Jahresbericht 2008 INVESTMENTGESELLSCHAFT DÄNISCHEN RECHTS

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1 Jahresbericht 2008 INVESTMENTGESELLSCHAFT DÄNISCHEN RECHTS

2 ISI 2008 Das Jahr 2008 war von tief greifenden Umwälzungen in den Finanzsektoren weltweit gekennzeichnet. Die Finanzkrise bzw. Liquiditätskrise nahm ihren Anfang in den USA, wo der Immobilienmarkt bereits 2007 unter Druck geriet wurde jedoch deutlich, dass mehrere Finanzinstitutte durch Verluste aus Subprime-Krediten in Schwierigkeiten geraten könnten. Das Problem begrenzte sich nicht nur auf die USA, sondern auch europäische Banken mussten umfassende Verluste verzeichnen. Die Krise entwickelte sich später zu einer eigentlichen Liquiditätskrise, zumal die Banken nicht im gleichen Umfang wie bisher Interbankkredite gewährten. Die Ursache dieser Entwicklung war der Umstand, dass keiner den Umfang der Verluste vorhersagen konnte, und deshalb war keiner bereit einer Bank einen Kredit zu gewähren, falls sich später zeigen sollte, dass diese den Kredit nicht bedienen konnte. Die Krise schlug allmählich auch auf den restlichen Teil der Volkswirtschaften über. Die Finanzierung von Investitionen und Konsum wurde für Unternehmen und Verbraucher immer schwieriger. Nachdem sich dieser Umstand allmählich in den wirtschaftlichen Eckzahlen spiegelte, verschärfte sich die Achtsamkeit der Politiker und Zentralbanken. Es wurden astronomische Hilfspakete für Banken und Versicherungsgesellschaften geschnürt, und in zahlreichen Ländern wurden finanzpolitische Lockerungsmaßnahmen ergriffen. Insgesamt um zu verhindern, dass die Weltwirtschaft in eine Depression schleudern würde, so wie es in den 1930er Jahren der Fall war. Die Hilfspakete werden zweifelsohne einen gewissen Effekt haben. Die Frage lautet jedoch, inwieweit der Wachstumsverlangsamung begegenet werden kann, und wann wir erneut ein positives Wachstum erwarten können. Die Prognosen fallen da sehr unterschiedlich aus und umfassen alles von Mitte 2009 bis eventuell frühestens Diese Entwicklung sowie die Ungewissheit darüber, wann sich die Wirtschaften wieder erholen, bewirken eine bedeutende Verunsicherung an den Finanzmärkten. Die Aktienmärkte erlebten einige der umfassendsten Kurseinbrüche seit dem Crash 1929, und die Verunsicherung bewirkte erhebliche, tägliche Schwankungen bei Einzelaktien und auch bei den Marktindizes. Kein Markt ist ungeschoren davon gekommen, zumal sowohl die Aktienmärkte der reifen Volkswirtschaften als auch der Schwellenländer Kurseinbußen verzeichnen mussten. Die Rentenmärkte wurden entsprechend in Mitleidenschaft gezogen. Die große Frage lautet jetzt, ob man als Anleger seine Investitionen aufstocken sollte. Die Märkte haben wie erwähnt nachgegeben und die Kurse spiegeln von daher zahlreiche negative Erwartungen. Zudem tritt in der Regel mehrere Monate vorher eine Trendwende an den Aktienmärkten ein, bevor sie sich in der Wirtschaft spiegelt. Eine Trendwende an den Märkten bereits im Jahresverlauf 2009 ist von daher absolut möglich. Es besteht jedoch nach wie vor ein bedeutendes Risiko, dass sich die Rezession hinauszögern könnte. Ein weiterer Risikofaktor sind zudem die bedeutenden Haushaltsdfizite, die infolge der Hilfspakete entsehen dürften. Die Defizite müssen finanziert werden, was die Zinsen am Rentenmarkt in die Höhe treiben könnte. Es gibt deshalb keine eindeutige Antwort darauf, ob man als Anleger jetzt seine Investitionen aufstocken sollte. Das ist nichts Neues. Das unterstreicht jedoch wie wichtig es ist, dass Anleger eine ausgereifte langfristige Anlagestrategie haben, die sie befolgen. Die Entwicklung an den Finanzmärkten bewirkte, dass das Vermögen mehrer ISI Fonds bedeutend nachgegeben hat werden wir deshalb entscheiden, ob einige Fonds zusammengelegt werden sollten, so wie es 2007 der Fall war. Die ordentliche Anteilinhaberversammlung der Investmentgesellschaft findet am Mittwoch, dem 15. April 2009 um 13 Uhr im Hotel Europa in der H.P. Hanssens Gade 10, Aabenraa, Dänemark statt. Einlasskarten für die Anteilinhaberversammlung fordern Sie bitte bis zum 3. April 2009 bei der Geschäftsstelle der Investmentgesellschaft an. Die Anteilinhaberversammlung wird in dänischer Sprache abgewickelt. Eskild Bak Kristensen CEO

3 INHALT BERICHT DES VERWALTUNGSRATES Seite 6 Entwicklung der Finanzmärkte 2008 Seite 11 Ergebnisse des Jahres und Vermögensentwicklung Seite 14 Ausblick auf 2009 Seite 15 Geschäftsentwicklung Seite 18 ÜBERSICHT ÜBER WEITERE LEITENDE POSITIONEN DER VER- WALTUNGSRATSMITGLIEDER UND GESCHÄFTSFÜHRUNG Seite 20 FESTSTELLUNGS- UND BESTÄTIGUNGSVERMERK Seite 22 BILANZIERUNGS- UND BEWERTUNGSMETHODEN Seite 24 SO IST DIE FONDS-GRAFIK ZU VERSTEHEN Seite 24 WESENTLICHE VEREINBARUNGEN EINZELABSCHLÜSSE DER TEILFONDS Seite 26 ISI Euro Money Fund Seite 30 ISI Euro Bonds Seite 34 ISI Danish Bonds Seite 38 ISI International Bonds Seite 42 ISI Emerging Market Local Currency Debt Seite 48 ISI Emerging Market Local Currency Bonds Seite 54 ISI Emerging Market Bonds Seite 60 ISI European Equities Seite 66 ISI Global Equities Seite 74 ISI Far East Equities Seite 82 ISI BRIC Equities Seite 88 ISI Latin America Equities UMRECHNUNGSKURSE Seite 94 Umrechnungskurse STEUERLICHE HINWEISE Seite 95 Steuerliche Hinweise für das Geschäftsjahr 2008 JAHRESBERICHT 3

4 4 JAHRESBERICHT

5 ZAHL- UND VERTRIEBSSTELLEN Zahlstelle und Vertreter für die Schweiz: SYDBANK (SCHWEIZ) AG Poststrasse 17, CH-9001 St. Gallen Tel. +41 (0) Fax +41 (0) Zahl- und Vertriebsstelle Deutschland: SYDBANK A/S Norderstraße 9, D Flensburg Tel. +49 (0) Zahl- und Vertriebsstellen Luxemburg: DEXIA BANQUE INTERNATIONALE À LUXEMBOURG 69, Route d Esch, L-2953 Luxemburg Tel LANDSBANKI INTERNATIONAL S.A , Route de Thionville, L-1011 Luxemburg Tel Zahl- und Vertriebsstelle in Dänemark: SYDBANK A/S (PRIVATE BANKING INTERNATIONAL) Torvet 2, DK-6300 Gråsten Tel pbi@sydbank.dk Zahl- und Vertriebsstelle Norwegen: PPN Storgata 14, P.O. Box 44, N-4349 Bryne Tel post@ppn.no Der Prospekt, der vereinfachte Prospekt, die Satzung sowie die Jahres- und Halbjahresberichte sind kostenlos beim Vertreter in der Schweiz sowie bei sämtlichen Zahlstellen erhältlich. HINWEISE FÜR IN DER SCHWEIZ VERTRIEBENE ANTEILE: Publikationsorgane für die Schweiz: Neue Zürcher Zeitung und Schweizerisches Handelsamtsblatt ISI (Investeringsforeningen Sydinvest International) Peberlyk 4, DK-6200 Aabenraa, Tel , si@sydinvest.dk, Eintr.-Nr beim dänischen Aufsichtsamt für das Kreditwesen Finanstilsynet, CVR-Nummer VERWALTUNGSRAT Rechtsanwalt Hans Lindum Møller (Vorsitzender) Direktor Niels Therkelsen (Stell. Vorsitzender) Vizedirektorin Hanne Harmsen Direktor Peter Christian Jørgensen Direktor Svend Erik Kriby VERWALTUNG Sydinvest Administration A/S GESCHÄFTSLEITUNG Direktor Eskild Bak Kristensen Abteilungsleiter, Investment Niels Skovvart Abteilungsleiterin, Investor Relations Tine Lawaetz Lund Abteilungsleiterin, Administration Bettina Petersen DEPOTBANK Sydbank A/S, Central Depot Peberlyk 4, DK-6200 Aabenraa ABSCHLUSSPRÜFER Deloitte Statsaut. Revisionsaktieselskab Sønderjyllands Revision Statsaut. Revisionsaktieselskab JAHRESBERICHT 5

6 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES ENTWICKLUNG DER FINANZMÄRKTE 2008 DER BERICHT DES VERWALTUNGSRATES ERSTRECKT SICH AUF DIE GESAMTE INVES- TERINGSFORENINGEN SYDINVEST INTERNA- TIONAL SOWIE AUF SÄMTLICHE TEILFONDS DER INVESTMENTGESELLSCHAFT. DER BERICHT DES VERWALTUNGSRATES ERSTRECKT SICH ZUDEM AUF SÄMTLICHE ANGABEN ZU DEN PORTFOLIEN, DIE NEBEN DEN EINZELABSCHLÜSSEN DER JEWEILIGEN TEILFONDS ERSICHTLICH SIND. DIE HAUPT- UND KENNZAHLEN DER EINZELABSCHLÜSSE SIND EBENFALLS EIN FESTER BESTANDTEIL DES VERWALTUNGSRATBERICHTES. DIE WIRTSCHAFT IST FÜR DIE TAGESORDNUNG MASSGEBLICH Die Finanzkrise, die 2007 ihren Anfang nahm, hat sich inzwischen zu einer weltweiten Wirtschaftskrise entwickelt, die allmählich historische Ausmaße angenommen hat. Fast sämtliche Länder der ganzen Welt sind in Form eines gewaltigen Drucks auf das Finanzsystem und einer Wachstumsverlangsamung von der Krise betroffen. GEWALTIGER DRUCK AUF DAS FINANZSYSTEM Im Berichtsjahr geriet das Finanzsystem weltweit unter gewaltigem Druck, was umfassende Kurseinbußen bei den Finanzaktien und bei den Aktien insgesamt auslöste, siehe Abbildung 1. In den USA gerieten mehr als 100 Banken in Konkurs oder mussten sich von anderen Finanzinstituten übernehmen lassen. Im September wurde eine der bekanntesten US-Investmentbanken, die Lehman Brothers, sehr überraschend für Konkurs erklärt. Alle gingen davon aus, dass die US-Regierung oder Notenbank die Investmentbank retten würde, weshalb eine enorme Verunsicherung im Finanzsystem entstand, als ein so bedeutender Marktteilnehmer dem Konkurs überlassen wurde. Danach hielten sich die Banken erst recht mit Interbankkrediten zurück, was markante Zinsanstiege am so genannten Interbankenmarkt sowie eine bedeutende Straffung der Kreditbedingungen im Laufe des vergangenen Herbstes bewirkte. Dieser Umstand hatte sehr ernste Konsequenzen für die Weltwirtschaft. Island ist bankrott, zahlreiche Banken in der ganzen Welt mussten Staatsgarantien annehmen, und die Zahl der vom Konkurs betroffenen Unternehmen steigt ständig. WELTWEITE REZESSION Die Entwicklung spiegelt sich in den Wirtschaftsdaten eines Großteils aller Länder, 6 JAHRESBERICHT

7 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES weshalb es sich dabei um eine synchrone weltweite Flaute handelt. Mehrere Länder im Westen mussten bereits negative Wachstumsraten 2008 verzeichnen, während die Schwellenländer nach wie vor positive, jedoch bedeutend niedrigere Wachstumsraten verzeichnen können. Das weltweite Wirtschaftswachstum dürfte 2008 voraussichtlich lediglich etwa 2,6 % ausmachen, was fast eine Halbierung ist gegenüber Laut Vertrauensindex für US-Verbraucher und Industrie, Abbildung 2, deutet vieles darauf hin, dass sich die negative Entwicklung 2009 fortsetzen könnte. Die umfassenden Einbußen an den Aktienbörsen der Welt und an den Immobilienmärkten bewirkten eine bedeutende Reduzierung des weltweiten Wohlstandes, was die Zuversicht der Verbraucher und Unternehmen an die Zukunft erheblich beeinträchtigte. Das weltweite Wirtschaftswachstum dürfte 2009 lediglich 0,5 % betragen. ABSTÜRZENDE ROHSTOFFPREISE DÄMPFEN DIE INFLATION Die weltweite Wachstumsverlangsamung bewirkte eine erheblich nachlassende Ölund Rohstoffnachfrage. Der Ölpreis hat seit dem vergangenen Sommer bedeutend nachgelassen, wo er bei fast 150 US-Dollar pro Barrel lag. Im Dezember lag der Preis bei unter 40 US-Dollar pro Barrel. Dieser Preisrückgang ist für die Verbraucher und für einen Großteil der Weltwirtschaft von Vorteil, vor allem angesichts der weltweiten Inflationsentwicklung. Nach einer sehr hohen Inflationsrate bewirkten der stark nachgebende Ölpreis, die Wachstumsverlangsamung und steigende Arbeitslosigkeit einen bedeutenden Abwärtsdruck auf die Inflation. Für die Öl produzierenden Länder, für die die Öleinnahmen eine entscheidende Rolle spielen, war diese Entwicklung dagegen nicht günstig, was zur Verschärfung der Wirtschaftskrise in beispielsweise Russland und einigen nahöstlichen Staaten beitrug. DIE ZENTRALBANKEN LOCKERN DIE GELD- POLITISCHEN ZÜGEL Die äußerst negative weltwirtschaftliche Entwicklung, siehe Tabelle 2, bewirkte markante Leitzinssenkungen 2008 seitens der Zentralbanken. In den USA ist der Leitzins gegenwärtig fast so niedrig wie in Japan. Die Europäische Zentralbank machte im Herbst eine geldpolitische Kehrtwende. Im vergangenen Sommer wurde eine Zinserhöhung durchgeführt, und seitdem wurde der Leitzins um 1,75 Prozentpunkte herabgesetzt. Großbritannien und Schweden führten ebenfalls markante Leit- ABBILDUNG 1: ENTWICKLUNG DES WELTINDEX UND FINANZINDEX Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Weltindex Finanzindex ABBILDUNG 2: ENTWICKLUNG US-VERBRAUCHER- UND INDUSTRIEVERTRAUENSINDEX Verbrauchervertrauen Industrievertrauen JAHRESBERICHT 7

8 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES TABELLE 1: ROHSTOFFPREISE 2008 IN USD Kurs Änderung seit Brent Blend pro Barrel 41,76-55,5 % CRB Rohstoffindex 229,54-36,0 % Gold pro Unze 882,05 5,8 % TABELLE 2: LEITZINSEN DER ZENTRAL- BANKEN USA 0,25 % 4,25 % Euroland 2,50 % 4,00 % Japan 0,10 % 0,50 % Großbritannien 2,00 % 5,50 % Schweden 2,00 % 4,00 % Dänemark 3,75 % 4,25 % TABELLE 3: ENTWICKLUNG DER AKTIEN- MÄRKTE 2008 (1) Änderung prozent Landeswährung EUR Dänemark (2) -49,3 % -49,2 % Schweden -38,7 % -47,3 % Großbritannien -28,5 % -45,7 % Deutschland -43,1 % -43,1 % Frankreich -40,3 % -40,3 % Niederlande -45,5 % -45,5 % Italien -47,4 % -47,4 % Spanien -37,5 % -37,5 % Schweiz -34,7 % -26,9 % Russland -72,3 % -72,5 % USA -37,6 % -34,3 % Mexiko -27,6 % -40,0 % Brasilien -42,6 % -53,9 % Japan -42,6 % -25,5 % Hongkong -51,5 % -48,7 % China -51,1 % -48,3 % Indien -56,3 % -62,8 % Singapur -47,3 % -44,6 % Europa - -43,6 % Euroland - -46,3 % Welt - -37,6 % (1) MSCI Index (einschl. Nettoertrag) (2) OMXC Capped (Gesamtertrag) zinssenkungen durch. Die dänische Nationalbank führte keine entsprechenden Zinssenkungen durch, zumal die dänische Krone und die dänischen Währungsreserven infolge Rückgaben dänischer Wertpapiere aus dem Ausland unter Druck gerieten. DIE REGIERUNGEN FÜHREN FINANZ- POLITISCHE STIMULI DURCH Die einzelnen Volkswirtschaften wurden nicht nur von den Zentralbanken angeregt. Zahlreiche Regierungen mussten zwangsläufig Rettungspakete schnüren, um einen Kollaps der Finanzinstitute der fraglichen Länder zu vermeiden. Zudem packen zahlreiche Länder jetzt finanzpolitische Hilfspakete, um der allgemeinen Wachstumsverlangsamung entgegenzuwirken. Aus globaler Perspektive dürften gigantische Summen für die Wiederbelebung der Wirtschaft ausgegeben werden. Die zahlreichen Hilfspakete dürften während der nächsten Jahre bedeutende Haushaltsdefizite und ein stark steigendes Angebot an Staatsanleihen mit sich führen. Die Pakete sind jedoch erforderlich um zu verhindern, dass die Weltwirtschaft in eine tiefe und nachhaltige Rezession schleudert. FINANZMÄRKTE AUF DEN KNIEN Die markante Wachstumsverlangsamung 2008 und die Erwartung, dass sie bis ins Jahr 2009 anhält, löste umfassende Kurseinbußen an den Aktienbörsen weltweit aus. Der weltweite Aktienindex gab um fast 38 % gemessen in Euro nach. UMFASSENDE KURSEINBUSSEN AN SÄMTLI- CHEN AKTIENMÄRKTEN Das nachlassende Weltwirtschaftswachstum bewirkte, dass ein Großteil der Unternehmen in der ganzen Welt niedrigere Erträge verzeichnen mussten, sowie Kurseinbußen an fast allen Börsen, siehe Tabelle 3. Aus der Sicht eines europäischen Anlegers schnitten die Aktienmärkte in Japan, der Schweiz und in den USA am besten ab bzw. performten diese Märkte nicht so schlecht wie die übrigen Aktienmärkte. Das liegt vor allem daran, 8 JAHRESBERICHT

9 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES dass der japanische Yen, der Schweizer Franken und der US-Dollar 2008 gegenüber dem Euro zulegten. Die lateinamerikanischen Aktienmärkte und Währungen stürzten in der zweiten Jahreshälfte ab. Diese Märkte hatten zwar im ersten Halbjahr gut abgeschnitten, die stark rückläufigen Nahrungsmittel-, Öl- und Rohstoffpreise lösten jedoch einen Stimmungswandel unter den Anlegern aus. Die lateinamerikanischen Aktien gaben 2008 um 49 % nach gemessen in Euro. Die Kurseinbußen an den fernöstlichen Aktienmärkten waren fast genauso umfassend wie in Lateinamerika vor allem infolge der erheblichen Kurseinbußen bei den chinesischen Aktien. Die Entwicklung zeigt nämlich, dass der Export nach den westlichen Ländern für China nach wie vor von entscheidender Bedeutung ist. Das Wachstum in China ist weiterhin hoch, obwohl es von knappen 12 % 2007 auf etwa 9 % im Berichtsjahr zurückfiel. Der russische Aktienmarkt war 2008 mit Kurseinbußen von mehr als 72 % einer der großen Verlierer unter den Aktienmärkten. Der Krieg gegen Georgien, rückläufige Ölpreise und der Kollaps des Finanzsystems bewirkten, dass die heimischen und ausländischen Anleger das Vertrauen in den Aktienmarkt verloren und sich in großem Stil von ihren Aktien trennten. Der isländische Aktienmarkt war der absolute Verlierer 2008 angesichts der Kurseinbußen von mehr als 95 % gemessen in Euro. KURSEINBUSSEN IN SÄMTLICHEN BRANCHEN Sämtliche Branchen waren 2008 von den umfassenden Kurseinbußen an den Aktienmärkten betroffen, siehe Tabelle 4 auf der Seite 10. Es gab jedoch bedeutende Unterschiede. Die äußerst negative Entwicklung des Finanzsektors bewirkte, dass dieser Sektor 2008 die größten Kurseinbußen verzeichnen musste. Der Ertrag der Banken steht unter Druck, zumal diese steigende Verluste aus ihren Kreditgeschäften sowie aus ihren Wertpapierbeständen verzeichnen müssen. Die Ertragskraft ist jedoch von der steigenden Zinsmarge begünstigt. Ansonsten entspricht die Entwicklung dieser Branchen die für diese Branchen zu erwartende Entwicklung infolge einer Konjunkturabkühlung. Die konjunkturbeständigsten Branchen wie beispielsweise Basiskonsumgüter und Gesundheitswesen gaben am wenigsten nach, während die konjunkturanfälligen Branchen wie Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe, Nicht-Basiskonsumgüter und IT am meisten nachgaben. ABBILDUNG 3: ZINSENTWICKLUNG DER EMERGING MARKETS U. UNTERNEHMENSANLEIHEN Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez EM-Anleihen Unternehmensanleihen JAHRESBERICHT 9

10 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES MARKANT HÖHERE RENDITEN BEI DEN ANLEIHEN DER EMERGING MARKETS UND UNTERNEHMEN. Die Schwellenländer waren vor allem im zweiten Halbjahr von der Wirtschaftskrise betroffen, als die Banken die Kasse praktisch zumachten infolge des Konkurses der Lehman Brothers im vergangenen September. Das bewirkte umfassende Kurseinbußen bei den Anleihen der Schwellenländer und markant höhere Zinsen, siehe Abbildung 3, obwohl sich die Fundamentalfaktoren in einem Großteil der Schwellenländer während der letzten Jahre verbessert hatten, und die Länder jetzt besser für finanziellen Gegenwind gerüstet sind. Die Bedingungen der Unternehmensanleihen entwickelten sich maßgeblich im vergangenen Herbst, siehe Abbildung 3 auf der Seite 9. Die Kurse gaben infolge der schwierigen Finanzierungsbedingungen und der Erwartung, dass bedeutend mehr Unternehmen zukünftig nicht in der Lage sein werden ihre Schulden zu bedienen, erheblich nach. NIEDRIGERE RENDITEN BEI DEN STAATSANLEIHEN Die Aussicht auf eine Rezession, auf eine TABELLE 4: BRANCHENENTWICKLUNG 2008 Branche Energie -36,2 % Roh-, Hilfs- & Betriebsstoffe -48,4 % Anlagegüter -41,4 % Nicht-Basiskonsumgüter -39,9 % Basiskonsumgüter -21,0 % Gesundheitswesen -19,0 % Finanzwesen -53,3 % IT -41,0 % Telekommunikation -32,3% Versorgungsbetriebe -27,9 % niedrigere Inflationsrate und auf markant niedrigere Leitzinsen bewirkte bedeutend niedrigere Renditen aus zehnjährigen Staatsanleihen im Berichtsjahr, siehe Tabelle 5. Die Renditeeinbußen waren in den USA und in Europa am größten, während sie in Japan eher bescheiden waren. Die Rendite europäischer, dänischer und internationaler Hypothekenanleihen gab 2008 nicht entsprechend nach. Die Anleger befürchten ganz einfach, dass Hypothekenanleihen zukünftig Verluste bedeuten werden. Die dänische Regierung musste im November zwangsläufig ein Hilfspaket schnüren, damit die Versicherungs- und Pensionsgesellschaften nicht notgedrungen ihre Hypothekenanleihen verkaufen mussten. Das däninsche Hypothekensystem ist eines der sichersten Systeme der Welt, und während seiner mehr als hundertjährigen Geschichte wurden keine Hypothekenanleihen nicht erfüllt. TABELLE 5: RENDITE DER 10JÄHRIGEN STAATSANLEIHEN Dänemark 3,3 % 4,4 % Schweden 2,4 % 4,4 % Großbritannien 3,0 % 4,8 % Deutschland 2,9 % 4,3 % USA 2,2 % 4,2 % Kanada 2,7 % 4,1 % Australien 4,0 % 6,3 % Japan 1,2 % 1,5 % Polen 5,3 % 5,8 % Südkorea in $ 4,2 % 5,6 % Brasilien in $ 6,0 % 6,4 % Mexiko in $ 5,9 % 5,5 % STEIGENDER USD- UND YEN-KURS Die Wirtschaftskrise bewirkte, dass die herkömmlichen Finanzierungswährungen, d. h. Währungen mit niedrigen Zinsen wie beispielsweise der Schweizer Franken, Yen und der USD, die für viele als Krisenwährung gelten, werteten 2008 auf, siehe Tabelle 6. Dagegen gaben zahlreiche der herkömmlichen Anlagewährungen, d. h. Hochzinswährungen, nach. Das Pfund Sterling und die schwedische Krone werteten ebenfalls ab, zumal die dortigen Zentralbanken markante Leitzinssenkungen durchführten. Die norwegische Krone gab infolge des niedrigen Ölpreises nach. TABELLE 6: WECHSELKURSENTWICKLUNG GG. EURO 2008 Kurs Änderung seit Dänische Kronen 13,44 0,2 % Norwegische Kronen Schwedische Kronen 10,27-18,4 % 9,10-14,0 % Pfund Sterling 103,43-24,0 % Schweizerfranken 67,59 11,9 % US-Dollars 71,94 5,2 % Mexikanische Pesos 5,19-17,1 % Brasilianische Real 30,85-19,7 % Kanadische Dollars 58,27-15,9 % Japanische Yen 0,79 29,6 % Hongkong Dollars 9,28 5,8 % Australische Dollars 50,16-16,5 % 10 JAHRESBERICHT

11 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES ERGEBNISSE DES JAHRES UND VERMÖGENSENTWICKLUNG DIE FINANZKRISE BEEINTRÄCHTIGT DIE FONDSERTRÄGE Der Sturm an den Finanzmärkten ging nicht spurlos über die Weltwirtschaft hinweg. Die Finanzanlagen sind hart von der Finanzkrise betroffen. Die erzielten Erträge der ISI Aktien- und Rentenfonds mit Kreditrisiko 2008 fielen von daher negativ und bedeutend niedriger aus als 2007, siehe Tabelle 8. Die europäischen und dänischen Rentenfonds schnitten bedeutend besser ab. Das Berichtsjahr 2008 zeigt ein Bilanzergebnis von -173,3 Mio. Euro gegenüber 88,2 Mio. Euro im Jahr UMFASSENDE KURSEINBRÜCHE IM VERGANGENEN HERBST BEEINTRÄCHTIGEN DIE AKTIENFONDS Die umfassenden Kurseinbrüche im Anschluss an den Konkurs der Lehman Brothers kam den Aktienfonds teuer zu stehen mussten von daher Kurseinbußen von zwischen 42,5 % und 62 % in unseren Aktienfonds verzeichnet werden. Die Kurse hatten schon vor dem Konkurs der Lehman Brothers nachgegeben, anschließend mehr als verdoppelten sich die Kurseinbußen jedoch für einige Fonds. Die Kurseinbußen an den reifen Aktienmärkten fielen größer aus und die Aktienmärkte der Schwellenländer waren ebenfalls härter betroffen als erwartet. TABELLE 7: FONDSVERMÖGEN Nettowert der Ausgaben und Rücknahmen Fondsvermögen zum zum ISI Euro Money Fund -2,2 Mio EUR -1,1 Mio EUR 5,6 Mio EUR 7,6 Mio EUR ISI Euro Bonds -0,6 Mio EUR -2,5 Mio EUR 9,2 Mio EUR 9,0 Mio EUR ISI Danish Bonds -21,4 Mio DKK -45,8 Mio DKK 126,9 Mio DKK 140,6 Mio DKK ISI International Bonds -12,9 Mio EUR -18,4 Mio EUR 22,8 Mio EUR 36,8 Mio EUR ISI Emerging Market Local Currency Debt -40,1 Mio EUR -47,5 Mio EUR 15,8 Mio EUR 60,3 Mio EUR ISI Emerging Market Local Currency Bonds -15,6 Mio EUR 3,9 Mio EUR 3,9 Mio EUR 21,8 Mio EUR ISI Emerging Market Bonds -53,4 Mio EUR -59,6 Mio EUR 24,4 Mio EUR 90,1 Mio EUR ISI European Equities -1,7 Mio EUR -1,4 Mio EUR 2,6 Mio EUR 6,8 Mio EUR ISI Global Equities 1) -1,2 Mio EUR 2,0 Mio EUR 3,2 Mio EUR 7,0 Mio EUR ISI Far East Equities -74,9 Mio EUR 59,1 Mio EUR 38,2 Mio EUR 191,4 Mio EUR ISI BRIC Equities -40,0 Mio EUR -15,9 Mio EUR 22,9 Mio EUR 120,0 Mio EUR ISI Latin America Equities -23,7 Mio EUR 18,0 Mio EUR 11,1 Mio EUR 48,4 Mio EUR 1) Für 2007 unter Einbeziehung von ISI MegaTrends Equities und ISI IT Equities TABELLE 8: INVENTARWERT UND ERTRÄGE ZUM 31. DEZEMBER 2008 Inventarwert Erträge in % der jüngsten Jahr 3 Jahre 5 Jahre 7 Jahre 10 Jahre ISI Euro Money Fund 7,5460 7,3283 2,97 9,30 13,10 18,58 30,90 ISI Euro Bonds 11, ,8324 9,53 11,30 19,21 30,61 43,71 ISI Danish Bonds 25, ,9377 6,42 8,17 16,21 29,04 45,49 ISI International Bonds 10, ,9249-4,29-6,14 12,18 14,17 44,45 ISI Emerging Market Local Currency Debt 9, , ,85-4, ISI Emerging Market Local Currency Bonds 9, , ,02-7, ISI Emerging Market Bonds 12, , ,28-18,62 8, ISI European Equities 6, , ,55-36,17-16,74-39,30-33,93 ISI Global Equities 4,9104 8, ,51-41,30-25,86-46,72-36,94 ISI Far East Equities 10, , ,13-19,75 31,44 77,00 217,70 ISI BRIC Equities 12, , ,93-23, ISI Latin America Equities 11, , ,02-7,78 100,24 123,57 325,26 JAHRESBERICHT 11

12 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES Der Fonds ISI BRIC Equities musste die größten Kurseinbußen in Kauf nehmen. Der erzielte Ertrag lag geringfügig unter dem Ertrag der Benchmark. In den BRIC-Ländern gab es erhebliche Kurseinbußen, diese fielen jedoch in Russland mit mehr als 72 % am größten aus, zumal die Anleger dort völlig das Vertrauen in den Aktienmarkt verloren hattten, u. a. infolge des Krieges mit Georgien. In Indien und China gaben die Aktienkurse um 63 % bzw. 48 % gemessen in EUR nach. Die Konjunkturabkühlung in diesen Volkswirtschaften fiel umfassender aus als erwartet. In beiden Ländern haben Regierungen und Zentralbanken mehrere Maßnahmen ergriffen, um die Wirtschaft anzukurbeln. In Brasilien sah es ebenfalls düster aus, als der Aktienmarkt um 54 % gemessen in Euro nachgab. Die stark rückläufigen Nahrungsmittel-, Öl- und Rohstoffpreise bewirkten im vergangenen Herbst bedeutende Kurseinbrüche an den Aktienbörsen und bei der Landeswährung. ISI Far East Equities musste im Berichtsjahr ebenfalls bedeutende Kurseinbußen von etwa 55,1 % verzeichnen. Die Fondserträge lagen geringfügig unter dem Ertrag der Benchmark, zumal der Fonds 2008 zu wenige Taiwan-Aktien hielt. Die dortigen Aktien schnitten nach der Wahl einer Chinafreundlicheren Regierung relativ gut ab. ISI Latin America Equities schnitt 2008 geringfügig besser ab als die Benchmark, zumal er nicht so sehr auf Rohstoffe ausgerichtet war wie der Markt im Allgemeinen. Unsere Fonds für Aktien der reifen Märkte schnitten mit Erträgen von zwischen -42,5 % und -45,5 % am besten ab. ISI Global Equities gab 2008 am wenigsten nach, zumal er von dem erhöhten USD- und Yen- Kurs profitierte. ISI European Equities gab weiter nach, als die umfassenden Kurseinbrüche im Herbst ebenfalls auf die europäischen Aktienmärkte überschlugen. Die Konjunkturabkühlung färbte in H2 richtig auf Europa ab. Unsere Fonds schnitten etwas schlechter ab als die Entwicklung im Allgemeinen, zumal die Fonds weniger defensive Aktien hielten. DIE WIRTSCHAFTSKRISE FÄRBT AUF DIE EMERGING-MARKET-FONDS UND DEN ISI INTERNATIONAL BONDS AB Die heftigen Kurseinbrüche bei den Anleihen der Schwellenländer sowie die Abwertung bei einigen ihrer Landeswährungen im vergangenen Herbst bewirkten ebenfalls massive Kurseinbußen in den ISI Fonds für Anleihen der Emerging Markets. Die Erträge dieser Fonds wurden von daher unseren Erwartungen für 2008 nicht gerecht. Die Kurseinbrüche zum Ende des Jahres waren so umfassend, dass die bis Mitte des Jahres erzielten Erträge unserer Emerging- Market-Fonds dadurch völlig aufgefressen wurden. Die Fonds mussten negative Erträge von -15,8 % bis -26,3 % verzeichnen. Unsere Erträge lagen grundsätzlich bedeutend unter der generellen Marktentwicklung. Dafür gibt es viele Ursachen, die Hauptursache war jedoch, dass unsere Anlagen auf der Erwartung beruhten, dass die Krise nicht anhalten würde, und dass wir nicht vorhergesehen hatten, dass die Märkte in einem solchen Umfang vom Konkurs der US- Investmentbank, der Lehman Brothers, beeinträchtigt werden würden. Ähnlich verhielt es sich auch bei dem Fonds ISI International Bonds, der den Anlegern 2008 einen Verlust von -4,3 % bescherte. Unsere relativen Verluste wurden hart davon betroffen, dass wir 2008 größtenteils nicht in Yen angelegt hatten sowie dass wir zu wenige US- Staatsanleihen hatten. Zudem werteten zahlreiche unserer Anlagewährungen ab. RÜCKLÄUFIGE ZINSEN WIRKEN SICH POSITIV AUF DIE EUROPÄISCHEN UND DÄNISCHEN RENTENFONDS AUS Die europäischen und dänischen Renten- ABBILDUNG 4: ENTWICKLUNG DES GESAMTVERMÖGENS DER ISI, MIO. EURO JAHRESBERICHT

13 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES fonds erzielten 2008 Erträge in Höhe von 3,0 % bis 9,5 %. Die Erträge entsprachen insgesamt den Erwartungen und stellen bei weitem die besten Erträge sämtlicher Fonds für unsere Anleger 2008 dar. Diese Fonds haben das niedrigste Risiko, was 2008 deutlich hervorging. Am besten konnte sich der ISI Euro Bonds behaupten, siehe Tabelle 8 auf der Seite 11. Unter unseren Fonds hält dieser Fonds den größten Anteil an lang laufenden Staatsanleihen, die im Berichtsjahr zulegten. Der ISI Danish Bonds legt vor allem in Hypothekenanleihen an, deren Kurse von der Finanzkrise beeinträchtigt wurden. Der ISI Euro Money Fund erzielte 2008 einen Ertrag von 3,0 %. Die erzielten Erträge fielen insgesamt niedriger aus als die Erträge der Benchmarks, zumal ausschließlich mit Staatsanleihen verglichen wird. WESENTLICHE EREIGNISSE NACH ABLAUF DES GESCHÄFTSJAHRES Es sind nach Ablauf des Geschäftsjahres keine Ereignisse eingetreten, die für die finanzielle Lage der Gesellschaft von wesentlicher Bedeutung sein könnten. VERMÖGENSENTWICKLUNG 2008 Das Berichtsjahr kennzeichnete sich genau wie die Vorjahre durch ein nachlassendes Anlegerinteresse. Die Anzahl der auf Namen eingetragenen Anteilsinhaber hat von daher nachgelassen. Kurseinbrüche bei den Aktien und den Anleihen der Emerging Markets bewirkten gleichzeitig, dass das verwaltete Vermögen um 442,5 Mio. Euro nachgab, siehe Abbildung 4 auf Seite 12. Die negative Entwicklung an den Aktienmärkten bewirkte, dass das verwaltete Vermögen aktienseitig um 79 % nachgab. Das anleihenseitige Vermögen reduzierte sich um 59 % machten die gesamten Rückgaben von Anteilen 267 Mio. EUR aus, was selbstverständlich enttäuschend ist. Die meisten Rückgaben erfolgten in unseren Aktienfonds und unseren Rentenfonds der Emerging Markets. Die Anleger trennten sich hier von Anteilen zu einem Wert von 141,4 Mio. Euro bzw. 109,1 Mio. Euro. Der Verkauf der Anleger belief sich netto zu 18,4 Mio. Euro in unseren Fonds für Basisanleihen. Zum Jahresende 2008 machten die Emerging- Market-Fonds 25 % des gesamten Gesellschaftsvermögens gegenüber 28 % im Jahr 2007 aus. Die übrigen Rentenfonds machen heute 31 % gegenüber 12 % 2007 aus. Die Aktienfonds machen jetzt 44 % gegenüber 60 % 2007 aus, siehe Abbildung 6. ABBILDUNG. 5: NETTOKAUF VON ANTEI- LEN IN MIO. EURO Aktienfonds EM-Fonds Rentenfonds ABBILDUNG 6: VERMÖGENSSTRUKTUR ZUM JAHRESULTIMO 2008 Anleihen der Emerging Markets 25 % Aktien 44 % Anleihen 31 % JAHRESBERICHT 13

14 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES AUSBLICK AUF 2009 Zum Jahresende 2008 sehen die Aussichten für die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte düster aus. Die Weltwirtschaft befindet sich mitten in einer synchronen Talfahrt, die voraussichtlich bis ins Jahr 2009 anhalten wird. Der Finanzsektor steht nach wie vor unter hohem Druck, und die Banken sollten sich darauf vorbereiten, dass die Verluste aus ihren Kreditgeschäften 2009 weiter wachsen werden. Zahlreiche Finanzunternehmen müssen infolge der Liquiditätskrise zwangsläufig ihre Kreditgeschäftsaktivitäten reduzieren. Von daher ist die Finanzierung von neuen Investitionen bzw. von Konsum für Unternehmen und Verbraucher schwieriger geworden. Die Lage ist sehr ernst, da solche Finanzierungsschwierigkeiten die Wirtschaftsaktivitäten weiter in die Tiefe treiben könnten. Den Zentralbanken und Regierungen in der ganzen Welt sind sich diesen Umständen bewusst und arbeiten gezielt auf eine Wirtschaftsbelebung hin. Die Wachstumsverlangsamung und schwierigen Finanzierungsbedingungen werden voraussichtlich die Unternehmenserträge 2009 unter Druck setzen, was wahrscheinlich nach unten korrigierte Gewinnerwartungen seitens der Aktienanalysten und dadurch einen Abwärtsdruck auf die Aktienmärkte bewirken könnte. Zahlreiche Unternehmen berichteten bereits über ein nachlassendes Auftragsvolumen und unter Druck stehenden Ertragschancen. Deshalb fuhren zahlreiche Unternehmen Kosteneinsparungen und Kürzungen der Investitionsbudgets durch. Es dürften deshalb vermehrt Entlassungen vorkommen, und die Arbeitslosigkeit dürfte deshalb 2009 weiter steigen. Es gibt jedoch auch Lichtblicke. Die markant rückläufigen Nahrungsmittel-, Öl- und Rohstoffpreise in H2 färbten äußerst positiv auf den Haushalt der Verbraucher und Unternehmen ab und bewirkten, dass die internationalen Inflationsraten 2008 markant nachgaben. Das ermöglichte den Zentralbanken weltweit eine bedeutende Leitzinssenkung im Berichtsjahr, und wir gehen davon aus, dass sich diese Entwicklung 2009 fortsetzen wird. Die Zinssenkungen hatten jedoch leider nicht ganz den erhofften Effekt, zumal die Zinsen jetzt so niedrig und die Finanzkrise so tief sind, dass die Banken nicht länger im gleichen Umfang ihre Ausleihesätze für Verbraucher und Unternehmen senken können dürften die Zentralbanken von daher zu herkömmlicheren Werkzeugen greifen, um die Wirtschaften anzuregen, wie beispielsweise direkte Aufkäufe von Wertpapieren am Markt, so wie es bereits in den USA der Fall war. Es ist äußerst positiv, dass fast alle Regierungen in der ganzen Welt wirtschaftliche Hilfspakete geschnürt haben oder gerade schnüren, um der Talfahrt entgegenzuwirken und um die Weltwirtschaft anzukurbeln. Es handelt sich dabei um astronomische Beträge, die eine gewisse Stabilisierung der Aktienmärkte zum Jahresende 2008 bewirkten. Obwohl diese Pakete ein bedeutendes Defizit in den Staatshaushalten während der kommenden Jahre mit sich führen, ist eine solche finanzpolitische Hilfe erforderlich, um eine nachhaltige weltweite Rezession zu vermeiden. UNSERE ERWARTUNGEN IM ÜBERBLICK: vor eine schwierige Zeit erleben, die finanzund geldpolitischen Stimuli dürften jedoch allmählich durchschlagen. schlechten Wachstums- und Ertragsaussichten 2009 weitere Einbußen an den Aktienmärkten auslösen könnten. Die Aktienkurse haben inzwischen bedeutend nachgegeben, und da die Aktienmärkte in der Regel eine wirtschaftliche Trendwende 6 bis 12 Monate bevor diese eintrifft berücksichtigen, könnten sich die Aktienmärkte bereits 2009 erholen. meisten erhellen wird, zumal eine Trendwende an den Aktienmärkten sicherlich sämtliche Märkte begünstigen dürfte. Die zyklischen Aktien, die am meisten nachgegeben haben, werden wahrscheinlich am besten abschneiden, wenn es Anzeichen dafür geben sollte, dass die Konjunktur ihren Tiefststand erreicht hat. anleihen bereits auf einen Rekordtiefpunkt nachgegeben haben, gehen wir davon aus, dass das Potenzial weiterer Zinsrückgänge begrenzt ist. Der Fokus könnte sich auf das steigende Angebot an Staatsanleihen infolge der zahlreichen Hilfspakete richten, was eine erhöhte Rendite für lang laufende Anleihen bewirken könnte. Wir gehen davon aus, dass die kurzen Zinsen auf niedrigem Niveau verharren, zumal die Leitzinsen der Zentralbanken auf niedrigem Niveau verbleiben, um die Wirtschaft anzukurbeln. Anleihen der Emerging Markets 2009 einengen wird, nachdem die Wirtschaften allmählich wieder Zeichen der Genesung aufweisen, oder die Risikofreude der Anleger wieder steigt. Sollte die weltweite Rezession tiefer und nachhaltiger werden als erwartet, wird sich die negative Entwicklung der Aktienmärkte und Zinsmärkte mit Kreditrisiko 2009 fortsetzen. 14 JAHRESBERICHT

15 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES GESCHÄFTSENTWICKLUNG POLITIK GESCHÄFTSFÜHRUNG PRÜFERN VISION UND KOOPERATION Unsere Vision ist es, die ISI zu einem der bevorzugten Kooperationspartner für Berater, die im Bereich der Vermögensverwaltung tätig sind, zu machen. Dieses Ziel soll dadurch erreicht werden, dass wir die nachgefragten Produkte anbieten und konkurrenzfähige Erträge erwirtschaften. Gleichzeitig soll es einfacher und sicherer werden, sich der Leistungen der ISI zu bedienen und zwar sowohl für die Anleger als auch für ihre Anlageberater. Die Sydbank ist die Depotbank der ISI, und ein Großteil der ISI- Anteile wird durch die Sydbank verkauft. Die Zahl der Anteile, die über andere Kreditinstitute vertrieben werden, nimmt jedoch zu. Website mit aktuellen Kursen und Informationen aktualisiert, die für die Fonds der ISI und unsere Investoren von Bedeutung sind. Im Rahmen der Vermarktung möchten wir den allgemeinen Bekanntheitsgrad der ISI erhöhen. Die Beratung der Anleger erfolgt jedoch durch die Anlageberater. Die Vermarktung zielt von daher darauf ab, die Anlageberater möglichst umfassend zu informieren, damit sie in der Lage sind, ihrerseits ihre Kunden kompetent über Vermögensanlagen bei der ISI zu beraten. VERWALTUNGSGESELLSCHAFT Die Inhaber der Sydinvest Administration A/S sind die von ihr verwalteten Investmentgesellschaften, u.a. die ISI und dort sind auch alle Mitarbeiter tätig. Ihre Aufgabe ist es, das Vermögen der ISI anzulegen. Zudem ist sie für Verwaltungs- und Informationsaufgaben und die Vermarktung der ISI zuständig. Die Organisation der Sydinvest Administration A/S umfasst die Investmentabteilung, Verwaltungsabteilung, Abteilung für Informationen etc. an die Anteilinhaber (Investor Relations) sowie die Geschäftsführung. Die Investmentabteilung ist für die Investitionen der einzelnen Portfolios zuständig und beschäftigte zum Jahresultimo 2008 neun Mitarbeiter und hat somit ihren Mitarbeiterstab um 1 Mitarbeiter gegenüber 2007 erhöht. Die Verwaltungsabteilung ist für eine sachgemäße Buchführung und für die tägliche Berechnung der Inventarwerte der Fonds usw. zuständig. Die Abteilung ist organisatorisch in drei Unterabteilungen unterteilt, nämlich Buchhaltung, Rechnungslegung und Middle Office. Insgesamt sind in der Verwaltung 10 Mitarbeiter beschäftigt, und der Mitarbeiterstab wurde somit um 2 Mitarbeiter erhöht gegenüber Die Abteilung für Investor Relations ist für die Umsetzung der Informations- und Kommunikationspolitik zuständig. In der Abteilung sind 7 Mitarbeiter beschäftigt und die Mitarbeiterzahl ist dort unverändert gegenüber Die Gesetzgebung für finanzielle Unternehmen und die Kontrolle solcher Unternehmen, wie beispielsweise die Sydinvest Administration A/S sind sehr umfassend. Deshalb beschäftigen wir seit mehreren Jah- GUTES MANAGEMENT Der Verwaltungsrat der ISI beschäftigt sich laufend mit Fragen guten Managements. Dieser fortdauernde Prozess soll gewährleisten, dass die ISI laufend zu neuen Erkenntnissen über gutes Management Stellung nimmt. Die ISI befolgt somit im Großen und Ganzen die Anregungen des Verbandes dänischer Investmentgesellschaften zum Thema Fund Governance. INFORMATIONS- UND KOMMUNIKATIONSPOLITIK Einschlägige und aktuelle Informationen für Investoren und Anlageberater nehmen bei der ISI einen hohen Stellenwert ein. Dabei werden verschiedene Medien in Anspruch genommen, so wird z. B. täglich unsere JAHRESBERICHT 15

16 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES ren einen Controller, der dem Verwaltungsrat unterstellt ist, und der sicherzustellen hat, dass Vorschriften und Anweisungen eingehalten werden. Im Berichtsjahr wurde ebenfalls ein Jurist auf Teilzeitbasis eingestellt. ZERTIFIZIERUNG NACH GIPS-STANDARD Die Sydinvest Administration A/S ist nach den internationalen Standards für die Berechnung und Präsentation der Investmentperformance, Global Investment Performance Standards (GIPS), zertifiziert. Ein GIPS-Zertifikat setzt voraus, dass ganz bestimmte Berechnungs- und Präsentationsverfahren für die Performance eingeführt werden, damit sich das Ergebnis mit anderen verifizierten Investitionen vergleichen lässt. Eine solche Zertifizierung gewährleistet, dass die durchgeführten Berechnungen richtig sind. Die Präsentation der Performance der jeweiligen Fonds ist in einem Report enthalten, der bei der Sydinvest Administration A/S erhältlich ist. INVESTMENTPHILOSOPHIE Das Ziel der ISI ist es, wettbewerbsfähige Erträge durch Betreuung des Anlagevermögens der Investoren nach einem besonderen Betreuungskonzept zu erwirtschaften. Wir arbeiten laufend an einer Optimierung der Investmentprozesse, mit denen wir unsere Investmentphilosophie umsetzen wollen. Das heißt vor allem: Auswahl guter und Abwahl schlechter Anlageentscheidungen. Wir legen Wert darauf, dass die Investmentphilosophie und prozesse gut dokumentiert sind, damit von Mal zu Mal Nachvollziehbarkeit gewährleistet ist. Wir sind der Überzeugung, dass in einer guten Systematik der Schlüssel zu guten Erträgen liegt, die nicht das Ergebnis von Zufallsentscheidungen sind. Es ist jedoch nicht die Politik der ISI die dazugehörigen Aktionärsrechte, beispielsweise durch Teilnahme an Hauptversammlungen, unmittelbar auszuüben, obwohl eine solche ausnahmsweise in Frage kommen kann. Dagegen zielt die Strategie der ISI auf eine laufende Portfolioanpassung durch Kauf und Verkauf von Wertpapieren ab, um dadurch die Interessen unserer Anteilinhaber zu wahren. PRODUKTENTWICKLUNG Das primäre Ziel der ISI ist es wettbewerbsfähige Erträge bei möglichst niedrigen Kosten zu erwirtschaften. Steigt das von der ISI verwaltete Vermögen, steigt auch die Möglichkeit die durchschnittlichen Kosten für Bilanzen und Verwaltung zu senken. Um ein ausreichendes Vermögen zu gewährleisten, ist es zudem unser Ziel, Fonds aufzulegen, die auch nachgefragt werden. Bevor ein neuer Fonds vermarktet werden kann, müssen jedoch drei Bedingungen erfüllt sein. Erstens muss eindeutig feststehen, dass Anleger und Berater an dem neuen Anlagebereich interessiert sind und Vertrauen dazu haben. Zweitens müssen wir überzeugt sein, dass der neue Anlagebereich langfristig interessante Ertragsmöglichkeiten für die Anleger bietet. Drittens müssen wir eine kompetente Vermögensbetreuung gewährleisten können. Entscheidend ist dabei nicht, inwieweit wir intern in der ISI über die für die Tätigung solcher Investitionen erforderliche Kompetenz verfügen. Verfügen wir selbst nicht in ausreichendem Maße darüber, können wir eine Beratungsvereinbarung mit Kooperationspartnern treffen, die über eine solche Kompetenz verfügen. Wir legten im Berichtsjahr keine neuen Teilfonds auf. Das Interesse an unseren Fonds konzentrierte sich auf diejenigen Fonds, welche in die neuen Aktienmärkte investieren. Dagegen mussten die reifen Aktienmärkte und die Fonds für IT-Unternehmen ein nachlassendes Interesse in Kauf nehmen. Das Vermögen einiger Teilfonds ist von daher allmählich so geschrumpft, dass trotz der gemeinsamen Investitionen der angestrebte Größenvorteil kaum zu gewährleisten ist. Wir werden uns deshalb 2009 näher damit beschäftigen, inwieweit eine Zusammenlegung von solchen Teilfonds von Vorteil wäre, welche die Anforderungen an ein Mindestvermögen kaum erfüllen können. KOSTEN Die Vermögensbildung mit Wertpapieren führt Kosten für Kauf, Verkauf und Portfoliobetreuung mit sich. Dies gilt sowohl für den privaten Anleger, der selbst seine Aktien und Anleihen auswählt als auch für die Anleger der ISI. Die Investmentgesellschaft hat jedoch eine Vereinbarung mit der Verwaltungsgesellschaft Sydinvest Administration 16 JAHRESBERICHT

17 BERICHT DES VERWALTUNGSRATES kein Prämienentgelt. Die Bezüge des Verwaltungsrates werden zusammen mit dem Jahresabschluss von der Anteilinhaberversammlung genehmigt. Die Bezüge der Geschäftsführung werden vom Verwaltungsrat festgelegt und vom Vorsitzenden verhandelt. Die Bezüge setzen sich aus einem festen Entgelt und einem Prämienentgelt zusammen. Das Entgelt des Verwaltungsrates belief sich 2008 auf Euro. Die Bezüge der Geschäftsführung machten Euro aus. MITARBEITERENTWICKLUNG Mitarbeiterpotenzial schafft Unternehmenspotenzial und davon profitieren alle, nicht zuletzt diejenigen Anleger, welche die ISI mit der Verwaltung eines Teils ihres Anlagevermögens beauftragt haben. Die Mitarbeiter der ISI sind das Fundament unseres Erfolges. Deshalb haben wir im Berichtsjahr den Prozess mit der Mitarbeiterentwicklung fortgesetzt, der 2003 eingeleitet wurde. Wir haben uns mit gemeinsamen Werten und Haltungen beschäftigt, von denen die einzelnen Mitarbeiter, die Mitarbeiter-Teams und letztendlich die Anteilinhaber und das Geschäft - profitieren werden. A/S getroffen, nach der die Verwaltungsgesellschaft für die Verwaltung der ISI zuständig ist. Sämtliche Mitarbeiter sind von daher bei der Sydinvest Administration A/S angestellt, die zudem auch andere Investmentgesellschaften verwaltet. Diejenigen Kosten, die in dieser Verbidnung auf die ISI entfallen, werden auf alle Teilfonds der ISI verteilt, und diese sind im Jahresabschluss als gemeinschaftliche Kosten ausgewiesen. Zudem tragen die einzelnen Teilfonds direkt zugeordnete Kosten, u. a. Anlageberatung für die Fondsmanager, Kosten für die Depotbank sowie für die erforderliche Beratung der Anleger. Der dänische Rentenfonds hat die niedrigsten Verwaltungskosten. Dagegen sind die Kosten der Teilfonds für Aktien und Anleihen der Emerging-Market-Länder etwas höher, da diese Fonds höhere Ausgaben für Beratung und Vermögensbetreuung tragen. Die Kosten sind den Abschlüssen der jeweiligen Teilfonds zu entnehmen. ISI kauft und verkauft Wertpapiere zwecks Vermögensoptimierung, und wie bei allen übrigen Investitionen entstehen Kosten bei einem solchen Handel. Die Beträge sind aus den Abschlüssen der einzelnen Teilfonds ersichtlich. Da es sich bei den jeweiligen Geschäften um bedeutende Summen handelt, können wir bessere Konditionen als Privatanleger erzielen. Das ist einer der Vorteile, die eine Investmentgesellschaft ihren Anlegern bieten kann. Eine der wichtigsten Aufgaben der ISI ist es zu gewährleisten, dass die Kosten so niedrig wie möglich bleiben, ohne dass dadurch die Qualität der Gegenleistungen beeinträchtigt wird. Die erwähnten Kosten sind aus den Abschlüssen der jeweiligen Teilfonds ersichtlich, und die Kosten liegen auf einem wettbewerbsfähigen Niveau gegenüber vergleichbaren Investmentgesellschaften. ENTGELT FÜR VERWALTUNGSRAT UND GESCHÄFTSFÜHRUNG Das Entgelt für Verwaltungsrat und Geschäftsführung sollte stets wettbewerbsfähig und angemessen sein, damit die Arbeit im Verwaltungsrat und in der Geschäftsführung attraktiv ist. Jedes Verwaltungsratmitglied bezieht ein festes Jahresentgelt, jedoch BESTELLUNG VON VERWALTUNGSRAT UND PRÜFERN In der Anteilinhaberversammlung der Investmentgesellschaft am 10. April 2008 schied Direktor Leif Arnesen satzungsgemäß aus Altersgründen aus dem Verwaltungsrat aus. Es erfolgte die Wiederwahl von Direktor Svend Erik Kriby und Rechtsanwalt Hans Lindum Møller, und zum neuen Verwaltungsratsmitglied wurde Hanne Harmsen gewählt. Im Anschluss konstituierte sich der Verwaltungsrat. Seine Mitglieder wählten Rechtsanwalt Hans Lindum Møller zum Vorsitzenden und Direktor Niels Therkelsen zum stellvertretenden Vorsitzenden. Die Mitglieder des Verwaltungsrates scheiden spätestens in der nach Ablauf des Geschäftsjahres, in dem das betreffende Mitglied das 65. Lebensjahr vollendet, stattfindenden Anteilinhaberversammlung aus. Deloitte und Sønderjyllands Revision wurden erneut zum Abschlussprüfer der Investmentgesellschaft bestellt. JAHRESBERICHT 17

18 ÜBERSICHT ÜBER WEITERE LEITENDE POSITIONEN DER VERWALTUNGSRATSMITGLIEDER UND GESCHÄFTSFÜHRUNG VERWALTUNGSRAT VORSITZENDER HANS LINDUM MØLLER 56 Jahre Rechtsanwalt Mindevej 14 DK-6320 Egernsund Verwaltungsratsmitglied seit 2004, jüngste Wiederwahl 2008 und zur Wahl STELLV. VORSITZENDER NIELS THERKELSEN 49 Jahre Direktor Skovvej 20, DK-6340 Kruså Verwaltungsratsmitglied seit 1987, jüngste Wiederwahl 2007 und zur Wahl HANNE HARMSEN 45 Jahre Vizedirektorin Halmtorvet 29B, 4. th. DK-1700 København V Verwaltungsratsmitglied seit 2008 und zur Wahl SVEND ERIK KRIBY 48 Jahre Direktor Solbrinken 5, DK-2960 Rungsted Kyst Verwaltungsratsmitglied seit 2006, jüngste Wiederwahl 2008 und zur Wahl PETER CHRISTIAN JØRGENSEN 43 Jahre Direktor Nørremøllevej 17B, DK-6400 Sønderborg Verwaltungsratsmitglied seit 2007 und zur Wahl GESCHÄFTSLEITUNG ESKILD BAK KRISTENSEN 53 Jahre Aufsichtsratsvorsitzender der: Aufsichtsratsmitglied der: Direktor der: Direktor der: Aufsichtsratsmitglied der: Aufsichtsratsvorsitzender der: Aufsichtsratsmitglied der: Aufsichtsratsmitglied der: Direktor und Aufsichtsratsmitglied der: Keine weiteren leitenden Positionen. Bjerrisgaard og Piepgräss Holding A/S Aage Pedersen Værktøj A/S Fr. Petersen Maskinfabrik af 1978 A/S Ejendomsselskabet Palæet A/S Svend Beck, Peter Holm og Vagn Jacobsens Almene Fond (BHJ-Fonden) Stenholtlund A/S K/S Varberg Hotelopsparing Den selvejende Fond Dybbøl Mølle FormueEvolution I A/S og FormueEvolution II A/S Sildekule ApS Marina Minde ApS NT Holding af 12. september 2005 ApS City Immobilien Flensburg ApS Business Leasing Flensburg ApS NRGI Rådgivning A/S Fonden for Markedsføring af Danmark Eskesen A/S Kriby Holding A/S Skana Entreprise A/S Stellv. Vorsitzender der Engsø Gruppen A/S Pork Australia A/S Kollund Skov ApS Nørremølle ApS Egelund A49 ApS 18 JAHRESBERICHT

19 JAHRESBERICHT 19

20 FESTSTELLUNGS - UND BESTÄTIGUNGSVERMERK VERMERK DER GESCHÄFTSLEITUNG Verwaltungsrat und Geschäftsleitung haben den Jahresbericht 2008 sowie die Einzelabschlüsse für die 12 Teilfonds der Investeringsforeningen Sydinvest International festgestellt. Der Jahresbericht ist in Übereinstimmung mit dem dänischen Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften und Sondervermögen sowie sonstige kollektive Investmentvermögen u. a. m. erstellt worden. Unseres Erachtens sind die angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze zweckmäßig und der Jahresbericht vermittelt somit ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Aktiva und Passiva der Teilfonds sowie der Finanzlage und des Ergebnisses. Der Jahresbericht wird der Anteilinhaberversammlung zur Genehmigung vorgelegt. Aabenraa, den 24. Februar 2009 VERWALTUNGSRAT Hans Lindum Møller Vorsitzender Niels Therkelsen Stellv. Vorsitzender Svend Erik Kriby Peter Christian Jørgensen Hanne Harmsen GESCHÄFTSLEITUNG SYDINVEST ADMINISTRATION A/S Eskild Bak Kristensen CEO 20 JAHRESBERICHT

21 PRÜFERVERMERK AN DIE ANTEILINHABER DER INVESTERINGS- FORENINGEN SYDINVEST INTERNATIONAL Wir haben den Jahresabschluss der Investeringsforeningen Sydinvest International (12 Teilfonds) für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2008 geprüft. Der Jahresabschluss umfasst den Vermerk der Geschäftsleitung, Bericht des Verwaltungsrates, Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden, die Gewinn- und Verlustrechnung, Bilanzen und den Anhang. Der Jahresabschluss ist in Übereinstimmung mit den Anforderungen des dänischen Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften und Spezialfonds sowie sonstige kollektive Investmentvermögen u. a. m. erstellt worden. DIE VERANTWORTUNG DER GESCHÄFTSLEI- TUNG FÜR DEN JAHRESABSCHLUSS Erstellung und Inhalt eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Jahresabschlusses laut Gesetz über Kapitalanlagegesellschaften und Spezialfonds sowie sonstige kollektive Investmentvermögen u. a. m. liegen in der Verantwortung der Geschäftsleitung der Investeringsforeningen Sydinvest International. Diese Verantwortung umfasst die Gestaltung, Implementierung und Erhaltung interner Kontrollen, die für die Erstellung eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Abschlusses erforderlich sind. Der Jahresabschluss darf zudem keine wesentlichen Fehlinformationen enthalten, ganz gleich ob diese Fehlinformationen die Folge von Täuschungen oder Fehlern sind. Die Verantwortung umfasst ferner die Wahl und Anwendung zweckmäßiger Bilanzierungs- und Rechnungslegungsmethoden sowie bilanzmäßige Einschätzungen, die aufgrund der Gegebenheiten angemessen sind. VERANTWORTUNG DES PRÜFERS UND PRÜ- FUNGSDURCHFÜHRUNG Unsere Verantwortung besteht darin, auf der Grundlage der von uns durchgeführten Prüfung ein Prüfungsurteil abzugeben. Wir haben unsere Prüfung unter Beachtung der in Dänemark geltenden Rechnungslegungsstandards durchgeführt. Nach diesen Standards haben wir den ethischen Anforderungen zu genügen und die Prüfung so zu planen und durchzuführen, dass mit einem hohen Grad an Sicherheit darüber ein Urteil abgegeben werden kann, dass der Jahresbericht keine wesentlichen Fehlinformationen enthält. Unsere Prüfung umfasst Prüfungshandlungen um einen Prüfungsnachweis für die Richtigkeit der im Jahresabschluss angeführten Beträge und Angaben zu erlangen. Die jeweiligen durchgeführten Prüfungshandlungen hängen von der Beurteilung des Prüfers ab, darunter die Beurteilung des Risikos wesentlicher Fehlinformationen im Jahresabschluss, ganz gleich ob die Fehlinformationen die Folge von Täuschungen oder Fehlern sind. Im Rahmen der Risikoanalyse zieht der Prüfer interne Kontrollmaßnahmen in Betracht, die für die Aufstellung und den Inhalt eines den tatsächlichen Verhältnissen entsprechenden Jahresabschlusses einer Investmentgesellschaft von Relevanz sind, um für die jeweiligen Gegebenheiten geeignete Prüfungshandlungen festzulegen, jedoch nicht um Schlussfolgerungen aus der Effizienz der internen Kontrollmaßnahmen der Investmentgesellschaft zu ziehen. Unsere Prüfung erstreckte sich außerdem auf eine Beurteilung der von der Geschäftsleitung angewandten Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden und der Einschätzungen der Geschäftsleitung sowie auf die Würdigung der Gesamtdarstellung des Jahresabschlusses. Nach unserem Ermessen sind ausreichende und angemessene Prüfungsnachweise erlangt worden, um mit hinreichender Sicherheit die geforderten Prüfungsaussagen treffen zu können. Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. SCHLUSSFOLGERUNG Wir sind der Überzeugung, dass der Jahresabschluss in Übereinstimmung mit den Anforderungen des dänischen Gesetzes über Kapitalanlagegesellschaften und Spezialfonds sowie sonstige kollektive Investmentvermögen u. a. m. ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens- und Finanzlage der Fonds zum 31. Dezember 2008 sowie des Ergebnisses der Aktivitäten der Fonds für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2008 vermittelt. BESTÄTIGUNGSVERMERK Aabenraa, den 24. Februar 2009 Sønderjyllands Revision Statsautoriseret Revisionsaktieselskab Kopenhagen, den 24. Februar 2009 Deloitte Statsautoriseret Revisionsaktieselskab Hans Jørn Krogh Søren Kring Anders Oldau Gjelstrup Per Rolf Larssen Amtl. zugelassener Wirtschaftsprüfer Amtl. zugelassener Wirtschaftsprüfer Amtl. zugelassener Wirtschaftsprüfer Amtl. zugelassener Wirtschaftsprüfer JAHRESBERICHT 21

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