Empfehlung für Umgang von ESBL-tragenden Patienten in Langzeitinstitutionen und Rehabilitationskliniken
|
|
- Julius Schreiber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Empfehlung für Umgang von ESBL-tragenden Patienten in Langzeitinstitutionen und Rehabilitationskliniken 1. Ausgangssituation Weltweit nimmt die Zahl der Patienten mit multiresistenten extended-spectrum-beta- Laktamase-bildenden Darmkeimen (ESBL) zu. Epidemiologische Daten für die Schweiz fehlen weitgehend. Es ist davon auszugehen, dass das Reservoir (kolonisierte Personen) deutlich grösser ist, als die Anzahl infizierter Patienten. ESBL können durch Körperkontakt von Person zu Person übertragen werden. Durch verschärfte Hygienemassnahmen (Kontaktisolation) kann die Verbreitung in Spitälern wirksam verhindert werden. In Langzeitinstitutionen wurde in einem Bericht der schweizerischen Expertengruppe Swissnoso aus dem Jahr 2004 keine Kontaktisolation von ESBL-Trägern empfohlen, da die Frequenz der Übertragungsmöglichkeiten niedriger liegt als im Akutspital (Swissnoso Bulletin 2004; Band 11: S 29). Auf Grund der zunehmenden Verbreitung von ESBL sowie fehlender Evidenz-basierter Richtlinien stellt sich in Alters-, Pflegeheimen und Rehabilitationskliniken zunehmend das Problem des Umgangs mit ESBL-Trägern. Obwohl theoretisch keine Kontraindikation für eine Verlegung besteht, führt die Besiedelung mit ESBL oft zu einer Verzögerung der Aufnahme von PatientInnen in eine Langzeitinstitution oder Rehabilitationsklinik und zu einer längeren Hospitalisationsdauer. 2. Problem Einzelinteressen stehen dem Interesse des Kollektivs gegenüber: PatientInnen und Pensionäre erwarten eine optimale Betreuung mit uneingeschränktem Zugang zu medizinischen Behandlungen und ohne einschneidende soziale Einschränkungen. Rehabilitationskliniken und Langzeitinstitutionen sind jedoch gleichzeitig daran interessiert, die Ausbreitung von multiresistenten Bakterien durch strikte Hygienemassnahmen zu verhindern. 3. Ziel Ziel dieser Empfehlung ist es, die Risiken der Keimausbreitung in Langzeitinstitutionen und Rehabilitationskliniken zu minimieren und gleichzeitig die Rehabilitation bzw. Pflege zu gewährleisten. Version 1, 14. Juli /10
2 4. Standardhygienemassnahmen ESBL können von Person zu Person übertragen werden. Die meisten Übertragungen erfolgen dabei über die Hände des Personals, während die indirekte Übertragung via Gegenstände und Flächen in der Patientenumgebung von untergeordneter Bedeutung ist. Die generelle und konsequente Einhaltung der Standard- und Händehygiene ist deshalb die wichtigste Massnahme zur Verhinderung der Übertragung von ESBL. Auch in Unkenntnis davon, ob Bewohner mit ESBL besiedelt sind oder nicht, stellen Standard- und Händehygiene einen wirksamen Schutz vor einer Übertragung/Ausbreitung von ESBL dar. Die Standardhygienemassnahmen sind die Grundlage für die Verhinderung einer ESBL Übertragung. (Standardhygienemassnahmen siehe Anhang I oder Hygieneordner der eigenen Institution) 5. Zusätzliche Hygienemassnahmen bei ESBL Die Verbreitung von ESBL erfolgt nach heutigem Wissen in erster Linie über die Hände des Personals. Bei PatientInnen oder Pensionären, die ESBL besiedelt sind, werden daher folgende zusätzlichen Hygienemassnahmen getroffen: Personal Pflege mit Überschürze und Handschuhen (Körperwäsche, Intimpflege, Wundverband, Umlagerung im Bett, bei Intimpflege auf Toilette/Nachtstuhl) Bei selbständigen PatientInnen, die keiner Pflege/Hilfestellung bedürfen, genügt die strikte Einhaltung der Standardhygiene, es sind keine zusätzlichen Massnahmen nötig PatientInnen/Pensionäre Erhalten eine Instruktion bzgl. Händedesinfektion/waschen und Körperhygiene Händedesinfektion vor Verlassen des Zimmers tägliche Dusche/Ganzkörperwäsche (normale Seife oder Duschgel) täglicher Wechsel von Wasch- bzw. Badetuch täglicher Wechsel der Unterwäsche Einzelzimmer sind in Rehabilitationskliniken zu empfehlen, in Langzeitinstitutionen ev. 2-er Zimmer mit PatientIn ohne Risikofaktoren (chronische Wunde, Dauerkatheter oder Zystofix, PEG-Sonde, Tracheostoma) Version 1, 14. Juli /10
3 Wenn möglich Separates WC, das nicht mit anderen Patienten geteilt werden muss. Falls dies nicht möglich ist, sollte die WC-Brille nach jeder WC-Benutzung mit Alkohol 70% V/V desinfiziert werden (Instruktion des Patienten) Therapie Physio-, Ergotherapie und Logopädie können normal durchgeführt werden, wobei die Händehygiene in den Therapien besonders beachtet werden muss Das Therapie-/Hallenbad darf benutzt werden (Ausnahme: Inkontinenz, vgl. unten) o Ambulante Patienten: idealerweise Nutzung zu Randzeiten mit anschliessender Desinfektion des Umkleidebereichs o Stationäre Patienten: Umziehen und Duschen im eigenen Zimmer, nicht in der Nasszone des Therapiebads Die PatientInnen/ Pensionäre dürfen ihre Mahlzeiten im Speisesaal einnehmen und an gemeinsamen Aktivitäten im Aufenthaltsraum teilnehmen. 6. Massnahmen in speziellen Situationen Zusätzlich zu den Hygienemassnahmen unter Punkt 7 sollten bei PatientInnen mit chronischen Wunden, einer Stuhl- oder Urininkontinenz oder einem Tracheostoma folgende Massnahmen getroffen werden: Chronische Wunden Die Wunde ist bei Verlassen des Zimmers vollständig bedeckt Das Therapie-/Hallenbad darf nicht benutzt werden Tracheostoma Das Personal trägt bei der Pflege zusätzlich einen Mund-Nasen-Schutz Stuhl- oder Urininkontinenz Das Therapie-/Hallenbad darf nicht benutzt werden Version 1, 14. Juli /10
4 7. Reinigung und Desinfektion Das Zimmer von ESBL kolonisierten PatientInnen/Pensionären wird täglich gereinigt und soweit möglich durch eine Desinfektion der Oberflächen erweitert (Rehabilitationskliniken). Das WC wird zusätzlich täglich mit 70% V/V Flächendesinfektions-Alkohol desinfiziert. Bei Betreuung von verwirrten, nicht kooperativen PatientInnen/Pensionären sind die öffentlich zugänglichen WC s ebenfalls zu desinfizieren (70% V/V Flächendesinfektions-Alkohol). Bei Austritt aus der Rehabilitationsklinik oder im Todesfall wird das Zimmer einer Schlussdesinfektion unterzogen. 8. Einweisung / Verlegung ins Akutspital Bei Verlegungen sollte das Akutspital so früh als möglich über die ESBL Besiedelung des Patienten/der Patientin in Kenntnis gesetzt werden, damit entsprechende Vorbereitungen getroffen werden können (Einzelzimmer). 9. Kontakt Kantonsspital Aarau: Dr. med. Thomas Bregenzer Chefarzt Infektiologie und Hygiene Tellstrasse 5001 Aarau Kantonsspital Baden: Dr. med. Andrée Friedl Leitende Ärztin Infektiologie und Hygiene 5404 Baden Version 1, 14. Juli /10
5 Anhang: I. Standardmassnahmen Ziel der Standardhygienemassnahmen ist, eine Übertragung von Krankheitserregern zwischen Bewohnern/Patienten und zwischen Personal und Bewohnern/Patienten zu verhindern. Standardmassnahmen müssen bei allen Bewohnern/Patienten eingehalten werden. 1. Händehygiene Die Händehygiene bildet den wichtigsten Teil der Standardmassnahmen, weil die meisten Infektionserreger durch kontaminierte Hände übertragen werden. Die Händehygiene umfasst Händedesinfektion, Händewaschen und Händepflege. Zur Händedesinfektion sollte ein gelistetes (VAH 1 -Liste) Händedesinfektionsmittel auf Alkoholbasis mit Rückfetter verwendet werden Händedesinfektion Wann? Vor Patientenkontakt Nach Patientenkontakt Vor jeder invasiven Verrichtung (z.b. Injektion, Kathetereinlage/-wechsel, Augentropfen) Nach Kontakt mit Körperflüssigkeiten mit und ohne Handschuhe (z.b. Verbandwechsel, Leeren des DK-Sacks) Nach Kontakt mit Patientenobjekten (z.b. Nachttisch, Bettbügel, Essensplateau) 1. Verbund für Angewandte Hygiene e.v. Version 1, 14. Juli /10
6 Die Verwendung von Handschuhen ersetzt die Händedesinfektion nicht. Aus diesem Grund hat eine Händedesinfektion vor dem Anziehen und nach dem Ausziehen der Handschuhe zu erfolgen! Wie? Eine hohle Hand voll (3-5ml) 70% V/V Händealkohol in die trockene Hand geben und beide Hände und Handgelenke gemäss den Händedesinfektionsschritten (EN 1500) gut einreiben bis die Haut trocken ist (mind. 30 Sekunden) Beachte/Wichtig: Händedesinfektionsmittel nicht auf nasse oder verschmutzte Haut geben. Bei der Desinfektion werden häufig vergessen: Daumen, Fingerkuppen, Fingerzwischenräume Bei korrekter Anwendung kommt der Rückfetter im Händedesinfektionsmittel zum Tragen und die Haut wird geschützt Händewaschen Wann? Bei Arbeitsbeginn und -ende Vor und nach der Essenspause Bei sichtbarer Verschmutzung der Hände Nach der Toilette Version 1, 14. Juli /10
7 Wie? Hände anfeuchten Hände und Handgelenke mit Flüssigseife gut einreiben Seife 30 Sekunden aufschäumen Gründlich mit Wasser spülen Trocknen mit Papiertuch Wasserhahn mit gebrauchtem Papiertuch schliessen Hautschutz Ziel der Hautschutzcreme ist es die Haut intakt zu halten. Die Hautschutzcreme bildet eine zusätzliche Barriere zum Schutz der Haut. Sie sollte schnell einziehen und wasserabweisend sein. Sie wird in Tuben nicht in Dosen angeboten. Voraussetzung für eine gute Wirksamkeit sind saubere, gewaschene Hände Wann? Vor Arbeitsbeginn Während der Arbeit Wie? Genügend Hautschutzcreme auf die Hände auftragen und einreiben Jeden einzelnen Finger, inklusive Fingerkuppen und -zwischenräume einreiben 1.4. Hautpflege Ziel der Hautpflege ist es die natürliche Barrierefunktion der Haut zu stärken und zu erhalten. Ausserdem reguliert sie den Feuchtigkeitshaushalt der Haut. Eine gute Hautpflege ist wichtig, um Mikroverletzungen und Risse der Haut zu vermeiden. Sie wird in Tuben und nicht in Dosen angeboten. Das Produkt sollte pflegend wirken und braucht länger, um einzuziehen. Die Hautpflege muss auf den jeweiligen Hauttyp abgestimmt sein Wann? Vor längeren Pausen Nach Arbeitsende Wie? Genügend Hautpflegecreme auf die Hände auftragen Gründlich einreiben Version 1, 14. Juli /10
8 2. Schutzmassnahmen bei Kontakt mit Körperflüssigkeiten 2.1. Unsterile Untersuchungshandschuhe Unsterile Untersuchungshandschuhe zum Einmalgebrauch bieten einen Schutz vor optischer Verschmutzung aber nicht vor Mikroorganismen Sie werden getragen vor jedem vorhersehbaren oder möglichen Kontakt mit: Körperflüssigkeiten, z.b. Blut, Urin Gegenständen oder Flächen, die mit Körperflüssigkeiten verunreinigt sind Schleimhäuten Ausscheidungen Wunden Die Handschuhe werden ausgezogen bzw. gewechselt nach jedem Kontakt/jeder Verunreinigung mit Körperflüssigkeiten zwischen Kontakten mit verschiedenen Bewohnern Handschuhe ersetzen die Händedesinfektion nicht Handschuhe dürfen nicht desinfiziert werden 2.2. Überschürzen Überschürzen werden immer dann getragen, wenn ein intensiver Kontakt mit Körperflüssigkeiten erwartet werden muss (Pflege des Urin- oder Stuhlinkontinenten Patienten, Pflege von grossen infizierten oder stark besiedelten Dekubitalulzera, etc.). Überschürzen sollten mindestens wasserabweisend sein. Bei der Pflege von nicht isolierten Patienten sind einfache Plastikschürzen (Einweg) zum Vorbinden ausreichend. Zur Isolation sollten langärmlige Überschürzen (Einweg oder Mehrweg) verwendet werden Gesichtsmaske und Schutzbrille Eine chirurgische Maske und eine Schutzbrille werden getragen, wenn eine Exposition der Schleimhäute durch Spritzer oder Tröpfchen von Körperflüssigkeiten zu erwarten ist, (z.b. beim Absaugen von respiratorischem Sekret). Erkältetes Personal soll eine chirurgische Maske tragen. Version 1, 14. Juli /10
9 3. Persönliche Hygiene 3.1. Fingerschmuck Auf Fingerschmuck, Nagellack und künstliche Fingernägel muss aus hygienischen Gründen verzichtet werden Haare Längere Haare, ab Schulterlänge, werden während der Arbeit zusammengebunden Schmuck und Piercing Schmuck stellt ein Infektions-, und Verletzungsrisiko dar. Deshalb sollte auf das Tragen von Ringen, Armreifen, Uhren und langen Ketten verzichtet werden. Piercing an den Händen sind aus hygienischer Sicht nicht erlaubt Berufskleider Berufskleidung sollte täglich gewechselt werden und in der Wäscherei gewaschen werden. Der Wechsel auf Berufskleidung, bzw. Strassenkleidung erfolgt im Betrieb in dafür vorgesehenen Garderoben. Eine Jacke oder andere Überziehkleidung darf nur ausserhalb des Patientenzimmers getragen werden und muss bei mindestens 60 C gewaschen werden Schuhe und Füsse Arbeitsschuhe sollten eine glatte Oberfläche haben, die bei Kontamination leicht gereinigt und desinfiziert werden kann. Sie werden zusammen mit der Berufskleidung gewechselt. Aus Gründen der Arbeitssicherheit sollen sie rutschfest und bequem zu tragen sein. 4. Massnahmen bei Verunreinigung von Oberflächen Geräte und Instrumente die beim Gebrauch eindeutig oder möglicherweise verunreinigt wurden, dürfen nur nach vorheriger Desinfektion aus dem Zimmer genommen werden. Die Desinfektion erfolgt mit Ethanol 70g% oder einem Flächendesinfektionsmittel. Bei optischer Verschmutzung müssen die Oberflächen vor der Desinfektion gereinigt werden. Bei Mehrweg-Instrumentarium, das für invasive Verrichtungen gebraucht wird, hat eine Aufbereitung mit Sterilisation zu erfolgen bevor es bei anderen Patienten wieder verwendet wird. Version 1, 14. Juli /10
10 II. Zusätzliche Massnahmen bei isolierten Patienten 1. Massnahmen beim Entfernen von Gegenständen aus dem Zimmer 1.1. Medizinische Geräte und Pflegeutensilien Alle medizinischen Geräte und Pflegeutensilien, die aus dem Zimmer entfernt werden, gelten als kontaminiert und müssen sofort desinfiziert oder direkt entsorgt werden. Die Art der Desinfektion ist vom Gegenstand abhängig: Thermolabile Gegenstände: Flächendesinfektion mit Ethanol 70% V/V Thermostabile Gegenstände: Reinigung im Steckbeckenautomat oder im Reinigungsund Desinfektionsgerät 1.2. Essenstablett Das Essenstablett wird als letztes in den Essenswagen gestellt. Anschliessend sorgfältige Händedesinfektion, bevor der Essenswagen geschlossen und in die Küche zurückgegeben wird Private Gegenstände Private Gegenstände wie Strickzeug oder Bücher können die Patienten ohne Zusatzmassnahmen mit aus dem Zimmer nehmen. Version 1, 14. Juli /10
ESBL-produzierende Enterobakterien mit Ausnahme der E. coli: Merkblatt für das Vorgehen in Langzeitpflegeeinrichtungen
Gesundheitsamt Ambassadorenhof 4509 Solothurn Telefon 032 627 93 71 Telefax 032 627 93 51 gesundheitsamt@ddi.so.ch www.gesundheitsamt.so.ch ESBL-produzierende Enterobakterien mit Ausnahme der E. coli:
Mehr«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen. Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen
«Kochen leicht gemacht» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Standardmassnahmen Ziel? Übertragungsrisiko auf ein Minimum reduzieren Aus bekannten oder unbekannten
Mehr«Step bei Step» Standardmassnahmen
«Step bei Step» Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen Inhalt: Ziel der Massnahmen Händehygiene Weitere Standardmassnahmen
MehrStandardmassnahmen. Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen. Karin De Martin 1. Hygienetag Hygieneverbund Ostschweiz
Standardmassnahmen Karin De Martin Spital Thurgau AG Frauenfeld/ Münsterlingen Hygieneverbund Ostschweiz 1 Standardmassnahmen WOZU: Minimierung des Übertragungsrisikos Aus bekannten oder unbekannten Infektionsquellen
MehrMUSTER Bitte entsprechend den Praxisgegebenheiten die Textfelder ausfüllen, Unzutreffendes streichen und ggf. weitere relevante Inhalte ergänzen.
Hygieneplan der psychotherapeutischen Praxis Ziel und Zweck dieses Hygieneplans ist, Infektionen zu verhüten und die Weiterverbreitung von Krankheitserregern, insbesondere solcher mit Resistenzen, zu vermeiden.
MehrEinmalhandschuhe sollen verwendet werden, wenn ein direkter Handkontakt mit erregerhaltigem Material vorhersehbar ist, so z.b. bei
Institut für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene Seite 1 von 5 HÄNDEHYGIENE Händehygiene umfasst die Verwendung von Einmalhandschuhen (Nonkontamination), die hygienische und chirurgische Händedesinfektion,
MehrHygienische Händedesinfektion
Hygienische Händedesinfektion Inhalt 1 Einleitung... 1 2 Voraussetzungen für eine hygienische Händedesinfektion... 1 3 Indikationen für eine hygienische Händedesinfektion... 2 4 Händedesinfektionsmittel...
MehrMultiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital
Multiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital Gültigkeit... 1 Definitionen multiresistente Keime... 1 Vorkommen, Übertragung... 2 Indikationen für zusätzliche Massnahmen...
MehrCheckliste Arbeits- und Schutzkleidung
Checkliste Arbeits- und Schutzkleidung Soll- Zustand Wird die Arbeitskleidung mindestens täglich gewechselt? Werden Arbeitskleidung und Straßenkleidung getrennt aufbewahrt? Wird die Arbeitskleidung vor
MehrAllgemeine Hygienemaßnahmen
Allgemeine Hygienemaßnahmen R. Kram Klinik für Anästhesiologie Ziel all dieser Maßnahmen: Patientenschutz 3 4 Universitätsklinikum Zunehmende Bedeutung 5 Universitätsklinikum Ist MRSA besonders virulent?
Mehrin den Kliniken Mühldorf / Haag
Händehygiene in den Kliniken Mühldorf / Haag Ingrid Denk 2013 1 Keime finden sich überall und ihre Übertragungswege sind vielfältig Von den Händen Durch die Raumluft Von den Arbeitsflächen Von Instrumenten
MehrHygieneplan für den First Responder Dienst der Feuerwehr Rechberg Stand: Warum Hygiene?
Warum Hygiene? Hygiene ist die wichtigste Voraussetzung, um sich selbst und andere vor Ansteckung und der Verbreitung von übertragbaren Krankheiten zu schützen. Der Hygieneplan umfasst im Besonderen: Maßnahmen
MehrAllgemeine Vorsichtsmassnahmen. Marianne Schwark Hygieneberaterin Spital Rorschach
Allgemeine Vorsichtsmassnahmen Marianne Schwark Hygieneberaterin Spital Rorschach Ziel der Spitalhygiene Vermeiden von nosokomialen Infektionen und Infektionskrankheiten bei Patienten und beim Personal
MehrIndividualhygiene. Kurs Hygienebeauftragte Dient sowohl dem Schutz der eigenen Person, als auch dem Schutz des Patienten.
Individualhygiene Kurs Hygienebeauftragte 2014 Individualhygiene Dient sowohl dem Schutz der eigenen Person, als auch dem Schutz des Patienten. Die Vorbildfunktion des ärztlichen Personals ist von enormer
MehrHygienemassnahmen Physio- /Ergotherapie G+A
Hygienemassnahmen Physio- /Ergotherapie G+A Allgemeine Hygienemassnahmen... 1 Flächenreinigung/-desinfektion... 1 Produkte... 1 Kontaktisolierte Patienten (Multiresistente Keime)... 2 Desinfektionsplan
MehrESBL in Alten- und Pflegeheimen Multiresistente gramnegative Erreger (MRGE)
ENNEPE-RUHR-KREIS Fachbereich Soziales und Gesundheit Gesundheitsaufsicht und gesundheitlicher Umweltschutz ESBL in Alten- und Pflegeheimen Multiresistente gramnegative Erreger (MRGE) Wer oder was ist
MehrErkenntnisse einer Erhebung der ESBL-Prävalenz in vollstationären Pflegeeinrichtungen, Problematik ESBL-Bildner
Abteilung Hygiene und Umweltmedizin Sachgebiet Infektionshygiene/Medizinalwesen Landeshauptstadt München Referat für Gesundheit und Umwelt Erkenntnisse einer Erhebung der ESBL-Prävalenz in vollstationären
MehrHändedesinfektion. Information für Patienten, Angehörige und Besucher
Information für Patienten, Angehörige und Besucher Korrekte Händehygiene Was ist eine? Unter einer versteht man das Einreiben der Hände mit einem in der Regel auf Alkohol basierenden Desinfektionsmittel,
MehrMultiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher. Düsseldorf. MRE-Ne zwerk. MRE-Broschüre.indd
Multiresistente Erreger (MRE) Informationen für Patienten und Besucher Düsseldorf MRE-Ne zwerk MRE-Broschüre.indd 1 26.10.2011 11:18:08 MRE-Broschüre.indd 2 26.10.2011 11:18:08 Einführung Dies ist eine
MehrKatja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler
Katja Di Salvo-Marcelli Marianne Schwark-Bähler Norwalk like Virus = Norovirus Erstmals 1968 in Norwalk, Ohio USA in Stuhlproben bei einem Gastroenteritis- Ausbruch isoliert Auch Winter Vomiting Disease
MehrKlinisches Institut für Krankenhaushygiene
Klinisches Institut für Krankenhaushygiene ALLGEMEINES KRANKENHAUS DER STADT WIEN HYGIENERICHTLINIE gültig ab: 01.04.2011 Version 01 Seite 1 von 20 1 GELTUNGSBEREICH UND ZWECK Diese Hygienerichtlinie bietet
MehrHändehygiene im Zollernalb Klinikum
Händehygiene Händehygiene im Zollernalb Klinikum 1 Keime finden sich überall... 2 Ihre Hände befinden sich ständig in intensivem Kontakt mit Ihrer Umgebung, nehmen Keime auf und geben sie weiter durch
Mehr11 Anhang Reinigungs- und Desinfektionsplan. Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert nach Daschner et al. [16]
11.1 Reinigungs- und Desinfektionsplan Reinigungs- und Desinfektionsplan, modifiziert Daschner et al. [16] Was Wann Womit Wie Händereinigung Hygienische Händedesinfektion Arbeitsbeginn und -ende sichtbare
MehrAusbruchmanagement Fachliche Grundlagen und Standards
Ausbruchmanagement Fachliche Grundlagen und Standards S1 Ausbruchmanagement - Grundlagen Herzlich Willkommen zur Schulung! Thema: Ausbruchmanagement Fachliche Grundlagen und Standards Dauer: Ziel: ca.
MehrAusbildungsstufe A Modul 4 Teil 2 Hygiene
Ausbildungsstufe A Modul 4 Teil 2 Hygiene LRV Weißes Kreuz ONLUS Referat Ausbildung I - 39100 Bozen Tel. 0471 444396 Fax 0471 444355 E-Mail ausbildung@wk-cb.bz.it Erstelldatum 15.02.2012 Version 1-12 1
MehrHÄNDEHYGIENE NOTWENDIGKEIT UND BELASTUNG
HÄNDEHYGIENE NOTWENDIGKEIT UND BELASTUNG Mikroorganismen auf den Händen Mikroorganismen auf den Händen: 10 2 10 6 KBE/cm² residente Hautflora transiente Hautflora Foto: Medienzentrum Universitätsklinikum
MehrFragen aus Akutbereich und Psychiatrie
Infektiologie und Spitalhygiene Fragen aus Akutbereich und Psychiatrie Was der Spitalhygienealltag so bringt. Christine Mohr Edokpolo Fachexpertin Infektionsprävention Wir haben in unserer Psychiatrischen
MehrHygiene. Veranstaltungen des Bildungsinstituts. Folie 1
Hygiene Folie 1 Krankheitserreger Viren Bakterien Pilze Parasiten Folie 2 Eintrittspforten für Erreger Atemwege Wunden Haut Magen-Darmtrakt Schleimhäute Folie 3 Übertragungswege Kontaktinfektion / Schmierinfektion
MehrMRSA Informationen für Patienten und Angehörige
Die richtige Händedesinfektion in 30 Sekunden Eine hohle Hand voll Händedesinfektionsmittel (ca. 35 ml = 23 Spenderhübe) bis zur Trocknung einreiben. Informationen für Patienten und Angehörige Besonders
MehrOhne Basishygiene ist alles nix!
Ohne Basishygiene ist alles nix! 7. Heidelberger Sterisymposium Akademie für Gesundheitsberufe HD, 11.03.17 Alexandra Heininger Zentrum für Infektiologie, Sektion Krankenhaus- u. Umwelthygiene Martina
MehrESBL ESBL ESBL. Hygieneforum Bern,
Hygieneforum Bern, 24.05.2011 ESBL Multi-resistente Keime ( MRSA/ESBL ) Ihre Referentin zum Thema Frau Sabine Günther, Co-Leiterin Betreuung & Pflege im 1 ESBL Escherichia coli und Klebsiella pneumonia
MehrPraxisfragen aus Langzeit und Spitex
Infektiologie und Spitalhygiene Praxisfragen aus Langzeit und Spitex Was der Alltag so bringen kann. Christine Mohr Edokpolo Fachexpertin Infektionsprävention Spitex Wie müssen/können Blutdruckapparate
MehrDie 5 Indikationen der Händedesinfektion Hygienefachkraft Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz
Die 5 Indikationen der Händedesinfektion Hygienefachkraft Josef Schwarz LKH Hartberg, LKH Weiz Ignaz Semmelweis 1847 Hände waschen mit chlorhaltiger Lösung nach jeder Patientin Mortalität unter Wöchnerinnen
MehrKeine Chance den Krankenhausinfektionen. Die 5 Indikationen der Händedesinfektion
Die 5 Indikationen der Händedesinfektion Ignaz Semmelweis 1847 Hände waschen mit chlorhaltiger Lösung nach jeder Patientin Mortalität unter Wöchnerinnen von 12,3% auf 1,3 % gesenkt Richtlinie des RKI 2000
MehrReinigungsplan für Gruppenräume
Reinigungsplan für Gruppenräume Was Wann Womit Wie Wer Türgriffe täglich und bei Verunreinigung Tische Fußboden Wände/Fenster/Fensterbretter Schränke/Regale Heizkörper mindestens jedoch 2x pro Woche feucht
MehrDesinfektionsplan für die Säuglingsabteilung, SVAR
Spitalhygiene Desinfektionsplan für die Säuglingsabteilung, SVAR Allgemeines Der Desinfektionsplan dient als Übersicht für die Aufbereitung von Instrumenten und allgemeinen Pflegeutensilien. Auf die Erwähnung
MehrHygiene-Standards - Ablauf am Inselspital. Swiss Intensive Symposium, Notwill 11.3.14 Dr.med. Alexia Cusini
Hygiene-Standards - Ablauf am Inselspital Swiss Intensive Symposium, Notwill 11.3.14 Dr.med. Alexia Cusini Primäres Ziel der Spitalhygiene: Verhütung nosokomialer Infekte Arbeitsbereiche Spitalhygienische
MehrWann wird MRSA gefährlich?
Informationen zu MRSA für Patienten im Krankenhaus Merkblatt Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, im Rahmen Ihrer stationären Behandlung wurde bei einer mikrobiologischen Abstrichuntersuchung
MehrHändehygiene im häuslichen Bereich. Schützen Sie sich und Ihre Familie
Händehygiene im häuslichen Bereich Schützen Sie sich und Ihre Familie Sehr geehrte Patienten, sehr geehrte Angehörige und Besucher, Sie selbst, ein Angehöriger oder Freund wird derzeit im St.-Clemens-Hospital
MehrUniversitätsklinikum Düsseldorf. Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher
Universitätsklinikum Düsseldorf Informationen für Patienten mit multiresistenten Bakterien sowie für deren Angehörige und Besucher V o r w o r t 1 Liebe Patientin, Lieber Patient Liebe Angehörige, Besucherinnen
MehrMultiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital
Multiresistente Keime in medizinischen Institutionen ausserhalb Akutspital Gültigkeit... 1 Definitionen multiresistente Keime... 1 Vorkommen, Übertragung... 2 Indikationen für zusätzliche Massnahmen...
MehrKeimen keine Chance!
Keimen keine Chance! Es war einmal Der ungarische Arzt Ignaz Philipp Semmelweis (1818 1865) war Mitte des 19. Jahrhunderts Gynäkologe an der Wiener Frauenklinik. Der «Retter der Mütter» erkannte als erster
MehrBekleidungsordnung - Dienstanweisung. Rechtliche Grundlagen
1/6 Rechtliche Grundlagen Infektionsschutzgesetz (IfSG) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Biostoffverordnung (BioStoffV) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe (TRBA
MehrZum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel für die häusliche Pflege. Informationen für Patienten, Angehörige und private Pflegepersonen
Zum Verbrauch bestimmte Pflegehilfsmittel für die häusliche Pflege Informationen für Patienten, Angehörige und private Pflegepersonen Was viele nicht wissen: Pflegebedürftige haben in der Regel einen Anspruch
MehrMaßnahmen zur Infektionsverhütung im Krankenhaus (von der Aufnahme bis zur Entlassung)
HELIOS Klinik Hüls Maßnahmen zur Infektionsverhütung im Krankenhaus (von der Aufnahme bis zur Entlassung) Regina Nöbel HELIOS Kliniken Gruppe Maßnahmen zur Infektionsverhütung Agenda Erregerarten Klassische
MehrRatgeber für Patienten und Angehörige
Gesundheit und P ege im starken Verbund. Ratgeber für Patienten und Angehörige VRE Vancomycin-resistente Enterokokken ESBL Enterobakterien mit erweiterter Resistenz gegen Beta-Laktam-Antibiotika MRSA Methicillin-resistenter
MehrSicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige
Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Gemeinsam gegen Keime und Bakterien Räumliche Unterbringung Als Vorsichtsmaßnahme werden Sie gegebenenfalls in einem
MehrDer MRSA-Fall im Klinikalltag. T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk
Der MRSA-Fall im Klinikalltag T. Hartel, 2. Workshop MRSA-Netzwerk 08.10.2010 Seite 2 Fallbeispiel 81-jährige Patientin stürzt im Pflegeheim auf die Hüfte. Anamnestisch vor 4 Monaten ein Krankenhausaufenthalt
MehrSicherer Umgang mit multiresistenten Keimen. Informationen für Patienten und Angehörige
Sicherer Umgang mit multiresistenten Keimen Informationen für Patienten und Angehörige Liebe Patienten, liebe Angehörige, bei einer Untersuchung haben wir bei Ihnen, beziehungsweise bei Ihrem Angehörigen
MehrSpital versus Spitex. Barbara Schöbi Hygieneberaterin Kantonsspital St. Gallen
Spital versus Spitex Barbara Schöbi Hygieneberaterin Kantonsspital St. Gallen Ziel der Spitexbetreuung Verhinderung von zusätzlichen Infektionen Bei Patienten (Klienten) Beim Spitexpersonal Bei pflegenden
MehrManagement bei MRE Birgit Zabel Hygienefachkraft 1
11.03.2015 Birgit Zabel Hygienefachkraft 1 Allgemeine Maßnahmen Personalschutz Händedesinfektion Schutzkleidung Sanierungsmaßnahmen Desinfektion Information 11.03.2015 Birgit Zabel Hygienefachkraft 2 Die
MehrFragen aus Spitex und Langzeitbereich
Infektiologie und Spitalhygiene Fragen aus Spitex und Langzeitbereich Was der Spitalhygienealltag so bringt. Christine Mohr Edokpolo Fachexpertin Infektionsprävention Wie gross ist die Kontamination von
MehrMRE-Hygieneplan Regelungsbereich: Kinderarztpraxis
Personalhygiene Händewaschen Händedesinfektion Schutzhandschuhe Schutzkittel / Schürzen Einmalschürzen Vor Arbeitsbeginn und vor Arbeitsende Bei sichtbarer Kontamination Fünf Indikationen der Händedesinfektion
MehrProblemkeime in der niedergelassenen Praxis
Problemkeime in der niedergelassenen Praxis Prof. Dr. med. Ines Kappstein Krankenhaushygiene Kliniken Südostbayern AG Klinikum Traunstein Cuno-Niggl-Str. 3 83278 Traunstein E-Mail: ines.kappstein@kliniken-sob.de
MehrAbsaugen von Atemwegsekreten/Spülflüssigkeiten
Absaugen von Atemwegsekreten/Spülflüssigkeiten Das Wichtigste... 1 Standardmassnahmen: Das Wichtigste... 1 Allgemeine Grundsätze beim Absaugen von Atemwegsekreten... 1 Endotracheales Absaugen bei oraler/nasaler
MehrSpezielle Hygienemaßnahmen zum Schutz vor Krankheitserregern bei besonderem Risiko
Elterninformation Spezielle Hygienemaßnahmen zum Schutz vor Krankheitserregern bei besonderem Risiko In Zusammenarbeit mit dem Institut für Umweltmedizin und Krankenhaushygiene Liebe Eltern, bei Ihrem
MehrDer MRSA-Sanierungsplan für Betroffene und Angehörige. Gemeinsam
Der MRSA-Sanierungsplan für Betroffene und Angehörige Gemeinsam gegen MRSA Dekolonisation bei MRSA-Besiedlung (Merkblatt für Patienten) Liebe Patientin, lieber Patient, die Dekolonisierung (auch Sanierung
MehrTreffen Hygiene Netzwerk Bern 28. April 2015
12. Treffen Hygiene Netzwerk Bern 28. April 2015 1 Agenda 28. April 2015 von 13:30 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung und Programm Informationen zum Netzwerk Fachlicher Input: Infektionskrankheiten im
MehrMRE BESIEDELT WAS TUN?
Herzlich willkommen zum Hygieneworkshop MRE BESIEDELT WAS TUN? Im Alltag von Klinik; Pflegeeinrichtung; häuslicher Pflege - Infektionsprävention in Heimen (Empfehlung der Kommission für Krankenhaushygiene
MehrHygiene und Umgang mit Erregern in der Radiologie. Sylvia Ryll Greifswald,
Hygiene und Umgang mit Erregern in der Radiologie Sylvia Ryll Greifswald, 05.09.2015 Basishygienemaßnahmen Personalhygiene o Händehygiene Flächendesinfektion o Oberflächen o Aufbereitung von Medizinprodukten
MehrMRGN. Information für Patienten
MRGN Information für Patienten 02 Patienteninformation MRGN Was sind multiresistente Keime? Multiresistente Bakterien unterscheiden sich von anderen Bakterien durch eine erweiterte Widerstandsfähigkeit
MehrKostenerstattung. Kostenfreie Pflegehilfsmittel bis zu 40,- im Monat für die häusliche Pflege
Monatliche Kostenerstattung für Pflegehilfsmittel Kostenfreie Pflegehilfsmittel bis zu 40,- im Monat für die häusliche Pflege Prüfen Sie Ihren gesetzlichen Anspruch auf kostenfreie Pflegehilfsmittel. Beantragen
MehrHYGIENEMANAGEMENT BEI MULTIRESISTENTEN ERREGERN IM OP
CAMPUS GROSSHADERN CAMPUS INNENSTADT HYGIENEMANAGEMENT BEI MULTIRESISTENTEN ERREGERN IM OP Dr. med. Béatrice Grabein Stabsstelle Klinische Mikrobiologie und Krankenhaushygiene WICHTIGE MULTIRESISTENTE
MehrPrävention beim Umgang mit multiresistenten und infektionsrelevanten Erregern
Prävention beim Umgang mit multiresistenten und infektionsrelevanten Erregern Paracelsus-Klinik Reichenbach Katharina Hendrich Ursachen für Entstehung und Ausbreitung von MRE Selektionsdruck Übertragung
MehrEmpfehlungen. des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus Erreger
Empfehlungen des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus Erreger Empfehlungen des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter
Mehr- MRSA - Unterschiede in der Betreuung im Krankenhaus, im heimstationären und ambulanten Bereich. Dr. W. Wunderle Gesundheitsamt Bremen
Netzw e r k Land B rem e n - - Unterschiede in der Betreuung im Krankenhaus, im heimstationären und ambulanten Bereich Dr. W. Wunderle Gesundheitsamt Bremen weitere Differenzierung Methicillin resistenter
MehrGrundlagen der Prävention: Händehygiene
7 2 Grundlagen der Prävention: Händehygiene R. Giemulla, S. Schulz-Stübner R. Giemulla, S. Schulz-Stübner, Hygiene in Kindertagesstätten, DOI 10.1007/978-3-662-45035-2_2, Springer-Verlag Berlin Heidelberg
MehrMRSA-Patienten im Rettungsdienst Das MRSA-Netzwerk Berlin
MRSA-Patienten im Rettungsdienst Das MRSA-Netzwerk Berlin Dr. med. Sina Bärwolff Fachärztin für Hygiene und Umweltmedizin Leiterin des Fachbereiches Hygiene und Umweltmedizin im Gesundheitsamt Marzahn-Hellersdorf
MehrHygienemassnahmen Physio-/ Ergotherapie
Richtlinie Spitalhygiene Hygienemassnahmen Physio-/ Ergotherapie St. Gallen, Rorschach, Flawil Ziel Verhinderung einer Übertragung von pathogenen Keimen auf Patienten und Personal bei physio- und ergotherapeutischen
MehrESBL/MRGN Informationen für Betroffene und Angehörige
ESBL/MRGN Informationen für Betroffene und Angehörige Impressum Erstellt bzw. aktualisiert von einer Arbeitsgruppe des MRE-Netzwerkes Land Bremen Herausgeber: MRE-Netzwerk Land Bremen Mitglieder der Arbeitsgruppe
MehrClostridium difficile. Dr. med. M. Herz ZE Interne Krankenhaushygiene, UKSH, Campus Kiel
Clostridium difficile Dr. med. M. Herz ZE Interne Krankenhaushygiene, UKSH, Campus Kiel Clostridium difficile zählt zu den häufigsten identifizierten Erregern einer nosokomial erworbenen Diarrhoe international
MehrHELIOS Klinikum Aue. Hygiene-Richtlinien für Eltern und Besucher. Die Sicherheit der kleinsten Patienten ist unser aller Aufgabe.
HELIOS Klinikum Aue Hygiene-Richtlinien für Eltern und Besucher Die Sicherheit der kleinsten Patienten ist unser aller Aufgabe. Liebe Eltern, bei den Patienten der Station D4 (Früh- und Neugeborenenbereich)
MehrOrganisatorische Hygiene
Organisatorische Hygiene Organisatorisches Routine MRSA VRE/ ESBL Unterbringung des Bewohners Isolierung nicht erforderlich Kohortenisolierung möglich Einzelzimmer nicht zwingend erforderlich Ausnahme:
MehrBekleidungsordnung - Dienstanweisung. Rechtliche Grundlagen
1/6 Rechtliche Grundlagen o Infektionsschutzgesetz (IfSG) Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) Biostoffverordnung (BioStoffV) Gefahrstoffverordnung (GefStoffV) Technische Regeln für Biologische Arbeitsstoffe
MehrMRSA Informationen für Betroffene und Angehörige
MRSA Informationen für Betroffene und Angehörige N et zwerk Land B remen Impressum Erstellt von einer Arbeitsgruppe des MRSA-Netzwerkes Land Bremen Herausgeber: MRSA-Netzwerk Land Bremen Kontakt: Gesundheitsamt
MehrInhalt. Vorwort Frage: Warum sollte man ein alkoholisches Händedesinfektionsmittel nicht als Flächendesinfektionsmittel verwenden?
Vorwort 11 1 Allgemeines zur Händedesinfektion und zu Händedesinfektionsmitteln 12 I.Frage: Wer hat die hygienische Händedesinfektion erfunden? 12 2. Frage: Wie wirken Händedesinfektionsmittel? 13 3. Frage:
MehrTRAINING & T RANSFER PFLEGE 4
TRAINING & T RANSFER PFLEGE 4 Curriculumsverbund ABZ (Hrsg.) Wundmanagement KURZCHECKLISTEN FÜR DIE PRAXIS 1 3. Auflage 6 KURZCHECKLISTEN FÜR DIE PRAXIS 6.1 Steriles Material bereitstellen 6.2 Verbandswechsel
MehrUmgang mit multiresistenten Erregern in heilpädagogischen Einrichtungen. Lebenshilfe Euskirchen,
Umgang mit multiresistenten Erregern in heilpädagogischen Einrichtungen Lebenshilfe Euskirchen, 18.04.2012 Bakterien im menschlichen Körper Human Microbiome Project In und auf dem menschlichen Körper ca.
MehrHygiene, die Plus macht (Arial bold 34pt) Präsentationstitel. Unterzeile (Arial 22pt) Händehygieneschulung
Präsentationstitel Hygiene, die Plus macht (Arial bold 34pt) Händehygieneschulung Unterzeile (Arial 22pt) Was sind die Top 10 Überträger von Infektionserregern? 22.03.2016 Schulung Händehygiene Schülke
MehrMerkblatt zur Vermeidung von Infektionskrankheiten
Merkblatt zur Vermeidung von Infektionskrankheiten 1 Infektionswege 1.1 Tröpfcheninfektion 1.2 Kontakt/ Schmierinfektion 1.3 über Vektoren 1.4 Infektion über erregerverseuchte Lebensmittel oder Trinkwasser
MehrOP Standards im USB. 5. Version: Version: Revisionen & Anpassungen: / / /15.03.
OP Standards im USB 5. Version: 15.03.2013 1. Version: 01.11.2008 Revisionen & Anpassungen: 12.02.2009/06.04.2011/16.08.2011/15.03.2013 Mitglieder und Verantwortlichkeiten Spitalleitung Operateure Kardiotechnik
MehrUMGANG MIT MRE IM PFLEGEHEIM
UMGANG MIT MRE IM PFLEGEHEIM Fortbildungsveranstaltung Kieler Arbeitsgemeinschaft Multiresistente Erreger 15.11.2017 Marion Wilhelm Krankenhaushygiene SKK MRE, MRSA, VRE, MRGN, ESBL, Acinetobacter MRE
MehrEpidemiologie ERREGER NORO - VIRUS. Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011
Hygieneforum Bern, 19. Januar 2011 NORO VIRUS Ihre Referentin zum Thema Frau Sabine Günther, Co-Leiterin Betreuung & Pflege im NORO - VIRUS Erstbeschreibung 1972 Ausbruch Gastroenteritis in einer Grundschule
MehrAktion Saubere Hände. in der ambulanten Medizin
Händedesinfektionsmittelverbrauch und Aktion Saubere Hände in der Medizin 7. Hygienetag der KVB 21. April 2018 Janine Walter M.Sc Dr. Tobias Kramer, Karin Bunte-Schönberger,B.A Aktion Saubere Hände 2016
MehrTransport von besiedelten Patienten Diskussionsgrundlage
Transport von besiedelten Patienten Diskussionsgrundlage Von Dr. Ute Gröblinghoff Amtsärztin Gesundheitsamt Kreis Soest Rechtsverbindliche Grundlagen von 2012 ohne Berücksichtigung der Transportmittel
MehrEmpfehlungen. des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter. Staphylococcus aureus Erreger
Empfehlungen des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter Staphylococcus aureus Erreger Empfehlungen des Saarländischen Netzwerks zur Prävention und Kontrolle Methicillin-resistenter
MehrESBL ESBL. Dies bedeutet eine Resistenz gegenüber Antibiotika! Übersicht. Übersicht. Was genau? Besiedlung / Infektion. Ursachen. Infektion.
Besiedlung / Extended Spectrum Beta Lactamasen Zu deutsch: Diese Darmbakterien bilden von sich aus ein: extended spectrum = ein erweitertes Spektrum, einen erweiterten Bereich von Beta Lactamasen aus.
Mehr3. Hygieneforum NWCH. Multi-Resistente Keime
3. Hygieneforum NWCH Multi-Resistente Keime Inhalte Begrüssung Vorstellung des Leitenden Teams Fachlicher Input Pause Gruppenarbeiten Besprechung im Plenum Schluss Leitendes Team Ramona Wussler : Moderation
MehrMerkblatt Händehygiene
Merkblatt Händehygiene Bei der Lebensmittelverarbeitung ist die Betriebs- und Personalhygiene äußerst wichtig. Dabei hat die Händehygiene, als ein elementarer Teil der Personalhygiene, einen hohen Stellenwert.
MehrGabriela Rettenmund Grob Beraterin Spitalhygiene und Infektprävention Kantonsspital SG
2. Ostschweizer Hygienetag, 24.05.12 HygieneVerbundOstschweiz Gabriela Rettenmund Grob Beraterin Spitalhygiene und Infektprävention Kantonsspital SG Brauchen wir spezielle Rhythmen um mit multiresistenten
MehrInfektionen? Nein, danke! So können Sie mithelfen, Ihr Infektionsrisiko im Spital zu senken. Ein Patientenleitfaden.
Infektionen? Nein, danke! So können Sie mithelfen, Ihr Infektionsrisiko im Spital zu senken. Ein Patientenleitfaden. Liebe Patientin, lieber Patient! Infektionen können leider nicht zur Gänze verhindert
MehrDer MRSA-Sanierungsplan für Betroffene und Angehörige. Gemeinsam
Der MRSA-Sanierungsplan für Betroffene und Angehörige Gemeinsam gegen MRSA Dekolonisation bei MRSA-Besiedlung (Merkblatt für Patienten) Liebe Patientin, lieber Patient, die Dekolonisierung (auch Sanierung
MehrAufbereitung von Pflegeutensilien und Medizinprodukten aus hygienischer Sicht. Barbara Klesse, Beraterin für Hygiene und Infektionsprävention
Aufbereitung von Pflegeutensilien und Medizinprodukten aus hygienischer Sicht Barbara Klesse, Beraterin für Hygiene und Infektionsprävention Ziel der Aufbereitung Pflege- und Medizinprodukte, von denen
MehrMRSA in der Arztpraxis
Eine neue Herausforderung MRSA in der Arztpraxis Übertragung mit den richtigen Massnahmen verhindern Barbara Schöbi Spitalhygiene Spitalregion St.Gallen Rorschach barbara.schoebi@kssg.ch MRSA M R S A ethicillin
MehrInfektionen? - Nein danke! Wie Sie Ihr Infektionsrisiko im Krankenhaus senken. Ein Patientenleitfaden.
Infektionen? - Nein danke! Wie Sie Ihr Infektionsrisiko im Krankenhaus senken. Ein Patientenleitfaden. Liebe Patientin, lieber Patient! Infektionen können leider nicht zur Gänze verhindert werden. Aber
MehrDer MRSA-Sanierungsplan für Betroffene. und Angehörige. Gemeinsam gegen MRSA
Der MRSA-Sanierungsplan für Betroffene und Angehörige Gemeinsam gegen MRSA Dekolonisation bei MRSA- Besiedlung (Merkblatt für Patienten) Liebe Patientin, lieber Patient, die Dekolonisierung (auch Sanierung
Mehr