GEMÜ e. sy -com Installations- und Betriebsanleitung. Installations- und Betriebsanleitung BETRIEBSANLEITUNG. Stand Version

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "GEMÜ e. sy -com Installations- und Betriebsanleitung. Installations- und Betriebsanleitung BETRIEBSANLEITUNG. Stand 07.09.09 Version 1.8.0."

Transkript

1 GEMÜ e. sy -com D BETRIEBSANLEITUNG Stand Version / 74

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Spezifizierte Geräte 3 2 Benötigtes Zubehör für die serielle Nutzung der e. sy -com Schnittstelle 4 3 Elektrischer Anschluss Modem Verbindung seriell Verbindung seriell 4 4 Installationsanleitung einer seriellen Verbindung mit einem Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos DFÜ-Verbindung installieren Verbindung mit GEMÜ 1436 cpos aufnehmen 16 5 Installationsanleitung einer seriellen Verbindung mit einem Industrie Modem Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos DFÜ-Verbindung installieren Verbindung mit GEMÜ 1436 cpos aufnehmen 27 6 Installationsanleitung einer Bluetooth Verbindung mit einem Mobiltelefon Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos 28 7 Installationsanleitung einer Bluetooth Verbindung mit einem Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos ComPort der Bleutoothverbindung einrichten (z.b. mit BlueSoleil) DFÜ-Verbindung installieren Einrichten der Netzwerkverbindung Verbindung mit GEMÜ 1436 cpos aufnehmen 48 8 Bedienung des GEMÜ-Browsers mit LANGUAGE QUICK SETUP ADVANCED SETUP QUICK GUIDE TECHNISCHE DATEN PARAMETER LIST UP / DOWNLOAD DIAGRAMM-FUNKTION 57 9 Installationsanleitung einer Bluetooth Verbindung mit einem PDA Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos Aufbau einer Bluetoothverbindung mit PDA Einrichten der Bluetoothverbindung mit System Einrichten der Bluetoothverbindung mit System / 74

3 1 Spezifizierte Geräte Gültig ab Softwareversion GEMÜ 1436 cpos V Spezifizierte Industrie Modems Multitech MT5656ZDX-Series Spezifizierte Mobiltelefone Nokia 6310i Spezifizierte PDA ACER n300 Handheld Windows Mobile TM Version 5.0 OS HP ipaq hx2410 Windows CE 5.0 Spezifizierte Internet Browser Microsoft Internet Explorer V5.5 Opera V8.0 Firefox V1.04 Netscape V7.1 Betriebssystem Windows NT Windows XP/ / 74

4 2 Benötigtes Zubehör für die serielle Nutzung der e. sy -com Schnittstelle Für die Nutzung der GEMÜ e. sy -com Schnittstelle sind folgende Zubehörteile nötig: GEMÜ Typ Art der Verbindung Verbindung mit Benötigtes Zubehör 1436 cpos Serielles Kabel / Laptop 1436S02Z00M000Y0 (ohne Sub-D Verlängerung) 1436S02Z05M005Y0 (5 meter Sub-D Verlängerung) 1436 cpos Modem Verbindung 1436S02Z000000IM Modem 3 Elektrischer Anschluss 3.1 Modem Verbindung seriell X2 Analoger Telefonanschluss 3.2 Verbindung seriell X2 4 / 74

5 4 Installationsanleitung einer seriellen Verbindung mit einem Um eine DFÜ-Verbindung zwischen GEMÜ 1436 cpos und einem herzustellen, muss bereits ein Netzwerk auf dem installiert sein. Es sollten während der Installation alle weiteren Anwendungen geschlossen werden, da der teilweise zur Konfiguration heruntergefahren werden muss. Serielle Verbindung 4.1 Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos Um eine Verbindung über ein serielles Kabel mit einem herzustellen sind am GEMÜ 1436 cpos folgende Einstellungen vornehmen: Communication 5 Fieldbus 5.1 WebServer 5.2 r0w3 Port RS 232 r0w3 RS 232 Auto r0w3 Bdrate RS State Return Bluetooth RS 232 Auto Serial r0w3 Fieldbus OFF Return ON / OFF Communication: Hauptmenü zur Auswahl der Verbindungsoptionen. WebServer: Untermenü zur Einstellung der Kommunikationsparameter Port: Definiert die Art der Kommunikationsverbindung Einstellung: RS 232 bei Verwendung einer Verbindung über ein serielles Kabel mit einem /Laptop Bdrate RS: Definiert die Übertragungsrate der seriellen Verbindung State: Zeigt den aktuellen Verbindungsstatus Meldung: No Modul kein Kommunikationsmodul angeschlossen Init angeschlossenes Kommunikationsmodul wird initialisiert Init OK Kommunikationsmodul wurde korrekt initialisiert Connect Verbindung wurde hergestellt 5 / 74

6 4.2 DFÜ-Verbindung installieren Im Menü Start den Menüpunkt Einstellungen anwählen um das Fenster Systemsteuerung zu aktivieren. Serielle Verbindung Im Fenster Systemsteuerung das Icon Telefon- und Modemoptionen anwählen um das Fenster Telefon- und Modemoptionen zu aktivieren. 6 / 74

7 Im Fenster Telefon- und Modemoptionen das Register Modems öffnen und die Schaltfläche Hinzufügen aktivieren. Serielle Verbindung Im Fenster Neues Modem installieren den Auswahlpunkt Modem auswählen aktivieren (es muss ein Haken im Feld angezeigt werden). Danach die Schaltfläche Weiter betätigen. 7 / 74

8 Im Auswahlmenü Hersteller nichts ändern und im Fenster Modelle das Modem Kommunikationskabel zwischen zwei Computern anwählen. Danach die Schaltfläche Weiter betätigen. Serielle Verbindung Im nächsten Fenster den Menüpunkt Ausgewählte Anschlüsse aktivieren und den Anschluss an dem der cpos angeschlossen werden soll (z.b. COM1) anwählen. Danach die Schaltfläche Weiter betätigen. 8 / 74

9 Es wird angezeigt das alle Einstellungen für das Modem eingegeben sind. Um die Einstellung abzuschließen ist die Schaltfläche Fertig stellen zu betätigen. Serielle Verbindung Im Fenster Telefon- und Modemoptionen wird nun das neu installierte Modem an z.b. COM1 angezeigt. Anschließend die Schaltfläche OK betätigen. 9 / 74

10 Im Fenster Systemsteuerung das Icon Internetoptionen anwählen um das Fenster Internetoptionen zu aktivieren. Serielle Verbindung Im Feld Startseite eine Internetadresse eingeben (z.b. und das Register Verbindungen auswählen. 10 / 74

11 Im Register Verbindungen die Schaltfläche Hinzufügen betätigen. Serielle Verbindung Im Fenster Verbindungstyp die Verbindung Direkte Verbindung mit anderem Computer herstellen anwählen und die Schaltfläche Weiter betätigen. 11 / 74

12 Im Fenster Gerät auswählen das Gerät Kommunikationskabel zwischen zwei Computern auswählen (entsprechend Auswahl Seite 9) und die Schaltfläche Weiter betätigen. Serielle Verbindung Im Fenster Fertig gestellt einen Namen für die Verbindung eingeben (z.b. cpos) und die Schaltfläche Fertig stellen betätigen. 12 / 74

13 Im Fenster cpos Einstellungen die Schaltfläche Eigenschaften betätigen. Serielle Verbindung Im Register Allgemein das Gerät Kommunikationskabel zwischen zwei Computern auswählen (entsprechend Auswahl Seite 9) und die Schaltfläche Konfigurieren betätigen. 13 / 74

14 Im Fenster Modemkonfiguration die max. Übertragungsrate von (Bit/s) auswählen und bei Hardwareflusssteuerung aktivieren den Haken entfernen. Anschließend die Schaltfläche OK betätigen. Serielle Verbindung Anschließend das Fenster durch Betätigen der Schalfläche OK schließen. Das Register Netzwerk auswählen. 14 / 74

15 Im Register Netzwerk die Verbindung Internetprotokoll auswählen und die Schaltfläche Eigenschaften betätigen. Serielle Verbindung In dem Auswahlfeld PPP-Link den Haken bei IP-Headerkomprimierung verwenden entfernen. Anschließend alle Fenster durch betätigen der Schalfläche OK schließen. 15 / 74

16 4.3 Verbindung mit GEMÜ 1436 cpos aufnehmen Um eine Verbindung mit dem GEMÜ 1436 cpos herzustellen, den Internet Browser öffnen und im Fenster DFÜ Verbindung die Verbindung cpos auswählen und die Schaltfläche Verbinden betätigen. Serielle Verbindung Anschließend meldet sich der 1436 mit folgendem Startbildschirm. 16 / 74

17 5 Installationsanleitung einer seriellen Verbindung mit einem Industrie Modem Um eine DFÜ-Verbindung zwischen GEMÜ 1436 cpos und einem über ein Modem herzustellen, muss bereits ein Netzwerk auf dem installiert sein. Es sollten während der Installation alle weiteren Anwendungen geschlossen werden, da der teilweise zur Konfiguration heruntergefahren werden muss. Schließen Sie Ihr Industrie Modem gemäß Kapitel 3.1 Modem Verbindung seriell an den GEMÜ 1436 cpos an. Schalten Sie das Modem ein. 5.1 Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos Serielle Verbindung Modem Um eine Verbindung über ein Industrie Modem mit einem herzustellen sind am GEMÜ 1436 cpos folgende Einstellung vorzunehmen: Communication 5 Fieldbus 5.1 WebServer 5.2 r0w3 Port RS 232 r0w3 RS 232 Auto r0w3 Bdrate RS State Return Bluetooth RS 232 Auto Serial r0w3 Fieldbus OFF Return ON / OFF Port: Definiert die Art der Kommunikationsverbindung Einstellung: RS 232 bei Verwendung einer Verbindung über ein Modem mit einem /Laptop Bdrate RS: Definiert die Übertragungsrate der seriellen Verbindung State: Zeigt den aktuellen Verbindungsstatus Meldung: No Modul kein Kommunikationsmodul angeschlossen Init Init OK Connect angeschlossenes Kommunikationsmodul wird initialisiert Kommunikationsmodul wurde korrekt initialisiert Verbindung wurde hergestellt 17 / 74

18 5.2 DFÜ-Verbindung installieren Im Menü Start den Menüpunkt Einstellungen anwählen um das Fenster Systemsteuerung zu aktivieren. Serielle Verbindung Modem In der Auswahl Netzwerkaufgaben das Feld Neue Verbindung erstellen auswählen. 18 / 74

19 In dem Fenster Assistent für neue Verbindungen die Schaltfläche Weiter betätigen Serielle Verbindung Modem Die Auswahl Verbindung mit dem Internet herstellen markieren und die Schaltfläche Weiter betätigen. 19 / 74

20 Die Auswahl Verbindung manuell einrichten markieren und die Schaltfläche Weiter betätigen. Serielle Verbindung Modem Die Auswahl Verbindung mit einem DFÜ-Modem herstellen markieren und die Schaltfläche Weiter betätigen. 20 / 74

21 Aus der Liste der installierten Modems das Modem auswählen welches für die Verbindung verwendet werden soll (es muss ein Modem auf dem installiert sein). Danach die Schaltfläche Weiter betätigen. Serielle Verbindung Modem Im Feld Name des Internetdienstanbieters den Namen für die Verbindung eingeben. 21 / 74

22 In das Feld Rufnummer die Telefonnummer des Anschlusses an welchem der GEMÜ 1436 cpos angeschlossen ist eingeben. Hier muss die komplette Nummer Vorwahl und Anschluss, evtl. mit Ländervorwahl, ohne Leerstelle eingegeben werden. Serielle Verbindung Modem In dem Fenster Internetkontoinformationen müssen keine Eingaben durchgeführt werden. 22 / 74

23 Zum Fertigstellen die Schaltfläche Fertig stellen betätigen. Serielle Verbindung Modem In dem Fenster Verbindung mit... herstellen die Schaltfläche Eigenschaften betätigen. 23 / 74

24 Im Register Allgemein das gewünschte Modem auswählen und die Schaltfläche Konfigurieren betätigen. Serielle Verbindung Modem Die max. Übertragungsrate auf Bit/s einstellen. Keine weiteren Optionen auswählen. Mit der Schaltfläche OK das Fenster schließen. 24 / 74

25 Das Register Netzwerk auswählen. Serielle Verbindung Modem Im Register Netzwerk die Verbindung Internetprotokoll auswählen und die Schaltfläche Eigenschaften betätigen. 25 / 74

26 In dem Auswahlfeld PPP-Link den Haken bei IP-Headerkomprimierung verwenden entfernen. Serielle Verbindung Modem Anschließend alle Fenster durch betätigen der Schalfläche OK schließen. 26 / 74

27 5.3 Verbindung mit GEMÜ 1436 cpos aufnehmen GEMÜ e. sy -com Um eine Verbindung mit dem GEMÜ 1436 cpos herzustellen, den Internet Browser öffnen und im Fenster DFÜ Verbindung die Verbindung... auswählen und die Schaltfläche Verbinden betätigen. Serielle Verbindung Modem Anschließend meldet sich der 1436 mit folgendem Startbildschirm. 27 / 74

28 6 Installationsanleitung einer Bluetooth Verbindung mit einem Mobiltelefon 6.1 Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos Um eine Verbindung über ein Mobiltelefon mit einem herzustellen sind am GEMÜ 1436 cpos folgende Einstellungen vorzunehmen: Communication 5 Fieldbus 5.1 WebServer 5.2 r0w3 r0w3 Port Bluetooth Bluetooth Phone State BT Name PinCode 0000 Return r0w3 Fieldbus OFF ON / OFF Return Bluetooth RS 232 /PDA Phone Port: Definiert die Art der Kommunikationsverbindung Einstellung: Bluetooth bei Verwendung einer Verbindung über Bluetooth mit einem /Laptop oder Mobiltelefon Bluetooth: Definiert die Art des Endgerätes Einstellung: Phone bei Verwendung einer Verbindung über Bluetooth mit einem Mobiltelefon als Modem State: Zeigt den aktuellen Verbindungsstatus Meldung: No Modul kein Kommunikationsmodul angeschlossen Init angeschlossenes Kommunikationsmodul wird initialisiert Init OK Kommunikationsmodul wurde korrekt initialisiert ScanPhone Sucht verfügbare Mobiltelefone Connect Verbindung wurde hergestellt 1436 cpos Bluetooth Verbindung Mobiltelefon Nach der Meldung Init OK im Parameter State beginnt der GEMÜ 1436 cpos nach einem bluetoothfähigen Mobiltelefon zu suchen. Um diese Funktion nutzen zu können muss das Mobiltelefon so eingestellt sein, dass es für alle Bluetooth Teilnehmer sichtbar ist. 28 / 74

29 Der GEMÜ 1436 beginnt nun mit der Suche des Mobiltelefons. Sobald er eine Verbindung hergestellt hat, muss dies am Mobiltelefon bestätigt werden. Der GEMÜ 1436 cpos zeigt durch ein blinken des Display an ob eine Verbindung besteht und ob Daten gesendet werden. Wird nun das Mobiltelefon von einem mit Modem angerufen, so stellt der GEMÜ 1436 cpos automatisch eine Verbindung zwischen Mobiltelefon und her. Der Fernzugriff auf den GEMÜ 1436 cpos kann nun durchgeführt werden. Bluetooth Verbindung Mobiltelefon 29 / 74

30 7 Installationsanleitung einer Bluetooth Verbindung mit einem 7.1 Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos Um eine Verbindung Bluetoothverbindung mit einem herzustellen sind am GEMÜ 1436 cpos folgende Einstellungen vorzunehmen: Communication 5 Fieldbus 5.1 WebServer 5.2 r0w3 Port Bluetooth r0w3 Bluetooth /PDA State BT Name PinCode 0000 Return Bluetooth RS 232 /PDA Phone 1436 cpos r0w3 Fieldbus OFF Return ON / OFF Port: Definiert die Art der Kommunikationsverbindung Einstellung: Bluetooth bei Verwendung einer Verbindung über Bluetooth mit einem /Laptop oder Mobiltelefon Bluetooth: Definiert die Art des Endgerätes Einstellung: /PDA bei Verwendung einer Verbindung über Bluetooth mit einem State: Zeigt den aktuellen Verbindungsstatus Meldung: No Modul kein Kommunikationsmodul angeschlossen Init angeschlossenes Kommunikationsmodul wird initialisiert Init OK Kommunikationsmodul wurde korrekt initialisiert Connect Verbindung wurde hergestellt Bluetooth Verbindung 30 / 74

31 7.2 ComPort der Bluetoothverbindung einrichten (z.b. mit BlueSoleil) Programm starten. Nach Bluetoothgeräten in Reichweite suchen. Bluetooth Verbindung 31 / 74

32 Sobald der 1436 cpos gefunden wird, wird dies durch ein Icon angezeigt. Rechte Maustaste auf cpos -> Service suchen (oder Dienste aktualisieren) Bluetooth Verbindung 32 / 74

33 Die entsprechenden Service (oder Dienste) werden angezeigt. Rechte Maustaste auf cpos-> Verbinden Serieller Bluetooth-Port Bluetooth Verbindung 33 / 74

34 Bluetooth Kennwort eingeben (siehe im Menü PinCode des 1436 cpos) Es wird eine Verbindung mit dem 1436 cpos aufgebaut. Bluetooth Verbindung 34 / 74

35 Virtuellen COM-Port der Verbindung ermitteln -> rechte Maustaste auf cpos -> siehe COM-Port hinter Verbindung (hier: COM39) 7.3 DFÜ-Verbindung installieren Im Menü Start den Menüpunkt Einstellungen anwählen um das Fenster Systemsteuerung zu aktivieren. Bluetooth Verbindung 35 / 74

36 Im Fenster Systemsteuerung das Icon Telefon- und Modemoptionen anwählen um das Fenster Telefon- und Modemoptionen zu aktivieren. Im Fenster Telefon- und Modemoptionen das Register Modems öffnen und die Schaltfläche Hinzufügen aktivieren. Bluetooth Verbindung 36 / 74

37 Im Fenster Neues Modem installieren den Auswahlpunkt Modem auswählen aktivieren (es muss ein Haken im Feld angezeigt werden). Danach die Schaltfläche Weiter betätigen. Im Auswahlmenü Hersteller nichts ändern und im Fenster Modelle das Modem Kommunikationskabel zwischen zwei Computern anwählen. Danach die Schaltfläche Weiter betätigen. Bluetooth Verbindung 37 / 74

38 Im nächsten Fenster den Menüpunkt Ausgewählte Anschlüsse aktivieren und den Anschluss an dem der cpos angeschlossen werden soll (ermittelter Bluetooth-Port COM39) anwählen. Danach die Schaltfläche Weiter betätigen. COM 39 Es wird angezeigt das alle Einstellungen für das Modem eingegeben sind. Um die Einstellung abzuschließen ist die Schaltfläche Fertig stellen zu betätigen. Bluetooth Verbindung 38 / 74

39 Im Fenster Telefon- und Modemoptionen wird nun das neu installierte Modem an z.b. COM39 angezeigt. Anschließend die Schaltfläche OK betätigen. COM Einrichten der Netzwerkverbindung Im Fenster Systemsteuerung das Icon Netzwerkverbindungen anwählen um das Fenster Netzwerkverbindungen zu aktivieren. Bluetooth Verbindung 39 / 74

40 In der Auswahl Netzwerkaufgaben das Feld Neue Verbindung erstellen In dem Fenster Assistent für neue Verbindungen die Schaltfläche Weiter betätigen Bluetooth Verbindung 40 / 74

41 Die Auswahl Eine erweiterte Verbindung einrichten markieren und die Schaltfläche Weiter betätigen. Die Auswahl Verbindung direkt mit anderem Computer herstellen markieren und die Schaltfläche Weiter betätigen. Bluetooth Verbindung 41 / 74

42 Die Auswahl Gast markieren und die Schaltfläche Weiter betätigen. Geben Sie einen Namen für diese Verbindung ein, z.b. Bluetooth und betätigen Sie die Schaltfläche Weiter Bluetooth Verbindung 42 / 74

43 Wählen sie den entsprechenden COM-Port (z.b. 39) auf welchen die Bluetoothverbindung zugreifen soll. Der entsprechende COM-Port wurde bei der Aktivierung der Bluetoothverbindung (Kapitel 7.2) genannt. Betätigen Sie anschließend die Schaltfläche Weiter. Betätigen Sie zum Fertigstellen die Schaltfläche Fertig stellen. Bluetooth Verbindung 43 / 74

44 Betätigen Sie die Schaltfläche Eigenschaften. In dem Register Allgemein Schaltfläche Konfigurieren betätigen. Bluetooth Verbindung 44 / 74

45 Markieren Sie die max. Übertragungsrate Bit/s und entfernen Sie die Auswahl bei Hardwareflussteuerung. Betätigen Sie die Schaltfläche OK. Bluetooth Verbindung 45 / 74

46 Das Register Netzwerk auswählen. Im Register Netzwerk die Verbindung Internetprotokoll auswählen und die Schaltfläche Eigenschaften betätigen. Bluetooth Verbindung 46 / 74

47 In dem Auswahlfeld PPP-Link den Haken bei IP-Headerkomprimierung verwenden entfernen. Anschließend alle Fenster durch betätigen der Schalfläche OK schließen. Bluetooth Verbindung 47 / 74

48 7.5 Verbindung mit GEMÜ 1436 cpos aufnehmen Um eine Verbindung mit dem GEMÜ 1436 cpos herzustellen, den Internet Browser öffnen und im Fenster DFÜ Verbindung die Verbindung... auswählen und die Schaltfläche Verbinden betätigen. Bluetooth Verbindung 48 / 74

49 8 Bedienung des GEMÜ-Browsers mit Nach der erfolgreichen Verbindung des GEMÜ 1436 cpos erscheint der folgende Startbildschirm. Über die Schaltfläche Language gelangt man in das Menü zum Einstellen der Landessprache Über die Schaltfläche Quick Setup gelangt man in das Menü zum Einstellen der Grundfunktionen Über die Schaltfläche Advanced Setup gelangt man in das Menü zum Einstellen der erweiterten Funktionen und Parameter Browser Bedienung 49 / 74

50 8.1 LANGUAGE Über die entsprechende Schaltfläche lässt sich die Landessprache zwischen Deutsch, Englisch und Norwegisch auswählen. Mit der Schaltfläche Return gelangt man zurück zum Startbildschirm. 8.2 QUICK SETUP Über die Schaltflächen lassen sich die wichtigsten Grundfunktion des GEMÜ 1436 cpos einstellen. Mit der Schaltfläche Return gelangt man zurück zum Startbildschirm. Browser Bedienung 50 / 74

51 Durch betätigen der Schaltfläche Help werden kurz die Bedeutungen der einzelnen Schaltflächen erklärt. Durch ein Verbleiben des Mauszeigers auf einer Schaltfläche wird ebenfalls die Bedeutung der Schaltfläche erklärt. Mit der Schaltfläche ESC gelangt man zurück in den Quick Setup. 8.3 ADVANCED SETUP Advanced Setup - Erweiterte Funktionen und Parameter einstellen Der Bildschirm ist in diesem Menü in verschiedene Bereiche unterteilt. Gerätename Arbeitsbereich Browser Bedienung Navigationsleiste aktuelle Statusinformationen Fehlermeldungen 51 / 74

52 Wird in der Navigationsleiste ein Menü angeklickt, so öffnet sich darunter das entsprechende Untermenü und der gewünschte Parameter kann ausgewählt werden. 8.4 QUICK GUIDE Im Menü Quick Guide werden kurz die Hauptfunktionen, Bedienhinweise und weitere hilfreiche Informationen zur Verfügung gestellt. Browser Bedienung 52 / 74

53 8.5 TECHNISCHE DATEN Im Menü Technische Daten sind kurz die technischen Daten des Reglers aufgeführt. 8.6 PARAMETER LIST Im Menü Parameter List werden alle eingestellten Parameter des Reglers übersichtlich angezeigt. Browser Bedienung 53 / 74

54 8.7 UP / DOWNLOAD Im Menü Up / Download können alle eingestellten Parameter des Reglers herunter geladen und abgespeichert werden. Parameter from cpos to Parafile: Parameter werden als Datei abgespeichert Parameter to Text: Parameter werden als Textfile gespeichert. Info (Siehe unten) Errorlist: Die Fehlerliste wird als Textfile gespeichert. Info Durch anwählen der Schaltfläche Info können Informationen zu den abgespeicherten Daten ergänzt werden. Parameter from Parafile to cpos: Parameter welche abgespeichert wurden, werden auf den Regler geladen. Browser Bedienung 54 / 74

55 Zum Abspeichern von Parametern nach dem Auswählen der Downloadfunktion die Schaltfläche Speichern auswählen In folgendem Fenster muss der Dateiname vergeben und der Speicherort definiert werden. Browser Bedienung 55 / 74

56 Um Parameter in den Regler zu laden die Schaltfläche Durchsuchen anwählen und den gewünschten Parametersatz auswählen. Anschließend die Schaltfläche Upload auswählen. Um die Parameter in den Regler zu laden die Schaltfläche Overwrite Parameter auswählen. Achtung, dabei werden die Parameter im Regler überschrieben! Browser Bedienung 56 / 74

57 8.8 DIAGRAMM-FUNKTION Durch auswählen des Menüs Diagram öffnet sich ein Fenster mit einer Osziloskop - Funktion. Es gibt die Möglichkeit das Soll- und Istwertsignal sowie die Ventilposition und den Reglerausgang als Kennlinien darzustellen. Start: Starten der Osziloskopfunktion Stop: Stoppen der Osziloskopfunktion Clear: Löschen der aktuellen Kennlinien Print: Drucken des angezeigten Osziloskop Fensters Single: Aufzeichnen über die Dauer eines Fensters W (SetVal): Aufzeichnen des angelegten Sollwertes SetTime: Zeitbasis der X-Achse X (ActVal): Aufzeichnen des angelegten Istwertes (Signal eines angeschlossenen Istwertsensors) X (ValvePos): Aufzeichnen der Ventilposition Y (CtrlOut): Zeigt die Richtung und die Geschwindigkeit mit der das Ventil gefahren werden soll. Browser Bedienung 57 / 74

58 9 Installationsanleitung einer Bluetooth Verbindung mit einem PDA 9.1 Verbindungseinstellungen am GEMÜ 1436 cpos Um eine Verbindung Bluetoothverbindung mit einem herzustellen sind am GEMÜ 1436 cpos folgende Einstellungen vorzunehmen: Communication 5 Fieldbus 5.1 WebServer 5.2 r0w3 Port Bluetooth r0w3 Bluetooth /PDA State BT Name PinCode 0000 Return Bluetooth RS 232 /PDA Phone 1436 cpos r0w3 Fieldbus OFF Return ON / OFF Communication: Hauptmenü zur Auswahl der Verbindungsoptionen. WebServer: Untermenü zur Einstellung der Kommunikationsparameter Port: Definiert die Art der Kommunikationsverbindung Einstellung: Bluetooth bei Verwendung einer Verbindung über Bluetooth mit einem /Laptop oder Mobiltelefon Bluetooth: Definiert die Art des Endgerätes Einstellung: /PDA bei Verwendung einer Verbindung über Bluetooth mit einem State: Zeigt den aktuellen Verbindungsstatus Meldung: No Modul kein Kommunikationsmodul angeschlossen Init Init OK Connect angeschlossenes Kommunikationsmodul wird initialisiert Kommunikationsmodul wurde korrekt initialisiert Verbindung wurde hergestellt 58 / 74 Bluetooth Verbindung PDA

59 10 Aufbau einer Bluetoothverbindung mit PDA Die unterschiedlichen PDA s auf dem Markt, verwenden teilweise verschiedene Systeme für den Aufbau einer Bluetoothverbindung. Die folgende Anleitung zeigt den Verbindungsaufbau mit zwei häufig verwendeten Systemen. Sollte der verwendete PDA ein anderes System verwenden, wenden Sie sich bitte direkt an GEMÜ. Anleitung einer Verbindung mit System 1 (Bildschirm 1) bitte Anweisungen ab Seite 4 folgen! Bluetooth-Icon betätigen Anleitung einer Verbindung mit System 2 (Bildschirm 2) bitte Anweisungen ab Seite 11 folgen! Bildschirm 1 Erscheint dieser Bildschirm, bitte Anweisungen ab Seite 60 folgen! Bildschirm 2 Erscheint dieses Fenster, bitte Anweisungen ab Seite 67 folgen! 59 / 74 Bluetooth Verbindung PDA

60 10.1 Einrichten der Bluetoothverbindung mit System 1 Bluetooth einschalten und Bluetooth Manager auswählen Neu betätigen Bluetooth Gerät durchsuchen auswählen Einen gefundenen 1436 auswählen und Weiter betätigen 60 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 1

61 Serial port auswählen Fertig betätigen 1436cPos auswählen Verbinden betätigen 61 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 1

62 Neue Verbindung auswählen OK betätigen Verbindungsname (z.b. 1436) eingeben und OK betätigen Start betätigen und Einstellungen auswählen 62 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 1

63 Register Verbindungen auswählen Bluetooth betätigen Neue Modemverbindung auswählen Name für Verbindung (z.b. 1436) eingeben und Bluetooth Dialup Modem auswählen. Danach Weiter betätigen 63 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 1

64 Eine Rufnummer eingeben (z.b. 0) und Weiter betätigen Ein Benutzername und Kennwort muss nicht eingegeben werden. Fertig betätigen. Fenster mit OK schließen Verbinden betätigen 64 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 1

65 Verbindung (z.b. 1436) auswählen und OK betätigen Bluetooth Kennwort (Pincode) eingeben (Serienkennwort 0000) und OK betätigen OK betätigen Internet Explorer öffnen 65 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 1

66 Verbindung wurde erfolgreich aufgebaut. Hinweise zur Bedienung des 1436 über den Internet Browser finden Sie ab Seite eingeben 66 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 1

67 10.2 Einrichten der Bluetoothverbindung mit System 2 Bluetooth einschalten und OK betätigen Unter Start Einstellungen Verbindungen Verbindungen auswählen Neue Modemverbindung einrichten Name für Verbindung (z.b. cpos 1436) eingeben und Bluetooth Modem auswählen. Danach Weiter betätigen 67 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 2

68 Neue Partnerschaft auswählen Den gefundenen 1436 auswählen und Weiter betätigen. Bluetooth Kennwort (Pincode) eingeben (Serienkennwort 0000) und Weiter betätigen Den Dienst DFÜ-Netzwerk auswählen und Fertig betätigen. 68 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 2

69 Die Verbindung cpos 1436 auswählen und Weiter betätigen. Eine Rufnummer eingeben (z.b. 0) und Weiter betätigen Ein Benutzername und Kennwort muss nicht eingegeben werden. Schaltfläche Erweitert betätigen. Register Allgemein auswählen und Einstellungen gemäß Abbildung vornehmen. 69 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 2

70 Register Anschlusseinstellungen auswählen und Einstellungen gemäß Abbildung vornehmen. Register TCP/IP auswählen und Einstellungen gemäß Abbildung vornehmen. Register Server auswählen und Einstellungen gemäß Abbildung vornehmen. Fenster mit Ok schließen. Ein Benutzername und Kennwort muss nicht eingegeben werden. Fertig betätigen. 70 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 2

71 Bestehende Verbindungen verwalten auswählen Die gewünschte Verbindung anwählen und Verbinden auswählen. Ein Benutzername und Kennwort muss nicht eingegeben werden. Schaltfläche OK betätigen. Auswahl Ja betätigen 71 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 2

72 Bluetooth Kennwort (Pincode) eingeben (Serienkennwort 0000) und Weiter betätigen Den Dienst DFÜ-Netzwerk auswählen und Fertig betätigen. Ok betätigen. Fenster mit Ok schließen. 72 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 2

73 Verbindung wurde erfolgreich aufgebaut. Hinweise zur Bedienung des 1436 über den Internet Browser finden Sie ab Seite 50. Internet Explorer öffnen und eingeben 73 / 74 Bluetooth Verbindung PDA System 2

74 Änderungen vorbehalten 09/ / 74

GEMÜ e. sy -com Installations- und Betriebsanleitung. Installations- und Betriebsanleitung BETRIEBSANLEITUNG. Stand

GEMÜ e. sy -com Installations- und Betriebsanleitung. Installations- und Betriebsanleitung BETRIEBSANLEITUNG. Stand GEMÜ e. sy -com D BETRIEBSANLEITUNG Stand 13.12.06 1 / 60 INHALTSVERZEICHNIS 1 Spezifizierte Geräte 3 1.1 Gültig ab Softwareversion 3 1.2 Spezifizierte Industrie Modems 3 1.3 Spezifizierte Mobiltelefone

Mehr

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden.

Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Windows XP Startmenü So einfach richten Sie 010090 surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows XP verwenden. Gehen Sie auf Start und im Startmenu auf "Verbinden mit" und danach auf

Mehr

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort

DFÜ-Netzwerk öffnen Neue Verbindung herstellen Rufnummer einstellen bundesweit gültige Zugangsnummer Benutzererkennung und Passwort Windows 95/98/ME DFÜ-Netzwerk öffnen So einfach richten Sie 01052surfen manuell auf Ihrem PC oder Notebook ein, wenn Sie Windows 95/98/ME verwenden. Auf Ihrem Desktop befindet sich das Symbol "Arbeitsplatz".

Mehr

Vorraussetzungen. 1. Installation der Ericsson - Modemtreiber. Seite 1 von 17

Vorraussetzungen. 1. Installation der Ericsson - Modemtreiber. Seite 1 von 17 Seite 1 von 17 Vorraussetzungen Für diese Installationsanleitung wird davon ausgegangen, daß die Bluetooth Karte bereits vollständig mit Hilfe des Toshiba Bluetooth Stacks installiert ist. Sollten Sie

Mehr

Erstellen einer DFÜ-Verbindung unter Windows XP Professional

Erstellen einer DFÜ-Verbindung unter Windows XP Professional 1. Vorbereitung der DFÜ-Verbindung GmbH GmbH Österreicher Ansbacher Str. Str. 2a 7 D 90513 90513 Zirndorf Zirndorf Tel: Germany 0911 / 60 70 96 Tel: +49 (0) 9127/59460-10 Fax: +49 0911 (0) 9127/59460-20

Mehr

Manuelle Konfiguration einer DFÜ-Verbindung unter Windows XP

Manuelle Konfiguration einer DFÜ-Verbindung unter Windows XP Um das DFÜ-Netzwerk korrekt zu konfigurieren, führen Sie bitte nachfolgende Schritte aus. 1. Klicken Sie mit der linken Maustaste auf "Start", dann auf "Systemsteuerung"... 2...."Netzwerk- und Internetverbindungen"

Mehr

Speed Touch 585 Modem. Windows Vista

Speed Touch 585 Modem. Windows Vista Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Modem Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows Vista Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start Start und im Anschluss auf Systemsteuerung.

Mehr

Anleitung zur Installation von VSP-Client- Zertifikaten in Browsern

Anleitung zur Installation von VSP-Client- Zertifikaten in Browsern Informationssysteme für Versorgungsunternehmen Rathausallee 33 22846 Norderstedt Anleitung zur Installation von VSP-Client- Zertifikaten in Browsern V.0.5 Seite 1 Alle Rechte vorbehalten, IVU Informationssysteme

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPPoE Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten,

Mehr

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013

Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 Für Windows 7 Stand: 21.01.2013 1 Überblick Alle F.A.S.T. Messgeräte verfügen über dieselbe USB-Seriell Hardware, welche einen Com- Port zur Kommunikation im System zur Verfügung stellt. Daher kann bei

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium:

Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Installationsanleitung für ADSL mit Netzwerkanschluß unter Windows Millennium: Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: * Alcatel Ethernet Modem * Splitter für die Trennung * Netzwerkkabel

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

Einwahlverbindung unter Windows XP

Einwahlverbindung unter Windows XP Installationsanleitung Einwahlverbindung unter Windows XP - 1 - Einwahl-Verbindung unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - ein internes oder externes Modem Diese Konfigurationsanleitung

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows XP Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows XP konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Shellfire PPTP Setup Windows 7

Shellfire PPTP Setup Windows 7 Shellfire PPTP Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ PPTP unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte Daten... 2 2.

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows XP PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0)

Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) Tapps mit XP-Mode unter Windows 7 64 bit (V2.0) 1 Einleitung... 2 2 Download und Installation... 3 2.1 Installation von WindowsXPMode_de-de.exe... 4 2.2 Installation von Windows6.1-KB958559-x64.msu...

Mehr

Modem-Einwahl in die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz unter Windows XP

Modem-Einwahl in die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz unter Windows XP Error! Style not defined. U N I V E R S I T Ä T KOBLENZ LANDAU Campus Koblenz Gemeinsames Hochschulrechenzentrum Modem-Einwahl in die Universität Koblenz-Landau, Campus Koblenz unter Windows XP Stand:

Mehr

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie

Mehr

Windows XP (ISDN / Modem)

Windows XP (ISDN / Modem) 1 von 14 24.02.2010 12:11 Windows XP (ISDN / Modem) Einleitung / Inhalt Diese Anleitung gliedert sich in mehrere Schritte: 1. 2. 3. 4. 5. Allgemeine Informationen Aufrufen des Verbindungsassistenten Der

Mehr

INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS. Inhalt:

INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS. Inhalt: INSTALLATION DES ETHERNET MODEMS Inhalt: Seite 2-6 : Hardwareinstallation Seite 7-10: Installation unter Windows XP Seite 11-13: Installation unter Windows 98 Seite 1 von 13 Stand Juni 2003 Hardware-Installation

Mehr

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7

Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Shellfire L2TP-IPSec Setup Windows 7 Diese Anleitung zeigt anschaulich, wie ein bei Shellfire gehosteter VPN-Server im Typ L2TP-IPSec unter Windows 7 konfiguriert wird. Inhaltsverzeichnis 1. Benötigte

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

PC Direkt Anbindung MB Connect Line

PC Direkt Anbindung MB Connect Line MB PC Direkt Anbindung CONNECT LINE GMBH FERNWARTUNGSSYSTEME MB Connect Line GmbH Am Baumgarten 3 D-74199 Unterheinriet Telefon 07130/20726 Telefax 07130/9797 Hotline 09851/55776 MB Connect Line GmbH Windows

Mehr

DFÜ Verbindung unter Windows 7

DFÜ Verbindung unter Windows 7 Einrichten einer DFÜ Verbindung unter Microsoft Windows 7 DFÜ Verbindung unter Windows 7 Dokumentation Version 1.0.00 www.lucom.de Version 1.0.00 Seite 1 von 29 Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 1. Einleitung

Mehr

Handbuch. SIS-Handball Setup

Handbuch. SIS-Handball Setup Handbuch SIS-Handball Setup GateCom Informationstechnologie GmbH Am Glockenturm 6 26203 Wardenburg Tel. 04407 / 3141430 Fax: 04407 / 3141439 E-Mail: info@gatecom.de Support: www.gatecom.de/wiki I. Installation

Mehr

WLAN THG Installationsanleitung 28.05.10. WLAN-Zugang THG

WLAN THG Installationsanleitung 28.05.10. WLAN-Zugang THG Einleitung WLAN-Zugang THG Das folgende Dokument beschreibt die grundlegenden Einstellungen, die nötig sind, um mit einem beliebigen WLAN-fähigen Gerät eine Verbindung zum THG herzustellen. Für Windows

Mehr

mmone Internet Installation Windows XP

mmone Internet Installation Windows XP mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.

Mehr

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30

Windows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30 WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...

Mehr

Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III

Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III Stand: September 2006 Vodafone D2 GmbH 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Active Sync auf dem PC einrichten... 2 2 Bluetooth auf dem VPA compact III einrichten...

Mehr

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB

Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel

Mehr

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System

Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Installationsanleitung für Lancom Advanced VPN Client zum Zugang auf das Format ASP System Seite 1 von 21 Inhaltsverzeichnis 1 Voraussetzungen... 3 2 Installation... 4 2.1 Setup starten... 4 2.2 Startseite

Mehr

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8

Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Anweisungen zur Installation und Entfernung von Windows PostScript- und PCL-Druckertreibern Version 8 Diese README-Datei enthält Anweisungen zum Installieren des Custom PostScript- und PCL- Druckertreibers

Mehr

Speed Touch 585 Modem. Windows XP

Speed Touch 585 Modem. Windows XP Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Modem Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows XP Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und im Anschluss auf Systemsteuerung. Bitte

Mehr

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals

Installation des Zertifikats. Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals Installationsanleitung für Zertifikate zur Nutzung des ISBJ Trägerportals 1 43 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Microsoft Internet Explorer... 4 Mozilla Firefox... 13 Google Chrome... 23 Opera... 32

Mehr

mic-dsl.de Breitbandinternet ohne Router über eine Standart DFÜ Einwahl unter WINDOWS XP

mic-dsl.de Breitbandinternet ohne Router über eine Standart DFÜ Einwahl unter WINDOWS XP mic-dsl.de Breitbandinternet ohne Router über eine Standart DFÜ Einwahl unter WINDOWS XP Notwendige Vorbereitung Ihres PC für eine DFÜ Einwahl bei mic-dsl.de! 1. Ihr PC muss eine Netzwerkkarte integriert

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

INSTALLATION VON teacherdial-in. Inhalt:

INSTALLATION VON teacherdial-in. Inhalt: INSTALLATION VON teacherdial-in Inhalt: Seite 2 : Installation der Zusatzsoftware Windows 98 Seite 3-5: Installation unter Windows 98 Seite 5-8: Installation unter Windows XP Seite 1 von 9 Stand Juni 2003

Mehr

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.

Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co. Technische Alternative elektronische Steuerungsgerätegesellschaft mbh. A-3872 Amaliendorf, Langestr. 124 Tel +43 (0)2862 53635 mail@ta.co.at USB-Treiber Vers. 2.2 USB - Treiber Inhaltsverzeichnis Allgemeines...

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

WLAN manuell einrichten

WLAN manuell einrichten WLAN manuell einrichten Vorbereiten > Versichern Sie sich, dass die WLAN-Karte oder der USB-Stick eingesteckt ist, und dass die Geräte-Software (Treiber) dafür auf Ihrem Computer installiert ist. > Schliessen

Mehr

PPP-Zugang unter Windows XP zum RZ der FSU

PPP-Zugang unter Windows XP zum RZ der FSU PPP-Zugang unter Windows XP zum RZ der FSU 1. Vorbemerkung Diese Anleitung gilt sowohl für die Home-Version als auch für die Professional-Version von Windows XP. Das Rechenzentrum der FSU Jena stellt seit

Mehr

EDUROAM: Windows XP. MitarbeiterInnen Leuphana-Account: Ihr Account@leuphana.de Passwort: Ihr Passwort

EDUROAM: Windows XP. MitarbeiterInnen Leuphana-Account: Ihr Account@leuphana.de Passwort: Ihr Passwort EDUROAM: Windows XP Lieber User, bevor wir uns der Einrichtung Ihres eduroam WLAN-Netzwerkes widmen, soll im Folgenden zunächst die Wahl des Benutzernamens und des dazugehörigen Passwortes geklärt werden.

Mehr

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V

Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V Seite 1/5 Userguide: WLAN Nutzung an der FHH Hannover Fakultät V So konfigurieren Sie ein Windows XP System für die Nutzung des WLAN der Fakultät

Mehr

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage

Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Anleitungen zum Publizieren Ihrer Homepage Einrichtung und Konfiguration zum Veröffentlichen Ihrer Homepage mit einem Programm Ihrer Wahl Stand Februar 2015 Die Anleitungen gelten für die Homepage-Produkte:

Mehr

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt

Er musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen

Mehr

Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte

Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Handbuch zur Installation der Software für die Bürgerkarte Microsoft Windows (7, Vista, XP) Version: 1 / Datum: 28.09.2012 www.provinz.bz.it/buergerkarte/ Inhaltsverzeichnis Haftungsausschlussklausel...

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch:

O UTLOOK EDITION. Was ist die Outlook Edition? Installieren der Outlook Edition. Siehe auch: O UTLOOK EDITION Was ist die Outlook Edition? Outlook Edition integriert Microsoft Outlook E-Mail in Salesforce. Die Outlook Edition fügt neue Schaltflächen und Optionen zur Outlook- Benutzeroberfläche

Mehr

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP

Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Anleitung für Konfiguration von eduroam unter Windows XP Die folgenden Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit der Netzwerkzugang mit eduroam konfiguriert werden kann: Gültiger Benutzeraccount der Universität

Mehr

Speed Touch 585. Windows 7

Speed Touch 585. Windows 7 Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows 7 Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start Start und im Anschluss auf Systemsteuerung. Bitte

Mehr

Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7)

Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7) Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7) Führen Sie die Installationsanweisungen bitte Schritt für Schritt durch. I. Installation des Zertifikates WLAN-SSDLRW.cer

Mehr

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows Vista

Installationsanleitung adsl Privat unter Windows Vista Installationsanleitung adsl Privat unter Windows Vista adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows Vista Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten,

Mehr

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup

Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup Installation und Sicherung von AdmiCash mit airbackup airbackup airbackup ist eine komfortable, externe Datensicherungslösung, welche verschiedene Funktionen zur Sicherung, sowie im Falle eines Datenverlustes,

Mehr

ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ

ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ ZENTRALER INFORMATIKDIENST DER JOHANNES KEPLER UNIVERSITÄT LINZ Abteilung Kundendienste und Dezentrale Systeme URL dieser Anleitung: http://software.edvz.uni-linz.ac.at/kundend/winnt.html PPP für Windows

Mehr

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software.

Duonix Service Software Bedienungsanleitung. Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Duonix Service Software Bedienungsanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde Bitte beachten Sie folgende Hinweise vor der Inbetriebnahmen der Service Software. Prüfen Sie ob Sie die Aktuellste

Mehr

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface

Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des

Mehr

bob breitband bob breitband Installationsanleitung

bob breitband bob breitband Installationsanleitung bob Installationsanleitung (für freie bzw. entsperrte mobile modems bzw. gprs/umts/hsdpa-fähige Handys mit integrierter modem-funktion) Inhaltsübersicht bob 2 Schritte zum Surfvergnügen Einstellungen Windows

Mehr

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009

Bayerische Versorgungskammer 02.12.2009 Schrittweise Anleitung Zum Download, zur Installation und zum Export mit Passwortänderung von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Microsoft Internet Explorer ab Version 6.0 Diese Anleitung

Mehr

A1 Modem Speed Touch 510 für Windows Vista (Routerzugang)

A1 Modem Speed Touch 510 für Windows Vista (Routerzugang) Installationsanleitung Einfach A1. A1 Modem Speed Touch 510 für Windows Vista (Routerzugang) Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrem A1 Modem haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle

Mehr

http://portal.dsl-install.at/

http://portal.dsl-install.at/ XDSL EP WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Zyxel Ethernet-Modem Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren Schritten erklärt, wie Sie

Mehr

Klicken Sie auf Mein SpeedTouch installieren. Windows XP Konfiguration von aonspeed mit USB Adapter SpeedTouch 121g Single User Seite 1 von 14

Klicken Sie auf Mein SpeedTouch installieren. Windows XP Konfiguration von aonspeed mit USB Adapter SpeedTouch 121g Single User Seite 1 von 14 Zuerst installieren Sie die Software für Ihren USB- Adapter. Legen Sie dazu die CD-ROM in das Laufwerk Ihres Computers ein. Nach dem Start des Konfigurationsprogramms wählen Sie die gewünschte Sprache

Mehr

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version

Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows Vista über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten

Mehr

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung

Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Meldung Lokale Anwendung inkompatibel oder Microsoft Silverlight ist nicht aktuell bei Anmeldung an lokal gespeicherter RWE SmartHome Anwendung Nach dem Update auf die Version 1.70 bekommen Sie eine Fehlermeldung,

Mehr

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ.

ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. ANLEITUNG ONECLICK WEBMEETING BASIC MIT NUR EINEM KLICK IN DIE WEBKONFERENZ. INHALT 2 3 1 EINFÜHRUNG 3 1.1 SYSTEMVORAUSSETZUNGEN 3 1.2 MICROSOFT OFFICE 3 2 DOWNLOAD UND INSTALLATION 4 3 EINSTELLUNGEN 4

Mehr

WLAN mit WPA (wpa4fh)

WLAN mit WPA (wpa4fh) WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch

Mehr

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000

R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 R-ADSL2+ EINRICHTHINWEISE UNTER WINDOWS 2000 Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows

Mehr

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden.

unter http://www.microsoft.com/de-de/download/details.aspx?id=3512 runtergeladen werden. Dieser Leitfaden zeigt die Installation der C-MOR Videoüberwachung auf einem Microsoft Hyper-V-Server. Microsoft Hyper-V 2012 kann unter http://www.microsoft.com/enus/server-cloud/hyper-v-server/ runtergeladen

Mehr

Bedienungsanleitung AliceComfort

Bedienungsanleitung AliceComfort Bedienungsanleitung AliceComfort Konfiguration WLAN-Router Siemens SL2-141-I Der schnellste Weg zu Ihrem Alice Anschluss. Sehr geehrter AliceComfort-Kunde, bei der Lieferung ist Ihr Siemens SL2-141-I als

Mehr

Klicken Sie auf Installieren des Treibers und des Client Managers.

Klicken Sie auf Installieren des Treibers und des Client Managers. Zuerst installieren Sie die Software für Ihre WLAN Card. Legen Sie dazu die CD-ROM in das Laufwerk Ihres Computers ein. Nach dem Start des Konfigurationsprogramms klicken Sie auf Installieren eines neuen

Mehr

Installieren und Verwenden von Document Distributor

Installieren und Verwenden von Document Distributor Klicken Sie hier, um diese oder andere Dokumentationen zu Lexmark Document Solutions anzuzeigen oder herunterzuladen. Installieren und Verwenden von Document Distributor Lexmark Document Distributor besteht

Mehr

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software

Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Windows7 32/64bit Installationsanleitung der ROBO-PRO-Software Inhalt: Inhaltsverzeichnis Kompatibilitätstabelle... 2 Ablauf der Installation... 2 Anpassen der Installation der ROBO-PRO Software... 3 USB-Treiberinstallation

Mehr

ISK 200 Treiberinstallation

ISK 200 Treiberinstallation Treiberinstallation HB_ISK200_D_V10.doc 1 ALLGEMEIN 1. ALLGEMEIN Wenn der Schnittstellenkonverter ISK 200 an einem PC angeschlossen wird muss ein USB-Treiber installiert werden, damit der ISK 200 erkannt

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IP)... 3 Installation mit Assistent für neue Verbindung... 5 Installation

Mehr

Windows 8 Am Startbildschirm mit der Maus in die rechte obere Ecke navigieren und anschließend Einstellungen wählen:

Windows 8 Am Startbildschirm mit der Maus in die rechte obere Ecke navigieren und anschließend Einstellungen wählen: HowDo: Wie komme ich ins WLAN? Inhalt HowDo: Wie komme ich ins WLAN?... 1 Windows 8... 1 Windows 7... 3 IPHONE/IPAD/IPOD/Macbook... 11 Android... 14 Proxy Server einstellen... 15 Internet Explorer... 15

Mehr

Klicken Sie auf das D-Link Symbol um Ihre D-Link USB- Card zu konfigurieren.

Klicken Sie auf das D-Link Symbol um Ihre D-Link USB- Card zu konfigurieren. Zuerst installieren Sie die Software für Ihren USB-Adapter. Legen Sie dazu die CD-ROM in das Laufwerk Ihres Computers ein. Nach dem Start des Konfigurationsprogramms klicken Sie auf Install Driver. Nachdem

Mehr

Arbeiten in der Agro-Cloud mit Windows PC

Arbeiten in der Agro-Cloud mit Windows PC Arbeiten in der Agro-Cloud mit Windows PC Voraussetzung für eine erfolgreiche Installation 1. Sie müssen sich an Ihrem PC mit einem Benutzer anmelden, der administrative Rechte hat. 2. Die aktuellen Windows

Mehr

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer

Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Import, Export und Löschung von Zertifikaten mit dem Microsoft Internet Explorer Version 1.0 Arbeitsgruppe Meldewesen SaxDVDV Version 1.0 vom 20.07.2010 Autor geändert durch Ohle, Maik Telefonnummer 03578/33-4722

Mehr

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS)

ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) ecall Anleitung Outlook Mobile Service (OMS) V1.3 18. Februar 2011 Copyright 2011,, Wollerau Informieren und Alarmieren Samstagernstrasse 45 CH-8832 Wollerau Phone +41 44 787 30 70 Fax +41 44 787 30 71

Mehr

Anleitung: VPN-Verbindung zum Schulserver einrichten

Anleitung: VPN-Verbindung zum Schulserver einrichten August-Renner-Realschule Rastatt / A. Lang Anleitung: VPN-Verbindung zum Schulserver einrichten VPN-Einwahl unter XP einrichten: 1.) a) Start >> Verbinden mit >> Alle Verbindungen anzeigen oder b) Start

Mehr

Nutzung der VDI Umgebung

Nutzung der VDI Umgebung Nutzung der VDI Umgebung Inhalt 1 Inhalt des Dokuments... 2 2 Verbinden mit der VDI Umgebung... 2 3 Windows 7... 2 3.1 Info für erfahrene Benutzer... 2 3.2 Erklärungen... 2 3.2.1 Browser... 2 3.2.2 Vertrauenswürdige

Mehr

Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15. Inhaltsverzeichnis

Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15. Inhaltsverzeichnis Installation Server HASP unter Windows 2008 R2 Server 1 von 15 Inhaltsverzeichnis 1.1. Allgemeines zum Server HASP...2 1.2. Installation des Sentinel HASP License Manager (Windows Dienst) auf dem Windows

Mehr

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 -

Bitte beachten Sie. Nur für Kabelmodem! - 1 - Erste Seite! Bitte beachten Sie Nur für Kabelmodem! - 1 - Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Internetprotokoll-Konfiguration (TCP/IPv4)... 3 Internet Explorer konfigurieren... 6 Windows Live Mail

Mehr

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können:

Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: FTP-Zugang zum Schulserver Sie finden im Folgenden drei Anleitungen, wie Sie sich mit dem Server der Schule verbinden können: Zugang mit dem Internet Explorer (zum download von Dateien) Zugang mit dem

Mehr

Installation von Zertifikaten

Installation von Zertifikaten Version vom 16.01.2012 Vertrauensstelle nach 299 SGB V Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 Einleitung... 3 2 Mozilla Firefox... 4 3 Microsoft Internet Explorer... 7 Seite 2 / 12 1 Einleitung Dieses

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server

Whitepaper. Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager. Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager / combit Relationship Manager Datenabgleich zwischen Notebook und Desktop-PC / Server Datenabgleich zwischen Notebook

Mehr

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0

Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Schrittweise Anleitung zur Installation von Zertifikaten der Bayerischen Versorgungskammer im Mozilla Firefox ab Version 2.0 Diese Anleitung führt Sie Schritt für Schritt durch die komplette Installationsprozedur

Mehr

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050

NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 NetVoip Installationsanleitung für Fritzbox Fon5050 Einrichten eines Fritzbox Fon5050 für NETVOIP 1 Erste Inbetriebnahme...3 1.1 Einrichten, Einstecken der Kabel...3 1.2 IP-Adresse des Fritzbox Fon5050...3

Mehr

Installationsanleitung

Installationsanleitung Installationsanleitung Pirelli PRG AV4202N Modem Einrichten des Modems für Ihre Internetverbindung (Ein oder mehrere Rechner) Windows 7 Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start und im

Mehr

Outlook 2000 Thema - Archivierung

Outlook 2000 Thema - Archivierung interne Schulungsunterlagen Outlook 2000 Thema - Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein... 3 2. Grundeinstellungen für die Auto in Outlook... 3 3. Auto für die Postfach-Ordner einstellen... 4 4. Manuelles Archivieren

Mehr

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung.

Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. Kurzanleitung zur Nutzung von BITel >FHdD HotSpots< Die BITel >FHdD HotSpots< stellen einen Standard WLAN-Zugang (802.11b/g) zur Verfügung. 1. Zur Nutzung benötigen Sie: Ein WLAN-fähiges Endgerät (Laptop,

Mehr

Anleitung zur Einrichtung des WLAN-Zugangs an der LUH unter Windows 7 Version 2.2 20.02.15

Anleitung zur Einrichtung des WLAN-Zugangs an der LUH unter Windows 7 Version 2.2 20.02.15 Anleitung zur Einrichtung des WLAN-Zugangs an der LUH unter Windows 7 Version 2.2 20.02.15 1. Öffnen Sie Startmenü -> Systemsteuerung. Wählen Sie Netzwerkstatus und -aufgaben anzeigen. 2. Wählen Sie links

Mehr

Manuelle Installation und Nutzung Windows 7

Manuelle Installation und Nutzung Windows 7 Manuelle Installation und Nutzung Windows 7 1. Voraussetzungen a) Sie benötigen das Stammdatenblatt der Universität Basel mit Ihren Benutzerdaten. b) Sie kennen die Nutzungsbedingungen der Universität

Mehr

BERNINA ArtLink V7.0N Installationsanleitung der Sticksoftware

BERNINA ArtLink V7.0N Installationsanleitung der Sticksoftware BERNINA ArtLink V7.0N Installationsanleitung der Sticksoftware System Voraussetzungen PC Software für Microsoft Windows XP * / Windows Vista * / Windows 7* / Windows 8 / Windows 8.1 Prozessor Single Core

Mehr

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE

DSL Konfigurationsanleitung PPPoE DSL Konfigurationsanleitung PPPoE Seite - 1 - von 8 Für Betriebssysteme älter als Windows XP: Bestellen Sie sich kostenlos das Einwahlprogramm auf CD unter 09132 904 0 Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter

Mehr

UPC WLAN Installationsanleitung für das Modem TWG 870

UPC WLAN Installationsanleitung für das Modem TWG 870 UPC WLAN Installationsanleitung für das Modem TWG 870 LAN Ethernet Konfiguration (UPC-Internet auf Ihrem PC installieren): 1 Verbinden Sie das eine Ende des Antennenkabels mit der UPC Kabel-Anschlussdose

Mehr

Handbuch PCI Treiber-Installation

Handbuch PCI Treiber-Installation Handbuch PCI Treiber-Installation W&T Release 1.0, September 2003 09/2003 by Wiesemann & Theis GmbH Microsoft und Windows sind eingetragene Warenzeichen der Microsoft Corporation Irrtum und Änderung vorbehalten:

Mehr

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Einrichtung einer DFÜ Verbindung Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Hinweise Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen

Mehr