Modell und Realität eines integrierten Infrastrukturunternehmens die Erzgebirgsbahn

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1 Modell und Realität eines integrierten Infrastrukturunternehmens die Erzgebirgsbahn Flöha- Plaue Ch.-Reichenhain Ch.-Erfenschlag Einsiedel-Gymnasium Burkhardtsdorf-Mitte Zschopau Ost Strobelmühle Olbernhau West Niederzwönitz Aue-Erzgebirgsstadion Wiesa DB RegioNetz Infrastruktur GmbH Erzgebirgsbahn Chemnitz,

2 Struktur der DB RegioNetz Infrastruktur GmbH Erzgebirgsbahn DB Netz AG DB Station & Service AG Pachtvertrag DB Regio AG Infrastruktur DB RegioNetz Infrastruktur GmbH (RNI) DB RegioNetz Verkehrs GmbH (RNV) Betrieb Regionale Kompetenzebene: Leitung der Erzgebirgsbahn: Profitcenter Erzgebirgsbahn RNI RNV Leiter Infrastruktur Technik Hr. Schmidt Leiter Infrastruktur Betrieb Sprecher Hr. Mehlhorn Leiter Verkehrsbetrieb Hr. Leibiger Kaufmännische Leiterin Fr. Enge Eisenbahnbetriebsleiter RNI Eisenbahnbetriebsleiter RNV 2

3 Vorteile Eisenbahnbetriebsleiterstruktur im Verkehrsbetrieb und in der Infrastruktur Schlanke Struktur (überschaubare Größe und Organisation des Netzes) Präsenz in der Region (dadurch hohe Flexibilität bei der Reaktion auf Kundenwünsche) Effektive und wirtschaftliche Betriebsführung zur Aufwandssenkung volle Wirtschafts- und Sachanlagenverantwortung Verantwortung für Netzinfrastruktur und Verkehrsstationen Verzahnung von Infrastruktur und Verkehrsleistung zur Angebotsoptimierung Akquirieren von weiteren Verkehrsleistungen mit weiteren EVU, z.b. Güterverkehr und Sonderzüge Aufstellung am Markt als mittelständisches Unternehmen mit regionaler Ausrichtung 3

4 Das Streckennetz der Erzgebirgsbahn Flöha- Plaue Ch.-Reichenhain Ch.-Erfenschlag Einsiedel-Gymnasium Burkhardtsdorf-Mitte Zschopau Ost Strobelmühle Olbernhau West Niederzwönitz Aue-Erzgebirgsstadion Wiesa Vejprty (Weipert) Chomutov (Komotau) Strecken mit SPNV-Bestellung Strecken bestellt durch Landkreis Strecken ohne SPNV-Bestellung Potucky Karlovy Vary (Karlsbad) 4

5 Infrastruktur bei Ausgründung 2002 Hp Chemnitz-Reichenhain Hp Chemnitz-Erfenschlag Hp Einsiedel-Gymnasium technisch gesperrte Abschnitte notdürftig in Betrieb befindliche Abschnitte im Betrieb befindliche Abschnitte 5

6 Grundlagen für den Streckenausbau Verträge mit Freistaat Sachsen und ZVMS (Unterzeichnung am ): Verkehrsvertrag Bau- und Finanzierungsvertrag vertraglich fixierte Ausbauziele: 1 h-takt auf allen Strecken Streckengeschwindigkeit 80 km/h definierte Reisezeiten Aufsichtsbehörde: Eisenbahn-Bundesamt Nutzung ausgewählter VDV-Schriften (Anzeige nach 7a AEG beim EBA) Finanzierung: Bundesmittel (SV 1, SV 3, SV 20, GV Obb, 750 Mio -Paket) Fördermittel des Freistaates Sachsen Zuschüsse des Zweckverbandes Verkehrsverbund Mittelsachsen Eigenmittel DB RNI GmbH kommunale Mittel / Mittel Straßenbaulastträger bei EKrV 6

7 Maßnahmen an Infrastruktur und LST - Ertüchtigung Oberbau, Tiefbau und Bahnkörper, damit Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf bis zu 80 km/h (erforderlich zur Erfüllung des Verkehrsvertrages) - Sanierung bzw. Neubau von Ingenieurbauwerken - Modernisierung Verkehrsstationen - Modernisierung der Stellwerks- und Bahnübergangstechnik, Rationalisierung, (Senkung des Bedarfs an Stellwerkspersonalen von 180 P auf 44 P) - Realisierung Betriebsprogramm im SPNV 1 h-takt - Optimierung der Fahrzeugumläufe - Wahren des diskriminierungsfreien Trassenzuganges 7

8 Örtlich besetzte Betriebsstellen zur Ausgründung 2001/2002 Ch.-Reichenhain Ch.-Erfenschlag Einsiedel mit Streckenblock ohne Streckenblock mechanische Stellwerke elektro-mechan. Stellwerke EZMG GS II - durchgehender Zugmeldebetrieb nach Ko-Ril Personalbedarf 180 P (stationäres Betriebspersonal) 8

9 Welche technischen Möglichkeiten zur Rationalisierung gibt es? Hauptkriterien: - EBA-Zulassung und Zulassung DB AG - Finanzierbarkeit - ESTW - Stellwerkskonzentration in Alttechnik - Zugleitbetrieb 9

10 Anwendungsbereich VDV-Regelwerk Flöha-Plaue Ch.-Reichenhain Ch.-Erfenschlag Einsiedel-Gymnasium Burkhardtsdorf-Mitte Zschopau Ost Strobelmühle Olbernhau West Niederzwönitz Aue-Erzgebirgsstadion Wiesa VDV-Regelwerk DB-Regelwerk 10

11 Verwendete Vorschriften des VDV-Regelwerkes Eisenbahn-Signal-Anlagen Schutz von signal- und leittechnischen Einrichtungen von Bahnen vor Blitzschlag und Überspannungen - Vorschrift für die Sicherung von Bahnübergängen (BÜV-NE) - VDV-Mitteilungen Empfehlungen zur Auswahl geeigneter Betriebsverfahren für eingleisige Strecken der NE - Fahrdienstvorschrift NE (FV-NE) Für alle übrigen Bereiche werden die DB-Richtlinien angewendet. 11

12 Zugleitbetrieb und GS II-Technik 12

13 Technisch unterstützter Zugleitbetrieb Betriebliche Konzeption auf der Grundlage der VDV-Schrift 752 Gewährleistung von Gegenfahrschutz und Nachfahrschutz Grundstellung der 2000 Hz-Magnete ist wirksam Das Unwirksamschalten der 2000 Hz-Magnete soll in der Hand des Zugleiters (ZL) liegen Geringe Störanfälligkeit der Anlagen seit Inbetriebnahme Einfache Bedienung der Technischen Unterstützung ZLB durch die Zugleiter TUZ wird nicht als zusätzliche Belastung wahrgenommen Sinnvolle und wirtschaftliche Alternative zur Vollausrüstung von Strecken und Bahnhöfen mit Sicherungstechnik (bei Beachtung der Belastungsgrenze für den ZL) 13

14 Strecken mit TUZ Bf Hetzdorf Fdl Bf Chemnitz Süd GSII Flöha-Plaue Ch.-Reichenhain Ch.-Erfenschlag Einsiedel-Gymnasium Burkhardtsdorf-Mitte Zschopau Ost Bf Pockau-Lengefeld Zugleiter Strobelmühle Bf Thalheim Zugleiter Olbernhau West Niederzwönitz örtlich besetzte Betriebsstellen unbesetzte Zuglaufmeldestellen 14

15 Einführung TUZ Bf Pockau-Lengefeld GsII-Stellwerk mit Fernbeobachtungsanlage für BÜ km 31,7 Stw vorher Stw

16 Umrüstung der Stellwerkstechnik (Bsp. Stellwerk Aue) Gleisbild-Stellwerk Inbetriebnahme 2002 Relaisstellwerk Fährbrücke mit abgesetzter Bedienung elektromechanisches Stellwerk mit Hebelwerk Inbetriebnahme mit Fernsteuerung von Schlema und Fährbrücke 2007

17 Das ESTW Annaberg-Buchholz 17

18 Geprüfte Alternativen zum ESTW AF 1 und Auswirkungen Zugleitbetrieb: aufgrund vorhandenem Streckenblock kein Nachweis gleicher Sicherheit möglich Belastung des Zugleiters über Punkte (VDV-Schrift 752) Signalisierter Zugleitbetrieb: keine Zulassung Lastenheft (zum damaligen Zeitpunkt) keine Zulassung der Technik Verschiebung Inbetriebnahme um mind. 1 Jahr Finanzierbarkeit offen GS II-Stellwerk: GS II in Annaberg-Buchholz unt Bf mit Fernsteuerung Annaberg-Buchholz Süd zus. GS II in Zschopau mit Fernsteuerung Hennersdorf und Wolkenstein Verdoppelung Personalbedarf (wirtschaftliche Ziele werden nicht erreicht) 18

19 Grundsätzliche Problemstellung Zwang zur Rationalisierung des Betriebspersonals Verfügbarkeit des Stellwerkes Annaberg-Buchholz Süd nach dreijähriger Streckensperrung nicht mehr gegeben Oberbau in den weiteren Bahnhöfen abgängig Umbauverbot LST-Alttechnik (EZMG) Bahnübergangstechnik zu erneuern Erfüllung der betrieblichen Vorgaben des Bau- und Finanzierungsvertrages Notwendigkeit eines schnellen Handelns 19

20 Grundbedingungen für neue LST Flexibilität im Betrieb Personalrationalisierung Modularer Aufbau Schnelle Verfügbarkeit ESTW Entscheidung zum Angebot der Siemens AG: Pilot SIMIS-D Umsetzung zusammen mit den Partnern EBA, TZF, DB Einkauf, DB Netz AG Teilung in zwei Baustufen: ESTW-Z Annaberg-Buchholz Süd mit Annaberg-Buchholz unt Bf ESTW-A Wolkenstein, Zschopau und Hennersdorf 20

21 Das ESTW Annaberg-Buchholz: Steuerung der Strecke Annaberg-Buchholz Süd (e) Flöha (a) 2 Baustufen (ESTW AF 1 und ESTW AF 2) Schnittstelle zum Bf Flöha der Sachsenmagistrale (ESTW) ESTW Flöha ESTW-A Hennersdorf ESTW-A Zschopau ESTW-A Wolkenstein ESTW-Z/A Annaberg-Buchholz Süd mit Steuerung Bf Annaberg-Buchholz unt Bf sowie Spurplan Bf Annaberg-Buchholz unt Bf Bf Cranzahl Bf Schlettau ESTW AF 2 (2. Baustufe) ESTW AF 1 (1. Baustufe) 21

22 ESTW Annaberg-Buchholz (Pilotprojekt Fa. Siemens) 1. Baustufe 22

23 Bf Flöha Hp Sehma Bf Cranzahl Hp Bärenstein mögliche Ladestellen / Anschlüsse Güterverkehr Zugkreuzungen im SPNV ESTW Erzgebirge mit ausreichend verfügbaren Bahnhöfen für den diskriminierungsfreien Trassenzugang v/n Schwarzenberg v/n Oberwiesenthal (Schmalspurbahn BVO) ČD örtlich zuständiger Fahrdienstleiter Kolloquium Verkehrsplanung und Bahntechnik Betriebskonzept - 1 h-takt Chemnitz Annaberg-Buchholz Süd, weiter im 2 h-takt bis Cranzahl Vejprty - Güterverkehr möglich ESTW Bf Zschopau Hp Flöha-Plaue Hp Erdmannsdorf- Augustusburg Bf Hennersdorf Hp Witzschdorf Hp Waldkirchen Hp Zschopau Ost Hp Wilischthal Hp Scharfenstein Hp Warmbad Bf Wolkenstein Hp Thermalbad-Wiesenbad Hp Wiesa Bf Annaberg-Buchholz unt Bf Hp Annaberg-Buchholz Mitte Bf Annaberg-Buchholz Süd 23

24 ESTW Annaberg-Buchholz Projektinhalt 2. Baustufe LST: ESTW-A Wolkenstein, Zschopau und Hennersdorf Oberbau: Spurpläne Bf Wolkenstein, Zschopau und Neubau Bf Hennersdorf (jetzt Hp), Strecke km 6,8 8,6 und 24,4 26,4, Rückbau Bf e Schönfeld-Wiesa, Wilischthal und Erdmannsdorf-Augustusburg zu Hp BÜ: Umbau der 10 techn. gesicherten BÜ, neue Sicherung am BÜ Hopfgarten km 18,2 und 1 Resi je einschl. Straßenbau zzgl. Anpassung von 6 BÜSA Bahnstg.: Neubau von 3 Hp (Wiesa, Zschopau Ost, Flöha-Plaue) barrierefreier Umbau von 5 Zugangsstellen (Thermalbad Wiesenbad, Wolkenstein, Wilischthal, Zschopau, Erdmannsdorf-Augustusburg) ELT: Neuausrüstung in den Bahnhöfen und an den BÜSA TK: Neuausrüstung, Zugfunk VZF Stufe sonst.: Sanierung dreier denkmalgeschützter Bahnsteigdächer Ertüchtigung von Brücken und Stützbauwerken Auflassung dreier Personentunnel 24

25 Vorteile des ESTW SIMIS-D aus Sicht des Betreibers geringer Platzbedarf LED-Optiken hohe Systemstabilität große Flexibilität sehr gute Betreuung durch SAG - gegenüber der Projektleitung - bei der Schulung der Fdl - bei der Schulung der Instandhalter 25

26 Kurzzusammenfassung der Infrastrukturmaßnahmen bis Dezember 2007 Auf unserem 220 km umfassenden Streckennetz (das entspricht der Entfernung von Leipzig Hbf nach Görlitz) mit 69 eigenen Verkehrsstationen wurden 168 km Gleise umgebaut (Entfernung Dresden Hbf Plauen (Vogtl)) 41 neue barrierefreie Verkehrsstationen errichtet 9 zusätzliche Haltepunkte gebaut bzw. in völlig veränderter Lage errichtet 4,5 km Bahnsteigkanten verlegt 61 Brücken saniert 8 Brücken neu gebaut 39 alte Schranken- oder Blinklichtanlagen durch moderne Bahnübergangs- Sicherungsanlagen ersetzt 6,7 km Stützmauern saniert 315 km Kabel verlegt und die Stellwerkstechnik rationalisiert (2002: 46 Stw, 2007: 17 Stw (davon 8 Neubauten) 26

27 Erfolge Bau- und Finanzierungsvertrag erfüllt (Zielreisezeit bereits mit erster Baustufe) stabiler, durchgängiger 1 h-takt hohe betriebliche Leistungsfähigkeit, weitere Trassen vermarktbar P-Ratio erfüllt erfolgreiche Pilotphase Umsetzung eines innovativen Projektes 27

28 Örtlich besetzte Betriebsstellen Mai 2008 Flöha-Plaue Bf Hetzdorf Fdl Bf Chemnitz Süd Fdl + Ww Ch.-Reichenhain Ch.-Erfenschlag Einsiedel-Gymnasium Burkhardtsdorf-Mitte Zschopau Ost Bf Pockau-Lengefeld Zugleiter Hp Cainsdorf Blockwärter Bf Thalheim Zugleiter Strobelmühle Olbernhau West Niederzwönitz Bf Aue Fdl Schlema GSII Aue-Erzgebirgsstadion Wiesa ESTW Annaberg-B. Süd Fdl Fährbrücke Bf Schwarzenberg Fdl +Ww Bf Johanngeorgenstadt Fdl + Aufsicht Erla Schrw Bf Cranzahl Bf Antonsthal Fdl Fdl Summe 16 Dp = 70 P 28 ESTW Zugmeldeverfahren Zugleitbetrieb mit techn. Unterstützung besetzte Betriebsstellen

29 Zielzustand Bf Chemnitz Süd GSII Flöha-Plaue Bf Hetzdorf Fdl Ch.-Reichenhain Ch.-Erfenschlag Einsiedel-Gymnasium Burkhardtsdorf-Mitte Zschopau Ost Bf Pockau-Lengefeld Zugleiter Hp Cainsdorf Blockwärter Strobelmühle Bf Thalheim Zugleiter Olbernhau West Niederzwönitz Bf Aue Aue-Erzgebirgsstadion Fdl Schlema GSII Fährbrücke Bf Johanngeorgenstadt Fdl + Aufsicht Bf Schwarzenberg Fdl / Antonsthal - GSII Wiesa ESTW Annaberg-B. Süd Fdl Bf Cranzahl Fdl Summe 10 Dp = 44 P 29 Streckenübersicht Zielzustand ESTW Zugmeldeverfahren Zugleitbetrieb mit techn. Unterstützung besetzte Betriebsstellen

30 Eingetretene Effekte nach der Sanierung Strecke Reisezeit 2002 Reisezeit BuF Reisezeit Istzustand Zwickau - Johanngeorgenstadt 93 min 73 min 69 / 76 min Chemnitz - Aue 129 min 68 min 77 min / 74 min (Chemnitz -) Flöha - Annaberg- Buchholz - Bärenstein 128 min einschl. Schienenersatzverkehr 87 min (101 min) 83 min / 87 min (93 min / 99 min) (Chemnitz -) Flöha - Pockau- Lengefeld Olbernhau- Grünthal 119 min einschl. Schienenersatzverkehr 59 min (72 min) 59 min / 58 min (72 min / 69 min) 30

31 Rationalisierung und Umgestaltung der Bahnhöfe ÖPNV- Verknüpfungsstelle vorher 31

32 Rationalisierung und Umgestaltung der Bahnhöfe vorher 32

33 Schaffung zusätzlicher Verkehrsstationen auf Wunsch der Kommunen 33

34 Barrierefreie Gestaltung der Zugangsstellen 34

35 Barrierefreie Gestaltung der Zugangsstellen Schiebetritte an den Fahrzeugen der Erzgebirgsbahn zur Überwindung der Lücke zwischen Fahrzeug und Bahnsteig Richtungsanzeiger an den Fahrzeugen zur optischen Wahrnehmung auf Bahnsteigen Kennzeichnung des Gefahrenbereiches mit Blindenleitsystem Zuwegungen Neigung < 6% 35

36 ÖPNV-Verknüpfungsstelle vorher vorher 36

37 Ertüchtigung von Ingenieurbauwerken 37

38 Streckenertüchtigung 38

39 Sicherung von Bahnübergängen 39

40 Sonderverkehre (123 Reisesonderzüge im Jahr 2007) diskriminierungsfreier Trassenzugang 40

41 Besondere Anforderungen: Einhaltung Auflagen aus Denkmalschutz vorher vorher 41

42 Ziel erreicht Erhöhung der Streckengeschwindigkeit auf 80 km/h Erreichen der vertraglich fixierten Ausbauziele Realisierung Betriebsprogramm im SPNV 1 h-takt Rationalisierung der Betriebsabläufe Optimierung der Fahrzeugumläufe Wahren des diskriminierungsfreien Trassenzuganges Erhöhung der Reisendenzahlen 42