Eine Veranstaltung von LiTPROM Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e. V.

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1 Die LiTPROM-Bestenliste Weltempfänger präsentiert Literaturtage Mittelamerika Über Grenzen. Eine Region erzählt Januar 2013 Literaturhaus Frankfurt Eine Veranstaltung von LiTPROM Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e. V. Über Grenzen. Literaturtage Mittelamerika eine Region erzählt. Über Grenzen gehen wir alle eigentlich ständig. Im geografischen wie im metaphorischen Sinne. Viele Menschen verstehen sich heutzutage als Grenzgänger, Literaten allemal, auch wenn der Begriff mittlerweile überstrapaziert scheint. Was bedeutet dieses Grenzgängertum eigentlich genau und vor allem: Wie stellt sich das in der Region eines Kontinentes dar, der in Nord- und Südamerika aufgeteilt ist, mit einer stark bewachten Grenze dazwischen? Welche Rolle spielt die Nähe zu den USA für die Länder Mittel- und Zentralamerikas? Das Motto Über Grenzen haben wir gewählt, weil in den Gesellschaften Mittelamerikas vor allem die Migration al norte ein großes Thema ist. Das Geschäft mit den Drogen, der narcotráfico, ist ein mächtiger Bestandteil der Ökonomie in der gesamten Region, aber auch die einfachen Wanderbewegungen. Viele Menschen drängen über die Grenze auf der Suche nach Arbeit und unterstützen mit dem verdienten Geld ihre Familien. Mittelamerika ist ohne USA und deren Rolle bei den Grenzübergängen nicht denkbar. Nicht zuletzt sind es die Schriftsteller, die davon beredtes, gut recherchiertes Zeugnis ablegen. Auch die Themen Wahrheitsfindung, Gerechtigkeit und Versöhnung sind nach den Revolutionen und bewaffneten Auseinandersetzungen, die viele Länder in den 1970er und 80er Jahren durchleben mussten, Gegenstand von Literatur. Aber Schriftsteller sind keinesfalls auf ihre Rolle als Chronisten oder Verarbeiter der komplexen Realität zu reduzieren. Sie loten in ihrem Schreiben mit völlig unterschiedlichen ästhetischen Mitteln ihre ganz eigenen Grenzen aus. So überschreiten sie spielend auch die Distanz zu einer deutschen Leserschaft, welche sich in eine Geographie, die Nationalidentitäten hinter sich lässt, eingeladen wissen darf. Die Autorinnen und Autoren, die nach Frankfurt kommen, haben uns viel zu erzählen über ihre jeweiligen Grenzgänge. Persönlich. Literarisch. Geografisch. So dürfen wir gespannt sein auf äußerst spannende Begegnungen bei den Literaturtagen Mittelamerika, die wir dank der Unterstützung unserer Kooperationspartner und vieler Organisationen durchführen können. Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Ihre Anita Djafari

2 Die LiTPROM -Bestenliste Weltempfänger präsentiert Literaturtage Mittelamerika: Über Grenzen. Eine Region erzählt Freitag, 24. Januar Uhr, Lesesaal Eröffnung und Grußworte Dr. Sonja Vandenrath, Kulturamt der Stadt Frankfurt am Main Juergen Boos, Direktor der Frankfurter Buchmesse und Erster Vorsitzender von LiTPROM Uhr, Lesesaal Mittelamerika erzählt Geschichte(n) Armes Mittelamerika so fern von Gott und so nah an den USA Podiumsdiskussion Schon Rubén Darío sprach in seiner Ode an Roosevelt vom katholischen Amerika, das aufsteht gegen die großen, mächtigen Vereinigten Staaten, die den Mammon anbeten. Ist die Nähe zu den USA nur ein Fluch oder eröffnet sie auch Chancen? Entsteht die neue Literatur Lateinamerikas nur noch als Hybridkultur? Wäre es insofern nicht richtig, von einer amerikanischen Literatur zu sprechen, die sich aus beiden Quellen speist? Oder droht die nordamerikanische Kulturindustrie mit ihrer gut geölten Maschinerie alles genuin Lateinamerikanische zu erdrücken? Sergio Ramírez (Nicaragua) Héctor Tobar (USA) Lutz Kliche (Deutschland) Moderation: Insa Wilke Uhr, Lesesaal Grenzüberschreitungen Lesung Ein Grenzgänger par excellence ist Paco Ignacio Taibo II. Er hat die mexikanische und damit größere Teile der lateinamerikamischen Kriminalliteratur neu erfunden und in die globale Postmoderne integriert. Seine Romane sind extrem politisch, ohne deswegen ästhetische Kompromisse zu machen. Sein Thema sind Umwälzungen und Revolutionen, die von Mexico City aus gesehen im Süden als auch im Norden passieren und über die wir anhand seiner Texte reden wollen. Paco Ignacio Taibo II (Mexiko) Moderation: Thomas Wörtche Lesung der deutschen Texte: Stéphane Bittoun Die Veranstaltungen werden simultan gedolmetscht (Spanisch/Deutsch).

3 Samstag, 25. Januar 2013 Literaturen im Gespräch In Werkstattgesprächen diskutieren Autorinnen und Autoren mit dem Publikum und lesen Auszüge aus ihren Werken. Zudem präsentiert ARTE drei Filme Uhr Werkstattgespräch 1: Grenzgänge die erzählerische Lust am Leben der Anderen Sie erzählen von Freibeutern und Eroberern, und sie spüren mexikanische Emigranten wie den Autor Gilberto Owen in New York auf. Immer wieder geht es bei Carmen Boullosa und Valeria Luiselli um Ein- und Auswanderer. Und auch die beiden Autorinnen selbst leb(t)en teils in Mexiko-Stadt, teils in New York. Welche Bedeutung haben die Grenzen ihres Landes für ihr Schreiben? Und wann geht ihr literarisches Erzählen in fantasievolles Fabulieren über? Valeria Luiselli (Mexiko/USA) Carmen Boullosa (Mexiko) Moderation: Katharina Borchardt Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Spanisch/Deutsch). Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstattgesprächs im Raum einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind und wir keinen Platz garantieren können Uhr Werkstattgespräch 2: Grenzgänge zwischen Tradition und Moderne: Ambivalenzen zwischen archaischen Strukturen und globalisierten Gesellschaften Globalisierung aus Sicht eines entführten Axolotls, antiimperialistische Befreiungskämpfe und Verrat an den Indígenas: Paco Ignacio Taibo II und Alan Mills bieten politisch-kriminalistische und persönlich-experimentelle Annäherungen an die Widersprüche und Defizite moderner Gesellschaften. Gedichte und Kurzgeschichten aus Guatemala treffen auf mexikanische (Kriminal- )Romane und sorgen für eine vielschichtige, grenzüberschreitende Auseinandersetzung mit der Thematik. Alan Mills (Guatemala) Paco Ignacio Taibo II (Mexiko) Moderation: Corinna Santa Cruz Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Spanisch/Deutsch). Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstattgesprächs im Raum einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind und wir keinen Platz garantieren können.

4 ARTE-Filmvorführungen im Lesekabinett Der Eintritt zu den Filmvorführungen ist frei Uhr Mit offenen Karten. Neues aus Mittelamerika Dokumentation, ARTE France 2013, 12 Min. Mittelamerika muss sich nicht nur auf der internationalen Szene behaupten, sondern auch interne Probleme wie Gewalt, Drogenhandel, politische Instabilität und Armut lösen: Ein Einblick in die geopolitische Entwicklung dieser wenig bekannten Region im Schatten der Großmacht USA. Nicaragua Die gestohlene Revolution Dokumentarfilm, ARTE France 2013, 85 Min. Die Sandinistische Revolution in Nicaragua weckte 1979 die Hoffnung der Menschen auf ein Ende der Unterdrückung nach über 40 Jahren Somoza-Diktatur. Doch die einzigartige Widerstandsbewegung zerfiel, das Land stürzte in einen Bürgerkrieg. Was ist aus der einst weltweit gefeierten Revolution geworden? Frühere Helden und Protagonisten werfen einen Blick zurück auf die damaligen Ereignisse Uhr Mit offenen Karten. Neues aus Mittelamerika Dokumentation, ARTE France 2013, 12 Min. Mittelamerika muss sich nicht nur auf der internationalen Szene behaupten, sondern auch interne Probleme wie Gewalt, Drogenhandel, politische Instabilität und Armut lösen: Ein Einblick in die geopolitische Entwicklung dieser wenig bekannten Region im Schatten der Großmacht USA. Alma Ein Kind der Gewalt Dokumentation, ARTE France 2012, 56 Min. In Guatemala gehört der Krieg zwischen kriminellen Banden, den Maras, zum Alltag. Wie viele junge Bandenmitglieder suchte auch die 15jährige Alma dort Familienersatz. Als sie jedoch fünf Jahre später ihre Mara verlassen will, kommt sie nur knapp mit dem Leben davon. Ein Film über das Leben in einer Mara und Almas Motive, ihr beizutreten.

5 Uhr Werkstattgespräch 3: Die Stadt als Protagonist In Mittelamerika hat sich in den letzten Jahrzehnten ein rasanter Wandel von ländlichen zu städtischen Gesellschaften vollzogen. Die traditionelle urbane Kultur hat vor Kriminalität, Shopping Malls und Fast Food Restaurants kapituliert. Wie geht die Literatur mit diesen Phänomenen um? Beweint sie den Verlust des guten Alten oder stellt sie sich dem schlechten Neuen? Welche Rolle spielt sie bei der Suche nach einer neuen, menschlichen urbanen Kultur? Sind die Schriftsteller Akteure oder nur Beobachter, Chronisten? Fernando Contreras (Costa Rica) Héctor Tobar (USA) Jeanette Erazo Heufelder (Deutschland) Moderation: Lutz Kliche Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Spanisch/Deutsch). Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstattgesprächs im Raum einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind und wir keinen Platz garantieren können Uhr Werkstattgespräch 4: Wahrheitsfindung und Versöhnung Schmutzige Kriege, Revolutionen und Genozide haben in Mittelamerika Wunden hinterlassen, die das literarische Panorama prägen. Doch so komplex und facettenreich wie die Geschichte sind auch die Auseinandersetzungen mit gesellschaftlichen Tabus und Missständen: von unbeschwert bis tragisch, von persönlich bis politisch, von sachlich bis experimentell im Fokus stets das universell Humane. Jacinta Escudos (El Salvador) Sergio Ramírez (Nicaragua) Raul Zelik (Deutschland) Moderation: Ruthard Stäblein Das Gespräch wird konsekutiv gedolmetscht (Spanisch/Deutsch). Wir empfehlen, sich 30 Minuten vor Beginn des Werkstattgesprächs im Raum einzufinden, da die Sitzplätze begrenzt sind und wir keinen Platz garantieren können Uhr, Lesesaal Schriftsteller sind Grenzgänger oder Wörter ohne Grenzen Abschlusspodium mit Valeria Luiselli (Mexiko/USA) Fernando Contreras (Costa Rica) Raul Zelik (Deutschland) Moderation: Ruthard Stäblein Die Veranstaltung wird simultan gedolmetscht (Spanisch/ Deutsch).

6 20.00 Uhr, Lesesaal Zwischen Liebe und Zorn: Starke Stimmen leise Töne Lyrik und Musik Abschließender Höhepunkt der Literaturtage ist ein Abend mit Gedichten und lateinamerikanischen Klängen. Die Grupo Sal, die bereits seit über 30 Jahren klassische und zeitgenössische Musik zu kraftvoll-poetischen Stücken fusioniert, ergänzt die teils heiteren, teils schmerzhaften Töne aus Guatemala, Mexiko und El Salvador. Eine musikalisch-experimentelle Reise an die Grenzen von Heimat, Liebe, Identität. Alan Mills (Guatemala) Carmen Boullosa (Mexiko) Jacinta Escudos (El Salvador) Moderation: Claudia Kramatschek Lesung der deutschen Texte: Ingrid El-Sigai Mitwirkende: Stéphane Bittoun Jahrgang 1970, ist Film- und Theaterschauspieler und regelmäßig al Synchron- und Dokumentarsprecher in Hörspielen und auf Lesungen zu hören. Als Autor und Regisseur ist er mit seinen multimedialen Inszenierungen zwischen Theater, Hörspiel und Film 2012 für den George- Tabori-Förderpreis nominiert worden. Katharina Borchardt 1974 geboren, ist Literaturredakteurin und Moderatorin bei SWR2 und Mitglied der Weltempfänger- Jury. Nach zahlreichen Reisen nach Asien und Afrika, auf denen sie die Literaturen dieser Weltregionen auch vor Ort kennenlernte, beschäftigt sie sich seither auch beruflich intensiv mit ihnen. Carmen Boullosa wurde 1954 in Mexiko Stadt geboren und lebt überwiegend in New York. Sie ist Autorin zahlreicher Romane, Essays und Gedichte und wurde 1996 für Die Wundertäterin mit dem LiBeraturpreis ausgezeichnet. Sie war Gast im Berliner Künstlerprogramm des DAAD und hat zuletzt als Moderatorin des Fernsehprogramms Nueva York vier NY-EMMYS gewonnen. Fernando Contreras Castro 1963 geboren, ist Autor und Hochschullehrer an der Universität von Costa Rica in San José. Für seine Romane und Kurzerzählungen wurde er mit dem Premio Nacional, der höchsten literarischen Auszeichnung Costa Ricas, geehrt. Sein Roman Der Mönch, das Kind und die Stadt wurde 2002 von litprom für den Anderen Literaturklub ausgewählt. Ingrid El-Sigai Seit 1990 freie Mitarbeiterin im Hessischen Rundfunk als Sprecherin, Redakteurin und Moderatorin. Lesungen für das Literaturhaus Frankfurt, die Frankfurter Buchmesse, Romanfabrik Frankfurt, Literaturhaus Darmstadt, Villa Clementine Wiesbaden, NDR und HR. Moderationen u. a. für die Philharmonie Rheinlandpfalz, Messe Frankfurt und Alte Oper Frankfurt. Jeanette Erazo Heufelder geboren 1964, arbeitete als Autorin im Dokumentarfilmbereich, lebt heute in Potsdam und schreibt über Lateinamerika. Bei Recherche- und Dreharbeiten mit den Protagonisten lateinamerikanischer

7 Politik fand sie zu dem Thema, mit dem sie sich in Reportagen und Biografien auseinanderzusetzen begann: der Phänomenologie gesellschaftlicher Gewalt. Jacinta Escudos ist in El Salvador geboren und schreibt Romane, Erzählungen, Gedichte, Chroniken und Essays war sie Stipendiatin des Heinrich Böll Hauses in Köln und der Maison des Écrivains Étrangers et des Traducteurs in Saint-Nazaire (Frankreich). Ihr Roman A-B-Sudario wurde 2003 mit dem mittelamerikanischen Preis für Romane, Mario Monteforte Toledo, ausgezeichnet. Grupo Sal Duo Die Poesie des Alltags, die geheimnisvolle Magie der Liebe, die Behauptung der Würde gegen Willkür und Unrecht, die Sehnsüchte der Seele: Das Grupo Sal Duo (Fernando Dias Costa und Aníbal Civilotti) präsentiert gefühlvolle, freche und spannende Lieder und Balladen aus Lateinamerika und von der iberischen Halbinsel. Lutz Kliche Ist Übersetzer, freier Lektor und Literaturvermittler. Er lebte und arbeitete viele Jahre als Leiter von verschiedenen Verlagsprojekten in Mittelamerika. Außerdem übersetzte er die Werke von Ernesto Cardenal, Eduardo Galeano, Sergio Ramírez und Gioconda Belli u.a. ins Deutsche. Claudia Kramatschek Geboren 1966, arbeitet seit 1997 als selbstständige Literaturkritikerin, Featureautorin, Kuratorin und Kulturjournalistin mit Schwerpunkt Indischer Subkontinent/Maghreb. Sie ist Jury-Mitglied der litprom-bestenliste Weltempfänger. Valeria Luiselli 1983 in Mexiko-Stadt geboren, ist Autorin des Essaybandes Papeles falsos und des Romans Die Schwerelosen, die in zahlreiche Sprachen übersetzt und international beachtet wurden. Als Journalistin schreibt sie für die New York Times, Granta und McSweeney s. Zudem verfasste sie Libretti für das New York City Ballet und arbeitet mit Kunstgalerien wie der Serpentine Gallery in London und der Colección Jumex in Mexiko zusammen. Sie lebt in New York. Alan Mills wurde 1979 in Guatemala geboren. Eine erste Sammlung seiner Gedichte, Testamentofuturo, befindet sich seit 2007 im Internet. Sein Buch Síncopes wurde 2007 in Mexiko und Peru veröffentlicht und erschien 2010 in französischer Übersetzung. Als DAAD-Stipendiat schreibt er momentan an seiner Dissertation in Literaturwissenschaft an der Universität Potsdam. Sergio Ramírez 1942 in Masatepe geboren, schloss sich der sandinistischen Revolution an, die 1979 den letzten Somoza-Diktator zu Fall brachte und war zwischen Vizepräsident Nicaraguas. Er hat viele Romane und Erzählungen geschrieben, die mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet wurden erhielt er für sein Gesamtwerk den Premio Iberoamericano de Letras José Donoso. Corinna Santa Cruz geboren 1968, studierte Romanistik mit Schwerpunkt Lateinamerikanistik in Frankfurt, Quito und Bogotá und arbeitete viele Jahre als Lektorin im Suhrkamp Verlag. Sie ist Herausgeberin verschiedener Anthologien und freie Lektorin vor allem für Übersetzungen aus dem Spanischen und Portugiesischen.

8 Ruthard Stäblein 1953 geboren, ist Mitglied der Weltempfänger-Jury. Er arbeitet seit 1988 beim Hessischen Rundfunks und ist Redakteur für Literatur. Dramaturgische Einrichtung von Hörbüchern wie Der Mann ohne Eigenschaften von Robert Musil; Atemschaukel von Herta Müller; Juror des Weltempfängers von litprom. Paco Ignacio Taibo II 1949 in Gijón (Spanien) geboren, zog 1957 mit seinen Eltern nach Mexiko. Er hat die mexikanische und größere Teile der lateinamerikamischen Kriminalliteratur neu erfunden und in die globale Postmoderne integriert. Seine Romane sind extrem politisch, ohne deswegen ästhetische Kompromisse zu machen. Mit seinem Roman Der Schatten des Schattens gelangte er 2010 auf Platz 1 der Bestenliste Weltempfänger. Héctor Tobar 1963 als Sohn guatemaltekischer Einwanderer in Los Angeles geboren, ist Autor dreier Bücher. Sein zweiter Roman In den Häusern der Barbaren wurde mit dem Kalifornischen Buchpreis ausgezeichnet. Als Journalist und Auslandskorrespondent hat er in Buenos Aires, Bagdad und Mexiko City gearbeitet. Momentan schreibt er an einem Buch über die chilenischen Bergarbeiter. Thomas Wörtche Geboren 1954, ist Mitglied der Weltempfänger-Jury. Der Literaturwissenschaftler, Kritiker und Publizist beschäftigt sich u. a. mit internationaler crime fiction in allen medialen Formen. Er ist Herausgeber des Online-Feuilletons CULTurMAG und der Reihe Penser pulp bei Diaphanes. Raul Zelik seit 1996 freier Schriftsteller, lebt nach mehreren Jahren Aufenthalt in Kolumbien heute wieder in Berlin und gilt als dezidiert politischer Autor. Letzte Veröffentlichungen: Der Eindringling (Roman, Edition Suhrkamp 2013) und Nach dem Kapitalismus (Essay, VSA 2011). Ins Spanische übersetzt sind u. a. seine Romane Situaciones Berlinesas und El amigo armado (beide Editorial Txalaparta, 2009 und 2011). Dolmetscher: Elisabeth Müller wuchs in Mexiko-Stadt auf. Sie studierte Französisch und Spanisch in Bilbao und Saarbrücken. Sie ist Literaturübersetzerin und Dolmetscherin und schreibt Beiträge für verschiedene Zeitschriften. Sie lebt mit ihrer Familie in der Nähe von Frankfurt, wo sie ein kleines Übersetzungsbüro betreibt. Jochen Plötz studierte Germanistik, Soziologie und Lateinamerikanistik und arbeitete 15 Jahre in der Buchhandlung Land in Sicht in Frankfurt am Main. Nach weiteren 15 Jahren Lehrtätigkeit in Übersetzen, Dolmetschen und deutscher Literatur in Kolumbien und Ecuador arbeitet er heute als Sprachmittler und Dozent in Frankfurt und Bogotá. Veranstalter LiTPROM Gesellschaft zur Förderung der Literatur aus Afrika, Asien und Lateinamerika e. V. Braubachstr Frankfurt oder -246 litprom@book-fair.com Veranstaltungsort Literaturhaus Frankfurt Schöne Aussicht Frankfurt

9 Eintrittspreise Einzelveranstaltung: 8 ermäßigt 6 Kombiticket: 28 ermäßigt 19 Vorverkauf (nur Dauertickets) über Literaturhaus Frankfurt Filmvorführungen: Eintritt frei Büchertisch Buchhandlung Land in Sicht, Frankfurt Unterstützen Sie die Vermittlungsarbeit von litprom durch Ihre Mitgliedschaft für 85 EUR Jahresbeitrag (Mail an litprom@book-fair.com) oder durch eine Spende auf unser Konto bei der Postbank Frankfurt, BLZ Veranstalter LiTPROM In Zusammenarbeit mit Literaturhaus Frankfurt, arte Mit freundlicher Unterstützung von Auswärtiges Amt Kulturamt Stadt Frankfurt Frankfurter Buchmesse Goethe Institut Mexiko Mexikanische Botschaft Mexikanisches Generalkonsulat ICAN GIZ Medienpartner FAZ, CULTurMAG, faust kultur Deutschlandradio Kultur

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