Schreibweisen für Aufgaben bei der standardisierten schriftlichen Reifeprüfung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Schreibweisen für Aufgaben bei der standardisierten schriftlichen Reifeprüfung"

Transkript

1 Ergänzung zu Schreibweisen für Aufgaben bei der standardisierten schriftlichen Reifeprüfung für Schüler/innen mit Sehbeeinträchtigungen Inhalt 1 Allgemeine Hinweise Grafiken Mathematische Sonderzeichen und Einheiten Griechisches Alphabet Indices Pfeile Klammern Intervalle Arithmetik Rechenzeichen Gleichheitszeichen Vergleichszeichen Mathematische Konstanten Teilbarkeit Wurzeln Brüche Lineare Algebra und Geometrie Elementargeometrie

2 3.2 Vektoren Matrizen Mengenlehre Zahlenmengen Mengenkonstruktion Mengenrelationen Analysis Folgen und Reihen Funktionen Grenzwerte Differentialrechnung Integral Winkelfunktionen Logarithmusfunktionen Stochastik Kombinatorik Wahrscheinlichkeitsrechnung Symbole der Logik: Allgemeine Hinweise Die Linearisierung erfordert eine Adaptierung einiger Schreibweisen. Die Schriftart ist Courier New (True Type). Der Zeilenabstand beträgt 1,5. Alle automatischen Korrekturen sind ausgeschaltet. Mit einem Formeleditor erstellte Angaben werden linearisiert. Aufforderungen zu Eintragungen werden durch fett formatierte eckige Klammern dargestellt. [] 2

3 1.1 Grafiken Grafiken werden ergänzt durch: -) eine dem Beispiel und der Aufgabenstellung entsprechende Beschreibung des/der Grafiken. Beginn und Ende der Beschreibung sind durch!!! gekennzeichnet. -) die Angabe der Beschriftung, zb der Achsen, der Einheiten, der Intervalle im Koordinatensystem -) die Grafik in einem Extradokument ohne Beschriftung in einer Strichstärke, die für die Erstellung als Schwellkopie oder zum Vergrößern geeignet ist 1.2 Mathematische Sonderzeichen und Einheiten Um mathematische Sonderzeichen als solche zu erkennen, wird diversen Buchstabenkombinationen das einfache Anführungszeichen ' vorangestellt, wenn eine eindeutige Zuordnung dadurch erleichtert wird. 'pi Ludolph'sch Zahl 'e Euler'sche Zahl e 'pi Ludolph'sch Zahl pi 'i Wurzel aus -1 Vor Einheiten ist ein Leerzeichen gesetzt 5 kg 3 C 7 kv Besondere Darstellung von: %0 Promille 3

4 ^. Perioden bei Dezimalzahlen 0,3^. =0,333...; 4,9(123)^. =4, Griechisches Alphabet Fast alle griechischen Buchstaben werden mit den ersten beiden Buchstaben und dem vorangestellten einfachen Anführungszeichen ' abgekürzt. ('al =alpha) (kleiner oder großer Anfangsbuchstaben, je nach Verwendung) 'al alpha 'be beta 'ga gamma 'de delta 'ep epsilon 'ze zeta 'et eta 'th theta 'io iota 'ka kappa 'la lambda 'my my 'ny ny 'xi xi 'omi omikron (sonst ident mit omega) 'pi pi 'rh rho 'si sigma 'ta tau 4

5 'yp ypsilon 'ph phi 'ch chi 'ps psi 'om omega 1.4 Indices Oberer Index wird vor unterem angegeben: ^ Zirkumflex für obere hintere Indices Index folgt ohne Abstand, folgen mehrere Indices oder ist die Eindeutigkeit der Lesbarkeit gefährdet, werden die Indices in Klammern gesetzt. a^* a * 'N^+ N + x^(a+b) x a+b ^ Zirkumflex für obere vordere Indices Vor dem Zirkumflex wird ein Leerraum freigelassen. Alle hochgestellten Inhalte werden eingeklammert.. ^(2)x 2 x _ Unterstrich für untere hintere Indices Index folgt ohne Abstand, folgen mehrere Indices oder ist die Eindeutigkeit der Lesbarkeit gefährdet, werden die Indices in Klammern gesetzt. r_1 r1 r_(1,2) r 1,2 5

6 _ Unterstrich für untere vordere Indices Vor dem Unterstrich wird ein Leerraum freigelassen. Alle tief gestellten Inhalte werden eingeklammert.. _(2)x 2x 1.5 Pfeile -> Pfeil nach rechts => Doppelpfeil nach rechts <- Pfeil nach links <= Doppelpfeil nach links <-> Pfeil nach links und rechts <=> Doppelpfeil nach links und rechts 1.6 Klammern (...) runde Klammern [...] eckige Klammern, z.b: Matrix, Intervalle {...} geschweifte Klammern, z.b: Mengenklammern <...> spitze Klammern, Folgenklammern { Klammer über mehrere Zeilen; Info wird linearisiert, jede Zeile in eckige Klammern gesetzt: x ={[x "falls" x >=0] [-x "sonst"] 1.7 Intervalle [] abgeschlossenes Intervall [3; 10] () offenes Intervall [] rechts halboffenes Intervall 6

7 (] links halboffenes Intervall 2 Arithmetik 2.1 Rechenzeichen ein Abstand vor und kein Abstand nach dem Zeichen + Addition (und Vorzeichen) (-5) +(+3) =(+2) - Subtraktion (und Vorzeichen) * Multiplikation / Division, Bruchstrich (Abstände anders), Verhältnis (Abstände anders) +- Plus oder Minus -+ Minus oder Plus +/- Plus oder Minus (...) runde Klammer... Betrag 2.2 Gleichheitszeichen ein Abstand vor und kein Abstand nach dem Zeichen = gleich \= nicht gleich == ident, kongruent ~~ ungefähr ~ proportional =^ entspricht 7

8 2.3 Vergleichszeichen ein Abstand vor und kein Abstand nach dem Zeichen <> ungleich > größer als >= größer als oder gleich \> nicht größer als < kleiner als <= kleiner als oder gleich \< nicht kleiner als >> viel größer als << viel kleiner als 2.4 Mathematische Konstanten 'pi Ludolph'sche Zahl 'e 'i Euler'sche Zahl imaginäre Einheit 'ph goldener Schnitt 2.5 Teilbarkeit ein Abstand vor und nach dem Zeichen teilt 5 10 \ teilt nicht 3 \ 10 - teilerfremd 3-7 ggt() größter gemeinsamer Teiler ggt(5, 10) =5 kgv() kleinstes gemeinsames Vielfache 8

9 2.6 Wurzeln Die Diskriminante wird unmittelbar an das Wurzelzeichen angeschlossen und in runde Klammern gesetzt, sobald mehr als ein Eintrag erfolgt oder die Eindeutigkeit der Lesbarkeit gefährdet ist. Höhere Wurzeln werden wie vordere obere Indices angekündigt. 'w Quadratwurzel aus 'w2 Quadratwurzel aus 2 'w(x +2) Quadratwurzel aus x+2. ^(3)'w(a^3) dritte Wurzel aus a Brüche Bei Zahlenbrüchen wird der Bruchstrich durch einen Schrägstrich dargestellt, Zähler und Nenner werden ohne Abstand geschrieben. Gemischte Zahlen werden durch ein Leerzeichen getrennt. 3/4 1 1/2 =3/2 Sobald Platzhalter oder mehrere Ausdrücke im Zähler oder Nenner stehen, werden diese in runde Klammern gesetzt. (2a +b)/(c -3d) (5 +7x)/(x) Bei Doppelbrüchen wird der Hauptbruchstrich durch zwei Schrägstriche dargestellt. Es werden nur runde Klammern entsprechend den Vorrangregeln verwendet. ((2x +8)/(4x -2))// ((x -8)/(5x +2)) 9

10 Bei Verhältnissen wird vor und nach dem Bruchstrich ein Leerzeichen gesetzt. Bei der Angabe von Maßstäben wird das ":" übernommen. 3 Lineare Algebra und Geometrie 3.1 Elementargeometrie A, B, C Punkte AB AB Strecke zwischen den Punkten A und B Länge der Strecke zwischen den Punkten A und B a, b, Geraden 'wi(abc) Winkel zwischen BA und BC 'wi(a, b) Winkel zwischen a und b 'rw rechtwinkelig auf (normal, orthogonal) parallel zu (jeweils ein Abstand davor und danach) g h \ nicht parallel zu 3.2 Vektoren 'va Vektor a 'va_0 Einheitsvektor a 0 -'va 'n_a 'v_0 Vektor a in entgegengesetzter Richtung Normalvektor von Vektor a Nullvektor 'vi, 'vj, 'vk Einheitsvektoren der Achsen 'va^l zu a links gekippter Normalvektor 'va^r zu a rechts gekippter Normalvektor 'vb_a Vektor b durch Normalprojektion abgebildet auf Vektor a 'va * 'vb Skalarprodukt (Malzeichen zwischen 2 Leerzeichen) 'va 'x 'vb Kreuzprodukt (Malzeichen zwischen 2 Leerzeichen) 10

11 'vab Vektor von A nach B: 'va 'vab R_2 R_3 Länge des Vektors a Länge des Vektors vom Punkt A zum Punkt B zweidimensionale Angaben folgen dreidimensionlae Angaben folgen (x y) Koordinatenangaben in R 2 (x y z) Koordinatenangaben in R Matrizen Beginn und Ende der Matrix werden mit runden Klammern gekennzeichnet. 'mat(m; n) eine Matrix mit m Zeilen und n Spalten 'mat(2; 3) eine zwei Mal vier Matrix Jede Zeile der Matrix steht in einer neuen Zeile in eckigen Klammern, sofern mehr als ein Eintrag erfolgt, die Trennung der Spalten erfolgt durch Strichpunkte. ([1; 2; 3; 4] [4; 3; 2; 1]) 'det(2;2) Determinante einer zwei Mal zwei Matrix 'det([a;c][b;d]) =ad -cb 4 Mengenlehre 4.1 Zahlenmengen Wenn die Eindeutigkeit beim Lesen gefährdet ist, wird ein einfaches Apostroph vorangestellt. 11

12 'N natürliche Zahlen mit 0 'N^* N \{0} natürliche Zahlen ohne 0 'N_g 'N_u 'P 'Z 'Z^+ 'Z^- 'Z^+_0 'Z^-_0 'Z^+_g 'Z^+_u 'Q 'R gerade natürliche Zahlen ungerade natürliche Zahlen Primzahlen ganze Zahlen positive Ganze Zahlen negative Ganze Zahlen nichtnegative Ganze Zahlen nichtpositive Ganze Zahlen positive gerade Ganze Zahlen positive ungerade Ganze Zahlen rationale Zahlen reelle Zahlen 'C komplexe Zahlen 'z =5 +3'i 'Re Realteil einer komplexen Zahl 'Re =5 'Im Imaginärteil einer komplexen Zahl 'Im =3 'z 'z^* komplexe Zahl konjugiert komplexe Zahl 4.2 Mengenkonstruktion {} leere Menge {...} Elemente einer Menge {1,2,3} {1,2; 3,4; 4,8;...} für die gilt, Abstand davor und danach A ={x 'el 'N x >=5} \ ohne A ='N \{0} 12

13 4.3 Mengenrelationen Abstand vor und nach den Relationszeichen 'el Element von 5 'el N \'el kein Element von 5 \'el N_g 'TM Teilmenge von A 'TM B 'etm 'OM 'eom 'DM 'VM 'dm echte Teilmenge von Obermenge von echte Obermenge von Durchschnittsmenge Vereinigungsmenge Durchschnittsmenge bilden A 'dm B 'vm Vereinigungsmenge bilden A 'vm B \ Differenzmenge bilden A \ B 5 Analysis 5.1 Folgen und Reihen (a_n) Folge mit den Folgegliedern a 1, a 2, a 3,... a_n -> a Folge a n konvergiert gegen Grenzwert a n -> 'ue n geht gegen unendlich 'Si 'Si[i 'el I] Summe Summe aller i aus der Menge I 'Si[i=1; n](a_n) Summe aller Folgeglieder im Intervall von 1 bis n 'Pi 'Pi[i 'el I] Produkt Produkt aller i aus der Menge I 13

14 'Pi[i=1; n](a_n) Produkt aller Folgeglieder im Intervall von 1 bis n 6 Funktionen D D_f W Definitionsmenge Definitionsmenge einer Funktion f Wertemenge f: x -> y die Funktion f bildet das Element x auf das Element y ab f(x) f^(-1) f^^ arg() Funktionswert von f für das Element x Umkehrfunktion Fourier-Transformierte der Funktion f Argument einer Funktion ist der x-wert; arg(f(x)) =x 6.1 Grenzwerte lim[x ->a]f(x) beidseitiger Grenzwert der Funktion f für x gegen a 'ue lim[x ->+ue] unendlich Grenzwert, wenn x gegen plus unendlich strebt 6.2 Differentialrechnung f'(x) f''(x) f'''(x) f^(n')(x) 1. Ableitung der Funktion f von x 2. Ableitung der Funktion f von x 3. Ableitung der Funktion f von x n. Ableitung der Funktion f von x 14

15 'd Ableitung der Funktion f nach x 'df/'dx 'de F(x) partielle Ableitung der Funktion f nach x 'de(f)/'de(x) Stammfunktion 6.3 Integral int Integral int(f(x)dx) int[a;b] bestimmtes Integral zwischen a und b int[a;b](f(x)dx) F(x)[a;b] die Fläche oder das Volumen der Funktion f von x zwischen a und b 6.4 Winkelfunktionen sin() cos() tan() cot() Sinus von Cosinus von Tangens von Cotangens von arcsin() arccos() arctan() arccot() sinh() cosh() tanh() coth() 15

16 6.5 Logarithmusfunktionen log(...) Logarithmus von log_a(...) Logarithmus von... zur Basis a lg(...) Logarithmus von... zur Basis 10 ln(...) natürlicher Logarithmus von, Logarithmus von...zur Basis e ld(...) Logarithmus von zur Basis Stochastik 7.1 Kombinatorik! Fakultät 3! =3 *2 *1 =6 (n\k) Binomialkoeffizient n über k Zahl der Kombinationen ohne WH von k aus n Elementen ((n\k)) Zahl der Kombinationen mit WH von k aus n Elementen 7.2 Wahrscheinlichkeitsrechnung P(A) Wahrscheinlichkeit des Ereignisses A P(A B) Wahrscheinlichkeit von A, wenn B E(X) V(X) 'si(x) Erwartungswert der Zufallsvariable X Varianz der Zufallsvariable X Standardabweichung der Zufallsvariable X 'si(x,y) Kovarianz der Zufallsvariablen X und Y 7.3 Symbole der Logik: 'o=...oder... (nicht ausschließend) A 'o= B A oder B oder beide 16

17 'o oder (ausschließend) A 'o B A oder B 'u... und... A 'u B A und B \ Negation einer Aussage A -> B aus A folgt B A <- B A <-> B 'Ax '\Ax 'Ex 'E1x '\Ex aus B folgt A aus A folgt B und umgekehrt für alle Elemente x nicht für alle Elemente x es existiert mindestens ein Element x es existiert genau ein Element x es existiert kein Element x 17

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe:

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe: Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II Mathematik Symbol, Definition Deutsch Erklärung Mengenbegriffe: natürlichen Zahlen natürlichen Zahlen inkl. der 0 ganzen Zahlen rationalen

Mehr

19. Weitere elementare Funktionen

19. Weitere elementare Funktionen 19. Weitere elementare Funktionen 1. Der Arcussinus Die Sinusfunktion y = f(x) = sin x (mit y = cos x) ist im Intervall [ π, π ] streng monoton wachsend und somit existiert dort eine Umkehrfunktion. f

Mehr

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe:

Vokabelliste FB Mathematik Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II. Mengenbegriffe: Vokabeln 7./8. Klasse // Vokabeln 9./10. Klasse // Vokabeln Sek II Mathematik Symbol, Definition N N 0 Z Q Z + + Q 0 A = {a 1,, a n } Deutsch Erklärung Mengenbegriffe: natürlichen Zahlen natürlichen Zahlen

Mehr

K3 K2 K x. plot x 2 C x K 2, x = K3..2 ;

K3 K2 K x. plot x 2 C x K 2, x = K3..2 ; Einige Graphen spezieller Funktionen Lineare Funktion: f = a C b. Der Graph ist eine Gerade (Linie), der Koeffizient a bei gibt die Steigung der Geraden (den Tangens des Winkels, den die Gerade mit der

Mehr

Tabellen erstellen mit Word 7 Computeria Rorschach. Wir erstellen mit Word 7/10 eigene Tabellen

Tabellen erstellen mit Word 7 Computeria Rorschach. Wir erstellen mit Word 7/10 eigene Tabellen Tabellen erstellen mit Word 7 Computeria Rorschach Wir erstellen mit Word 7/10 eigene Tabellen Roland Liebing 10.02.2012 Tabellen erstellen mit Word7/10 Wir klicken in der Registerkarte Einfügen auf die

Mehr

Elementare Funktionen. Analysis I November 28, / 101

Elementare Funktionen. Analysis I November 28, / 101 Elementare Funktionen Analysis I November 28, 2017 76 / 101 Exponentialfunktion Buch Kap. 2.3 Exponentialfunktionen f(x) = a x, a > 0, D = R. Ist a = e (Eulerzahl e = 2, 71828...), sprechen wir von der

Mehr

Wichtige mathematische Symbole

Wichtige mathematische Symbole Wichtige mathematische Symbole Die folgende Liste enthält wichtige Zeichen und Symbole, die vor allem in der Mathematik, aber z.t. auch in den angewandten Fachbereichen Verwendung finden. Der Schwerpunkt

Mehr

Einführung Mathematische Ausdrücke Symbole Array Formatierungen Hilfen. Fachschaft Elektro- und Informationstechnik. Formelsatz in L A TEX

Einführung Mathematische Ausdrücke Symbole Array Formatierungen Hilfen. Fachschaft Elektro- und Informationstechnik. Formelsatz in L A TEX Fachschaft Elektro- und Informationstechnik Formelsatz in L A TEX L A TEX Christian Krämer 15. November 2011 Inhalt 1 Einführung Mathe-Umgebungen Einfache Terme 2 Mathematische Ausdrücke Mathematische

Mehr

Fragen zur Selbstkontrolle

Fragen zur Selbstkontrolle Lineare Algebra und Geometrie I SS 2015 Thema 0 Grundlagen Fragen zur Selbstkontrolle Was ist eine Primzahl? Wie finde ich die Primfaktoren einer natürlichen Zahl? Wie bestimme ich den größten gemeinsamen

Mehr

Inhalt. Lineare Algebra 1. Dr. Donat Adams. Fachhochschule Nordwest-Schweiz Technik, Brugg. 10. Oktober 2017

Inhalt. Lineare Algebra 1. Dr. Donat Adams. Fachhochschule Nordwest-Schweiz Technik, Brugg. 10. Oktober 2017 Inhalt Lineare Algebra 1 Dr. Donat Adams Fachhochschule Nordwest-Schweiz Technik, Brugg 10. Oktober 2017 1 / 20 Inhalt Teil 2 / 20 Inhalt Inhaltsverzeichnis I 3 / 20 Inhalt Bibliographie I F. Bachmann,

Mehr

HM I Tutorium 8. Lucas Kunz. 12. Dezember 2018

HM I Tutorium 8. Lucas Kunz. 12. Dezember 2018 HM I Tutorium 8 Lucas Kunz. Dezember 08 Inhaltsverzeichnis Theorie. Stetigkeit und Grenzwerte............................ Sinus und Cosinus.................................3 Tangens und Cotangens............................

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I Zahlen 5. II Algebra 29

Inhaltsverzeichnis. Vorwort. I Zahlen 5. II Algebra 29 Inhaltsverzeichnis Vorwort I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation 7 Division mit Rest 7 Teiler und Primzahlen 9 Der ggt und das kgv 11 2. Rechnen mit Brüchen

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 1. I Zahlen 5. II Algebra 29 Inhaltsverzeichnis Vorwort 1 I Zahlen 5 1. Rechnen mit ganzen Zahlen 6 Addition, Subtraktion und Multiplikation............. 7 Division mit Rest........................... 7 Teiler und Primzahlen........................

Mehr

10 Komplexe Zahlen. 2. Februar Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren. z 1 =

10 Komplexe Zahlen. 2. Februar Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren. z 1 = 2. Februar 2009 66 0 Komplexe Zahlen 0. Komplexe Multiplikation: Für zwei Vektoren [ [ a a2 z =, z 2 = in R 2 wird neben der üblichen Addition die komplexe Multiplikation [ a a z z 2 := 2 b b 2 a b 2 +

Mehr

Dr. Georg Michel. Oberstudienrat. Fachrechnen. Lehr- und Obungsbuch für den Bundesgrenzschutz. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

Dr. Georg Michel. Oberstudienrat. Fachrechnen. Lehr- und Obungsbuch für den Bundesgrenzschutz. Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Michel, Fachrechnen Dr. Georg Michel Oberstudienrat Fachrechnen Lehr- und Obungsbuch für den Bundesgrenzschutz Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-409-95004-6 ISBN 978-3-322-89705-3 (ebook) DOI

Mehr

Vorkurs Mathematik 1

Vorkurs Mathematik 1 Vorkurs Mathematik 1 Einführung in die mathematische Notation Konstanten i komplexe Einheit i 2 + 1 = 0 e Eulersche Zahl Kreiszahl 2 Einführung in die mathematische Notation Bezeichner Primzahlen, Zähler

Mehr

Wissenschaftliches Arbeiten Quantitative Methoden

Wissenschaftliches Arbeiten Quantitative Methoden Wissenschaftliches Arbeiten Quantitative Methoden Prof. Dr. Stefan Nickel WS 2008 / 2009 Gliederung I. Motivation II. III. IV. Lesen mathematischer Symbole Wissenschaftliche Argumentation Matrizenrechnung

Mehr

Fortgeschrittene Mathematik Raum und Funktionen

Fortgeschrittene Mathematik Raum und Funktionen Fortgeschrittene Mathematik Raum und Funktionen Thomas Zehrt Universität Basel WWZ Thomas Zehrt (Universität Basel WWZ) R n und Funktionen 1 / 33 Outline 1 Der n-dimensionale Raum 2 R 2 und die komplexen

Mehr

11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften

11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften 78 II. ANALYSIS 11 Spezielle Funktionen und ihre Eigenschaften In diesem Abschnitt wollen wir wichtige Eigenschaften der allgemeinen Exponentialund Logarithmusfunktion sowie einiger trigonometrischer Funktionen

Mehr

Examen GF Mathematik (PAM) Kurzfragen 2017

Examen GF Mathematik (PAM) Kurzfragen 2017 Examen GF Mathematik (PAM) Kurzfragen 2017 Die mit einem + gekennzeichneten Fragen sind längere Kurzfragen. Kurzfrage 1+ Was ist ein Vektor? Ein Vektor ist die Menge aller gerichteten Strecken ( Pfeile

Mehr

1 Funktionen Wir sprechen von einer Funktion f, wenn jedem Wert einer veranderlichen Groe, meist x genannt, eindeutig ein Wert einer anderen Groe y =

1 Funktionen Wir sprechen von einer Funktion f, wenn jedem Wert einer veranderlichen Groe, meist x genannt, eindeutig ein Wert einer anderen Groe y = WS2001/02 A.Putzer Mathematische Hilfsmittel zur Vorlesung Physik fur Mediziner 1 Funktionen 2 Algebraische Gleichungen 3 Dierentialrechnung 4 Integralrechnung 5 Vektorrechnung 6 Fehlerrechnung 7 Das griechische

Mehr

2 ZAHLEN UND VARIABLE

2 ZAHLEN UND VARIABLE Zahlen und Variable 2 ZAHLEN UND VARIABLE 2.1 Grundlagen der Mengenlehre Unter einer Menge versteht man die Zusammenfassung von unterscheidbaren Objekten zu einem Ganzen. Diese Objekte bezeichnet man als

Mehr

LINEARE ALGEBRA UND ANALYSIS FÜR FUNKTIONEN EINER VARIABLEN

LINEARE ALGEBRA UND ANALYSIS FÜR FUNKTIONEN EINER VARIABLEN Fakultät Mathematik Institut für Numerische Mathematik LINEARE ALGEBRA UND ANALYSIS FÜR FUNKTIONEN EINER VARIABLEN 6. Komplexe Zahlen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 2017/18 G. Matthies Lineare

Mehr

348 Anhang A Vektorrechnung

348 Anhang A Vektorrechnung 348 Anhang A Vektorrechnung A Vektorrechnung Kräfte, Momente und weitere Größen treten in der Mechanik als Vektoren im Anschauungsraum auf, d.h. zu ihrer Beschreibung ist neben einem Betrag die Angabe

Mehr

MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Version vom

MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Version vom MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Version vom 01.09.2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte vorbehalten. FSGU AKADEMIE 2008-2016 1 Was haben wir vor? Mathe-Basics Teil 1

Mehr

Mathematische Methoden I (WS 16/17)

Mathematische Methoden I (WS 16/17) Mathematische Methoden I (WS 16/17) Grundlagen Grundgrößen mit Maßeinheiten (SI-Einheiten ( Système International d Unités )) Grundgröße Einheit Formelzeichen Länge m (Meter) l Zeit s (Sekunde) t (time)

Mehr

Die elementaren Funktionen (Überblick)

Die elementaren Funktionen (Überblick) Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und

Mehr

Die elementaren Funktionen (Überblick)

Die elementaren Funktionen (Überblick) Die elementaren Funktionen (Überblick) Zu den elementaren Funktionen zählen wir die Potenz- und die Exponentialfunktion, den Logarithmus, sowie die hyperbolischen und die trigonometrischen Funktionen und

Mehr

Formelsammlung zum Starterstudium Mathematik

Formelsammlung zum Starterstudium Mathematik Formelsammlung zum Starterstudium Mathematik Universität des Saarlandes ¼ Version.3 Inhaltsverzeichnis. Potenzgesetze. Vollständige Induktion 3. Betragsgleichungen, Betragsungleichungen 4 4. Folgen und

Mehr

Mathematik. für das Ingenieurstudium. 1 Grundlagen. Jürgen Koch Martin Stämpfle.

Mathematik. für das Ingenieurstudium. 1 Grundlagen. Jürgen Koch Martin Stämpfle. 1 Grundlagen www.mathematik-fuer-ingenieure.de 2010 und, Esslingen Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdruckes und der Vervielfältigung des Werkes,

Mehr

Stichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis

Stichwortverzeichnis. Symbole. Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Symbole ( ) (Runde Klammern) 32, 66 (Betragszeichen) 32 (Multiplikations-Zeichen) 31 + (Plus-Zeichen) 31, 69 - (Minus-Zeichen) 31, 69 < (Kleiner-als-Zeichen) 33,

Mehr

Wirtschafts- und Finanzmathematik

Wirtschafts- und Finanzmathematik Wirtschafts- und Finanzmathematik für Betriebswirtschaft und International Management Wintersemester 2017/18 04.10.2017 Einführung, R, Grundlagen 1 11.10.2017 Grundlagen, Aussagen 2 18.10.2017 Aussagen

Mehr

Eine Menge ist die Zusammenfassung von bestimmten unterschiedenen Objekten zu einem Ganzen.

Eine Menge ist die Zusammenfassung von bestimmten unterschiedenen Objekten zu einem Ganzen. 1. Grundlagen Damit wir uns im Gebiet der Zahlen orientieren können, müssen wir uns einer gemeinsam festgelegten Sprache bedienen. In diesem ersten Kapitel erhalten Sie einen kurzen Abriss über die gängigsten

Mehr

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben

Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben Justus-Liebig-Universität Gießen Fachbereich 07 Mathematisches Institut Vorkurs Mathematik (Allgemein) Übungsaufgaben PD Dr. Elena Berdysheva Aufgabe. a) Schreiben Sie die folgenden periodischen Dezimalzahlen

Mehr

Mathematik 3 für Informatik im Februar/März 2016 Teil 1: Analysis

Mathematik 3 für Informatik im Februar/März 2016 Teil 1: Analysis Mathematik 3 für Informatik im Februar/März 2016 Teil 1: Analysis Funktionen, Stetigkeit Dierentialrechnung Funktionen mit mehreren Variablen Integralrechnung Dierentialgleichungen Teil 2: Wahrscheinlichkeitsrechnung

Mehr

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen:

Corinne Schenka Vorkurs Mathematik WiSe 2012/13. Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2. Zahlbereiche Besonderheiten und Rechengesetze Die kleineren Zahlbereiche sind jeweils Teilmengen von größeren Zahlbereichen: 2.1. Die natürlichen Zahlen * + besitzt abzählbar unendlich viele Elemente

Mehr

Dezimalzahlen. Analysis 1

Dezimalzahlen. Analysis 1 Dezimalzahlen Definition. Eine endliche Dezimalzahl besteht aus - einem Vorzeichen +,, oder 0 - einer natürlichen Zahl d 0 - einer endlichen Folge von Ziffern d 1,...,d l von 0 bis 9. Die Länge l kann

Mehr

Lernunterlagen Vektoren in R 2

Lernunterlagen Vektoren in R 2 Die Menge aller reellen Zahlen wird mit R bezeichnet, die Menge aller Paare a 1 a 2 reeller Zahlen wird mit R 2 bezeichnet. Definition der Menge R 2 : R 2 { a 1 a 2 a 1, a 2 R} Ein Zahlenpaar a 1 a 2 bezeichnet

Mehr

GRUNDLAGEN MATHEMATIK

GRUNDLAGEN MATHEMATIK Mathematik und Naturwissenschaften Fachrichtung Mathematik, Institut für Numerische Mathematik GRUNDLAGEN MATHEMATIK 6. Komplexe Zahlen Prof. Dr. Gunar Matthies Wintersemester 2015/16 G. Matthies Grundlagen

Mehr

KOMPLEXE ZAHLEN UND FUNKTIONEN

KOMPLEXE ZAHLEN UND FUNKTIONEN Übungen zu Theoretische Physik L2 KOMPLEXE ZAHLEN UND FUNKTIONEN E I N R E F E R A T M I T A N N E T T E Z L A T A R I T S U N D F L O R I A N G R A B N E R. 2 1. 1 0. 2 0 1 3 INHALT Geschichte Definition

Mehr

Grundlagen der Vektorrechnung

Grundlagen der Vektorrechnung Grundlagen der Vektorrechnung Ein Vektor a ist eine geordnete Liste von n Zahlen Die Anzahl n dieser Zahlen wird als Dimension des Vektors bezeichnet Schreibweise: a a a R n Normale Reelle Zahlen nennt

Mehr

Zahlen und Gleichungen

Zahlen und Gleichungen Kapitel 2 Zahlen und Gleichungen 21 Reelle Zahlen Die Menge R der reellen Zahlen setzt sich zusammen aus den rationalen und den irrationalen Zahlen Die Mengen der natürlichen Zahlen N, der ganzen Zahlen

Mehr

Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.2/29

Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.2/29 Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse Komplexe Zahlen Kapitel 3 Statistik und Mathematik WU Wien Michael Hauser Dynamische Systeme und Zeitreihenanalyse // Komplexe Zahlen 3 p.0/29 Motivation Für die

Mehr

Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure

Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Institut für Mathematik Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Ausführliches Inhaltsverzeichnis mit thematischen Links Prof. Dr. Konrad Engel Prof. Dr. Roger Labahn {konrad.engel,roger.labahn}@uni-rostock.de

Mehr

Addition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ):

Addition, Subtraktion und Multiplikation von komplexen Zahlen z 1 = (a 1, b 1 ) und z 2 = (a 2, b 2 ): Komplexe Zahlen Definition 1. Eine komplexe Zahl z ist ein geordnetes Paar reeller Zahlen (a, b). Wir nennen a den Realteil von z und b den Imaginärteil von z, geschrieben a = Re z, b = Im z. Komplexe

Mehr

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 3. Übung: Woche vom bis

K. Eppler, Inst. f. Num. Mathematik Übungsaufgaben. 3. Übung: Woche vom bis Übungsaufgaben 3. Übung: Woche vom 27. 10. bis 31. 10. 2010 Heft Ü1: 3.14 (c,d,h); 3.15; 3.16 (a-d,f,h,j); 3.17 (d); 3.18 (a,d,f,h,j) Übungsverlegung für Gruppe VIW 05: am Mo., 4.DS, SE2 / 022 (neuer Raum).

Mehr

Mathematik 1, Teil B

Mathematik 1, Teil B FH Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven Fachb. Technik, Abt. Elektrotechnik u. Informatik Prof. Dr. J. Wiebe www.et-inf.fho-emden.de/~wiebe Mathematik 1, Teil B Inhalt: 1.) Grundbegriffe der Mengenlehre

Mehr

Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure

Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Institut für Mathematik Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Ausführliches Inhaltsverzeichnis mit thematischen Links Prof. Dr. Konrad Engel PD Dr. Roger Labahn {konrad.engel, roger.labahn}@uni-rostock.de.09.

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis 1 Mengenlehre 1 1.1 Definition 1 1.2 Mengenoperationen 2 1.3 Potenzmenge 3 1.4 Mengensysteme 3 1.5 Mengengesetze 4 1.6 Geordnetes Paar 4 1.7 Relation 5 1.8 Äquivalenzrelation 5 2 Inferenzregeln

Mehr

1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole

1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole 1 Zahlenmengen und einige mathematische Symbole Inhalt 1.1 Vorbemerkung................................................... 3 1.2 Zahlenmengen................................................... 4 1.3 Summenzeichen..................................................

Mehr

Komplexe Zahlen. Inhaltsverzeichnis Version: 1.1. Tobias Brinkert Homepage: <

Komplexe Zahlen. Inhaltsverzeichnis Version: 1.1. Tobias Brinkert   Homepage: < Tobias Brinkert email: Homepage: 2.05.2005 Version:. Inhaltsverzeichnis . Die imaginäre Einheit i Da eine Zahl, mit sich selbst multipliziert, niemals ( ) ergeben

Mehr

Liste des (neu)griechischen Alphabets, sortiert nach Zeichen

Liste des (neu)griechischen Alphabets, sortiert nach Zeichen Liste des (neu)griechischen Alphabets, sortiert nach Zeichen A &Agr; x0391 iso-grk1 Griechischer Großbuchstabe Alpha Α x0391 xhtml-sym Griechischer Großbuchstabe Alpha a &agr; x03b1 iso-grk1 Griechischer

Mehr

Arbeitsblatt 1 Einführung in die Vektorrechnung

Arbeitsblatt 1 Einführung in die Vektorrechnung Arbeitsblatt Einführung in die Vektorrechnung Allgemein Vektoren sind physikalische Größen und durch ihre Richtung und ihren Betrag festgelegt. Geometrisch wird ein Vektor durch einen Pfeil dargestellt,

Mehr

8.2. Integrationsregeln

8.2. Integrationsregeln 8.. Integrationsregeln Jeder Differentiationsregel entspricht wegen der Beziehung F ( x ) f( x ) F( x ) + C f( x ) dx eine Integrationsregel. Wir kennen schon die Additionsregel c f( x ) + d g( x )

Mehr

Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen

Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen Wirtschaftsmathematik: Mathematische Grundlagen 1. Zahlen 2. Potenzen und Wurzeln 3. Rechenregeln und Vereinfachungen 4. Ungleichungen 5. Intervalle 6. Beträge 7. Lösen von Gleichungen 8. Logarithmen 9.

Mehr

6.4 Stetige Funktionen

6.4 Stetige Funktionen 6.4 Stetige Funktionen Eine Funktion f heißt stetig im Punkt a, falls sie dort definiert ist und folgende Gleichung erfüllt: lim /a f = f a Ist dies für alle Punkte des Definitionsbereichs A erfüllt, so

Mehr

Trigonometrie und die Moivresche Formel

Trigonometrie und die Moivresche Formel Trigonometrie und die Moivresche Formel Ja, es gibt sie wirklich, die komplexen Zahlen. Sie enthalten die bisherigen Zahlen, die sie erweitern, wobei.alle Rechengesetzte dieselben bleiben, d. h. die Addition

Mehr

gegeben: G sei endliche Gruppe, jede Untergruppe von G sei ein Normalteiler zu zeigen: je zwei Elemente teilerfremder Ordnung kommutieren

gegeben: G sei endliche Gruppe, jede Untergruppe von G sei ein Normalteiler zu zeigen: je zwei Elemente teilerfremder Ordnung kommutieren Stefan K. 4.Übungsblatt Algebra I Aufgabe 1 gegeben: G sei endliche Gruppe, jede Untergruppe von G sei ein Normalteiler von G zu zeigen: je zwei Elemente teilerfremder Ordnung kommutieren Beweis: Seien

Mehr

MISSION ALPHA. Wähle einen Zielraum und führe dort eine Interagieren-Aktion aus. Wähle drei Schleusen aus und zerstöre sie. Sammle 5 Frags.

MISSION ALPHA. Wähle einen Zielraum und führe dort eine Interagieren-Aktion aus. Wähle drei Schleusen aus und zerstöre sie. Sammle 5 Frags. MISSION ALPHA Wähle einen Zielraum und führe dort eine Interagieren-Aktion aus. Wähle drei Schleusen aus und zerstöre sie. Sammle 5 Frags. MISSION BETA Wähle einen Zielraum aus, führe dort eine Interagieren-Aktion

Mehr

Vorkurs Physik Mathematische Grundlagen

Vorkurs Physik Mathematische Grundlagen Vorkurs Physik 2016 Mathematische Grundlagen Die im Vorkurs behandelten mathematischen Grundlagen sind in dieser kommentierten Formelsammlung zusammengefasst. Es wurden folgende Themen behandelt: 1. Trigonometrie

Mehr

Inhaltsübersicht. Definition und erste Eigenschaften komplexer Zahlen

Inhaltsübersicht. Definition und erste Eigenschaften komplexer Zahlen Inhaltsübersicht Kapitel 4: Die Macht des Imaginären: Komplexe Zahlen Definition und erste Eigenschaften komplexer Zahlen Die Polardarstellung komplexer Zahlen Polynome im Komplexen Exponentialfunktion

Mehr

MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik

MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Fernstudium Guide Online Vorlesung Wirtschaftswissenschaft MatheBasics Teil 1 Grundlagen der Mathematik Version 2016 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche unzulässige Form der Entnahme,

Mehr

VEKTOREN. Allgemeines. Vektoren in der Ebene (2D)

VEKTOREN. Allgemeines. Vektoren in der Ebene (2D) VEKTOREN Allgemeines Man unterscheidet im Schulgebrauch zwischen zweidimensionalen und dreidimensionalen Vektoren (es kann aber auch Vektoren geben, die mehr als 3 Komponenten haben). Während zweidimensionale

Mehr

Schreibweisen für Aufgaben bei der standardisierten schriftlichen Reifeprüfung in Mathematik an AHS

Schreibweisen für Aufgaben bei der standardisierten schriftlichen Reifeprüfung in Mathematik an AHS J. Maaß, JKU Linz, in Zusammenarbeit mit dem BIFIE Wien Schreibweisen für Aufgaben bei der standardisierten schriftlichen Reifeprüfung in Mathematik an AHS Zur Unterstützung der Vorbereitung auf die SRDP

Mehr

7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen

7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen 7 Integralrechnung für Funktionen einer Variablen In diesem Kapitel sei stets D R, und I R ein Intervall. 7. Das unbestimmte Integral (Stammfunktion) Es sei f : I R eine Funktion. Eine differenzierbare

Mehr

Inhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86

Inhalt. 1 Rechenoperationen Gleichungen und Ungleichungen... 86 Inhalt 1 Rechenoperationen.................................. 13 1.1 Grundbegriffe der Mengenlehre und Logik............................. 13 1.1.0 Vorbemerkung.................................................

Mehr

Mathematik für die ersten Semester

Mathematik für die ersten Semester Mathematik für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim 2., verbesserte Auflage Oldenbourg Verlag München Inhaltsverzeichnis I Grundlagen 1 1 Logik 3 2 Mengen 7 3 Relationen 15 3.1 Abbildungen

Mehr

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10

Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Lösungen der Aufgaben zu Kapitel 10 Abschnitt 10.2 Aufgabe 1 (a) Die beiden Funktionen f(x) = 1 und g(y) = y sind auf R definiert und stetig. 1 + x2 Der Definitionsbereich der Differentialgleichung ist

Mehr

Spezielle Klassen von Funktionen

Spezielle Klassen von Funktionen Spezielle Klassen von Funktionen 1. Ganzrationale Funktionen Eine Funktion f : R R mit f (x) = a n x n + a n 1 x n 1 + + a 1 x + a 0, n N 0 und a 0, a 1,, a n R, (a n 0) heißt ganzrationale Funktion n

Mehr

Differentialrechnung

Differentialrechnung Katharina Brazda 5. März 007 Inhaltsverzeichnis Motivation. Das Tangentenproblem................................... Das Problem der Momentangeschwindigkeit.......................3 Differenzenquotient und

Mehr

1 Mengen und Mengenoperationen

1 Mengen und Mengenoperationen 1 Mengen und Mengenoperationen Man kann verschiedene Objekte mit gemeinsamen Eigenschaften zu Mengen zusammenfassen. In der Mathematik kann man z.b. Zahlen zu Mengen zusammenfassen. Die Zahlen 0; 1; 2;

Mehr

Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie

Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie Brückenkurs Mathematik für Studierende der Chemie PD Dr Dirk Andrae (nach Vorlagen von Dr Werner Gans vom WS 2015/2016) Institut für Chemie und Biochemie Freie Universität Berlin 20 September 2016 1 Teil:

Mehr

Mathematik. für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim. OldenbourgVerlag München

Mathematik. für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim. OldenbourgVerlag München Mathematik für die ersten Semester von Prof. Dr. Wolfgang Mückenheim OldenbourgVerlag München Inhaltsverzeichnis I 1 2 3 3.1 11 4 4.1 4.2 4.3 5 5.1 5.2 5.3 5.4 5.5 5.6 Grundlagen Logik 3 Mengen 7 Relationen

Mehr

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5. x 1 2x 3 = lim 6x

D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 2017 Dr. Andreas Steiger. Lösung - Serie 5. x 1 2x 3 = lim 6x D-MAVT/D-MATL Analysis I HS 07 Dr. Andreas Steiger Lösung - Serie 5. MC-Aufgaben Online-Abgabe. Durch zweifache Anwendung der Regel von Bernoulli-de l Hôpital folgt Stimmt diese Überlegung? lim x x 3 +

Mehr

Mathematikvorkurs. Fachbereich I. Sommersemester Elizaveta Buch

Mathematikvorkurs. Fachbereich I. Sommersemester Elizaveta Buch Mathematikvorkurs Fachbereich I Sommersemester 2017 Elizaveta Buch Themenüberblick Montag Grundrechenarten und -regeln Bruchrechnen Binomische Formeln Dienstag Potenzen, Wurzeln und Logarithmus Summen-

Mehr

Start: 12. Oktober 2015 Kontakt: Dr Heinz Haberzettl ( ) Büro : C Schöfferstrasse 3 (Hochhaus)

Start: 12. Oktober 2015 Kontakt: Dr Heinz Haberzettl ( ) Büro : C Schöfferstrasse 3 (Hochhaus) Informationen zur Vorlesung Vorlesungen Montag: 3.Block - 4. Block ab 1:45 Uhr 3 SWS Hörsaal C10 0.03 im Hochhaus der h-da Übungen ( alle 14 Tage ) Montag: 5.Block 1 SWS Hörsaal C10 08.01 und 08.0 (im

Mehr

Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure

Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Institut für Mathematik Vorkurs Mathematik für Naturwissenschaftler und Ingenieure Ausführliches Inhaltsverzeichnis mit thematischen Links Prof. Dr. Konrad Engel Prof. Dr. Roger Labahn {konrad.engel,roger.labahn}@uni-rostock.de

Mehr

f(x 0 ) = lim f(b k ) 0 0 ) = 0

f(x 0 ) = lim f(b k ) 0 0 ) = 0 5.10 Zwischenwertsatz. Es sei [a, b] ein Intervall, a < b und f : [a, b] R stetig. Ist f(a) < 0 und f(b) > 0, so existiert ein x 0 ]a, b[ mit f(x 0 ) = 0. Wichtig: Intervall, reellwertig, stetig Beweis.

Mehr

Analysis 1 für Informatiker (An1I)

Analysis 1 für Informatiker (An1I) Hochschule für Technik Rapperswil Analysis 1 für Informatiker (An1I) Stand: 2012-11-13 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionen 3 1.1 Gerade, ungerade und periodische Funktionen..................... 3 1.2 Injektive,

Mehr

HM I Tutorium 9. Lucas Kunz. 22. Dezember 2017

HM I Tutorium 9. Lucas Kunz. 22. Dezember 2017 HM I Tutorium 9 Lucas Kunz. Dezember 017 Inhaltsverzeichnis 1 Theorie 1.1 Exponentialfunktion.............................. 1. Sinus und Cosinus................................ 1.3 Tangens und Cotangens............................

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Mathematik verstehen 5 E-BOOK+ 1. Zahlen und Zahlenmengen

Inhaltsverzeichnis: Mathematik verstehen 5 E-BOOK+ 1. Zahlen und Zahlenmengen Inhaltsverzeichnis: Mathematik verstehen 5 E-BOOK+ 1. Zahlen und Zahlenmengen Lesetext: Historisches zu Mengen S. 9 Applet: Darstellung von Zahlenmengen auf der Zahlengeraden S. 17 Interaktive Musteraufgabe:

Mehr

0 Einleitung I. 1 Elementarmathematik 1

0 Einleitung I. 1 Elementarmathematik 1 Inhaltsverzeichnis 0 Einleitung I i Das Team ist der Primus............................... II ii Eingangstest...................................... III iii Wolfis Welt.......................................

Mehr

Abbildung 14: Winkel im Bogenmaß

Abbildung 14: Winkel im Bogenmaß Mathematik für Naturwissenschaftler I. (7) Trigonometrische Funktionen (in R): Trigonometrische Funktionen wie sin x und cos x stehen üblicherweise in Zusammenhang mit Winkeln. Während im Alltag Winkel

Mehr

8 Reelle Funktionen. 16. Januar

8 Reelle Funktionen. 16. Januar 6. Januar 9 54 8 Reelle Funktionen 8. Reelle Funktion: Eine reelle Funktion f : D f R ordnet jedem Element x D f der Menge D f R eine reelle Zahl y R zu, und man schreibt y = f(x), x D. Die Menge D f heißt

Mehr

MATHEMATIK. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise. 4. Klasse. 1. Klasse. 3. Klasse. 5. Klasse. 2. Klasse

MATHEMATIK. 1 Stundendotation. 2 Didaktische Hinweise. 4. Klasse. 1. Klasse. 3. Klasse. 5. Klasse. 2. Klasse MATHEMATIK 1 Stundendotation 1. 2. 3. 4. 5. 6. Arithmetik und Algebra 4 3 Geometrie 2 3 Grundlagenfach 4 4 4 4 Schwerpunktfach Ergänzungsfach Weiteres Fach 2 Didaktische Hinweise Der Unterricht im Grundlagenfach

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Einleitung Vektoralgebra

Inhaltsverzeichnis. Inhalt. Einleitung Vektoralgebra Inhalt 3 Inhaltsverzeichnis Einleitung...9 1 Vektoralgebra 1.1 Geometrische Darstellung von Vektoren... 14 1.1.1 Begriff des Vektors... 14 1.1.2 Inverser Vektor und Nullvektor... 17 1.1.3 Addition von

Mehr

Inhaltsverzeichnis: Lösungswege 5 E-BOOK+

Inhaltsverzeichnis: Lösungswege 5 E-BOOK+ 1. Zahlen und Zahlenmengen Inhaltsverzeichnis: Lösungswege 5 E-BOOK+ kommentierte Linksammlung: Videos, Zeitungsartikel, Websites zum Thema Zahlen und S. 6 Zahlenmengen GeoGebra-Anleitung: Rechnen mit

Mehr

Vektorrechnung. Wolfgang Kippels 27. Oktober Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort 2. 2 Grundlagen der Vektorrechnung 3

Vektorrechnung. Wolfgang Kippels 27. Oktober Inhaltsverzeichnis. 1 Vorwort 2. 2 Grundlagen der Vektorrechnung 3 Vektorrechnung Wolfgang Kippels 7 Oktober 018 Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort Grundlagen der Vektorrechnung Beispielaufgaben 1 Lineare Abhängigkeit und Komplanarität 11 Aufgabe 1 1 Aufgabe Winkel zwischen

Mehr

Schreibkonventionen Angewandte Mathematik (BHS)

Schreibkonventionen Angewandte Mathematik (BHS) Schreibkonventionen Angewandte Mathematik (BHS) Stand: 7. Dezember 2012 Schreibkonventionen Angewandte Mathematik (BHS) 2 Inhalt Zeichen... 3 Minuszeichen... 3 Malzeichen... 3 Divisionszeichen... 3 Dezimalzeichen...

Mehr

Lösung der Übungsaufgabenserie 12 Grundlagen der Informatik und Numerik

Lösung der Übungsaufgabenserie 12 Grundlagen der Informatik und Numerik Lösung der Übungsaufgabenserie 12 Grundlagen der Informatik und Numerik 1. Tangens.java, Cotangens.java, TanCotVergleich.java zu (a) DifferenzierbareFunktion Tangens + wert(double): double + wertersteableitung(double):

Mehr

= 2 i 2= 2 2 i, z 4. = 1.5, z 8

= 2 i 2= 2 2 i, z 4. = 1.5, z 8 Mathematik 1 - Übungsblatt 11 Aufgabe 1 (komplexe Zahlen) Gegeben sind folgende komplexe Zahlen in der Darstellung als Normalform mit Real- und Imaginärteil z=x i y - oder wegen der Vertauschbarkeit von

Mehr

Mathematik-1, Wintersemester Vorlesungsplan, Übungen, Hausaufgaben

Mathematik-1, Wintersemester Vorlesungsplan, Übungen, Hausaufgaben Mathematik-1, Wintersemester 2014-15 Vorlesungsplan, Übungen, Hausaufgaben Vorlesungen: Lubov Vassilevskaya Übungen: Dr. Wilhelm Mons, Lubov Vassilevskaya http://www.math-grain.de/ Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr