Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)"

Transkript

1 Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2010/2011, 17. Februar 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:... meiner Note zusammen mit meiner Matrikelnummer zustimme. Studiengang:... Bachelor Diplom Unterschrift:... Haben Sie am Tutorium teilgenommen? Ja, regelmäßig. Gelegentlich. Nein. Bearbeitungshinweise 1. Überprüfen Sie bitte die Vollständigkeit der Klausurunterlagen (6 Blätter inklusive Deckblatt). 2. Bitte füllen Sie dieses Deckblatt vollständig aus und schreiben Sie auf jede Seite Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer. 3. Die Klausur umfasst vier Aufgaben. Bitte lesen Sie die Aufgaben vor der Bearbeitung gründlich durch und beachten Sie die Fragestellung genau. 4. Bitte schreiben Sie vollständige Sätze! Bitte schreiben Sie lesbar! 5. Zur Lösung auch für Konzepte sind nur die ausgegebenen Blätter inklusive Rückseite bzw. die gestempelten Leerseiten zu verwenden. 6. Es sind keine Hilfsmittel zugelassen. 7. Mit der Teilnahme an der Klausur bestätigen Sie, dass Sie sich ordnungsgemäß angemeldet haben. Wenn Sie diese Voraussetzung nicht erfüllen, kann Ihre Klausur nicht gewertet werden. Viel Erfolg! Aufgabe Σ Note max. Punktzahl erreichte Punktzahl

2 Name: Matrikelnummer: Seite 2 Aufgabe 1 Das Managerhandeln findet idealtypisch in drei Dimensionen statt (Managementebenen nach BLEICHER). Beschreiben Sie die wesentlichen inhaltlichen Aufgaben der einzelnen Dimensionen. [9] Gehen Sie danach differenziert auf die jeweils benötigten Manager Skills ein und begründen Sie Ihre Zuordnung! [6] 15 P.

3 Name: Matrikelnummer: Seite 3 Aufgabe 2 Beschreiben Sie Philosophie und Hauptakteure der synoptischen sowie inkrementellen Planung in ihren Grundzügen. [6] Erklären Sie, in welcher Situation sich die synoptische Planung bewährt. [3] Kommentieren Sie beide Modelle vor dem Hintergrund der Entscheidungsforschung von Herbert Simon! [6] 15 P.

4 Name: Matrikelnummer: Seite 4 Aufgabe 3 Bitte entscheiden Sie, welche der folgenden Aussagen richtig (r) bzw. falsch (f) sind. Tragen Sie Ihre Antwort (r oder f) in die untenstehende Tabelle ein. (Für jede zutreffende Antwort gibt es einen Punkt, für jede falsche Zuordnung wird ein Punkt abgezogen). 15 P. 1. Die Effizienz einer Maßnahme hängt von der Einhaltung des ökonomischen Prinzips ab. 2. Nach Eugen Schmalenbach ist die BWL keine Wissenschaft mit Erklärungsfunktion, sondern eine Kunstlehre, die ausschließlich Methoden und Instrumente für die Praxis liefern soll. 3. Henry Ford war der Erfinder der Fließbandproduktion. Des Weiteren war für seinen Erfolg eine umfassende Orientierung an Kundenwünschen maßgeblich. 4. Im Gegensatz zur institutionellen und funktionalen Managementsicht beschäftigen sich die empirischen Managementstudien mit den einzelnen Aufgaben, die die Führungspersonen erfüllen sollen. 5. Managerhandeln stellt sich in der Praxis häufig als Lavieren zwischen Sachzwängen, Restriktionen und einem eher geringen Anteil an Eigengestaltung dar. 6. Der Backward Approach der Szenario Technik erarbeitet die Entwicklung der Deskriptoren retrograd, d.h. ausgehend von bereits zu Beginn der Planung festgesetzten Zukunftsszenarien. 7. Das Dezemberfieber führt in Unternehmen häufig zu einer Überschreitung des geplanten Gesamtbudgets kurz vor Jahresende. 8. Heuristiken sind normative Entscheidungsregeln zur Auswahl der optimalen Handlungsalternative. 9. Die Savage Niehans Regel minimiert den maximalen Nachteil bei falscher Einschätzung der Zukunft. 10. In der Prospect Theory von Kahneman/Tversky ist der subjektiv erwartete Nutzen risikobehafteter Handlungsalternativen aufgrund des Framings umgekehrt proportional zu deren Eintrittswahrscheinlichkeiten (Gewinn /Verlustwahrscheinlichkeit). 11. Das Mülleimer Modell stellt nach March einen geordneten Prozess dar, der nicht dem Prinzip der rationalen Wahl folgt, aber in organisierten Anarchien Entscheidungen hervorbringt. 12. Im Mülleimer Modell spielen (zufälliges) Timing, selektive Zugangsmöglichkeiten und die gerade verfügbare Energie der Mitarbeiter die ausschlaggebende Rolle bei der Entscheidungsfindung. 13. Während Arbeitnehmer in Kapitalgesellschaften (> 500 Arbeitnehmer) über den Aufsichtsrat alle unternehmerischen Entscheidungen mehr oder weniger stark beeinflussen können, können sie über den Betriebsrat lediglich Mitwirkungsrechte in sozialen und personalen Angelegenheiten nutzen. 14. Primacy und Recency Effekte bei der Personalauswahl basieren auf unzuverlässigem Erinnerungsvermögen der Beurteilenden. 15. Die strategische Überwachung ist eine doppelt gerichtete Kontrolle, da sie sowohl die Gültigkeit der Prämissen als auch die planmäßige Durchführung der Maßnahmen überprüft. Antwort Punkte

5 Name: Matrikelnummer: Seite 5 Aufgabe 4 Corporate Governance ist seit Jahren in aller Munde. Erklären Sie kurz, was man hierunter versteht [3], und nennen Sie zentrale Regelungsfelder [5]. Diskutieren Sie die Rolle des staatlichen Gesetzgebers: Welche Argumente sprechen für bzw. gegen eine Einmischung des Staates? Entstehen der deutschen Wirtschaft im globalen Wettbewerb hierdurch eher Vorteile oder eher Bedrohungen? [7] 15 P.

6 Name: Matrikelnummer: Seite 6

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2011, 8. September 2011 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung Matr. Nr.:...

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2011/2012, 16. Februar 2012 Name, Vorname:...

Mehr

Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2016/17 13. Februar 2017 Nachname:... Ich bestätige

Mehr

Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2013, 19. August 2013 Nachname:... Ich bestätige hiermit,

Mehr

Technische Führung. Bachelor. mer. meiner Note zusammen ... Diplom. gründlich. Sie lesbar! 5. 6. 7. Wenn Sie. Viel Erfolg! max. Punktzahl.

Technische Führung. Bachelor. mer. meiner Note zusammen ... Diplom. gründlich. Sie lesbar! 5. 6. 7. Wenn Sie. Viel Erfolg! max. Punktzahl. Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Wintersemester 2009/2010, 11. Februar 2010 Name,

Mehr

Masterprüfung Spezialisierungsmodul Organisation und Führung Wintersemester 2016/17, 14. März 2017

Masterprüfung Spezialisierungsmodul Organisation und Führung Wintersemester 2016/17, 14. März 2017 Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Masterprüfung Spezialisierungsmodul Organisation und Führung Wintersemester 2016/17, 14. März 2017 Name: Vorname: Ich bestätige hiermit,

Mehr

Bachelorprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2012, 2. August 2012

Bachelorprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2012, 2. August 2012 Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Abt-Jerusalem-Straße 4 38106 Braunschweig Deutschland Bachelorprüfung

Mehr

Bachelorprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2016, 25. Juli 2016

Bachelorprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2016, 25. Juli 2016 Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2016, 25. Juli 2016 Name: Vorname: Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung

Mehr

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1)

Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Bachelorprüfung/Diplomvorprüfung Einführung in die Unternehmensführung (BWL 1) Sommersemester 2012, 27. August 2012 Name, Vorname:...

Mehr

Klausur BWL 1 Wintersemester 2010/11

Klausur BWL 1 Wintersemester 2010/11 Klausur BWL 1 Wintersemester 2010/11 1. Das Managerhandeln findet idealtypisch in drei Dimensionen statt (Managementebenen nach BLEICHER). Beschreiben Sie die wesentlichen inhaltlichen Aufgaben der einzelnen

Mehr

Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2009, 16. Juli 2009

Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2009, 16. Juli 2009 Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2009, 16. Juli 2009 Name, Vorname:... Ich bestätige hiermit,

Mehr

ABWL für Ingenieure Sommersemester August 2013, Uhr

ABWL für Ingenieure Sommersemester August 2013, Uhr Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Sommersemester

Mehr

ABWL für Ingenieure Sommersemester 2010 (Wiederholung) , Uhr, Tentomax

ABWL für Ingenieure Sommersemester 2010 (Wiederholung) , Uhr, Tentomax Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Institut für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Sommersemester

Mehr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2011/ , Uhr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2011/ , Uhr Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Wintersemester

Mehr

Diplomprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2014, 4. August 2014

Diplomprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2014, 4. August 2014 Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Diplomprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2014, 4. August 2014 Name: Vorname: Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung

Mehr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2010/ , Uhr, Audimax/PK 15.1

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2010/ , Uhr, Audimax/PK 15.1 Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Institut für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Wintersemester

Mehr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2012/ Februar 2013, Uhr

ABWL für Ingenieure Wintersemester 2012/ Februar 2013, Uhr Technische Universität Braunschweig Department Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Organisation und Führung Professor Dr. Dietrich von der Oelsnitz / Dr. Michael W. Busch ABWL für Ingenieure Wintersemester

Mehr

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2011, 21. Juli 2011

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2011, 21. Juli 2011 Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Abt-Jerusalem-Straße 4 38106 Braunschweig Deutschland Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester

Mehr

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Wintersemester 2010/2011, 29. März 2011

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Wintersemester 2010/2011, 29. März 2011 Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Wintersemester 2010/2011, 29. März 2011 Name, Vorname:... Matr.-Nr.:... Studiengang:... Ich bestätige hiermit, dass ich der Veröffentlichung

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 10. August 2015

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 10. August 2015 Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2015 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Dr. Christian Scheffer Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 03.09.2018 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 01. Agust 2016

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 01. Agust 2016 Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2016 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Dr. Christian Scheffer Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Sommersemester 2014 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 25. Juli 2014 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN 1. Korrektur 2. Korrektur F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN FAKULTÄT für WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: MODUL 31102: Unternehmensführung Unternehmensführung TERMIN:

Mehr

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100.

Klausur: Ökonomische Theorie der Politik Termin: Prüfer: Univ.-Prof. Dr. J. Grosser. Maximale Punktzahl. Summe 100. am 05.03.2019 von 09 00 bis 11 00 Aufgabenblatt 1 von 5 Klausur: Termin: 05.03.2019 Prüfer: Maximale Punktzahl Aufgabe 1* Aufgabe 2* Aufgabe 3* 50 50 50 Summe 100 Note * Alle drei Aufgaben sind Wahlpflichtaufgaben,

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Wintersemester 2013/14 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 31. März 2014 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2017/2018 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Christian Rieck Arne Schmidt Klausur Algorithmen

Mehr

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen Februar 2016 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die erreichte

Mehr

Klausur Einführung in die Unternehmensführung. Ergebnisse WS 2011/2012

Klausur Einführung in die Unternehmensführung. Ergebnisse WS 2011/2012 Lehrstuhl für Organisation und Führung Institut für Unternehmensführung Technische Universität Braunschweig Lehrstuhl für Organisation und Führung Abt-Jerusalem-Straße 4 38106 Braunschweig Deutschland

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Sommersemester 2014 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 29. September 2014 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Vorlesung im Sommersemester Informatik IV. Probeklausurtermin: 21. Juni 2016

Vorlesung im Sommersemester Informatik IV. Probeklausurtermin: 21. Juni 2016 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Institut für Informatik Prof. Dr. J. Rothe Universitätsstr. 1, D-40225 Düsseldorf Gebäude: 25.12, Ebene: O2, Raum: 26 Tel.: +49 211 8112188, Fax: +49 211 8111667 E-Mail:

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: Unternehmensführung TERMIN: PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Aufgabe 1 2

Mehr

Klausur zur Vorlesung Ausgewählte Kapitel der Ingenieurmathematik

Klausur zur Vorlesung Ausgewählte Kapitel der Ingenieurmathematik Name: der Ingenieurmathematik Master-Studiengang Maschinenbau und Mechatronik 1. Februar 2008, 8.30-10.00 Uhr Allgemeine Hinweise: Dauer der Klausur: Zugelassene Hilfsmittel: 90 min, 1.5 Zeitstunden Computer,

Mehr

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010)

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Platz Nr.: Unterschrift: Organisation und Unternehmensführung Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Prüfer: Prof. Dr. Michael J. Fallgatter Bearbeitungshinweise:

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Oktober 2010 Aufgabe 1: Grundlagen (3 Punkte) Nennen Sie die Preisträger des Ökonomie-Nobelpreises 2010 ( Prize in Economic Sciences in Memory

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 29. Juli 2013

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II 29. Juli 2013 Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2013 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Stephan Friedrichs Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Aufgabe 1 2 3 4 5 6 maximale Punktzahl

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 26.02.2018 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte

Mehr

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte)

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 13. Februar Aufgabe 1: Ökonomische Theorien (10 Punkte) Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Bewertung bei ISIS veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2014/2015 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Dr. Christian Scheffer Klausur Algorithmen

Mehr

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach

Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Universität Siegen Fachbereich 5 Wirtschaftswissenschaften Univ.-Professor Dr. Jan Franke-Viebach Klausur zur Makroökonomik II Wintersemester 2001/2002 (2. Prüfungstermin) Bearbeitungszeit: 60 Minuten

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 13.03.2017 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte

Mehr

BWL 2 Organisation und Personal

BWL 2 Organisation und Personal BWL Organisation und Personal Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: BW - MM Semester:. Semester - Gruppe B Prüfungsdatum: 8.0.0 Lehrveranstaltung: BWL Dozent/in: Dr. Nicola Herchenhein Erlaubte Hilfsmittel:

Mehr

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt

Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre (31021) Aufgabe Gesamt Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name : Vorname : Modulklausur: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2016/2017 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Phillip Keldenich Arne Schmidt Klausur Algorithmen

Mehr

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3)

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3) Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL 3) 14.02.2009 Aufgabe 1: Risiko und Unsicherheit (20 Punkte) a) Erläutern Sie kurz den Begriff Risikoprämie, der im Rahmen der Erwartungsnutzentheorie

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2016) (Studiengang

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2015/16)

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: Unternehmensführung TERMIN: PRÜFER: Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Aufgabe 1 2

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen II Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2017 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Arne Schmidt Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Mehr

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Wintersemester 2010, 23. März 2010

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Wintersemester 2010, 23. März 2010 Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Wintersemester 2010, 23. März 2010 Name, Vorname:... Ich bestätige

Mehr

BWL 2 Organisation und Personal

BWL 2 Organisation und Personal BWL 2 Organisation und Personal Name: Vorname: Matrikelnummer: Studiengang: WI - MB Semester: 4. Semester - Gruppe B Prüfungsdatum: 21.06.2013 Lehrveranstaltung: BWL 2 Dozent/in: Dr. Nicola Herchenhein

Mehr

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2017/18)

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2017/18) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2017/18)

Mehr

Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2017)

Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2017) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (SS 2017)

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 27. September 2018, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 25 10 15 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010)

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Platz Nr.: Unterschrift: Organisation und Unternehmensführung Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Prüfer: Prof. Dr. Michael J. Fallgatter Bearbeitungshinweise:

Mehr

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2010, 29. Juli 2010

Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2010, 29. Juli 2010 Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Bachelor-, Diplom- und Masterprüfung Organisation und Führung Sommersemester 2010, 29. Juli 2010 Name, Vorname:... Ich bestätige

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN 1. Korrektur 2. Korrektur F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN FAKULTÄT für WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: MODUL 31102: Unternehmensführung Unternehmensführung TERMIN:

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Sommersemester 2013 IBR - Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor Fekete Dr. Christiane Schmidt Stephan Friedrichs Klausur Algorithmen und Datenstrukturen 22.08.2013

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Investitionstheorie und Unternehmensbewertung Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2018) Prüfungstermin:

Mehr

SoSe 2014 Klausur zur LV 36654: Einführung in 16. Juli 2014 die Methoden empirischer Forschung. Name: Studiengang: B.A. M.A.

SoSe 2014 Klausur zur LV 36654: Einführung in 16. Juli 2014 die Methoden empirischer Forschung. Name: Studiengang: B.A. M.A. Name: Studiengang: B.A. M.A. Vorname: Studienfächer: Matrikelnummer: Fachsemester: Allgemeine Hinweise: 1. Überprüfen Sie bitte, ob Sie alle Seiten der Klausurangabe vollständig erhalten haben (Gesamtzahl:

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2013/2014 Institut für Betriebssysteme und Rechnerverbund Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor P. Fekete Stephan Friedrichs Klausur Algorithmen und

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN

F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN 1. Korrektur 2. Korrektur F E R N U N I V E R S I T Ä T IN HAGEN FAKULTÄT für WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Matrikelnummer Name: Vorname: MODULKLAUSUR: MODUL 31102: Unternehmensführung Unternehmensführung TERMIN:

Mehr

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) O Bachelor O Diplom O

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) O Bachelor O Diplom O Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 02.10.2009 O Bachelor O Diplom O Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine

Mehr

FernUniversität in Hagen September 2018 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft

FernUniversität in Hagen September 2018 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft FernUniversität in Hagen September 2018 Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Bitte beachten Sie, dass auf den Notenbescheiden des Prüfungsamtes nicht die in der Klausur erreichte Punktzahl, sondern die

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Wintersemester 2013/14 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 15. Februar 2014 Studiengang Ich schreibe

Mehr

Klausur BWL 1 - Ergebnisse Wintersemester 2008/09

Klausur BWL 1 - Ergebnisse Wintersemester 2008/09 Technische Universität Braunschweig Institut für Organisation und Führung Klausur BWL 1 - Ergebnisse Wintersemester 2008/09 Aufgabe 1 Häufig wurden nur einzelne Ergebnisse der empirischen Managementforschung

Mehr

Klausur Medieninformatik I

Klausur Medieninformatik I Klausur Medieninformatik I Universität Hildesheim WiSe 2015/2016 Dr. Jörg Cassens 09.02.2016 Name Vorname Matrikelnummer Studiengang Fachsemester Unterschrift Ablauf der Prüfung (Bitte aufmerksam lesen)

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Wintersemester 2012/2013 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 23. März 2013 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010)

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Platz Nr.: Unterschrift: Unternehmensführung Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Prüfer: Jun.-Prof. Dr. Heiko Breitsohl Bearbeitungshinweise: Bitte überprüfen

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik Nachname Vorname Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik, Wintersemester 2012/2013 Matrikelnummer Unterschrift Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik 16. Februar 2013 Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2017/18)

Mehr

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers

Modul-Abschlussklausur zum. C-Modul Nr Supply Chain Management. Datum: Unterschrift des Prüfers FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT MATRIKELNUMMER Name: Vorname: Unterschrift: Modul-Abschlussklausur zum C-Modul Nr. 32551 Supply Chain Management Termin:, 14 00 16 00 Uhr Prüfer: Prof. Dr. Dr. h.c.

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (WS 2014/15)

Mehr

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001)

Matrikelnummer. Name: Vorname: Modulklausur: Einführung in die Wirtschaftswissenschaft (31001) Name: Vorname: Termin: Prüfer: 19.03.2018, 14.00 16.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 5 Gesamt Maximale Punktzahl 6 13 8 19 4 50 Erreichte Punktzahl - 1 - Hinweise zur Bearbeitung der Klausur! 1. Die Klausur besteht

Mehr

Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wiederholungstermin Wintersemester 2013/2014

Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wiederholungstermin Wintersemester 2013/2014 Prof. Dr. Andreas Freytag Klausur zur Vorlesung Grundlagen der Wirtschaftspolitik Wiederholungstermin Wintersemester 2013/2014... Vorname:... Matrikel-Nr.:... Studiengang:... (B.Sc. WiWi, NF WiWi, LA JM)

Mehr

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers

Aufgabe Gesamt. Note: Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 30. März 2017, 14:00 16:00 Uhr Aufgabe 1 2 3 4 Gesamt Maximale Punktzahl 12 13 8 17 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N

F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N F E R N U N I V E R S I T Ä T I N H A G E N Matrikelnummer FAKULTÄT FÜR WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFT Name: Vorname: MODULKLAUSUR: TERMIN: 11.09.2017 PRÜFER: Aufgabe 1 2 3 maximale Punktzahl 20 40 40 100 erreichte

Mehr

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010)

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Klausur A Name: Vorname: Matr.-Nr.: Platz Nr.: Unterschrift: Organisation und Unternehmensführung Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Prüfer: Prof. Dr. Michael J. Fallgatter Bearbeitungshinweise:

Mehr

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen

Klausur Algorithmen und Datenstrukturen Technische Universität Braunschweig Wintersemester 2008/2009 IBR - Abteilung Algorithmik Prof. Dr. Sándor Fekete Tom Kamphans Nils Schweer Klausur Algorithmen und Datenstrukturen 23.02.2009 Name:.....................................

Mehr

Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Wiederholungklausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Mehr

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010)

Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Name: Vorname: Matr.-Nr.: Platz Nr.: Unterschrift: Organisation und Unternehmensführung Grundzüge der BWL III: BWiWi 1.3 Teil III.2 (PO 2010) Prüfer: Jun.-Prof. Dr. Heiko Breitsohl Bearbeitungshinweise:

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Name : Vorname : Modulklausur: Investition und Finanzierung (31021) Teil: Termin: Prüfer: Investition 25. September 2015, 15:30 17:30 Uhr Aufgabe 1 2 3 Gesamt Maximale Punktzahl 16 14 20 50 Erreichte Punktzahl

Mehr

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)

Klausur. Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Ich schreibe diese Klausur als Ich bin damit einverstanden, dass meine Note im Internet veröffentlicht wird. Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL

Mehr

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang MW)

Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang MW) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing I Grundlagen des Marketing (SS 2014) (Studiengang

Mehr

F E R N U N I V E R S I T Ä T

F E R N U N I V E R S I T Ä T Matrikelnummer Name: Vorname: F E R N U N I V E R S I T Ä T Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Klausur: Modul 31721 Markt und Staat (6 SWS) Termin: 21.09.2016, 9.00 11.00 Uhr Aufgabe 1 2 3 Summe Max.

Mehr

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III)

Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) Nachname Vorname Matrikelnummer Studiengang Klausur Einführung in die Wirtschaftspolitik (AVWL III) 26. März 2011 O Wirtschaftsingenieurwesen (Diplom) O Wirtschaftsingenieurwesen (Bachelor) O Economics

Mehr

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2016/17)

Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2016/17) TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Medien Fachgebiet Marketing Univ.-Prof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Marketing III - Angewandte Marktforschung (WS 2016/17)

Mehr

Diskrete Strukturen Abschlussklausur

Diskrete Strukturen Abschlussklausur Modul BSInf-132/10 RWTH Aachen, WS 2015/16 26.02.2016 Diskrete Strukturen Abschlussklausur Name: Matrikelnummer: Bitte beachten Sie die auf der Rückseite dieses Blattes angegebenen Regeln und Hinweise.

Mehr

Bonus-/Probeklausur VWL I - Mikroökonomie 13. Dezember 2008

Bonus-/Probeklausur VWL I - Mikroökonomie 13. Dezember 2008 PROF. DR. CLEMENS PUPPE VWL I - Mikroökonomie Lehrstuhl für Wirtschaftstheorie (VWL I) Wintersemester 2008/2009 Bonus-/Probeklausur VWL I - Mikroökonomie 13. Dezember 2008 Name: Vorname: Matrikelnr.: Hinweise:

Mehr

Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre Friedrich-Schiller-Universität Jena Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre Makroökonomik PD Dr. Markus Pasche Klausur Basismodul Einführung in die Volkswirtschaftslehre

Mehr

Institut für Stochastik, SoSe K L A U S U R , 13:

Institut für Stochastik, SoSe K L A U S U R , 13: Institut für Stochastik, SoSe 2014 Mathematische Statistik Paravicini/Heusel 1. K L A U S U R 12.7.2014, 13:00-16.00 Name: Geburtsdatum: Vorname: Matrikelnummer: Übungsgruppe bei: Studiengang & angestrebter

Mehr

Unterschrift des Prüfers

Unterschrift des Prüfers Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Unternehmensgründung und Unternehmensnachfolge Name: Vorname: Modulklausur: Unternehmensnachfolge (31591) Termin:

Mehr

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I

Lehrstuhl II für Mathematik. Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung. Höhere Mathematik I RHEINISCH-WESTFÄLISCHE TECHNISCHE HOCHSCHULE AACHEN Lehrstuhl II für Mathematik Bachelor-Prüfung/Diplom-Vorprüfung/Zwischenprüfung Höhere Mathematik I Prüfer: Prof. Dr. E. Triesch Termin: 5..8 Fachrichtung:..................

Mehr