Werkstatt 2011 - RWTH Aachen 1 INHALT Vorstellung
MehrStahl- und Edelstahl-Schiebetore FST
Umweltproduktdeklaration (EPD) TORTEC Brandschutztor GmbH Tore Stahl- und Edelstahl-Schiebetore FST Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum:
MehrEnergieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen
Energieeffizientes und umweltgerechtes Bauen Naturbaustoffe Umweltgerechtes Bauen Einleitung Wahl der Bauart und Auswahl der Baustoffe ist wichtiges Kriterium für die Umweltverträglichkeit von Bauwerken.
MehrUmweltbericht BMW 740Li
Umweltbericht BMW 740Li Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW 740Li zum Modelljahr (MJ) 2015 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche
MehrUmweltbericht BMW i8
Umweltbericht BMW i8 Zusammenfassung Ziel der Studie: Die Erstellung der Ökobilanz des BMW i8 BEV zum Modelljahr 2014 erfolgt im Rahmen der Produktverantwortung, mit dem Ziel aufzuzeigen, welche Umweltauswirkungen
MehrBewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik
Bewertung und Optimierung des ökologischen Fußabdrucks des Braunschweiger Sanitärkonzepts mihilfe der Ökobilanz-Methodik Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin Symposium Re-Water Braunschweig, 21.-22.11.2011
MehrLeistbarkeit und ökologische Nachhaltigkeit von Gebäuden
Umweltwirkungen und Kosten im Lebenszyklus von Gebäuden - das Projekt LEKOECOS Environmental impact and costs in a building's life cycle - the LEKOECOS project DI Christina Ipser Donau-Universität Krems,
MehrBeitrag zur Ökobilanz-Werkstatt 2007
Beitrag zur Ökobilanz-Werkstatt 2007 Bitte schicken Sie das ausgefüllte Formular bis spätestens 16. Juli 2007 an lca-werkstatt@netzwerk-lebenszyklusdaten.de! Name: Passer, Dipl.-Ing. MSc. Vorname: Alexander
MehrProjektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON
Projektgesellschaft C + G Papier GmbH Hennef PROZESSMODELLIERUNG UND VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ FÜR GRAS-HALTIGEN KARTON Projektbericht Nr. 21998 Zusammenfassung Ziel Die Projektgesellschaft C + G Papier
MehrKombination von amtlichen statistischen Daten mit der ECOIN- VENT-Datenbank zur Erzeugung von Sachbilanzen Fallbeispiel Bauprodukte
Kombination von amtlichen statistischen Daten mit der ECOIN- VENT-Datenbank zur Erzeugung von Sachbilanzen Fallbeispiel Bauprodukte Bodo Müller Eine Sachbilanz ist der Teil einer Ökobilanz, in der die
MehrVERGLEICHENDE ÖKOBILANZ DREIER VARIANTEN EINER SONNENBRILLENFASSUNG
VERGLEICHENDE ÖKOBILANZ DREIER VARIANTEN EINER SONNENBRILLENFASSUNG ERARBEITET IM RAHMEN DES PROJEKTES DESIRE DAS DESIGN DER ZUKUNFT Angelika Tisch, Melanie Lassnig, Hubert Gimpl Juni, 2012 1 Inhaltsverzeichnis
MehrEPD Türen und Tore. (Kurzfassung) Environmental Product Declaration nach DIN ISO und EN 15804
EPD Türen und Tore (Kurzfassung) Environmental Product Declaration nach DIN Multifunktionstüren und Feuerschutztüren und -tore aus Stahl (Firmen-EPD) Deklarationsnummer EPD-FT-18.0 Kurzfassung (Teil 1
MehrFirmennormen zu Ecodesign
Firmennormen zu Ecodesign Dipl.-Ing. Hesamedin Ostad A. Ghorabi Institut für Konstruktionswissenschaften Forschungsbereich Ecodesign Technische Universität Wien Überblick 1. Umwelt Know-How einer Firma
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD) Tore. Falt- und Schiebetore. Kurzfassung Deklarationsnummer: EPD-EF-5.1. Teckentrup GmbH & Co. KG
Umweltproduktdeklaration (EPD) Teckentrup GmbH & Co. KG Tore Falt- und Schiebetore Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum: 27.02.2018 Nächste
MehrZur ganzheitlichen Bewertung von Werkstoffen am Beispiel von naturfaserverstärkten und glasfaserverstärkten Kunststoffen
Zur ganzheitlichen Bewertung von Werkstoffen am Beispiel von naturfaserverstärkten und glasfaserverstärkten Kunststoffen A. Morasch, J. Prievitzer, H. Baier 29.09.2011 Warum Naturfasern? Spez. mechanische
MehrKonzepte für umweltfreundliche Additive. Biobasierte Beschichtungssysteme, Stuttgart Carina Kraft, Dr. G. Kirchner
Konzepte für umweltfreundliche Additive Biobasierte Beschichtungssysteme, Stuttgart 29.11.2012, Seite 2 Aktuelle Situation Es existiert kein weltweit gültiger Standard, der den Begriff umweltfreundlich
MehrÖkobilanzierung zur Ermittlung von Umweltkennwerten für Holzprodukte Rahmenbedingungen für eine Bewertung von TMT
, Sebastian Rüter Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg, Germany Ökobilanzierung
MehrEPD Stahlzargen. (Kurzfassung) Environmental Product Declaration nach DIN ISO und EN Stahlzargen (Firmen-EPD)
Öffnet Räume. Schützt Leben. EPD Stahlzargen (Kurzfassung) Environmental Product Declaration nach DIN Stahlzargen (Firmen-EPD) DOMOFERM International GMBH Fa. DOMOFERM International GMBH Deklarationsnummer
MehrCO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte
CO 2 -Bilanz der BASF und Ihrer Produkte Energieeffizienz und Klimaschutz Dr. Peter Saling BASF SE Produktsicherheit Ökoeffizienz-Analyse und SEEBALANCE Klimaschutzziele für die eigene Produktion Reduktion
MehrDer Weg zur nachhaltigen Verpackung
EcoDesign Der Weg zur nachhaltigen Verpackung Der Weg zur nachhaltigen Verpackung Je besser Produkte geschützt sind und Lebensmittel beispielsweise länger vor dem Verderb bewahrt werden, desto effektiver
MehrSojagranulat wie nachhaltig ist es wirklich?
Sojagranulat wie nachhaltig ist es wirklich? WARUM IST SOJA EIN NACHHALTIGKEITSTHEMA? Soja leistet als pflanzliche Eiweißquelle in verschiedensten Formen einen wesentlichen Beitrag zur Welternährung. Doch
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD)
Umweltproduktdeklaration (EPD) Teckentrup GmbH & Co. KG Multifunktionstüren aus Stahl Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product Declaration Veröffentlichungsdatum: 01.01.2017
MehrElektrodynamische Fragmentierung innovatives Verbundmaterial-Recycling
Elektrodynamische Fragmentierung innovatives Verbundmaterial-Recycling Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) Dipl.-Ing. Florian Gehring Auf Wissen bauen AGENDA Problemstellung Motivation Elektrodynamische
MehrGraue Energie und ihre zukünftige Bedeutung für das öffentliche Bauwesen
Aktionskreis Energie e.v Graue Energie und ihre zukünftige Bedeutung Nicolas Kerz 27. Mai 2009 Aktionskreis Energie e.v. Flanaganstraße 45 Folie 1 Gliederung BBSR Was bedeutet Graue Energie? Berücksichtigung
MehrÖkobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business
Ökobilanzwerkstatt 2012 Decades of LCA in Science and Business 04.-06. September 2012 Stuttgart Matthias Fischer Fraunhofer-Institut für Bauphysik / Universität Stuttgart Abteilung Ganzheitliche Bilanzierung
MehrÖkologische Bewertung verschiedener Pflanzenkohle-Nutzungspfade
Ökologische Bewertung verschiedener Pflanzenkohle-Nutzungspfade Environmental assessment of different biochar utilization paths Donnerstag, 5. Oktober 2011 Dipl. Wi.-Ing. Jan-Markus Rödger HAWK Fakultät
MehrWie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia
Lebenszyklusanalyse Wie funktioniert das? Sean Gladwell Fotolia Inhalt Definitionen und Begrifflichkeiten Funktionsweise einer Lebenszyklusanalyse Beispiele 2 Definitionen und Begrifflichkeiten Lebenszyklusanalyse,
MehrWie adressieren wir Multifunktionalität? Christian Dierks. Seite 1 Fraunhofer
Wie adressieren wir Multifunktionalität? Christian Dierks Seite 1 AGENDA Warum LCA? Herausforderung Multifunktionalität Lösungsansatz Beispiel: Katalysatorschlacke Zusammenfassung Seite 2 WARUM LCA? Standardisierte
MehrParametrisierte Ganzheitliche Bilanzierung am Beispiel von PV
Parametrisierte Ganzheitliche Bilanzierung am Beispiel von PV Oliver Mayer-Spohn Institut für Energiewirtschaft und Rationelle Energieanwendung Hessbrühlstraße 49a 70565 Stuttgart Tel.: 0711/7806138 Email:
MehrPerspektive Ökobilanz: Elektromobilität in Kommunen
Perspektive Ökobilanz: Elektromobilität in Kommunen Zukunftsforum Energiewende, Kassel 29.11.2017 Roberta Graf Fraunhofer IBP Abt. Ganzheitliche Bilanzierung Auf Wissen bauen Motivation Ziel: Reduktion
MehrUmwelt-Produktdeklaration Baustähle Einfache Beispiele zur Anwendung
Umwelt-Produktdeklaration Baustähle Einfache Beispiele zur Anwendung 1 Das Vergleichsobjekt Nur auf Basis von Öko-Daten ist kein direkter Vergleich von Baustoffen möglich. Es müssen je nach konkreter Situation
MehrDer Beitrag der Forst- und Holzwirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung
Der Beitrag der Forst- und Holzwirtschaft zur nachhaltigen Entwicklung Montag, 22. Mai 2017 von 14:00 bis 16:00 Uhr LIGNA 2017 Wood Industry Summit, Halle 26 www.wald-und-holz.nrw.de Sehr geehrte Damen
MehrRESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit
RESSOURCEN SCHONEN. WIRTSCHAFT STÄRKEN. Bewertung und Reduktion von CO ² Emissionen mit Eco-Cockpit ENTWICKLUNG VON ECO-COCKPIT HINTERGRUND UND ANWENDUNG Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen 1994
MehrUmweltproduktdeklaration (EPD) Industriesectionaltore, Garagensectionaltore, Rolltore und Rollgitter
Umweltproduktdeklaration (EPD) Teckentrup GmbH & Co. KG Tore Industriesectionaltore, Garagensectionaltore, Rolltore und Rollgitter Grundlagen: DIN EN ISO 14025 EN15804 Firmen-EPD Environmental Product
MehrDer Water Footprint: Abschätzung der ökologischen Wirkung der Wassernutzung bei der Ökobilanzierung
Der Water Footprint: Abschätzung der ökologischen Wirkung der Wassernutzung bei der Ökobilanzierung Christian Remy Kompetenzzentrum Wasser Berlin 26. Berliner Wasserwerkstatt am 24. Juni 2010 1 Inhalt
MehrLebenszyklus-Analyse Handtuchrollen
Lebenszyklus-Analyse Handtuchrollen Vorstellung der Studie Frankfurt am Main, 22. November 2016 Partner Auftraggeber national Auftraggeber international Ökobilanz KritischePrüfung (Vorsitz) LCA Handtuchrollen,
MehrANTRIEBSFORMEN IM WETTBEWERB. faktenbasiert sachorientiert technologieoffen
ANTRIEBSFORMEN IM WETTBEWERB faktenbasiert sachorientiert technologieoffen Welchen Einfluss hat ein Fahrzeug mit einem bestimmten Antriebsstrang auf die Umwelt? Bisher betrachtet man dazu meist nur die
MehrOI3-Index HolzSchaBe
OI3-Index HolzSchaBe OI3 BS Stand Dezember 2013 Folie 1 WP3 - calculation OI3-Index HolzSchaBe Baubook Deklaration Ökobilanz Berechnung OI3 BS Folie 2 Baubook Deklaration OI3 Index Ziel: nicht nur jene
MehrJAHRE. Haushaltartikel mit Pfiff...
I JAHRE Haushaltartikel mit Pfiff... www.metaltex.de - die neueste Errungenschaft aus der Metaltex Forschungsund Entwicklungsabteilung. Eine neue, exklusive Beschichtung mit einem Chrom-Effekt, die die
MehrÖkobilanz Basisdaten für Bauprodukte aus Holz Vom Produkt zur Umweltproduktdeklaration
Stefan Diederichs, Sebastian Rüter Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg,
MehrÖkobilanzen für Beton in der Praxis VSB Wintertagung - Hagerbach/CH - 20.November 2014
Ökobilanzen für Beton in der Praxis - Hagerbach/CH - 20.November 2014 Quelle: de.wikipedia.org Lebenszyklusanalyse - Definition Eine Lebenszyklusanalyse (auch bekannt als Ökobilanz oder englisch Life Cycle
MehrExergiebilanz der stofflichen & energetischen Abfallverwertung: Fallbeispiele
File: 121 Exergiebilanz der stofflichen & energetischen Abfallverwertung: Fallbeispiele G. Jungmeier & J. Pucker G. Schmidt JOANNEUM RESEARCH, Energieforschung Graz, Österreich Saubermacher Dienstleistungs
MehrPublizierbarer Endbericht FUTUREbase Anhang 04 Bericht Ökokennzahlen
Publizierbarer Endbericht FUTUREbase Anhang 04 Bericht Ökokennzahlen BERECHNUNG VON ÖKOKENNZAHLEN zur Studie FUTUREBASE PROJEKTADRESSE: 1210 Wien AUFTRAGGEBER: pos architekten schneider ZT KG Maria-Treu-Gasse
MehrÖkologische Betrachtung für den Hausbau Ganzheitliche Energie- und Kohlendioxidbilanzen für zwei verschiedene Holzhauskonstruktionen
Ökologische Betrachtung für den Hausbau Ganzheitliche Energie- und Kohlendioxidbilanzen für zwei verschiedene Holzhauskonstruktionen Zusammenfassung der Dissertation von Cevin Marc Pohlmann im Fachbereich
MehrÖkobilanzen und Carbon Footprints
Dipl.-Ing. Silv. Sebastian Rüter, Johann Heinrich von Thünen-Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg, Germany
MehrKohlenstoffspeicher Holzprodukte und ihre
Dipl.-Ing. Silv. Sebastian Rüter, Johann Heinrich von Thünen Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg, Germany
MehrEPD insulbar Isolierprofile
EPD insulbar Isolierprofile Kurzfassung Environmental Product Declaration nach DIN Kunststoffprofile zur thermischen Trennung von Metallfenstern, -türen und Fassaden (Firmen EPD) Fa. TECATHERM 66 GF RE
MehrÖkobilanz Basisdaten für Holzprodukte
Stefan Diederichs, Sebastian Rüter Johann Heinrich von Thünen Institut (vti) Federal Research Institute for Rural Areas, Forestry and Fisheries Institute for Wood Technology and Wood Biology, Hamburg,
MehrUmwelterklärung BMW i8
Umwelterklärung BMW i8 Randbedingungen und Annahmen: Der Untersuchungsrahmen wurde so definiert, dass die betrachteten Prozesse und Stoffe vollständig rückverknüpft, d. h. im Sinne der ISO 14040 auf der
MehrBewertung ausgewählter Antriebskonzepte aus ökobilanzieller Perspektive
Bewertung ausgewählter Antriebskonzepte aus ökobilanzieller Perspektive CIO Campus Was treibt uns voran?, 30.06.2016, Dresden Dr. Marek Gawor, Torsten Semper, Dr. Bernd Becker, Dr. Heiko Neukirchner /
MehrESSENZ - Methode zur Messung von Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit
- Methode zur Messung von Ressourceneffizienz im Kontext der Nachhaltigkeit Vanessa Bach, Laura Schneider, Markus Berger & Matthias Finkbeiner Urban Mining Kongress in Essen, 12.06.14 Technische Universität
MehrMehr als Papier. Paper Management. Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte
Mehr als Papier Paper Management Mehr als Papier. Schwarze Zahlen statt grüner Worte Unsere Ausgangsfrage Ökobilanzen Kennen Sie bereits die Umweltwirkungen Ihrer privat und im Unternehmen eingesetzten
MehrForschungszentrum Karlsruhe in der Helmholtz-Gemeinschaft. Nachhaltige Holznutzung:
Nachhaltige Holznutzung: Wird die Gewinnung des Rohstoffs Holz durch Ökobilanzierung hinsichtlich einer nachhaltigen Entwicklung ausreichend beurteilt? Silke Feifel Die allgemeine Diskussion um Energie-
MehrStoffstromanalyse in Ökobilanzen
Umweltsystemanalyse & Mensch- Umwelt- Interak>on SoSe 2010 Stoffstromanalyse in Ökobilanzen Dozenten: Dr. Hannah Förster, Dr. Jürgen Kropp Stefan Huber Berlin, den 05.07.2010 1 Agenda 1. Defini>onen 1.1
MehrTreibhauseffekt. TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN: Was führte zu ihren wesentlichsten Verringerungen?
Treibhauseffekt TREIBHAUSGAS- EMISSIONEN: Was führte zu ihren wesentlichsten Verringerungen? Der Ersatz von FCKW! mit einer Schlüsselrolle der teilfluorierten Kohlenwasserstoffe (HFKW) FCKW, wegen ihres
MehrStoff- und Energiebilanzierung (1)
Stoff- und Energiebilanzierung (1) Umweltaspekt Umweltorientierte Leistung: Umweltaspekt Umweltauswirkung Verhütung von Umweltbelastungen Umweltmanagementprogramm Umweltbezogene(s) Zielsetzung/Einzelziel
MehrThink Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt
Think Blue. Der up! Umweltprädikat Datenblatt Umwelt-Steckbrief up! Allgemein verbessertes Umweltprofil über den Lebenszyklus gegenüber dem vergleichbaren Fox durch ge rin geren Verbrauch und reduzierte
MehrNutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr
Nutzen von Ressourceneffizienz im Lebenszyklus am Beispiel Transport/Verkehr Workshop Ressourceneffizienz von Aluminiumprodukten 7. Mai 2008 Hans-Jürgen Schmidt, Head of Product Ecology, Hydro Aluminium
MehrCalculation OI3-index HolzSchaBe. Berechnung des OI3-Indexes für HolzSchaBe
www.react-ite.eu REACT-PP01 Fachhochschule Burgenland GmbH Steinamangerstraße 21 A-7423 Pinkafeld Calculation OI3-index HolzSchaBe Berechnung des OI3-Indexes für HolzSchaBe WP3 Zero/plus energy buildings
MehrEnergetische und ökologische Bilanzierung der regional angepassten Bioenergiekonzepte
Regionales Management von Klimafolgen in der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen Energetische und ökologische Bilanzierung der regional angepassten Bioenergiekonzepte M.Eng. Dipl.-Ing (FH) Prof.
MehrKonstruktiv technische Gestaltung von. zukünftigen nationalen und europäischen Vorgaben zur Energieeffizienz von Gebäuden
Konstruktiv technische Gestaltung von Bauwerken und Bauteilen im Abgleich mit zukünftigen nationalen und europäischen Vorgaben zur Energieeffizienz von Gebäuden Univ. Prof. Dr. Ing. Frank U. Vogdt Deutscher
MehrAktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher
SIG Combibloc Pressemitteilung Aktuelle Analyse von Metalldose, Glas, Karton, Pouch und Plastikbecher IFEU-Ökobilanz vergleicht Umweltauswirkungen von Verpackungen für haltbare Lebensmittel: Beste Umweltbilanz
MehrEinführung in die CO 2 -Nutzung
Einführung in die CO 2 -Nutzung Niklas von der Assen Arbeitsgruppe Energiesystemtechnik Lehrstuhl für Technische Thermodynamik RWTH Aachen University, Nachbarschaftsforum Niederaußem Lehrstuhl für Technische
MehrUmweltleistungsmessung von Hochleistungsholztragwerken (HHT)
Fakultät Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Umweltökonomie Umweltleistungsmessung von Hochleistungsholztragwerken (HHT) Forschungsbericht Prof. Dr. Edeltraud
MehrStudie beweist: Naturstein spart Energie!
Seite 1 von 9 Sanderstraße 4 97070 Würzburg Fon 09 31.1 20 61 Fax 09 31.1 45 49 info@natursteinverband.de www.natursteinverband.de Studie beweist: Naturstein spart Energie! PRESSEMITTEILUNG Würzburg, April
Mehr