Diese Grammatikalitätsverteilung lässt sich durch eine einfache Restriktion erfassen: (4) Eine wh-phrase muss sich am linken Satzrand befinden.
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1 Proseminar: wh-konstruktionen im Deutschen WS 2003/04 Jan Bruners Handout 2: wh-bewegung im GB-Modell Positionsrestriktionen für wh-phrasen Wir haben in der letzten Sitzung die Positionsrestriktionen für wh-phrasen angesprochen. Betrachten wir dazu die folgenden Kontraste in Sätzen mit interrogativen (1), relativen (2) und exklamativen (3) wh-phrasen: (1) a. Wann erläutert der Revisor dem Präsidium seinen Bericht? b. * Seinen Bericht erläutert der Revisor dem Präsidium wann? c. * Der Revisor erläutert wann seinen Bericht dem Präsidium? d. * Dem Präsidium erläutert der Revisor wann seinen Bericht? (2) a. Was der Bierkutscher zu dem Passanten gesagt hat, will ich vor dem Kind nicht wiederholen. b. *Der Bierkutscher was zu dem Passanten gesagt hat, will ich vor dem Kind nicht wiederholen. c. *Zu dem Passanten der Bierkutscher was gesagt hat, will ich vor dem Kind nicht wiederholen. (3) a. Wie lächerlich macht sich dieser Mensch! b. * Dieser Mensch macht sich wie lächerlich! Diese Grammatikalitätsverteilung lässt sich durch eine einfache Restriktion erfassen: (4) Eine wh-phrase muss sich am linken Satzrand befinden. Um die Distribution von wh-phrasen adäquat zu erfassen, muss Ausdruck linker Satzrand allerdings differenziert werden. Im topologischen Feldermodell ist der linke Satzrand entweder die linke Satzklammer und das Vorfeld. Wh-Phrasen würden in diesem Modell also entweder das Vorfeld (V/2-Sätze) oder die linke Satzklammer (V/E-Sätze) besetzen: Vorfeld linke SK Mittelfeld rechte SK Wer hat den Mann gesehen? Peter hat den Mann gesehen? wer den Mann gesehen hat. dass Peter den Mann gesehen hat. Tabelle 1: Der linke Satzrand im topologischen Modell 1
2 In selbständigen V/2-Sätzen befinden sich wh-phrasen offensichtlich wie topikalisierte Phrasen im Vorfeld, d.h. links vom finiten Verb: (5) a. Wer hat in meinem Bettchen geschlafen? b. Schneewittchen hat in meinem Bettchen geschlafen. c. Wer ist siegreich aus Afrika zurückgekehrt? d. Marius ist siegreich aus Afrika zurückgekehrt. e. Mit welchem Zug ist er angekommen? f. Mitdiesem Zugist er angekommen. Sie können allerdings keine V/2-Komplemente einleiten. Die Erstposition in diesen Konstruktionen ist nicht-wh-phrasen vorbehalten: (6) a. Er glaubt, Schneewittchen habe in seinem Bettchen geschlafen. b. *Er glaubt,wer habeinseinem Bettchen geschlafen c. Peter behauptet, der Papst sei bei ihm zum Tee vorbeigekommen. d. * Peter behauptet, wer sei bei ihm zum Tee vorbeigekommen. e. *Peter behauptet, dasssei der Papstbei ihmzumtee vorbeigekommen. Diese Beobachtung ist auf den ersten Blick unverständlich. Wir werden später (im Zusammenhang mit dem Satztypmerkmal[± wh] auf sie zurückkommen. In Verbend-Strukturen (V/E) fällt auf, dass sich die Affinität von wh-phrasen zur linken Satzperipherie unter schwierigen Bedingungen durchsetzt. Denn wh-phrasen können als einzige X- Phrasen (eingebettete oder elliptische) V/E-Strukturen einleiten: (7) a. Ich frage mich, wer in meinem Bettchen geschlafen hat. b. Ich frage mich, ob Schneewittchen in meinem Bettchen geschlafen hat. c. Ob Schneewittchen in meinem Bettchen geschlafen hat? d. Wer (wohl) in meinem Bettchen geschlafen hat? e. * Schneewittchen in meinem Bettchen geschlafen hat. f. * Der Zwerg glaubt, Schneewittchen in seinem Bettchen geschlafen hat. g. Dass der solaut Musik hören muss! h. Warum dem keiner mal die Meinung sagt! i. Wer dem bloß diese Anlage geschenkt hat! j. *Der dem bloßdieseanlage geschenkt hat! k. Ich weiß nicht, was der sich einbildet. l. *Ichweißnicht, ganzalleinzu sein der sicheinbildet. 2
3 Ein weiteres Indiz für die Lokalisierung von wh-phrasen in der LSK von V/E-Sätzen ist, dass sowohl Komplementierer als auch wh-phrasen in dialektalen Varianten des Deutschen wie finite Verben flektieren können: (8) a. Ich weiß, obst du ein Spitzbube bist. b. Ichweiß, mit wemst duimkino warst. Fast alle Daten sprechen also dafür, dass sich Komplementierer und wh-phrasen in derselben Position befinden: Sie können (anders als alle anderen Phrasen) V/E-Strukturen einleiten. Sie sind in diesen Strukturen komplementär distribuiert. Sie benehmen sich in bestimmten Dialekten wie finite Verben. Gegen diese Positionsbestimmung spricht aber eine simple Beobachtung. In bestimmten Dialekten des Deutschen (z.b. dem Bayrischen) sind Komplementierer und wh-phrasen nicht komplementär verteilt. Folgende Sätze sind in diesen Dialekten grammatisch: (9) a. Ich frage mich, wer dass dir diesen Quatsch erzählt hat. b. Ichweißnicht, wen dasser einladen will. Da die Komplementierer in (9) natürlich in der linken Satzklammer stehen, bleibt für die wh- Phrasen nur das Vorfeld. Damit folgen der Status eines Komplementierers (Grewendorf 1988:206) von wh-phrasen in eingebetteten Sätzen und die komplementäre Distribution von Komplementierern und wh-phrasen im Standarddeutschen nicht einfach aus der gemeinsamen Positionierung inder LSK. Esergeben sichzwei Fragen: Wodurch unterscheiden sich das Bayrische und das Standarddeutsche? Warum verhalten sich wh-phrasen in eingebetteten Sätzen wie Komplementierer? Bevor wir uns diesen Fragen zuwenden, wollen wir überprüfen, ob unsere allgemeine Bedingung (4) in dieser Form adäquat ist. Multiple Ergänzungsfragen zeigen, dass die strikte Beschränkung auf das Vorfeld zu stark formuliert ist. Offenbar kann eine (interrogativ interpretierte) wh-phrase durchaus im Mittelfeld auftreten. Darüber hinaus kann auch nicht mehr als eine wh-phrase im Vorfeld auftreten, da sich im Vorfeld maximal eine Konstituente befinden kann. Diese Beobachtungen lassen sich erfassen, wenn wir (4) leicht modifizieren: (10) Gibt es eine oder mehrere wh-phrasen im Satz, so muss sich genau eine wh-phrase im Vorfeld befinden. Allerdings gibt es auch Sätze, in denen sich alle verfügbaren wh-phrasen im Mittelfeld befinden: 3
4 (11) a. Ich glaube, ich habe da was gesehen. b. (Vielleicht war eseineinhorn. ) Duhast WAS gesehen? Diese Fälle lassen sich nicht im Rahmen eines Kriteriums wie (10) erfassen und müssen als Ausnahmen formuliert werden. Wh-Phrasen können im Mittelfeld auftreten, wenn sie indefinit interpretiert werden(11a). wenn sie in einer sog. Echo-Frage mit einer besonderen Intonationskontur auftreten(11b). Diese Ausnahmen ignorieren wir fürs Erste. Das CP-IP-Modell der generativen Transformationsgrammatik Bisher haben wir die Positionsrestriktionen für wh-phrasen linear im topologischen Modell betrachtet. Ein adäquates syntaktisches Modell muss aber auch die hierarchischen Beziehungen zwischen Elementen berücksichtigen. Diese Bedingung erfüllt das CP-IP-Modell der generativen Transformationsgrammatik nach Chomsky (1986). Sätze sind in diesem Modell wie alle anderen Phrasen Projektionen eines Kopfes, die nach den Prinzipien des X-Schemas aufgebaut sind. Nach diesem Schema besteht jede komplexe Konstituente aus einer weniger komplexen Konstituente desselben Typs und (fakultativ) aus anderen Elementen (ausgedrückt durch... ): (12) X n... X n 1... Dieses allgemeine Schema ist rekursiv anwendbar, d.h. die Elemente auf der rechten Seite des Pfeils können selbst eine X-Struktur aufweisen. Wichtige Prinzipien der X-Theorie sind: Kopfprinzip: Jede Phrase hat einen Kopf. Der Kopf projiziert seine Phrase und bestimmt ihre kategorialen Merkmale. Vererbungsprinzip: Umgekehrt werden die morphosyntaktischen Merkmale einer Phrase (z.b. Kasus) durch ihren Kopf realisiert. Der Weg, den Merkmale zwischen Kopf und Phrase nehmen, heißt Projektionslinie (oder Kopflinie). Ebenenprinzip: DerKopfeinerKategorieX i isteinekategoriex j,wobei0 j i.dasebenenprinzip drückt aus, dass Phrasen geschichtet sind. Die lexikalische Ebene, die Ebene des Kopfes (X 0 ), ist die niedrigste Ebene. Die phrasale Ebene (XP, X max ) ist dadurch gekennzeichnet, dass sie eine maximale Projektion ihres Kopfes darstellt: Sie kann nicht weiter expandiert werden und ist eine syntaktisch funktionsfähige Konstituente. Phrasenprinzip: Jedes Element, das kein Kopf ist, muss eine Phrase sein. Dieses Prinzip bezieht sich auf alle Ergänzungen eines Kopfes. 4
5 Die zentralen Bestandteile eines Satzes sind CP(die Projektion des Satzkopfes), IP(die Projektion der verbalen Flexionsmerkmale) und VP(die Projektion des Verbs). Und interessiert natürlich vor allem die Position, die dem topologischen Vorfeld entspricht([spec,cp]): CP SpecCP Wer C 0 hat C IP SpecIP I VP den Kuchen I 0 gegessen VF LK MF RK Abbildung 1: Die linke Satzperipherie im topologischen und im CP-IP-Modell Aus einer GTG-Analyse von wh-konstruktionen ergibt sich auch ein weiteres Argument für eine Lokalisierung von wh-phrasen im Vorfeld ([Spec,CP]): Wh-Phrasen sind maximale maximale Projektionen und können daher keine Kopfposition einnehmen. C 0 ist aber eine Kopfposition und kann daher nur Verben (V-Köpfe) oder Komplementierer (C-Köpfe) aufnehmen. Anders als das o.g. empirische Argument gegen wh-phrasen in der LSK ist dieses Argument aber theorieabhängig. Betrachten wir nun folgende Sätze: VF LSK MF RSK dass Peter den Kuchen gegessen hat hat Peter den Kuchen gegessen Peter hat den Kuchen gegessen wer den Kuchen gegessen hat wer hat den Kuchen gegessen Tabelle 2: Deutsche Sätze im topologischen Modell Während im topologischen Modell zwischen den möglichen Positionen des finiten Verbs (RSK oder LSK) oder des Subjekts(MF oder VF) kein Zusammenhang besteht, betrachtet die GTG verschiedene Abfolgen desselben lexikalischen Materials als Varianten derselben zugrundeliegenden 5
6 Struktur. Das Grammatikmodell der GTG enthält(in seiner klassischen Form) zwei Strukturebenen: Die Tiefenstruktur (deep structure, DS) stellt eine X-konforme Struktur dar, in die Elemente des Lexikons (Lexeme) eingefügt werden. Die Oberflächenstruktur (surface structure, SS) repräsentiert die hörbare Abfolge der syntaktischen Elemente. Zwischen diesen Ebenen vermittelt die allgemeine Transformationsregel move α: S-Struktur move α D-Struktur X-Theorie / Lexikon Abbildung 2: D-Struktur und S-Struktur Im Deutschen gilt als d-strukturelle Konfiguration eine V/E-Struktur, in der sich alle Argumente in ihren Positionen innerhalb der VP befinden. In finiten Aussagesätzen des Deutschen finden deshalb in der Regel vier Bewegungen statt: Bewegung des Verbs von V 0 nach I 0, Bewegung des finiten Verbs nach C 0 (Kopfbewegung), Bewegung des Subjekts von [Spec,VP] nach [Spec,IP] (NP-Bewegung) und Bewegung einer Konstituente nach[spec,cp](topikalisierung): 6
7 CP SpecCP Peter C C 0 hat IP SpecIP t j I VP t j den Kuchen t i I 0 gegessen t i Abbildung 3: Bewegungsschritte in deutschen V/2-Sätzen Nun könnte man annehmen, dass wh-phrasen im Gegensatz zum Subjekt in Abbildung 3 keine bewegten Argumente sind, sondern in der satzinitialen A-Position [Spec,CP] generiert werden. Dagegen spricht, dass wh-phrasen in multiplen Ergänzungsfragen ebenfalls in Argumentpositionen (VP bzw.[spec,ip]) auftreten: (13) [ CP Wer hat [ IP wem welchehandschuhe geschenkt ]] Hinzu kommt, dass eine initiale wh-phrase die zusätzliche Realisierung der durch sie erfragten Konstituente im selben Satz ausschließt (14) und dass die jeweils erfragten Konstituenten häufig Argumente des Verbs sind (15): (14) a. Wann hat er dem Mann seinen Mantel geliehen? b. Was hat er dem Mann (*seinen Mantel) geliehen? c. Wem hat er (*dem Mann) seinen Mantel geliehen? (15) a. Wer hat in meinem Bettchen geschlafen? b. Ichglaube, dass[ IP Schneewittchen [ VP indeinembettchen geschlafen hat ]] c. Wo Schneewittchen wohl geschlafen hat? d. Ichvermute, dass [ IP Schneewittchen[ VP indeinem Bettchen geschlafen hat ]] Im Rahmen der GTG wird deshalb die Beziehung zwischen einer Argumentposition im Mittelfeld und der Vorfeldposition einer wh-phrase als Ergebnis eines Bewegungsprozesses aufgefasst: wh-phrasen werden d-strukturell als Argumente des Verbs im Mittelfeld generiert und gelangen über move α in ihre s-strukturelle A-Position. Unterstützt wird diese These durch sog. wh-in-situ- Sprachen, in denen sich wh-phrasen auch auf der syntaktischen Oberfläche in Argumentpositionen befinden. Weitere Argumente für diese Annahme werden wir bei der Untersuchung der sog. langen wh-bewegung kennenlernen. 7
8 Die Instanz von move α, der die wh-phrasen unterliegen, wird üblicherweise als wh-bewegung bezeichnet. Diese Bezeichnung ist insofern irreführend, als nicht nur wh-phrasen, sondern auch andere Konstituenten von einer A- in eine satzinitiale A-Position bewegt werden können. Fanselow & Felix (1993:150) nennen die Topikalisierung daher einen Spezialfall der wh-bewegung. Wie lässt sich nun die komplementäre Distribution von wh-phrasen und Komplementierern im Standarddeutschen aus einer GTG-Perspektive analysieren? Die gleichzeitige Besetzung der Positionen [Spec,CP] und C 0 ist grundsätzlich möglich, wie bayrische Daten zeigen, aber im Standarddeutschen ungrammatisch. Deshalb muss sie durch eine zusätzliche Bedingung ausgeschlossen werden. Diese Bedingung ist in den klassischen Versionen der GB-Theorie (vgl. Fanselow & Felix 1993:142) der Doubly-Filled-COMP-Filter (DFCF) eine sprach- bzw. dialektspezifische Regel: (16) *[ CP α[ C β ]] gdw. α, β nicht phonologisch leer sind. Fassen wir zusammen: Satzinitiale wh-phrasen befinden sich immer in[spec,cp](im Vorfeld). wh-phrasen werden in Argumentpositionen basisgeneriert. wh-bewegung führt von einer A- in eine A-Position. Topikalisierung ist eine Instanz von wh-bewegung. Hausaufgaben Analysieren Sie die folgenden Sätze im Rahmen der GTG: (17) a. Zu welchem Zweck hat die Botschafterin dem Minister was geschickt? b. Peter fragt, wen die Umstehenden auslachen. c. Der Getränkelieferant hat erzählt, für wen er was geliefert hat. d. Warum hast du wem welches Geheimnis verraten? e. Wen hat der Großwesir gefragt, wessen Gepäck dem Gepäckträger gestohlen wurde? Literatur Chomsky, Noam(1977). On wh-movement. In: Formal Syntax (hg. von Peter Culicover, Thomas Wasow & Adrian Akmajian), S New York: Academic Press Chomsky, Noam (1986). Barriers. Cambridge, Mass.: MIT Press Fanselow, Gisbert & Felix, Sascha W. (1993). Sprachtheorie 2: Die Rektions- und Bindungstheorie. Tübingen: Francke(UTB) 8
9 Grewendorf, Günther (1988). Aspekte der deutschen Syntax. Eine Rektions-Bindungs-Analyse. Tübingen: Narr 9
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