Tabakprävention in den Gemeinden Zollikofen handelt! 1. Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention Ausgangslage
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- Jonas Fromm
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1 Tabakprävention in den Gemeinden Zollikofen handelt! 1. Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention 1.1. Ausgangslage Das Pilotprojekt strebt eine zwischen Bund, Kantone und Gemeinden koordinierte Tabakprävention an. Die für die Gemeinden kostenlose fachliche Unterstützung des Pilotprojekts ermöglicht der jeweiligen kommunalen Exekutive das Führen eines Policyprozesses gemäss definierten Qualitätsstandards (Setzen von konkreten Themenschwerpunkten, Strukturaufbau, Beschluss Umsetzung Massnahmenplan). Für die Entwicklung und Umsetzung der kommunalen Massnahmenpläne Tabakprävention werden die aktuellen gesetzlichen Voraussetzungen der jeweiligen Kantone berücksichtigt. Der von den Gemeindeexekutiven beschlossene Massnahmenplan wird auf die lokale Situation der jeweiligen Pilotgemeinde ausgerichtet und integriert bestehende Angebote der Tabakprävention. Er ist auf Verhältnis- (strukturelle Massnahmen) und auf Verhaltensprävention (personenorientierte Massnahmen) ausgerichtet. Die Ziele des Pilotprojekts sind: Die Tabakpräventionsstrategien und -massnahmen der Pilotgemeinden, der Pilotkantone und des Bundes sind aufeinander abgestimmt. Die Führungsrolle bei der Entwicklung und Umsetzung des kommunalen Massnahmenplans Tabakprävention in den 16 Pilotgemeinden liegt bei der Exekutive der Gemeinde. Die in den 16 Pilotgemeinden umgesetzten Massnahmenpläne Tabakprävention haben die Verhaltens- und insbesondere die kommunale Verhältnisprävention gestärkt. Dies unter Berücksichtigung der aktuellen gesetzlichen Voraussetzungen in den jeweiligen Kantonen und der nationalen Tabakpräventionsstrategie. Es stehen praxiserprobte Grundlagen für eine gemeindeorientierte Tabakprävention zur Verfügung. Diese sind von den Fachkreisen der schweizerischen Tabakprävention anerkannt, entsprechen den Bedürfnissen der Kantone und Gemeinden und den Zielsetzungen der Nationalen Strategie zur Tabakprävention
2 1.2. Ziele und Zielgruppe im Rahmen des Pilotprojekte von Zollikofen Ziele (Basierend auf Projektkonzept von Radix) 1. Kinder und Jugendliche werden vor dem Einstieg in den Tabakkonsum geschützt. 2. Die Gemeindebevölkerung wird vor Passivrauchen geschützt. 3. Die Gemeinde entwickelt eine gemeinsame Haltung hinsichtlich Tabakprävention. 4. Aufhörwillige werden beim Rauchstopp unterstützt. 5. Die Gemeinde (Amt öffentliche Sicherheit) wird unterstützt bei der Einhaltung der Jugendschutzbestimmungen. Zielgruppen (Abgeleitet aus Bedarfserhebungs-Workshop) Jugendliche von 12 bis 18 Jahren Erwachsene (Bezugspersonen von Jugendlichen) 1.3. Aufgaben der Projektgruppe Die Projektgruppe begleitet folgende Projektschritte: Situationsanalyse Mitgestaltung eines Massnahmenplans Aktive Rolle in der Umsetzung (nach Möglichkeit) Die Projektgruppe von Zollikofen setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: Name Funktion / Institution Michel Cotting Gemeinderat, Projektleitung Gemeinde Zollikofen Susanne Lanker Berner Gesundheit, Projektorganisation, kant. Ebene Patricia Klein Anlauf- und Koordinationsstelle Gesundheit, Gemeinde Zollikofen Samuel Eggel JUFO, Offene Jugendarbeit Gemeinde Zollikofen Susanna Haller Dialog Gesundheit (d-g) Fredi Dürst STV Zollikofen Susanne Lergier Schulleitung, Sek Stufe I Andrea Neuhaus Elternrat, Sek Stufe I Christine Rohrbach Polizeiverwaltung Gemeinde Zollikofen Jacqueline Veltmann Pflegefachfrau Beat Hasenberger Vize Präsident, FC Zollikofen Michael Deppeler Schularzt 2
3 Der Ablauf der Sitzungen wurde folgendermassen geplant und durchgeführt: Grobplanung Sitzungen Entwicklung Massnahmenplan September 2008 bis April 2009 Gemeinde Zollikofen November :30-19:30 Dezember Januar :30-21:30 Februar :30-19:30 März April :30-19: Sitzung PG Fachinput Rahmen klären Erwartungen klären 2. Sitzung PG Durchführung Bedarfsanalyse (+ weiteren Schlüsselpersonen) 3. Sitzung PG Auswertung Bedarfsanalyse Schwerpunkte setzen 4. Sitzung PG Skizzieren des Massnahmenplans Umsetzung planen Antrag an GR Massnahmenplan verabschieden 3
4 An der 1. Projektgruppensitzung vom 20. November 2008 wurden folgende Visionen entwickelt: Visionen Schule Gesundheitsförderung bzw. Suchtprävention wird bereits im Kindergarten/Unterstufe thematisiert. Schule, Jugendarbeit, Gemeinde arbeiten eng mit Eltern bzw. Elternorganisationen zusammen. In der Schule gibt es keine Rauchenden mehr. Vereine Die Grundsätze von cool&clean werden in allen Sportvereinen in Zollikofen weiter vermittelt. Öffentlicher Raum Nichtrauchen ist die Norm. Nichtrauchen ist cool. Die rauchfreien Zonen in der Öffentlichkeit haben eine hohe Akzeptanz. alle für die Bevölkerung öffentlich zugänglichen Innenräume sind rauchfrei Aschenbecher sind nicht mehr notwendig. Es hat keine Zigaretten-Stummel mehr am Boden. Gemeinde Die Schlüsselpersonen in der Gemeinde sind miteinander vernetzt. Die Gemeinde Zollikofen vergibt Nichtraucher-Label an Betrieben. Die Verkaufsstellen von Tabakwaren sind reduziert. Rahmenbedingungen des Pilotprojektes: Mindestens je eine Massnahme aus dem Bereich Verhaltensprävention und eine aus dem Bereich Verhältnisprävention werden umgesetzt Workshop Bedarfserhebung Am Workshop zur Bedarfserhebung vom 20. Januar 2009 nahmen zusätzlich zu den Projektgruppenmitgliedern folgende Schlüsselpersonen teil: Name Dolder Ursula Hans-Jürgen Hundius Fritz Pfister Funktion / Institution Mütter- und Väterberatung ref. Kirche, Pfarrer Käsespezialitätengeschäft Pfister's Molki 4
5 Ziel der Veranstaltung war: Einem breiteren Personenfeld das Projekt bekannt zu machen Weitere wichtige Schlüsselpersonen denken mit Risikofaktoren und Problemfelder bzgl. Tabak in der Gemeinde werden gesammelt Der Handlungsbedarf wird eruiert. Basierend auf den Resultaten des Workshops wurde ein Bericht über vorhandene Probleme, bereits bestehende präventive Angebote/Massnahmen und wünschenswerte Angebote/Massnahmen sowie Empfehlungen aus fachlicher Sicht verfasst. In der 3. Projektgruppensitzung vom 24. Februar 2009 wurden basierend auf dem Bericht die Massnahmen anhand der Kriterien Nachhaltigkeit, Umsetzbarkeit sowie Ressourcenaufwand ausgewählt. 5
6 1.5. Der Massnahmenplan Bereich Ziele Massnahme Zuständigkeit Nachhaltigkeit Externe Anbieter Kosten/ Aufwand 1. Jugendarbeit Die Kinder und Jugendlichen werden vor dem Einstieg in den Tabakkonsum geschützt. Eine klare gemeinsame Haltung der Schule und der Jugendarbeit im Umgang mit Suchtmittelkonsum bei Jugendlichen ist entwickelt. Die Jugendarbeit baut in Zusammenarbeit mit der Schule, Gemeinde, Schulkommission und Elternräte die Präventionsarbeit aus. (Bspw. aufsuchende Jugendarbeit, Workshops in Schule und Freizeit, Entwicklung eines Handlungsplanes Früherkennung/-intervention, gemeinsame Elternabende mit Schulen und Elternräte). Die Zielgruppe sind Kinder und Jugendliche ab der 4./5. Klasse. Verein offene Jugendarbeit Jugendarbeitende Ja, wenn Zielvereinbarungen bestehen und diese sich am Leitbild der Jugendarbeit orientieren und überprüfbar sind. Berner Gesundheit (Coaching bei Konzeptentwicklung) Vorgehen: Erarbeiten eines Konzeptes durch die Jugendarbeit in Zusammenarbeit mit Schul-, Eltern- und kirchliche Jugendarbeitsvertretungen. Zielvereinbarung in Anlehnung an das Leitbild zwischen Auftraggeber (Verein offene Jugendarbeit) und Jugendarbeitenden. Austausch: regelmässiger und formeller Austausch in der bestehenden Spurgruppe "Gesundheit in der Schule" (als wiederkehrendes Traktandum einplanen) 6
7 Bereich Ziele Massnahme Zuständigkeit Nachhaltigkeit Externe Anbieter Kosten/ Aufwand 2. Gemeinde (Schule, Kirche, Lehrbetriebe, Sportvereine) Die Kinder und Jugendlichen werden vor dem Einstieg in den Tabakkonsum geschützt. Eine klare gemeinsame Haltung der Schule, Jugendarbeit, Kirche (ref. und kath. Jugendarbeit) im Umgang mit Tabakkonsum bei Jugendlichen ist entwickelt. Nichtrauchen ist die Norm. Nichtrauchen ist cool. Die Gemeinde hat eine gemeinsame Haltung hinsichtlich Tabakprävention entwickelt. Die Grundsätze von cool & clean sind in allen Sportvereinen in Zollikofen umgesetzt. Charta rauchfrei Schule, kirchliche Jugendarbeit, Lehrbetriebe und Sportvereine beteiligen sich verbindlich an der Charta. Vorgehen: Jugendliche und deren Bezugspersonen aus Jugendarbeit, Schule, kirchliche Jugendarbeit und Sportverein entwickeln gemeinsam eine Charta rauchfrei. Es wird ein "Wettbewerb" zur Gestaltung durchgeführt. Die Rahmenbedingungen werden vorab durch ein entsprechendes Gremium definiert (Zuständigkeiten, Verantwortlichkeiten, Bedingungen, Kriterien). Der Wettbewerb könnte allenfalls im Rahmen "Angebote der Schulen" durchgeführt werden. Mit professioneller Begleitung (Grafiker) wird unter Einbezug der Jugendlichen ein Logo für die Charta erarbeitet. Gemeinde (Ausschuss Gesundheit) Ja, wenn koordiniert und Synergien genutzt mit Projekt JugendMitWirkung sowie mit der Massnahme (siehe Punkt 1) Ausbau der Präventionsarbeit in der Jugendarbeit. Berner Gesundheit (Moderation und Prozessbegleitung) Schritte: - Entwickeln einer Charta, die Gültigkeit für die Gemeinde hat. 7
8 - Bekanntmachung der Charta bei Vereinen, Schulen und Betrieben mit dem Ziel, dass möglich viele unterschreiben. - Information der Umsetzungswilligen zu Unterstützungsmassnahmen. Mögliche Begleitmassnahmen zur Charta: - Weiterführen des Projektes rauchfrei durch die Lehre. - Abschaffen der Raucherecken im Oberstufen- Schulhaus - Klare Haltung der Lehrpersonen gegenüber dem Tabakkonsums der Schüler/- innen im Elterngespräch - Umsetzung der Grundsätze von cool&clean - Bekanntmachung der Rauchstopp-Angebote in der Region für Jugendliche und deren Bezugspersonen Nächste Schritte: Antrag an GR Detailkonzept Kick-off Veranstaltung 8
9 1.6. Ausblick Mit der Umsetzung dieser Massnahmen will die Projektgruppe die Kinder und Jugendlichen vor dem Einstieg in den Tabakkonsum schützen sowie Erwachsene dabei unterstützen ihre Vorbildfunktion wahrzunehmen. Um die Massnahmen abzustützen, wird das Pilotprojekt Gemeindeorientierte Tabakprävention dem Ausschuss Gesundheit unterstellt, welche die Verantwortung für die Umsetzung der Massnahmen trägt. Der Ausschuss wird regelmässig die Berner Gesundheit über den Stand der Umsetzung informieren. Der Ausschuss Gesundheit ist verantwortlich, dass die beschriebenen Massnahmen in der Gemeinde verankert werden. Dem Gemeinderat ist jährlich bericht zu erstatten. 9
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