Nahrung für Bauch, Herz und Verstand. 30. Mai 2016 Prisca Forrer-Kaufmann dipl. Kinesiologin, Lerncoach, Lehrerin
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1 Nahrung für Bauch, Herz und Verstand 30. Mai 2016 Prisca Forrer-Kaufmann dipl. Kinesiologin, Lerncoach, Lehrerin
2 Gehirnpunkte für Konzentration
3 Gliederung Lernen Nervenverbindungen schaffen Modell des dreigeteilten Gehirns Das Lernhaus-Konzept Kellerräume Nahrung für den Bauch Wohnräume Nahrung für das Herz Dachräume Nahrung für den Verstand Das Gelbe Gehirn Wie sieht mein Lernhaus aus?
4 Gliederung Lernen Nervenverbindungen schaffen Modell des dreigeteilten Gehirns Das Lernhaus-Konzept Kellerräume Nahrung für den Bauch Wohnräume Nahrung für das Herz Dachräume Nahrung für den Verstand Das Gelbe Gehirn Wie sieht mein Lernhaus aus?
5 Wussten Sie, dass Ihr Gehirn aus knapp 100 Milliarden ( ) Nervenzellen besteht? Würden Sie jede Sekunde eine Zahl weiter bis zu 100 Milliarden zählen, bräuchten Sie dazu etwa 3170 Jahre. Ihr Gehirn etwa 2-3 % Ihres Körpergewichts ausmacht? Ihr Gehirn im Ruhezustand ungefähr 20 % des gesamten Energie- und Sauerstoffbedarfs braucht? jede Nervenzelle in Ihrem Kortex mit mindestens 100 Billionen (= 100'000'000'000'000) anderen Nervenzellen verbunden ist?
6 Wussten Sie, dass die Weiterleitungsgeschwindigkeit Ihrer Nervenzellen 0,5 m pro Sekunde beträgt? Das ist die Höchstgeschwindigkeit eines langsam kriechenden Feuersalamanders. die Weiterleitungsgeschwindigkeit Ihrer Nervenzellen aber auch richtig schnell gehen kann, nämlich 120 m pro Sekunde oder umgerechnet 430 Kilometer pro Stunde? So schnell fährt etwa das schnellste strassenzugelassene Auto der Welt. Ihr Gehirn immer zu 100 % arbeitet, auch im Schlaf? Egal, ob Sie Hausarbeiten erledigen, shoppen gehen, im Turnverein sind oder Sie sich ausruhen, Ihr Gehirn arbeitet immer.
7 Das Gehirn ein komplexes Netzwerk
8 Nervenzellen (Neuronen) entstehen
9 Nervenzellen verbinden sich
10 Die ersten Jahre sind entscheidend
11 Lernen passiert an den Synapsen
12 Nervenverbindungen stabilisieren
13 Jedes Tun ist Lernen
14 Der Alltag als Lernfeld
15 Gliederung Lernen Nervenverbindungen schaffen Modell des dreigeteilten Gehirns Das Lernhaus-Konzept Kellerräume Nahrung für den Bauch Wohnräume Nahrung für das Herz Dachräume Nahrung für den Verstand Das Gelbe Gehirn Wie sieht mein Lernhaus aus?
16 Das Modell des dreigeteilten Gehirns Evolution Reptilien Vögel Nager Schimpanse Reptilien-Gehirn (Überlebens-Gehirn, 500 Mio Jahre alt) Säuger-Gehirn (Gefühls-Gehirn, Mio Jahre alt) Menschen-Gehirn (Verstandes-Gehirn, einige Mio Jahre alt)
17 Das Überlebens-Gehirn Das Überlebens-Gehirn ist zuständig für die Bedürfnisse nach: Geborgenheit Schutz vor Gefahr Ordnung vertrauter Umgebung einem gut ernährten Körper Es wird aktiv, um vor Gefahren zu schützen.
18 Das Gefühls-Gehirn Ist das Gefühlsgehirn in Balance, können folgende Funktionen ausgeübt werden: Selbstwert erkennen, sich wertschätzen Umgang mit Stress Zugehörigkeitsgefühl, Liebe Freundschaft, Identifikation mit einer Gruppe Emotionen wahrnehmen, annehmen, ausdrücken Antennen haben für Angenommensein Kontakt aufnehmen, berühren
19 Das Verstandes-Gehirn Das Verstandes-Gehirn beschäftigt sich mit: eigenem Können eigenen Werten und Zielen eigenem Denken abstraktem Spiel Ich weiss, wer ich bin. dem Ausdruck des Könnens immer wieder neuem Forschen und Lernen aus Annahme und Irrtum
20 Nervennetzwerke bilden
21 Geistiges Potenzial voll ausschöpfen
22 Gliederung Lernen Nervenverbindungen schaffen Modell des dreigeteilten Gehirns Das Lernhaus-Konzept Kellerräume Nahrung für den Bauch Wohnräume Nahrung für das Herz Dachräume Nahrung für den Verstand Das Gelbe Gehirn Wie sieht mein Lernhaus aus?
23 Das Lernhaus-Konzept
24 Nahrung für Bauch, Herz und Verstand
25 Gliederung Lernen Nervenverbindungen schaffen Modell des dreigeteilten Gehirns Das Lernhaus-Konzept Kellerräume Nahrung für den Bauch Wohnräume Nahrung für das Herz Dachräume Nahrung für den Verstand Das Gelbe Gehirn Wie sieht mein Lernhaus aus?
26 Kellerräume Nahrung für den Bauch Wie können Sie Ihre und die Basis Ihrer Kinder stabilisieren?
27 Wachheit Wachheit: präsent sein Sich bewusst für eine Tätigkeit entscheiden Den Alltag wach gestalten schenkt Freude am Leben
28 Wasser Wasser: Treibstoff fürs Gehirn Täglich genügend und regelmässig trinken! 1.5 bis 2 Liter Wasser
29 Nahrungsmittel Nahrungsmittel: gesunde Rohstoffe für den Körper 3 Hauptmahlzeiten Energie für das Gehirn Kohlenhydrate aus Vollkorngetreide, Kartoffeln, Gemüse, für lange Konzentration
30 Nahrungsmittel
31 Nahrungsmittel Nahrungsmittel: gesunde Rohstoffe für den Körper 3 Hauptmahlzeiten Energie für das Gehirn Kohlenhydrate aus Vollkorngetreide, Kartoffeln, Gemüse, für lange Konzentration Zuckersachen machen Lust auf Bewegung Zwischenmahlzeiten mit Obst, Trockenfrüchte, Gemüse, Nüsse, Brötchen zum Dranbleiben Fettes und üppiges Essen vermeiden gegen Müdigkeit Eiweissreiche und fettarme Mahlzeiten mit Milchprodukten, Fisch, Geflügel, für Wachheit und Aufmerksamkeit vor Prüfungen Wissen kann man nicht essen, aber Lernfähigkeit!
32 Sauerstoff Sauerstoff: Treibstoff fürs Gehirn Fenster öffnen und viel Bewegung an der frischen Luft
33 Bewegung Bewegung: das Tor zum Lernen! Alltagstätigkeiten fördern die Hirnaktivität, besonders Bewegungen mit den Händen Sprechen, Pfeifen und Singen setzen Tausende von Muskeln in Aktion Gleichgewichtsübungen für die psychische Sicherheit Bewegung kann bei Überforderung im Alltag und Beruf helfen
34 Entspannung Entspannung als Kraftquelle Eine Form der Entspannung finden, die zur Kraftquelle wird Wechsel von Aktivität und Entspannung beachten
35 Schlaf Schlaf als Kraftquelle Schlaf als Entspannung und Regeneration Ruhige Tätigkeiten am Abend ermöglichen einen erholsamen Schlaf
36 Licht Licht als Muntermacher Viel in der Natur sein, wenn es um das Lernen geht: sonniger Sommertag: 90'000 Lux bewölkter Sommertag: 20'000 Lux sonniger Wintertag: 20'000 Lux bewölkter Wintertag: 10'000 Lux Sommertag, im Schatten: Lux heller Arbeitsplatz: 1'000 Lux 40-Watt-Birne im Abstand von 80 cm: 140 Lux
37 Motivation Motivation gibt Kraft Dem Kind Aufgaben übertragen Gemeinsam als Team etwas tun: Sonntagsausflug planen und durchführen, Kochen für Gäste,
38 Spielen Spielen ist Üben Spielen als Training fürs Leben Alltagsarbeiten spielerisch und freudvoll tun, auch als Team
39 Gliederung Lernen Nervenverbindungen schaffen Modell des dreigeteilten Gehirns Das Lernhaus-Konzept Kellerräume Nahrung für den Bauch Wohnräume Nahrung für das Herz Dachräume Nahrung für den Verstand Das Gelbe Gehirn Wie sieht mein Lernhaus aus?
40 Wohnräume Nahrung für das Herz Wie können Sie und Ihre Kinder einer Situation ausgeglichen begegnen?
41 Selbstwertgefühl Selbstwert als Motor fürs Lernen Selbstwert gut nähren Selbstwert entwickeln durch konkretes Tun: gemeinsam Haushaltund Gartenarbeiten ausführen
42 Gefühle Energiegebende Gefühle als Herznahrung Achtsamkeit und Würdigung fürs Herz Über die Aktivierung unseres Gehirns, unsere Gefühle in eine bestimmte Richtung lenken: nach draussen gehen, mit Sonnenlicht die Melancholie vertreiben Umarmungen, durch Berührung, Hautkontakt Geborgenheit spüren lassen Verantwortung übernehmen, Alltagsarbeiten und Ämtli ausführen frische Luft, tief und ruhig durchatmen reduziert Stress und lässt ein Sicherheitsgefühl entstehen
43 Freundschaft Freundschaft für die innere Zufriedenheit und Gesundheit Verlässlichkeit gibt innere Sicherheit und erleichtert den Umgang mit Stress Soziale Kontakte halten geistig fit und gesund Freundschaften und soziale Eingebundenheit für unser psychisches Wohlbefinden
44 Wahrnehmen Alles, was wir wahrnehmen nährt uns Alle Wahrnehmungskanäle trainieren: sehen hören tasten schmecken riechen
45 Lernen Lernen auf allen Ebenen des Lernhauses Wissen, Denken, Lernen sind kostbare Werte. Kinder brauchen Freiräume, in denen sie Anregungen bekommen und sich selbst erfahren können. Kinder brauchen ein Umfeld, das zum eigenen Denken anregt. Die Reizüberflutung durch Medien und Spielzeug verunsichert und führt schnell zum Abschalten des Gehirns. Mir ist alles zu viel. Lernen heisst nicht: das Gehirn füttern. Lernen heisst, die gesammelten Erfahrung untereinander verbinden und daraus Neues entstehen lassen. Der wichtigste und gleichzeitig einfachste Gehirnaktivierer sind die Herausforderungen des Alltags.
46 Gliederung Lernen Nervenverbindungen schaffen Modell des dreigeteilten Gehirns Das Lernhaus-Konzept Kellerräume Nahrung für den Bauch Wohnräume Nahrung für das Herz Dachräume Nahrung für den Verstand Das Gelbe Gehirn Wie sieht mein Lernhaus aus?
47 Dachräume Nahrung für den Verstand Wie können Sie Ihr Denken kreativ und mit Freude einsetzen? Wie können Sie Vorbild sein für das lebendige Denken Ihres Kindes?
48 Denken Denken: alltägliche Herausforderungen als geistige Anregung Train your brain Use it or loose it! Strukturierte Denkprozesse: in den Sommerferien das 1x1 trainieren Konzentrationshefte und Ähnliches lösen Gedächtnistraining (Merkfähigkeit, Logik, ) neue Dinge erforschen und kennenlernen Filme sehen oder ins Theater gehen und sich darüber austauschen Lesen
49 Sprache Sprache: Sprechen schafft Gehirnstrukturen Vom ersten Lebenstag unser Kind sprachlich fördern: Erzählen, Vorsingen, Handlungen mit Erklärungen begleiten, Verse, Fingerspiele, Kinderreime fördern gleichzeitig die motorische Entwicklung Sprachförderung im Alltag geschehen lassen: Ansprechpartner sein
50 Lesen Lesen: Sprachförderung als Grundlage fürs Lesen Lesen im Alltag geschehen lassen: Vorbild sein Geschichten vorlesen und darüber sprechen Geschriebenes in der Familie benutzen, um sich mitzuteilen Sprachförderung im Alltag steigert den Wortschatz und die Lesefähigkeit
51 Schreiben Schreiben: Sprechen mit der Hand Schreiben im Alltag geschehen lassen: Vorbild sein Alltagstätigkeiten, die mit den Händen ausgeführt werden, sind Vorübungen zur Entwicklung der Feinmotorik fürs Schreiben Einhalten von Familienregeln ermöglicht Rechtschreibregeln
52 Rechnen Rechnen: Mathematik entsteht durch Handeln und Orientierung im Raum Würfelspiele, Bauen mit Klötzen oder Legosteinen, Laufen, Springen, Klettern, Verstecken, lassen mathematisches Verständnis entstehen Tätigkeiten beim Abwägen und Kochen benennen formen im Gehirn des Kindes mathematische Begriffe Einhalten von Familienregeln ermöglicht Rechenabläufe
53 Musik Musik: Musizieren aktiviert das Verstandes-Gehirn Regelmässiges Musizieren aktiviert: Konzentration Gehirnvernetzung Gedächtnis sprachlicher Ausdruck
54 Hausaufgaben Hausaufgaben: niemals nur Spass Ehrlich sein, dass nicht alle Arbeiten Spass machen Tricks finden, um das was sein muss, mit Freude zu tun Unterforderung und Überforderung vermeiden
55 Weniger ist mehr Sinnvolle Nahrungsaufnahme kann bedeuten: Reizen ausweichen
56 Gliederung Lernen Nervenverbindungen schaffen Modell des dreigeteilten Gehirns Das Lernhaus-Konzept Kellerräume Nahrung für den Bauch Wohnräume Nahrung für das Herz Dachräume Nahrung für den Verstand Das Gelbe Gehirn Wie sieht mein Lernhaus aus?
57 Das Gelbe Gehirn
58 Gliederung Lernen Nervenverbindungen schaffen Modell des dreigeteilten Gehirns Das Lernhaus-Konzept Kellerräume Nahrung für den Bauch Wohnräume Nahrung für das Herz Dachräume Nahrung für den Verstand Das Gelbe Gehirn Wie sieht mein Lernhaus aus?
59 Wie sieht mein Lernhaus aus?
60 Aus dem Vollen schöpfen
61 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt: Praxis für Kinesiologie und Lerncoaching
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