Nur schlecht drauf oder steckt mehr dahinter?

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1 Beispielbild Nur schlecht drauf oder steckt mehr dahinter? Was tun bei Stress, Aufschiebeverhalten und Depression im Studium? Hans-Werner Rückert, Dipl.-Psychologe, Psychoanalytiker Freie Universität Berlin Zentraleinrichtung Studienberatung und Psychologische Beratung

2 Belastungen im alten System Belastungen im neuen System Bachelor-Empirie Zunehmende Prävalenz von psychischen Störungen und Stress Support: Student Services 2

3 Die beste Zeit unseres Lebens... 3

4 Immer noch die beste Zeit ihres Lebens, aber... 4

5 Altes System 16% fürchteten bereits im 1. Semester, das falsche Fach gewählt zu haben 42% ängstigten sich, den Anforderungen des Studiums generell nicht gewachsen zu sein 55% machten sich Sorgen, durch Prüfungen zu fallen 20% Studienabbrecher, FH 22%, duales System 20%, USA 20% 27% aller Studierenden vorübergehend durch psychische Belastungen stark beeinträchtigt 13% über längere Zeit beratungs- oder betreuungsbedürftig 11% psychisch krank 5% in Therapie (Gesamtbevölkerung: 26% behandlungsbedürftig, 15% psychisch, somatopsychisch oder psychosomatisch krank) 5

6 Neues System: Probleme Verschwinden von Freiräumen zu Studienbeginn Verschultes Studium macht Lerndefizite schnell zum Thema Jede Studienleistung ist examensrelevant: Prüfungsdruck wird zur Dauerbelastung Bulimie-Lernen Subjektiv als zu hoch empfundener Workload Finanzieller Druck Schwierigkeiten, Studium mit Job/Kind zu vereinbaren Unsichere berufliche Perspektive des BA-Abschlusses erfordert Zusatzqualifikationen, Praktika etc. Erfolgsdruck wegen Zulassungshürden beim Übergang in Masterstudium (85% wollen weiterstudieren, ca. 73% der BA-Absolventen realisierten das bisher!) 6

7 Hochschulische Belastungsquellen 7

8 Überforderung 8

9 9

10 10

11 Thiel, F, Blüthmann, I, Richter, M, Ergebnisse der Befragung der Studierenden in den Bachelorstudiengängen an der Freien Universität Berlin, Sommersemester 2010, S

12 Thiel, F, Blüthmann, I, Richter, M, Ergebnisse der Befragung der Studierenden in den Bachelorstudiengängen an der Freien Universität Berlin, Sommersemester 2010, S

13 B These: Die Einführung des gestuften Studiensystems erfordert Beratung in ganz neuer Weise Aufeinandertreffen gesellschaftlichen Beschleunigungsdrucks mit hoher Leistungsbereitschaft und intern-stabiler Attribution von Erfolg/Mißerfolg durch die Studierenden Systemische Produktion von Belastungen...die unendliche Verkomplizierung der Studienplanungsfragen mit anschließendem Etablieren von Beratungsstellen, die aus Studiengebühren finanziert werden (Kaube, 2009, S. 87) Geringere Resilienz und Bewältigungsfertigkeiten junger Menschen 13

14 Mental Health Statistics:12 month prevalence rates Any disorder % Population USA ,4 Population EU ,0 Adolescents EU 15-20% Students USA % Students Germany % 14

15 Depression Students USA 1938 Students USA 2007 Students USA 2002 Students USA 2002 Students USA % in MMPI 6% in MMPI 10% diagnosed 38% feeling depressed 45% feeling depressed Students Germany % Students Poland % Students Bulgaria % 15

16 STRESS Studenten Schweden 2007 Studenten Schweden 2010 Studenten Österreich 2009 Studenten USA % gestresst 70% gestresst 61% gestresst 85% gestresst 16

17 Angebote 2010 Einzelberatung % w m Therapien % Gruppen % % N Klienten/-innen Psychologische Beratung FU Berlin

18 Erfahrungen aus der Psychologischen Beratung -Mehr Angst und Stress (auch absichtlich durch Lehrende erzeugt) -Zunahme passiver Konsumhaltungen (z.b. Zeitmanagement-Kurse) -Zunahme Tipp-bezogener Erwartungen (vs. selbstreflexiver) -Hohes Ausmaß an Folgsamkeit -Rückgang in der Bereitschaft, sich zu engagieren 18

19 Was tun? Eine mental health und Lernunterstützungs-Politik entwickeln Strukturelle Problemauslöser identifizieren und ändern Strategien zur Bewusstmachung und zur Abhilfe entwickeln mental health von Studierenden thematisieren Studierende mit mental health Schwierigkeiten unterstützen Akademisches- und Verwaltungspersonal unterstützen 19

20 Was tun? Beratungsservices aufbauen/ausweiten: Insbesondere auch für internationale Studierende Studierende mit weniger guten Leistungen (die eher depressiv reagieren) Studierende in Risikogruppen (Alter 30-34: 6% der weiblichen Studierenden nehmen Antidepressiva) nicht-traditionelle Lerner 20

21 Was tun? Vernetzen der Student Service/Support-Einrichtungen mit der Universitätsverwaltung, Studiengangsplanern, Curriculumsentwicklern, Studierendenvertretungen etc. Einrichten von dezentralen Stress-Management/Stress- Reduzierungskursen Einrichten von Lernzentren in Fachbereichen LP für teilnehmende Studierende; Buddy-System Team-teaching mit Lehrenden Personal Study Plans: Zielvereinbarungen zwischen Studierenden, Lehrenden und Studienberatern/Psychologischen Beratern Counseling-Aspekte in die Lehre integrieren Counseling-Aspekte in Training für Lehrende integrieren 21

22 NYU Office for wellness learning 22

23 23

24 Danke für Ihre Zeit und Ihre Aufmerksamkeit! 24

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