Thema Projekttitel Ort Bundesland Institution Autor Alter Zusammenfassung: Fächer und Methoden: Projektbericht: Flossenbürg
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- Lars Brauer
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1 Thema: KONZENTRATIONSLAGER Projekttitel: Flossenbürg Lager und Region Ort/Bundesland: Flossenbürg/Bayern Institution: AG ehemaliges KZ Flossenbürg Autor: Hans Simon-Pelanda Alter: ab 12 Jahre Zusammenfassung: Seit 1990 führt die "Arbeitsgemeinschaft ehemaliges KZ Flossenbürg e.v." Recherchen zum ehemaligen Konzentrationslager, zu seinen Außenlagern und zu den Todesmärschen der Häftlinge durch. Je nach Entfernung zum Hauptlager, heute ein Lern- und internationaler Begegnungsort, erkunden Jugendliche und Erwachsene dabei zu Fuß, per Fahrrad oder Bus die Region und besuchen Informationsveranstaltungen. Fächer und Methoden: Gegenwartsbezüge zur Geschichte herstellen Lokalgeschichte recherchieren Fahrradtour Formen des Gedenkens reflektieren Forschendes Lernen in Gedenkstätten Internationale Jugendbegegnung Projektbericht: Bei dem Projekt "KZ Flossenbürg Lager und Region" handelt es sich um ein 1990 von der "Arbeitsgemeinschaft ehemaliges KZ Flossenbürg e.v." entwickeltes Gesamtkonzept für eine regionale Gedenkstättenarbeit in Ostbayern, Sachsen und in der tschechischen Republik. Die Region beschreibt sowohl die derzeitigen politischen Einheiten Bayern, Sachsen, Westböhmen in der tschechischen Republik als auch die historische Region, in der von den Nationalsozialisten durch ein Netz von Außenlagern des KZ Flossenbürg ein eigener Wirtschaftsraum geschaffen wurde, in dem die Gefangenen zu Tode geschunden wurden. [siehe Dokumente] Nach 1945 wurde die Erinnerung an das Lager in der BRD (Bayern), der ehemaligen DDR (Sachsen) und in der Tschechoslowakei (Westböhmen) ganz unterschiedlich bewertet und gepflegt. Begreift man Flossenbürg heute als einen internationalen Lernort, so muss Erinnerung die ganze Geschichte
2 umfassen. Daraus erwächst die Aufgabe, die unterschiedlichen Formen des Gedenkens und Erinnerns in ein die Staatsgrenzen überwindendes Modell von Zusammenarbeit und Solidarität weiterzuentwickeln. Das Konzept dazu wurde in einer Reihe von Einzelprojekten konkretisiert und erprobt. Beteiligt waren Schulklassen aller Schultypen ab der Sekundarstufe I, Studierende, aber auch (teilweise multinationale) Lehrergruppen im Rahmen der Lehrerfortbildung sowie Jugend- und Gewerkschaftsgruppen. Es ist ein offenes, teilnehmerorientiertes Projekt, das die jeweilige Gruppe, ihre Interessen sowie ihren Ausgangsort (Heimat) in die Erkundungen einbezieht, weswegen kein Projekt mit dem anderen identisch ist. Je nach Entfernung vom Hauptlager werden Fuß-, Fahrrad- oder Bus-Erkundungen angeboten. Den Teilnehmern wird auf Wunsch vor der Anreise ein Vorbereitungspaket zugeschickt, in dem Orte von Außenlagern, Routen der Todesmärsche oder Begebenheiten, die mit dem KZ Flossenbürg verbunden sind, dargestellt und Vorschläge zur eigenen Recherche vor Ort unterbreitet werden. So kommen die Teilnehmer bereits mit konkreten Vorstellungen, eigenen Rechercheergebnissen und vor allem ihren eigenen Fragen zu den Veranstaltungen. Die "Arbeitsgemeinschaft ehemaliges KZ Flossenbürg e.v." setzt als Träger dieser Veranstaltungen folgende Medien zur Information der Teilnehmer nach Absprache ein: zwei eigene Diavorträge: "Wirtschaftliche Verflechtungen des KZ Flossenbürg" und "Geschichte des KZ Flossenbürg"; Ausstellungstafeln zu verschiedenen Teilaspekten und einzelnen Außenlagern; Originalfilmaufnahmen des US-Signalcorps der 3. US-Armee vom April/Mai 1945/46; einen professionellen Videofilm mit Zeitzeugeninterviews sowie eine Reihe weiterer Zeitzeugenbefragungen auf Video- oder Audiokassette; Fotomappen. Noch kann die Arbeitsgemeinschaft Zeitzeugen für Gespräche gewinnen. Wenn uns diese Menschen nicht mehr zur Verfügung stehen, werden wir auf Video- bzw. Audiomaterial von mehr als 150 teilweise ganztägigen
3 Zeitzeugenbefragungen zurückgreifen müssen. Je größer der historische Abstand wird, um so wichtiger werden neue Anknüpfungspunkte, die einen autonomen Zugang der Nachgeborenen zu den historischen Ereignissen ermöglichen. Dies ist nicht durch die nachträgliche Rekonstruktion der "Originale" zu erreichen. Neben den autobiographischen Zeugnissen gibt es noch Interpretationen der Überlebenden: literarische und künstlerische "Erinnerungen" als bleibende authentische Zeugen. In der Ausstellung "Erinnerung" wurden mehr als 70 Zeichnungen aus dem Lager bzw. Werke, die von Überlebenden nach der Befreiung geschaffen worden sind, vereinigt [siehe Dokumente]. Seit 1995 werden diese in verschiedenen Ländern ausgestellt. Die Ausstellung ist ein wesentlicher Baustein in der Konzeption "Erinnern Gedenken". In Polen wurde eine didaktische Handreichung mit zusätzlichen Materialien zusammengestellt. Die letzten Überlebenden aus Flossenbürg sowie die ehemaligen gefangenen Maler haben bei den Eröffnungen und bei (in Warschau täglichen) Führungen vor allem jungen Menschen einen authentischen Zugang zum Verständnis des Faschismus vermittelt. Ein Projektbeispiel Erkundungen und Spurensuche in der Region ermöglichen vor allem jungen Leuten einen autonomen Zugang zur Geschichte des Alltags ihres Lebensraums und schaffen die inhaltlichen und emotionalen Voraussetzungen, sich mit der "großen" Geschichte des Faschismus auseinander zusetzen. Durch teilnehmer-orientiertes Lernen werden konkrete und kreative Formen der Erinnerung und des Gedenkens geschaffen. Um einen Eindruck zu vermitteln, in welcher Form Erkundungen und Spurensuche in der Region stattfinden, soll hier exemplarisch eine von fünf angebotenen Veranstaltungsformen vorgestellt werden: "Auf den Spuren der Todesmärsche in Ostbayern" Gedenkfahrt mit dem Fahrrad vom 27. bis 30. Juli 1993 Historischer Rückblick
4 In der zweiten Aprilhälfte 1945 beginnt die SS, die Gefangenen aus dem KZ Flossenbürg auf verschiedenen Routen zu evakuieren, denn über Nürnberg rücken die amerikanischen Befreier vor. Ziel ist die ominöse "Alpenfestung" und das KZ in Dachau, von wo diese Vernichtungsmaschinerie ihren Ausgang genommen hatte. Im völlig überfüllten Lager drängen sich mehr als Gefangene aus ganz Europa, Zehntausende zusätzlich in den zahlreichen Außenkommandos wie Regensburg, Saal, Hersbruck oder Litomerice, darunter auch Frauen. Kein KZ-Sklave soll in die Hände der Alliierten fallen nach diesem Vorsatz treibt man die vom Tod Gezeichneten durch die Oberpfalz. Auf diesen Todesmärschen kommen Tausende ums Leben verhungert, sind den Strapazen nicht mehr gewachsen, werden kurz vor ihrer Befreiung umgebracht... Die Bevölkerung erlebt den Massenmord in ihren Dörfern mit, bis amerikanische Truppen wenigstens einen Teil der Todgeweihten befreien können. Was erdulden die Gefangenen? Was haben einzelne Oberpfälzerinnen und Oberpfälzer gesehen? Woran erinnern sie sich, was haben sie vergessen? Was erinnert an die Todesmärsche und die vielen Toten? Was blieb von den Gräbern der Nachkriegszeit? Zum Projektverlauf 1. Tag Aufgelassene KZ-Friedhöfe in...? TEIL A Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen treffen sich in der "Grab- und Gedenkstätte Flossenbürg", wohin auch Politiker der Region geladen sind. Angesichts der anonymen Grabsteine stellen sich die Fragen nach den Opfern, woher sie in die "zentrale" Gedenkstätte umgebettet wurden, welchen Zweck man mit der Zentralisierung des Gedenkens verfolgte u.s.w. TEIL B Mit dem Fahrrad auf der Spur der Todesmärsche von Flossenbürg nach Winklarn. Wir suchen Spuren aufgelassener KZ-Gräber und der Grabsteine in Pleystein (35 Tote), Lohma (6), Moosbach-Gröbenstädt (30), Tröbes (80), Muschenried (309), Pullenried (86) und Winklarn (67 Tote). Dazu werden Teilgruppen zwei bis fünf Teilnehmer Informationen und Vermutungen, Wissen und Meinungen auf einem Friedhof und im Ort
5 zusammentragen. Am Abend vergleichen sie ihre Ergebnisse und halten sie für ein späteres "Gedenkbuch" fest. 2. Tag Wie sahen die Grabsteine aus? Welche Aufschriften sollten Gedenken wach halten? Was finden wir heute? Die Hälfte der Gruppe besucht die ehemaligen Gedenkstätten in Winklarn, Muschenried und Rötz. Sie sollen dokumentiert, geschmückt und wo nötig gepflegt werden. Mit der Bevölkerung und den Gemeindevertretern sollen die Fragen der Pflege und auch der Funktion solchen Gedenkens erörtert werden. Die zweite Hälfte der Gruppe fährt nach Neunburg vorm Wald, wo schon eine kleine Ausstellung die Bewohner an den April 1945 erinnert. Darauf aufbauend sollen in Gesprächen, Interviews und durch die Recherche in örtlichen Archiven zusätzliche Materialien gesammelt werden, um die Ausstellung zu erweitern. Am Abend wird bei der Eröffnung der Ausstellung eine Podiumsdiskussion "Wie kann man mit der Erinnerung an die Todesmärsche umgehen?" durchgeführt. 3. Tag Wie lebt die Erinnerung? Von Neunburg v. W. aus sind Wetterfeld und Rettenbach unsere Stationen. Wir dokumentieren die erhaltenen Gedenkstätten, versuchen, ihre Geschichte zu rekonstruieren und ihre Bedeutung für die heutige Bevölkerung zu ergründen. Sind sie so gut beschildert, dass man sie findet? Am Abend wollen wir unsere Erkenntnisse mit jungen Amerikanern und Tschechen diskutieren. Auch hierzu suchen wir Gesprächspartner aus den umliegenden Gemeinden. 4. Tag Ein Außenkommando in Regensburg und keine Spur und kein Gedenken An diesem Tag bewältigen die Teilnehmer die restliche Strecke nach Regensburg, um sich mit Interessierten dem dortigen ehemaligen KZ- Außenkommando "Colosseum" zu treffen.
6 Die Abschlussveranstaltung im Evangelischen Bildungswerk soll die Teilnehmer mit Politikern und Interessierten zusammenführen, mit denen sie ihre Eindrücke diskutieren: Welche Eindrücke nehme ich mit? Gegen Vergessen und Verdrängen! Für ein würdiges Gedenken! Ähnliche Erkundungen, die oft vom jeweiligen Heimatort der teilnehmenden Schüler und Jugendlichen ausgehen, werden in unregelmäßigen Abständen auch mit dem Autobus durchgeführt, einzelne (Teil-) Etappen gelegentlich zu Fuß zurückgelegt. Eine Reihe von Lehrkräften hat eigene Adaptionen entwickelt und engagiert sich bei Fahrten in die Gedenkstätte. Meist berichtet die Presse ausführlich über die einzelnen Stationen und die Begegnungen mit ehemaligen KZ-Gefangenen und Anwohnern aus den Ortschaften, durch die damals die Todesmärsche ihre blutige Spur zogen. Kontaktinformation: Arbeitsgemeinschaft ehemaliges KZ Flossenbürg e.v. Dr. Hans Simon-Pelanda Rote-Hahnen-Gasse 6 D Regensburg Tel.:/Fax: +49 (0) 9 41/ Bibliographie: Klausch, Hans-Peter: Widerstand in Flossenbürg. Oldenburg 1990 Muggenthaler, Thomas; Simon-Pelanda, Hans: Ihrer Stimme Gehör geben. Lebenserinnerungen und Berichte zum "vergessenen" KZ Flossenbürg. München 1998 Museumspädagogisches Zentrum München (Hrsg.): Erinnern statt Vergessen. Rundgang durch die KZ-Grab-und Gedenkstätte Flossenbürg. München 1995 KZ Flossenbürg e.v. (Hrsg.): Erinnerung. Eine Ausstellung. Kunst KZ Flossenbürg. Werke ehemaliger Gefangener aus dem KZ Flossenbürg und junger deutscher Künstler. Regensburg 1996 Glossar: Dachau (KZ): Am gab Himmler die Errichtung des KZ in Dachau bei München zur Inhaftierung politischer Gegner bekannt. Der erste Kommandant, Theodor Eicke, später Inspekteur aller KZ, machte Dachau zum "Musterlager". Schrittweise wurden weitere Häftlingsgruppen nach Dachau überstellt, u.a. viele
7 Dachau überstellt, u.a. viele Geistliche, Zeugen Jehovas, Juden und Kriegsgefangene. Ab 1942 wurde ein Netz von Nebenlagern errichtet. Von den über Häftlingen zwischen 1933 und 1945 kamen außer den registrierten Toten Tausende nicht registrierte Häftlinge ums Leben. Befreiung am durch die US-Armee. Flossenbürg (KZ): Konzentrationslager im Nordosten Bayerns in der Nähe großer Granitsteinbrüche als Männerlager für "Asoziale" und Strafgefangene eröffnet, ab 1943 auch weibliche Häftlinge. Zum KZ Flossenbürg gehörten ca. 100 Außenlager und -kommandos. Insgesamt wurden Häftlinge registriert, von denen ca ermordet wurden. Im letzten Kriegsjahr wurden ca politische Gefangene hingerichtet, so noch am Dietrich Bonhoeffer und Beteiligte am gescheiterten Attentat auf Hitler (20. Juli 1944). Das KZ Flossenbürg wurde am von US-Truppen befreit. SS: Abk. für "Schutzstaffel", gegründet 1925 als Leibgarde Hitlers. Ab 1929 unter Himmler Entwicklung zur Eliteeinheit der Partei. Nach der Entmachtung der SA 1934 selbständige Organisation der NSDAP und schrittweise Verschmelzung mit der staatlichen Polizei. Die SS war zuständig für die innenpolitische Machtsicherung, die Inspektion sowie die Bewachung der KZ durch bewaffnete "Totenkopfverbände". Nach 1939 spielte die SS die entscheidende Rolle bei der Eroberungs- und Vernichtungspolitik. Die Farbe der Uniform war schwarz, Erkennungszeichen ein doppeltes S in Runenform und der Totenkopf. Todesmärsche: Im Chaos der letzten Kriegswochen wurden über große Entfernungen mehrere tausend Häftlinge vor allem im Osten gelegener KZ in tagelangen Fußmärschen oder Transporten in Güterwaggons vor den Linien der alliierten Befreiungstruppen in noch nicht besetzte Teile des Deutschen Reiches getrieben. Unzählige Gefangene wurden dabei von den SS-Begleitmannschaften erschlagen, erschossen, ertränkt oder starben elend durch Hunger und Kälte. Die deutsche Zivilbevölkerung beteiligte sich zum Teil an der Jagd auf flüchtende Häftlinge, Unterstützung der Notleidenden geschah selten.
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