Institut für Physiologie und Pathophysiologie Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner

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1 Institut für Physiologie und Pathophysiologie Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner Klausur, Dienstag Zeit: 30 Minuten Name Vorname Matr.Nr. Fachrichtung == Teil 1: Neuroanatomie und Neurophysiologie (Wintersemester) == Maximal: 40 Punkte Auswahlfragen (multiple choice) und Zuordnungsfragen 1-1: Welche Kombination der Ionenverteilung im Intra- und Extrazelluärraum ist richtig 2 Intrazellulär Extrazellulär (A) 155 mmol/l Na + 12 mmol/l Na + (B) 4 mmol/l K mmol/l K + (C) 155 mmol/l Na mmol/l K + (D) 12 mmol/l Na + 4 mmol/l K + (E) 4 mmol/l K + 12 mmol/l Na + 1-2: Welche der Antworten ist richtig? 2 Die Na + -K + -Pumpe (Na + -K + -ATPase) (A) pumpt 3 Na + aus der Zelle und gleichzeitig 2 K + in die Zelle (B) pumpt 3 K + aus der Zelle und gleichzeitig 2 Na + in die Zelle (C) pumpt 2 Na + aus der Zelle, dafür fließen 2 K + passiv in die Zelle (D) erzeugt ATP (E) erzeugt das Natrium-Gleichgewichtspotenzial 1-3: Welche Aussage zur subjektiven Schallempfindung ist richtig? 2 (A) Ein 1000Hz-Ton mit 50 db wird gleich laut empfunden wie ein 60Hz-Ton mit 50 phon. (B) Ein 1000Hz-Ton mit 50 phon wird gleich laut empfunden wie ein 60Hz-Ton mit 50 db. (C) Ein 1000Hz-Ton mit 50 db wird leiser empfunden wie ein 60Hz-Ton mit 50 db. (D) Ein 1000Hz-Ton mit 50 phon wird lauter empfunden wie ein 60Hz-Ton mit 50 phon. (E) Ein 1000Hz-Ton mit 50 phon wird leiser empfunden wie ein 60Hz-Ton mit 50 phon.

2 Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner, Klausur Seite 2 1-4: Folgender Effekt trägt nicht zur Lichtbrechung im Auge bei: 2 (A) Krümmung der Cornea (B) Übergang des Lichts von Luft in die Cornea (C) Krümmung der Linse (D) Übergang des Lichts von der vorderen Augenkammer in die Linse (E) Übergang des Lichts von der Linse in die hintere Augenkammer 1-5: Ordnen Sie bitte folgende Anomalien die entsprechende Fehlsichtigkeit bzw. Störung der Sehempfindung zu 5 Bitte jeder Anomalie nur eine Fehlsichtigkeit zuordnen. Anomalie (A) (B) (C) Bulbus im Verhältnis zur Brechkraft zu lang Bulbus im Verhältnis zur Brechkraft zu kurz Cornea horizontal stärker gekrümmt als vertikal Fehlsichtigkeit / Störung (1) Verminderte Schärfentiefe beim Blick auf nahe Gegenstände (2) Astigmatismus (Stäbchensichtigkeit) (3) Kurzsichtigkeit (Myopie) (D) Verminderte Elastizität der Linse (4) Weitsichtigkeit (Hyperopie) (E) Blockade der Pupillenverengung (5) Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) A B C D E Freie Fragen, Lückentexte und Skizzen 1-6: Ein 45-jähriger Kurzsichtiger benötigt eine Brille mit -2 dpt, um in der Ferne scharf zu sehen. Nimmt er die Brille ab, kann er bis auf eine minimale Entfernung von 20cm noch scharf sehen, kürzere Abstände werden unscharf. A) Wo liegt sein Fernpunkt, wenn er die Brille absetzt? 2 B) Wie groß ist seine Akkommodationsbreite (in dpt)? 4 Bitte auch kurz erläutern (z.b. Formel angeben), wie Sie zu den Ergebnissen gelangen.

3 Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner, Klausur Seite 3 1-7: Skizzieren Sie den zeitlichen Verlauf des Sensorpotentials A) eines reinen Proportionalsensors (P-Sensors) B) eines Sensors mit ausgeprägter Adaptation (D-Sensors) wenn unten vorgegebener Reiz appliziert wird. 4 Reiz A) P-Sensor B) D-Sensor 1-8: Nennen Sie vier Unterschiede zwischen Eigenreflexen und Fremdreflexen sowie jeweils ein Beispiel eines solchen Reflexes. 5 Eigenreflex Fremdreflex

4 Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner, Klausur Seite 4 1-9: Was sind die drei wesentlichen Anteile des Kleinhirns, welche Funktion haben sie und wie äußern sich Störungen in den jeweiligen Anteilen? 6 Teil Funktionen Störungen 1-10: Bei einem Patienten liegt eine einseitige Schwerhörigkeit vor. Erläutern Sie in Stichpunkten, wie mit einem Stimmgabel-Test untersucht werden kann, ob es sich dabei um eine Störung im Mittelohr (Schallleitungsstörung) oder eine Störung des Innenohrs (Schallempfindungsstörung) handelt. 3 Es genügt (und wird bewertet) die Beschreibung eines möglichen Tests! 1-11: Muskel 3 Bitte füllen Sie die Lücken mit den passenden Stichworten. Die Kontraktion einer Muskelfaser wird eingeleitet, wenn dort die intrazelluläre Konzentration der -Ionen ansteigt. Die Ionen werden an gebunden, wodurch die Bindungsstelle für am frei gibt. Für die Kontraktion wird als Energie-Lieferant benötigt.

5 Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner, Klausur Seite 5 ===== Teil 2: Organsysteme (Sommersemester) ===== Maximal: 40 Punkte Auswahlfragen (multiple choice) und Zuordnungsfragen 2-1: Welche Aussagen zum Kreislauf sind richtig, welche sind falsch? 10 Bitte Antworten mit R bzw. F kennzeichnen. R/F Aussage: Ca. 85% des Blutvolumens befinden sich im kleinen Kreislauf. Bei einem Herzstillstand steigt der zentralvenöse Druck (ZVD). Die relative Wanddicke (Wandstärke/Innenradius) ist bei Arteriolen höher als bei Venolen. Wenn bei einer Gefäßverengung der Durchmesser dieses Gefäßes auf die Hälfte sinkt, halbiert sich (bei ansonsten konstantem Blutdruck) die Stromstärke durch dieses Gefäß. Die Strömungsgeschwindigkeit ist im Bereich der Kapillaren am größten. Wenn im Kapillarsystem die Filtration die Reabsorption auf Dauer übersteigt, entstehen Ödeme. Die Windkesselfunktion der Aorta vermindert die Druckschwankungen, die durch die Herztätigkeit entstehen. Bei der Messung des Blutdrucks nach Riva-Rocci markiert das Erscheinen des ersten Korotkoff schen Geräusches den diastolischen Wert. Nach dem Ohm schen Gesetz des Kreislaufs ist der mittlere Blutdruck proportional dem Herzzeitvolumen. Aktivierung der Pressosensoren in der Carotis führt zu einer Abnahme der Herzfrequenz. 2-2: Welche Aussage zur Erregungsbildung und leitung im Herzen trifft zu? 2 (A) Die Erregungsbildung im Herzen wird über einen Reflexbogen (Herzafferenzen- Rückenmark-sympathische Herzefferenzen) gesteuert. (B) Wenn die Nerven zum Herzen durchtrennt werden, bleibt das Herz stehen. (C) Die Weiterleitung zwischen den Herzmuskelzellen erfolgt über Gap-Junctions. (D) Die Erregung wird innerhalb des Herzens durch Nervenfasern im schnellen Erregungsleitungssystem zur Herzspitze geleitet. (E) Wenn alle Herzmuskelzellen gleichzeitig erregt werden, kommt es zu Herzrhythmusstörungen (Kammerflimmern). 2-3: Welche Aussage zum Gasaustausch und transport ist falsch? 2 (A) In der Lunge wird Sauerstoff (O 2 ) gegen Kohlendioxid (CO 2 ) ausgetauscht. (B) O 2 wird hauptsächlich an Hämoglobin gebunden im Blut transportiert. (C) CO 2 wird hauptsächlich als Kohlensäure und in physikalisch gelöster Form im Blut transportiert. (D) Je mehr CO 2 das Blut enthält, desto mehr O 2 kann es binden. (E) Kohlenmonoxid (CO) verdrängt O 2 von seiner Bindung an Hämoglobin.

6 Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner, Klausur Seite 6 2-4: Ordnen Sie bitte jedem Ereignis aus der linken Liste genau ein Ereignis aus der rechten Liste zu, das zeitgleich stattfindet. 6 Bitte jedem Ereignis aus Liste A nur ein Ereignis aus Liste B zuordnen. Liste A Liste B (A) P-Welle im EKG (1) Druckanstieg in der Aorta (B) QRS-Komplex im EKG (2) Druckmaximum in der Aorta (C) ST-Strecke im EKG (3) Druckanstieg in der Herzkammer (Ventrikel) (D) T-Welle im EKG (4) Schließen der Taschenklappen (E) 1.Herzton (5) Erregungsausbreitung über die Vorhöfe (F) 2.Herzton (6) Erregungsausbreitung über die Ventrikel A B C D E F Freie Fragen, Lückentexte und Skizzen 2-5: Erregungsbildung und Leitung am Herzen 5 Die Erregung des Herzens geht unter physiologischen Bedingungen von dem/der aus. Seine/ihre Spontandepolarisation wird durch eine hohe Hintergrundleitfähigkeit für -Ionen verursacht, während gleichzeitig die Leitfähigkeit für -Ionen und somit die Stabilisierung des Ruhemembranpotentials vermindert ist. Wird das Schwellenpotential überschritten, öffnen sich -Kanäle, es kommt zur Auslösung des Aktionspotentials. Die Erregung breitet sich dann über die Vorhöfe aus und erreicht den/die,der/die die Erregung an die Kammer weiterleitet. 2-7: Niere 5 Die wesentlichen Aufgaben der Niere sind die Regulation des - und -Haushalts. An den Sammelrohren der Niere wirkt das Hormon, welches die/den von Wasser fördert. Die Niere produziert auch selbst Hormone, z.b.:

7 Grundlagen der Anatomie und Physiologie für Nicht-Mediziner, Klausur Seite 7 2-8: Skizzieren Sie in das folgende Diagramm die Verläufe von Lungenvolumen und intrapulmonalem Druck während eines Atemzyklus; (A) bei ruhiger Atmung und (B) bei forcierter (verstärkter) Atmung. Beschriften Sie auch die beiden Y-Achsen mit Größen und Einheiten. 5 Lungenvolumen Intrapulmonaler Druck Inspiration Exspiration 2-9: Was sind die wesentlichen Anteile der Atemluft (Umgebungsluft)? Bitte geben Sie auch das Verhältnis dieser Anteile an. Wie unterscheidet sich davon die Alveolar-Luft (Luft am Ende einer Ausatmung)? 5

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