Vorlesungsscript Bewegungssystem Institut für Anatomie der Universität Leipzig
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- Volker Kurzmann
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Transkript
1 Vorlesungsscript Bewegungssystem Institut für Anatomie der Universität Leipzig PD Dr. med. Sabine Löffler Zeichnungen: Christine Feja Fotos: Sebastian Löffler, Björn Weiler Fotoaufnahmen gefördert durch Mittel aus dem Europäischen Sozialfond Projektleiterin: Adelgunde Graefe, Institut für Rechtsmedizin
2 Knochen- und Gelenklehre Knochen Aufgaben Untersuchung Einteilung Allgemeiner Bau am Beispiel eines Röhrenknochens
3 Bewegungsapparat passive Komponente Skelett mit Knochen, Bändern aktive Komponente Skelettmuskulatur Aufgaben von Knochen: Stütze Schutz (z.b. Schädel Gehirn, Wirbelkanal Rückenmark) Speicherung von Mineralstoffen Bildung von Blutzellen (Knochenmark) Untersuchung des Knochens durch: Mazeration (Zerstörung der organischen Komponenten durch heiße Laugen wie Sodalösung; Knochen wird spröde) Entkalkung (Entfernen der anorganischen Substanzen durch eine schwache Säure, z.b. Salpetersäure; Knochen wird weich und biegsam)
4 Einteilung von Knochen Röhrenknochen lange kurze Humerus ARM Ossa metacarpalia Radius Ossa digitorum manus Ulna Femur BEIN Ossa metatarsalia Tibia Ossa digitorum pedis Fibula 2. kurze Knochen Ossa carpi Ossa tarsi Vertebrae 3. platte Knochen: Schädeldach, Sternum, Rippen, Scapula, Os coxae 4. pneumatisierte Knochen: Nasennebenöhlen + Proc. mastoideus; von Schleimhaut ausgekleidet, lufthaltig
5 3 Aufgabe: Bitte benennen Sie die mit Ziffern gekennzeichneten Teile der Hand! Frage: Um welche Art von Knochen (Form) handelt es sich bei 1 bzw. 2 und 3? 2 1
6 Fragen: 1. Wie heißt der markierte Knochen? 2. Wie kann er noch bezeichnet werden (Vergleich zur Kniescheibe, Patella?)
7 Arbeitsblatt Oberflächendifferenzierungen an Knochen Bitte suchen Sie bis zur nächsten Vorlesung je mindestens ein Beispiel! Spina Processus Tuber Tuberculum Tuberositas Crista Incisura Fissura Sulcus Impressio Fossa Gräte Fortsatz Höcker Höckerchen Rauhigkeit Leiste Einschnitt Spalte, Ritze Furche Eindruck Grube
8 1 2 3 Fragen: 1. Wie heißen die mit Ziffern markierten Teile des gezeigten Knochens? 2. Schlagen Sie bitte auch jeweils die deutsche Übersetzung nach!
9 Aufgaben: 1. Suchen Sie an diesem von dorsal gezeigten Becken eine Spina, ein Foramen und ein Tuber! 2. Schlagen Sie die konkreten Bezeichnungen nach!
10 Knochen- und Gelenklehre Knochenmark, -punktion, -biopsie Periost, Kallusbildung Anpassung von Knochen an Belastung Trajektorien am Schenkelhals, Spaltlinien Klinik: Osteoporose, Schenkelhalsfraktur
11 Aufgabe: Beschriften Sie bitte die Zeichnung vom Aufbau eines Röhrenknochens! Verwenden Sie dabei die Begriffe: Epiphyse, Diaphyse, Epiphysenfuge, Periost, Spongiosa, Compacta, Markhöhle
12 rotes Knochenmark gelbes Fettmark (reversibel bei Erkrankungen des blutbildenden Systems) Kinder: in allen Knochen Erwachsene: proximalen Epiphysen von Humerus und Femur, platten Knochen, kurzen Knochen in Diaphysen der Röhrenknochen Klinik: Knochenmarkspunktion (Aspiration von Zellen) Knochenmarksbiopsie (+ umgebendes Gewebe)
13 Anpassung von Knochen an Belastung: Biegung 1. Diaphyse = Röhre Druck, Zug 2. trajektorielle Struktur (Knochenbälkchen ordnen sich entsprechend der Belastung an); Spaltlinienpräparate Bsp.: Femurepiphyse Vergleich: Kirchengewölbe
14 3. Gewölbestruktur Bsp.: Fußgewölbe Bsp.: Schädeldach 4. Rahmenkonstruktion Bsp.: Scapula
15 Fragen: 1. Welches Bauprinzip von Knochen wird hier demonstriert? 2. Um welche Art von Knochen (Einteilung) handelt es sich?
16 Minimum-Maximum-Prinzip
17 Knochen- und Gelenklehre Diarthrosen Schematisiertes Gelenk Gelenkkapsel Schleimbeutel Klinik: Bursitis Einteilung von Gelenken Klinik: Arthrose/Arthritis Zeichnung! Synostosen Bewegungsmöglichkeiten im Gelenk Gelenkhemmung
18 Knochenverbindungen I. Synarthrosen Beweglichkeit + bis ++ Junctura fibrosa Junctura cartilaginea Syndesmosis Synchondrosis hyaliner Knorpel Sutura Symphysis (pubica) Faserknorpel Gomphosis II. Diarthrosen dazwischen Gelenkspalt Beweglichkeit +++ = Articulationes = echte Gelenke = Juncturae synoviales DD: Synostosen Beweglichkeit Bsp.: Os coxae DD: Differentialdiagnose
19 Aufgabe: Welche Art von Knochenverbindungen sind hier gezeigt? Cave: kindliches (!) Becken
20 Aufgabe: Bitte benennen Sie auch hier die Art der knöchernen Verbindung (allgemein)!
21 Fragen: 1. Wie wird die mit Pfeil markierte Struktur bezeichnet? 2. Welche Aufgaben kommen ihr zu? 3. Wie lange bleibt sie erhalten?
22 Aufgabe: Beschriften Sie bitte die Zeichnung eines schematisierten Gelenks! Sie können Hilfseinrichtungen von Gelenken eintragen, die nicht gemeinsam in einem einzigen realen Gelenk vorkommen.
23 Fragen: 1. Um welche Strukturen handelt es sich hier (Pfeile)? 2. In welchem Gelenk befinden sie sich?
24 Schleimbeutel kommunizierend Klinik: Bursitis nicht kommunizierend Synovia: visköse, fadenziehende Flüssigkeit mit einem hohen Gehalt an Hyaluronsäure Aufgaben: Verminderung der Reibung bessere Druckverteilung Ernährung des Gelenkknorpels (bradytrophes Gewebe, keine Gefäße) Probleme: Arthrose (i.d.r. in höherem Lebensalter, degenerativ) DD: Arthritis (unabhängig vom Alter, entzündlich)
25 Einteilung von Gelenken nach Zahl der Achsen: 1 und Form der Gelenkflächen 2 3-achsig Aufgabe: Nennen Sie Beispiele für die gezeigten ein-, zwei- oder dreiachsigen Gelenke!
26 Wovon hängt die Bewegung in einem Gelenk noch ab? Knochenhemmung Weichteilhemmung Bandhemmung Aufgabe: Bitte ordnen Sie die Art der Gelenkhemmung den unten stehenden Abbildungen zu!
27 Was sollte man von einem Gelenk wissen? Beispiele: oberes Sprunggelenk, proximales Handgelenk, Schultergelenk 1. artikulierende Flächen 2. Einteilung nach Zahl der Achsen und Form der Gelenkflächen 3. Hilfseinrichtungen (z.b. Gelenklippe, Discus, Meniscus) 4. Beschaffenheit der Gelenkkapsel (z.b. locker) 5. Bänder 6. Schleimbeutel 7. Beziehung zu benachbarten Strukturen (z.b. Sehnen von Muskeln)
28 Frage: Welche krankhaften Veränderungen von Knochen bzw. Gelenken sind hier dargestellt?
29 Ausgewählte Skelettelemente Klinik: Beurteilung des Bewegungsausschlages mit Hilfe der Neutral-Null-Methode am Bsp. der Brust- und Lendenwirbelsäule Wirbelsäule Allgemeiner Bauplan eines Wirbels Besonderheiten in den einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule
30 Verbindungen zwischen Wirbeln: 1. Zwischenwirbelgelenke 2. Zwischenwirbelscheiben Anulus fibrosus Nucleus pulposus Klinik: Bandscheibenvorfall (-prolaps) Was sollte man von einem Gelenk wissen?
31 Aufgaben: 1. Zeichnen Sie in A die einzelnen Abschnitte der Wirbelsäule ein und nennen Sie die Zahl der Wirbel pro Abschnitt. 2. Zeichnen Sie bitte in B die Traglinie ein und benennen Sie die vor und hinter der Wirbelsäule liegenden Biegungen. Welche Funktion haben diese? A B
32 Aufgabe: Beschriften Sie die einzelnen Teile des Wirbels!
33 Grundbauplan eines Wirbels (kurzer Knochen) Wirbelkörper Wirbelbogen mit Pediculus mit Incisura vertebralis superior und inferior Lamina Fortsätze Gelenk- Dorn- Quer- Die Unterschiede im Aufbau der Wirbel in den einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule bedingen deren unterschiedliche Beweglichkeit.
34 Fragen: 1. Um welche Wirbel handelt es sich hier? 2. Woran haben Sie das erkannt?
35 A B Aufgaben: 1. Bezeichnen Sie bitte A! 2. Identifizieren Sie die hindurch tretenden Strukturen (B)!
36 Belastungen der Wirbelsäule im Alltag 20 kg 50 kg 90 kg 100 kg 200 kg 500 kg
37 Ausgewählte Skelettelemente Beweglichkeit in den einzelnen Abschnitten (HWS, BWS, LWS) Bänder der Wirbelsäule Wirbelkanal Traglinie Lordosen, Kyphosen, Skoliose Thorax mit Rippen und Sternum Rippen-Wirbel-Gelenke Konstitution
38 Aufgabe: Bitte füllen Sie die Tabelle aus und leiten Sie daraus Konsequenzen für die Bewegungsmöglichkeiten in den einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule ab! Baueigentümlichkeiten der Wirbel in den einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule Halswirbel Brustwirbel Lendenwirbel (außer 1., 2., 7.) Wirbelkörper Wirbelbogen Wirbelloch Gelenkfortsätze Querfortsätze Dornfortsätze
39 Verbindungen zwischen Wirbeln: 1. Zwischenwirbelgelenke (Artt. intervertebrales) klinisch: Facettengelenke 2. Zwischenwirbelscheiben (Disci intervertebrales)
40 Aufgabe: Beschriften Sie A und B in dem Foto! Frage: Welche krankhafte Prozess ist in der Zeichnung dargestellt? A B
41 Aufbau eines Discus intervertebralis Anulus fibrosus: zugfeste Umhüllung aus kollagenen Fasern, die den Druck, der auf den Gallertkern wirkt, in Zug umwandelt Nucleous pulposus: wäßriger, nicht komprimierbarer Gallertkern System gestört: Bandscheibenvorfall (~prolaps)
42 Bänder der Wirbelsäule Längsbänder 1. Lig. longitudinale anterius 2. Lig. longitudinale posterius 3. Lig. supraspinale Bänder zwischen den Wirbelbögen 4. Ligg. flava Bänder zwischen den Fortsätzen: 5. Ligg. interspinalia 6. Ligg. intertransversaria Begrenzungen des Wirbelkanals: Lig. longitudinale posterius Wirbelbögen Ligg. flava enthält Rückenmark, von dem segmental paarig die Spinalnerven aus den Foramina intervertebralia austreten
43 Aufgaben: 1. Bitte beschreiben Sie die Bewegung um die einzelnen Achsen im Bereich der Wirbelsäule! 2. Um welche Art von Gelenken handelt es sich nach Zahl der Achsen und Form der Gelenkflächen?
44 Aufgaben: 1. Bitte notieren Sie die am Aufbau des Thorax beteiligten Skelettelemente! 2. Suchen Sie am Skelett die obere und untere Thoraxapertur auf! 3. Zeichnen Sie in dem Bild den epigastrischen Winkel ein. Wie groß ist er normalerweise?
45 Frage: Bitte betrachten Sie die Rippen-Wirbel-Gelenke (Pfeile) e i n e r Seite. Um welche Art von Gelenk handelt es sich im Ganzen hinsichtlich Zahl der Achse(n) und Form der Gelenkflächen?
46 Ausgewählte Skelettelemente Becken, Aufbau, Geschlechtsunterschiede Großes/kleines Becken Kopfgelenke Schädel Gesichts-, Hirnschädel Schädeldach, Schädelbasis Fontanellen Schädelgruben Statik im Bereich des Schädels Nasennebenhöhlen
47 Aufgaben: 1. Beschreiben Sie den Aufbau des knöchernen Beckens! 2. Um welche Art von Knochenverbindung handelt es sich bei 1a und 1b? 1a 1b
48 Besonderheiten der Halswirbel Atlas Axis Vertebra prominens keinen Wirbelkörper.. kein Dornfortsatz Dens Dornfortsatz vorhanden, aber nicht gegabelt nur aus Arcus anterior und posterior
49 Aufgabe: Benennen Sie bitte die Gelenkflächen des oberen Kopfgelenks (Pfeile)! Frage: Um was für Gelenke handelt es sich nach Zahl der Achsen und Form der Gelenkflächen beim oberen und unteren Kopfgelenk? Aufgabe: Simulieren Sie die in den Gelenken mögliche Bewegungen vor dem Spiegel!
50 Schädel Gesichtsschädel Hirnschädel Schädeldach platte Knochen! durch Schädelnähte verbunden Schädelbasis Innenseite der Schädelbasis: vordere Schädelgrube mit Frontallappen des Großhirns mittlere Schädelgrube mit Temporallappen + Hypophyse hintere Schädelgrube mit Kleinhirn Außenfläche der Schädelbasis: vorderer Abschnitt mittlerer Abschnitt hinterer Abschnitt
51 Aufgabe: Leihen Sie sich bitte einen Schädel in der Studentenbetreuung aus und suchen Sie die einzelnen Gruben auf!
52 Sie sehen hier auf die seitliche Nasenwand eines Modells (links). Fragen: 1. Wie werden die mit Pfeil gekennzeichneten Hohlräume bezeichnet? 2. Zu welcher Art von Knochen gehören Sie (s. Einteilung von Knochen)? Hinweis:
53 Außerdem befinden sich am Schädel die Fossa temporalis (Schläfengrube), Fossa infratemporalis (untere Schläfengrube), Fossa pterygopalatina (Flügelgaumengrube), Orbita (Augenhöhle) und Cavitas nasi (Nasenhöhle). 3 Fortsätze: 1 Proc. mastoideus 2 Proc. pterygoideus 3 Proc. styloideus 1 2
54 Begriffe zu Dias Caput, Collum, Corpus Humerus: Collum anatomicum/chirurgicum Luxation: luxare = verrenken; Gelenkverletzung, bei der sich der Gelenkkopf nicht mehr in der Gelenkpfanne befindet Condylus: Knochenteil, der an der Bildung der Gelenkfläche beteiligt ist Epicondylus: dem Muskelansatz dienender, an der Gelenkbildung nicht beteiligter Knochenfortsatz am Condylus Apophyse: Knochenfortsatz mit eigenem Knochenkern, der meist Muskeln als Ursprung oder Ansatz dient (z.b. Trochanter major, Trochanter minor) Die Knochenkerne im Bereich der Handwurzelknochen erscheinen auf dem Röntgenbild zu charakteristischen Zeiten (z.b. Os capitatum im Lebensjahr, Os lunatum im 7. Lebensjahr; Os pisiforme im 10. Lebensjahr). Wichtig z.b. für Diagnose von Wachstumsstörungen. Sesambein: in Sehnen, Bänder oder Gelenkkapseln eingefügte Knochen (z.b.: Patella, Os pisiforme) Recessus axillaris: Aussackung der Gelenkkapsel des Schultergelenks (bei herabhängendem Arm), wird in 60 -Abduktionsstellung gespannt Vagina synovialis intertubercularis: schlauchförmige Aussackung der Kapsel des Schultergelenks um die Sehne des Caput longum des M. biceps brachii Durch das proximale und distale Radioulnargelenk verläuft die Drehachse diagonal vom Caput radii zum Caput ulnae (Cave: proximale Lage des Caput radii, distale Lage des Caput ulnae). Die (quere) Achse des oberen Sprunggelenks (1-achsiges Scharniergelenk) verläuft durch die Malleolengabel und die Trochlea tali. Die Gelenkpfanne des Hüftgelenks umfasst den Gelenkkopf zu mehr als der Hälfte => Nussgelenk (Enarthrosis). Der (halbmondförmige) Meniscus medialis des Kniegelenks verbindet sich über die Membrana fibrosa der Gelenkkapsel mit dem Ligamentum collaterale tibiale (mediales Seitenband). Er ist daher weniger beweglich als der (kreisförmige) Meniscus lateralis und wird daher häufiger geschädigt. Ein Schiffchen (Os scaphoideum) fuhr im Mondenschein (Os lunatum) dreieckig (Os triquetrum) um ein Erbsenbein (Os pisiforme), vieleckig groß (Os trapezium), vieleckig klein (Os trapezoideum), am Köpfchen (Os capitatum) muß der Haken (Os hamatum) sein.
55 Was sollte man von einem Gelenk wissen? 1. artikulierende Flächen 2. Einteilung nach Zahl der Achsen und Form der Gelenkflächen 3. Hilfseinrichtungen (z.b. Gelenklippe, Discus, Meniscus) 4. Beschaffenheit der Gelenkkapsel (z.b. locker) 5. Bänder 6. Schleimbeutel 7. Beziehung zu benachbarten Strukturen (z.b. Schultergelenk: Muskelführung durch M. deltoideus, hindurchziehende Sehne des Caput longum des M. biceps brachii)
56 Knochen- und Gelenklehre Knochen Aufgaben Untersuchung Einteilung Allgemeiner Bau am Beispiel eines Röhrenknochens Zeichnung!
57 Knochen- und Gelenklehre Knochenmark, -punktion, -biopsie Periost, Kallusbildung Anpassung von Knochen an Belastung Trajektorien am Schenkelhals, Spaltlinien Klinik: Osteoporose, Schenkelhalsfraktur
58 Knochen- und Gelenklehre Synarthrosen Diarthrosen Schematisiertes Gelenk Zeichnung! Gelenkkapsel Schleimbeutel Klinik: Bursitis Einteilung von Gelenken Klinik: Arthrose/Arthritis Synostosen Bewegungsmöglichkeiten im Gelenk Gelenkhemmung
59 Ausgewählte Skelettelemente Klinik: Beurteilung des Bewegungsausschlages mit Hilfe der Neutral-Null-Methode am Bsp. der Brust- und Lendenwirbelsäule Wirbelsäule, Allgemeiner Bauplan eines Wirbels Besonderheiten in den einzelnen Abschnitten der Wirbelsäule Verbindungen zwischen Wirbeln: 1. Zwischenwirbelgelenke 2. Zwischenwirbelscheiben Anulus fibrosus Nucleus pulposus Klinik: Bandscheibenvorfall (-prolaps)
60 Ausgewählte Skelettelemente Beweglichkeit in den einzelnen Abschnitten (HWS, BWS, LWS) Bänder der Wirbelsäule Wirbelkanal Traglinie Lordosen, Kyphosen, Skoliose Thorax mit Rippen und Sternum Rippen-Wirbel-Gelenke Konstitution
61 Ausgewählte Skelettelemente Becken, Aufbau, Geschlechtsunterschiede Großes/kleines Becken Kopfgelenke Schädel Gesichts-, Hirnschädel Schädeldach, Schädelbasis Schädel genau erst im SS
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