Kinder und Erwachsene Die Differenzierung von Generationen als kulturelle Praxis

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1 Kinder und Erwachsene Die Differenzierung von Generationen als kulturelle Praxis Helga Kelle Rahel Moll, Johanna Pautasso und Laura Bonetti

2 Ablauf 1. Präsentation des Themas 2. Film (KinderUni) 3. Kurze Diskussion des Films 4. Gruppenarbeit 5. Bezug zum Tomasello

3 Generationale Ordnung Sozial-historische Klassifikation des Lebensalter Psychologische Merkmale Genealogische Beziehung in den Familien. Kinder internalisieren solche Aspekte Private und öffentliche Organisationen (pädagogische Institutionen; Familie) Soziale und politische Ordnung von Altersgruppen Strukturierung sozialer Situationen und Hervorbringen sozialer Ordnung S. 83/92

4 Differenzierung von Generationen Kinder-Erwachsene Alltagswissen: Natürliche Tatsache Kulturanalytische Sicht: Soziale Konstruktion gemacht Soziale Repräsentationen: Werte, Meinungen Verschiedene Vorstellungen von Kindheit und kindlicher Entwicklung (historische Epochen) Unterschiedliche Vorstellungen von Kindheit und kindlicher Entwicklung in verschiedenen Kulturen Gesellschaftliche Veränderungen S

5 Studien über Generationendifferenz Perspektive die allein die Eigenständigkeit von Kindheit betont Dekontextualisierung des komplexen gesellschaftlichen Konstrukts der Kindheit Kulturanalytische Perspektive Differenz, die fortlaufend interaktiv konstruiert wird S. 84

6 Struktur des Texts von Kelle 1. Begriffsbestimmungen zu Generationen 2. Theoretische Position: Mannheim und Kindheitssoziologie 3. Anschlussmöglichkeiten die peer culture Forschung bieten. 4. Forschungsansätze S. 85

7 Begriffsbestimmungen zu Generationen Erziehungswissenschaftliche Perspektive Perspektive auf Generationen und ihre gesellschaftlichen Positionen und Beziehungen Binärer Generationenbegriff Unterscheidet die ältere und jüngere Generation Kulturvermittelnde/ -aneignende Generation SoziologischePerspektive Perspektive auf die Konstitutionierung konkreter historisch-politischer Generationen Synchrone Perspektive. Verknüpfung von Generationen und Erziehungsbegriff (Hervorbringen von Sittlichkeit) Bedingungen kultureller Kontinuität und Fortschritt (S ) (S )

8 Perspektiven der Kategorie Generation Mikroperspektive Makroperspektive Teilnehmer Beobachter Teilnehmer Beobachter Synchrone Perspektive meine Schwester, meine Freunde Geschwister, Gleichaltrige meine Generation Kriegsgeneration, 68er Generation Intragenerativer Horizont Diachronische Perspektive mein(e) Vater/Mutter, mein(e) Sohn/Tochter Grosseltern, Eltern, Kinder etc. generativer, epochaler Wandel unsere Grosselterngeneration Intergenerativer Horizont = Generationsbeziehungen = Generationenverhältnisse (Rauschenbach, 1998, S. 19, zit. nach Otto, 2008, S. 83)

9 Theoretisch Position: Mannheim und Kindheitssoziologie Charakteristika der generationalen Ordnung unserer Gesellschaft nach Mannheim (1965): a. Stetes Neueinsetzen neuer Kulturträger b. Abgang der früheren Kulturträger c. Partizipation an einem zeitlich begrenzten Abschnitt des Geschichtsprozesses d. Notwendigkeit des steten Übertragens der akkumulierten Kulturgüter e. Kontinuierlichkeit des Generationswechsels S. 89

10 Stetes Neueinsetzen neuer Kulturträger Fortbestand der Kultur Neuer Zugang zu den Kulturgütern Das Neueinsetzen neuer Menschen verschüttet zwar stets akkumulierte Güter, schafft aber unbewusst nötige, neue Auswahl, Revision im Bereich des Vorhandenen, lehrt uns, nicht mehr Brauchbares zu vergessen, noch nicht Errungenes zu begehren (Mannheim 1928/1964, S. 532, zit. nach Franz, 2009, S. 42). (vgl. Franz, 2009, S. 42)

11 Abgang der früheren Kulturträger Wandlungsprozess Andere Umgangs- und Erinnerungsformen (vgl. Franz, 2009, S. 42)

12 Partizipation an einem zeitlich begrenzten Abschnitt des Geschichtsprozesses Erleben bestimmter historisch aufeinanderfolgender Ereignissen (vgl. Franz, 2009, S. 42)

13 Notwendigkeit des steten Übertragens der akkumulierten Kulturgüter Differenzierung zweier Formen des Lernens Hineinwachsen in ererbte Kulturpraktiken bewusst Gelehrtes (vgl. Franz, 2009, S. 43)

14 Kontinuierlichkeit des Generationswechsels Annahme: Wechselseitige Beeinflussung zeitlich nahestehender Generationen (vgl. Franz, 2009, S. 43)

15 Anschlussmöglichkeiten die die peer culture Forschung bietet Peer Culture Forschung: Ist Generationenforschung (fokussiert besonders eine Generation) Richtet ihr Interesse darauf zu untersuchen, wie die Kinder ihre soziale Welt in Interaktionen konstruieren. Rückt soziale Situationen, Interaktionen, kulturelle Praktiken und Gruppenprozesse in den Blick, bei denen Kinder unter sich bleiben. Sie akzentuiert den Umstand, dass Kinder immer schon Mitglied und kompetente Akteure in ihren sozialen Welten sind. Betonung der Gegenwärtigkeit der Wirklichkeit von Kindern. Soll Orientierungen und Muster der sozialen Praxis von Kindern in ihrer relativen Eigenständigkeit entdecken. Gemeinschaftliche kulturelle Praktiken der Kinder werden in Begriffen von Kultur und Praxistheorien verstanden. S

16 Kulturelles Wissen: Kultur und Generationale Ordnung Zeigt sich im gemeinschaftlichen Vollzug praktischer Aktivitäten. Diese wird in der Praxis prozessiert und mit Bedeutung ausgestattet. Entsteht in der Interaktion. Um kompetent agiren und sich aufeinander beziehen zu können: - Habitualisierung von sozialer Praxis - Vermittlung von Sicherheit - Klassifikation - Zugehörigkeit - Rollen Müssen Teilnehmer an sozialen Situationen ständig Interpretationen des sozialen Geschehens vornehmen. Im kommunikativen Austausch müssen sie zugleich Äusserungen und deren Rahmen fortlaufend deuten S. 95

17 Doing Generation Differenz Kinder-Erwachsene (kulturell und historisch) erfolgt durch Aushandlungsprozesse Frage: Wie werden Kinder oder Erwachsene in der kulturellen Praxis zu Kindern und Erwachsenen gemacht? Die Akteure sind massgeblich an situierten Prozessen des doing generation beteiligt. Kultur wird in sozialen Praktiken prozessiert, es muss demnach in der Empirie um eine gelebte Ordnung der Generationen gehen (Kelle, 2005, S. 103). S. 96

18 Kindheitsforschung Kindheitsforschung referiert nicht auf ein Wissen davon, was ein Kind ist, sie plädiert auch nicht für ein spezifisches Bild vom Kind, sondern fragt, wie Kindheit möglich ist. Es geht ihr dabei nicht um Kinder, sondern um Praktiken der Unterscheidung zwischen Kindern und Erwachsenen und ihre Objektivationen (Honig, 2009, S. 51).

19 Video KinderUni

20 Gruppenarbeit 1. Bezug zu Tomasello - Verbindung mit Kelle 2. Die heuristischen Konzepte (S ) - übersichtliche Darstellung

21 Tomasello Habitus der Kindesentwicklung (S.106) Wenn das Kind an den üblichen Praktiken der Menschen, mit denen es aufwächst, teilnimmt, ( ), macht es bestimmte Erfahrungen. Der besondere Habitus, in den ein Kind hineingeboren wird, legt die Modi seiner sozialen Interaktionen fest, ( ). Das Kind übernimmt die Verhaltensweisen der erwachsenen Bezugspersonen. Der Habitus stellt dem Kind die Umweltreize zur Verfügung und übt einen Einfluss auf die kognitive Entwicklung des Kindes aus. Der Habitus des Menschen und derjenige des Menschenaffen unterscheiden sich. Vermutlich sind die Prozesse des Schlussfolgerns und des individuellen Lernens in vielen Punkten ähnlich.

22 Tomasello Entwicklung des Kindes (S.106) Zusätzlich jedoch nehmen menschliche Erwachsene im allgemeinen eine aktivere, stärker intervenierende Rolle bei der Entwicklung ihrer Kinder ein als andere Primaten und Tiere. Bei bestimmten Fähigkeiten, ist es den Erwachsenen wichtig, dass die Kinder diese erwerben. Scaffolding: Die Erwachsenen stellen ein Gerüst bereit, um dem Kind das Erlernen einer bestimmten Fähigkeit zu erleichtern. Z.B. lenken sie die Aufmerksamkeit des Kindes auf relevante Schlüsselmerkmale einer Aufgabe.

23 Tomasello Frühes kulturelles Lernen (S.107) Der entscheidende Punkt ist, dass der Erwachsene sowohl beim Bereitstellen eines Gerüsts als auch bei der direkten Anweisung ein Interesse daran hat, dass das Kind eine Fertigkeit oder ein Wissenselement erwirbt, und in vielen Fällen begleitet er den Prozess so lange, bis das Kind den jeweiligen Stoff gelernt oder ein bestimmtes Tüchtigkeitsniveau erreicht hat. Bullock hat vor allem betont, dass dieser explizite Unterricht ein sehr wirksamer Faktor bei der kulturellen Weitergabe ist, da er mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit sicherstellt, dass eine besondere Fertigkeit oder ein Wissenselement tatsächlich weitergegeben wird. Kulturelle Unterschiede in der Hilfestellung Kulturunabhängiges Interesse des Erwachsenen, dass das Kind eine Fähigkeit oder ein bestimmtes Wissen erwirbt.

24 Tomasello Soziales Lernen (S.109) Prozesse der Reizsteigerung: Ein Erwachsener nimmt ein Gegenstand und weckt das Interesse des Kindes, ebenfalls mit dem Gegenstand in Berührung zu kommen. Emulationslernen: Das Kind lernt etwas Neues über das dynamische Verhaltenspotential eines Objektes, indem es beobachtet, wie ein Erwachsener mit dem Objekt umgeht. Imitationslernen: Das Kind lernt etwas über die den menschlichen Handlungen zugrundeliegende Absicht.

25 Tomasello Soziale und kognitive Entwicklung (S.122 & 123) 1. Die spezifisch menschliche sozio-kognitive Fähigkeit, an der Kultur teilzunehmen, ist ein langer Prozess. 2. Während diesem Prozess interagiert das Kind mit seiner physikalischen und sozialen Umwelt. 3. Annahme, dass unterschiedliche Probleme in unterschiedlichen Entwicklungsstadien zu unterschiedlichen Ergebnissen in der kognitiven Entwicklung des Kindes führen können. 4. Im Alter von 9 Monaten: Wende in der sozialen Kognition des Kindes. Das Kind versteht Andere als intentionale Akteure.

26 Quellen Coelen, T. & Otto, H.-U. (Hrsg.). (2008). Grundbegriffe Ganztagsbildung. Das Handbuch. Wiesbaden: VS Verlag. Franz, J. (2009). Intergenerationelles lernen ermöglichen: Orientierungen zum Lernen der Generationen in der Erwachsenenbildung. Bielefeld: W. Bertelsmann Verlag. Hengst, H. (2008). Kindheit: In Lehr(er)buch Soziologie 2: Für die pädagogischen und soziologischen Studiengänge (S ). BD 2 von Herbert Willems von Vs Verlag. Honig, M.-S. (2009). Das Kind der Kindheitsforschung. Gegenstandskonstitution in den childhood studies. In ders. (Hrsg.), Ordnungen der Kindheit. Problemstellungen und Perspektiven der Kindheitsforschung (S ). Weinheim: Juventa. Kelle, H. (2005). Kinder und Erwachsene, die Differenzierung von Generationen als kulturelle Praxis : In Hengst, H. und Zeiher, H. (Hrsg.): Kindheit soziologisch (S ). Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften. Michael Tomasello (2006). Die kulturelle Entwicklung des menschlichen Denkens. Zur Evolution der Kognition. Frankfurt/Main: Suhrkamp; Kap. 3. Gemeinsame Aufmerksamkeit und kulturelles Lernen, S

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