Ordnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011

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1 Ordnungspolitik Sommersemester 2011 Klausur am 13. Oktober 2011 Name, Vorname: Matrikelnummer: Unterschrift: gewählter Essay: Aufgabe 1 // Aufgabe 2 // Aufgabe 3 Hinweise: Bearbeitungszeit: 60/90 Minuten Im ersten Teil sind 2 von 3 Aufgaben zu bearbeiten. Bei Bearbeitung aller Aufgaben, werden Aufgabe 1 und Aufgabe 2 bewertet. Bitte markieren Sie auf dem Deckblatt, welchen Essay Sie gewählt haben. Im zweiten und dritten Teil sind alle Aufgaben zu bearbeiten. Bitte nur die Vorderseiten der Klausurbögen beschreiben. Teil I II III Summe Note max. Punktzahl /90 erreichte Punktzahl 1

2 TEIL I Klausur Ordnungspolitik SoSe 2011 (13. Oktober 2011) Aufgabe 1 (20 Punkte) Viele Regierungen scheuen sich vor konsequenten ordnungspolitischen Reformen. Einer der Gründe wird unter dem Begriff J-Kurve diskutiert. Zeichnen Sie eine typische J-Kurve (mit passenden Achsenbezeichnungen) und erläutern Sie Gründe für den Verlauf der Kurve. Durch welche Vorkehrungen könnten Regierungen dennoch ermutigt werden, konsequente ordnungspolitische Reformen durchzuführen? Aufgabe 2 (20 Punkte) Friedrich August von Hayek und andere Ordnungsökonomen unterscheiden zwischen der spontanen Ordnung und der geplanten Ordnung (Organisation). In der Realität beobachten wir beide Arten der Ordnung gleichzeitig. Legen Sie die grundsätzlichen Vorteile der spontanen Ordnung gegenüber der geplanten Ordnung kurz dar. Unter welchen Bedingungen können aber auch geplante Ordnungen sinnvoll und erfolgreich sein? Aufgabe 3 (20 Punkte) Verschiedene Institute versuchen, das Ausmaß an Wirtschaftlicher Freiheit in nahezu allen Ländern der Welt zu messen und zu vergleichen. Beschreiben Sie kurz die 5 Hauptkomponenten des Economic Freedom of the World - Index des Fraser Instituts. Welche methodischen Probleme bestehen bei solchen Indices und bei der Interpretation möglicher Zusammenhänge zwischen wirtschaftlicher Freiheit und verschiedenen Wohlfahrtsaspekten? 2

3 TEIL II Klausur Ordnungspolitik SoSe 2011 (13. Oktober 2011) Aufgabe 4 (2 Punkte) Die französische bzw. marxistische Auffassung von Gesellschaft und Wirtschaft basiert auf dem methodologischen Individualismus. Aufgabe 5 (2 Punkte) Die EU ist keine Institution im ökonomischen Sinn. Aufgabe 6 (2 Punkte) Basiert die Produktion auf der Tonnenideologie, steht vor allem die Qualität der Güter im Vordergrund. 3

4 Klausur Ordnungspolitik SoSe 2011 (13. Oktober 2011) Aufgabe 7 (2 Punkte) Spezielle Interessen lassen sich besser in Interessengruppen organisieren als allgemeine Interessen. Aufgabe 8 (2 Punkte) Weil der Staat Zwang ausübt, ist die Freiheit in einem Land ohne Staat immer größer als mit Staat. Aufgabe 9 (2 Punkte) In der Politik unterliegen Wähler - anders als Konsumenten auf Märkten - einer Art Zwangskonsum. 4

5 Klausur Ordnungspolitik SoSe 2011 (13. Oktober 2011) Aufgabe 10 (2 Punkte) Die Prozesspolitik gestaltet die Spielregeln nach allgemein gültigen Prinzipien. Aufgabe 11 (2 Punkte) Stabiles Geld (Preisniveaustabilität) trägt zu wirtschaftlicher Freiheit bei. Aufgabe 12 (2 Punkte) Die einfache Mehrheitsregel ist optimal, weil sie immer dort angesiedelt ist, wo die Summe aus externen Kosten und Entscheidungsfindungskosten minimal ist. 5

6 Klausur Ordnungspolitik SoSe 2011 (13. Oktober 2011) Aufgabe 13 (2 Punkte) Die Planwirtschaft ist inhärent innovationsfeindlich. 6

7 TEIL III Klausur Ordnungspolitik SoSe 2011 (13. Oktober 2011) Aufgabe 14 (8 Punkte) Erläutern Sie kurz, wie sich die Entstehung sozialer Normen bei Koordinationsproblemen und in Gefangenendilemmasituationen erklären lässt. Aufgabe 15 (8 Punkte) Als Alternative zur klassischen Erwartungsnutzentheorie schlagen Kahneman und Tversky (1979) die Prospect Theory vor. Zeichnen Sie eine typische Wert-Funktion im Sinne von Kahneman/Tversky (1979). Formulieren Sie die Annahmen der Theorie und illustrieren Sie diese in Ihrer Graphik. Nennen Sie die wesentlichen Unterschiede zur klassischen Erwartungsnutzentheorie. Aufgabe 16 (14 Punkte) Gegeben ist eine Ökonomie, die sich aus I verschiedenen Gruppen mit identischen Individuen zusammensetzt. Die Gruppen i = 1,..., I sind von unterschiedlichen Größen N i, wobei i N i = N die Gesamtbevölkerung darstellt. Die Individuen der Gruppe i besitzen quasi-lineare Präferenzen der Form w i = c i + H(g i ). Dabei steht c i für den Konsum des privaten Gutes und g i für das Pro-Kopf-Angebot des öffentlichen Gutes. Die Funktion H(.) beschreibt den Nutzen aus dem Konsum des öffentlichen Gutes, sie ist konkav und monoton wachsend. Bei dem öffentlichen Gut i handelt es sich um ein lokales Gut: es nützt der Gruppe i, die es erhält. Alle Individuen erhalten das gleiche Einkommen y i = y. Die Bereitstellung des öffentlichen Gutes wird über eine Pauschalsteuer τ finanziert, über deren Höhe zentral entschieden wird. Die Budgetbeschränkung muss eingehalten werden. a) Alle Gruppen i = 1,..., I erhalten das öffentliche Gut. Stellen Sie das Maximierungskalkül des sozialen Planers dar und leiten Sie die Optimalitätsbedingung ab. b) Nur die Gruppe i erhält das öffentliche Gut, die Steuer zur Finanzierung des Gutes wird aber weiterhin zentral erhoben. Stellen Sie das Maximierungskalkül der Gruppe i auf und leiten Sie die Optimalitätsbedingung ab. Weil das Modell eine konkave, monoton wachsende Funkion unterstellt, ist die nachgefragte Menge des lokalen öffentlichen Gutes in b) größer als in a). Dieses Allmendeproblem ist eine Erklärung für die hohe Staatsverschuldung vieler Länder: eine hohe Zahl an Parteien bzw. Fachministern führt zu einer suboptimalen Höhe der Ausgaben. c) Nennen Sie drei Konzepte, mit denen die hohe Staatsverschuldung begrenzt werden kann. 7

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