Musterlösung WS 06/07. - Ohne Gewähr -

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Musterlösung WS 06/07. - Ohne Gewähr -"

Transkript

1 DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I Musterlösung WS 06/07 - Ohne Gewähr - LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min Projektmanagement Strukturierte Analyse und Sequenzdiagramm 3 Basistechniken Verständnisfragen 5 30 Bemerkung Summe

2 Aufgabe : Projektmanagement (5 Punkte) Frage.: Netzplan (CPM) (6 Punkte) Kritischer Pfad: APs A, B, D, E, F, G, J, L, M Frage.2: Erforderliches Personal (5 Punkte) Aufwand für Entwurf = 20,9 % von 207,8 PM = 43,4 PM Aufwand für Implementierung = 42,5 % von 207,8 PM = 88,3 PM Aufwand für Entwurfsarbeitspakete (D, E, H): jeweils 4,5 PM Aufwand für Implementierungsarbeitspakete (F, G, J): jeweils 29,4 PM Mindestens erforderliche Personen: AP D: 5 Personen AP E: 5 Personen AP F: 8 Personen AP G: 8 Personen AP H: 5 Personen AP J: 8 Personen Frage.3: Änderungen der Arbeitspaketdauern (4 Punkte) a) Die Arbeitspakete D und E liegen bereits auf dem kritischen Pfad. Daher ändert die Verdoppelung ihrer Dauern nichts am kritischen Pfad. (2 Punkte) b) Durch die Halbierung der Arbeitspaketdauern von F und G ist der obere Pfad nun kürzer als der untere Pfad. Daher verlagert sich der kritische Pfad auf die Arbeitspakete A, B, E, H, J, L und M. (2 Punkte)

3 Aufgabe 2: Strukturierte Analyse und Sequenzdiagramm (20 Punkte) Frage 2.: Kontextdiagramm (4 Punkte) Tür-Lesegerät Karten-ID Zimmer-Zustand Internes Lesegerät Anmelde-Informationen.0 Hotel-Schließ- System Türöffner Türe-öffnen-Information Terminal Extra-Kosten Bezahl-Status Bezahl-Anfrage Automat Abbildung : Kontextdiagramm

4 Frage 2.2: Datenflussdiagramm Ebene 0 (6 Punkte) Anmelde-Informationen Karten-ID.3 Türe öffnen Türe-öffnen-Information.2 Belegung prüfen Zimmer-Zustand Berechtigungen Karten-Informationen <alt> Betrag Belegungen Maximal_ Betrag Zimmer-Zustand. programmieren.5 auschecken Karten-ID Name Bezahl-Anfrage.4 bezahlen <neu> Betrag Abbildung 2: Datenflussdiagramm Ebene 0 Frage 2.3: Data Dictionary (5 Punkte) Aus Frage 2.: : = /* Eindeutige Identifikationsnummer des Lesegeräts */ Karten-ID: = /* Eindeutige Identifikationsnummer einer Schlüsselkarte */ Zimmer-Zustand: = Gast_im_Zimmer Gast_nicht_im_Zimmer Türe-öffnen-Information = Türöffner-ID + Länge-der-Aktivierung Türöffner-ID = /* Eindeutige Identifikationsnummer des Türöffners */ Bezahl-Anfrage = Karten-ID + Automaten-ID + Preis Automaten-ID = /* Eindeutige Identifikationsnummer des Automaten */ Preis = /* Preis eines Produkts in EUR */ Bezahl-Status = Automaten-ID + Bezahlt Nicht_Bezahlt Anmelde-Informationen = Name + Maximal_Betrag + {} Maximal_Betrag = /* Maximal zahlbarer Betrag */ Extra-Kosten = /* Zusätzlich zur Rechnung zu bezahlender Betrag */ Aus Frage 2.2: Belegungen = { + (/* Belegt */ /* Nicht Belegt */) } Betrag = /* Geldbetrag in EUR */ Karten-Informationen = { Karten-Information }

5 Karten-Information = { Name, Karten-ID, Maximal_Betrag, Betrag, Karten_Besitzer_Typ } Karten_Besitzer_Typ = /* Gast */ /* Hotelangestellter */ Berechtigungen = { Berechtigung } Berechtigung = Karte-ID + Aufgabe 2.4: Entity-Relationship-Diagramm (5 Punkte) hat hat n n Belegung Karte Berechtigung hat Zimmer Karten-ID id Zimmer-Nr Status Max-Betrag Preis besitzt Betrag besessen von Person Besitzer-Typ id id Name Typ Vorname

6 Aufgabe 3: Basistechniken (0 Punkte) Aufgabe 3.: Entscheidungstabelle (6 Punkte) Karte authorisiert mit Karte authorisiert ohne Karte nicht authorisiert Kartenzahlun g aktiviert Münzzahlung aktiviert Zigaretten bezahlt Abbruchtatse gedrückt Fehler Bezahlvorga ng Allgemeiner Fehlerfall R R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 Status der Geldkarte (AmG / AmG / AmG / B AmG AoG na AmG AoG - - AoG / na) AoG AoG B2 Marke ausgewählt B3 Bezahlung ist erfolgt B4 Abbruchtaste gedrückt B5 Fehlerfall A Statusmeldung ausgeben X X X A2 Guthaben anzeigen X A3 Abbuchung starten X A4 Münzeinwurf freigeben X Zigaretten ausgeben und Karte A5 freigeben X A6 Vorgang abbrechen X X X

7 Aufgabe 3.2: Konsistenzprüfung einer Entscheidungstabelle (4 Punkte) a) Prüfung auf Vollständigkeit (2 Punkte): theoretisch mögliche Fälle = 3 (B) * 2 (B2) * 2 (B3) * 2 (B4) = 24 betrachtete Fälle = 3 (R) + (R2) + (R3) + 2 (R4) + 2 (R5) + 2 ³ (R6) + 3 (R7) = 20 Entscheidungstabelle ist nicht vollständig Prüfung auf Redundanz: Es gibt unterschiedliche Regeln für den gleichen Bedingungsvektor R2, R3 = R5 Entscheidungstabelle ist nicht frei von Redundanz. Prüfung auf Konsistenz: Aktionen für R2 + R3 entspricht nicht der Aktion für R5 Entscheidungstabelle ist nicht Konsistent b) markierte Änderungen (2 Punkte): = 3 (R) + (R2) + (R3) + (R4) + 3*2² (R6) + 3*2 (R7) = 24 Automat für Heißgetränke Kaffeespezialität bestellt Cappuccino erstellen Espresso erstellen Tee erstellen Kaffee erhitzen (Spalte löschen) Bestellung abbrechen Zutaten fehlen R R2 R3 R4 R5 R6 R7 B Ausgewähltes Heißgetränk (Cappuccino/Espresso/T ee) C / E / T C E T C / E C / T ( + E) - B2 Zutaten und Becher vorhanden Ja Ja Ja - (Nein ) Ja - Nein B3 Bezahlung ist erfolgt Nein Ja Ja Ja Ja - Nein (-) B4 Bestellung abgebrochen Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein

8 A Betrag anzeigen X A2 Milch aufschäumen X A3 Wasser erhitzen X X X A4 Kaffee aufbrühen X X X A5 Vorgang abbrechen X X

9 Aufgabe 4: Verständnisfragen (5 Punkte) Frage 4.: Multiple-Choice Fragen (3 Punkte) a) ( Punkt) Welche Aussagen zur Systemanalyse sind richtig? Im Datenflussmodell werden zeitliche Abhängigkeiten zwischen einzelnen Teilprozessen dargestellt. (falsch) In einem Klassendiagramm können keine Attribute vererbt werden. (falsch) Entity-Relationship-Diagramme sind für den Datenbankentwurf ungeeignet. (falsch) In einem Sequenzdiagramm werden Interaktionen zwischen Objekten beschrieben. (richtig) Bei regelbasierten Modellen können Vollständigkeit, Konsistenz und Widerspruchsfreiheit überprüft werden. (richtig) b) ( Punkt) Welche Aussagen zu Softwaretechnik-Werkzeuge sind richtig? Das Werkzeug ASCET-SD ist ein Vertreter des spezifikationssystembasierten Ansatzes. (falsch) Die C++-Entwicklungsumgebung Visual C++ ist ein Vertreter des vorgehensmodellbasierten Ansatz. (falsch) Das Werkzeug Rational Rose unterstützt den entwurfsmethodenbasierten Ansatz. (richtig) Das Pipeline-Konzept stellt eine Möglichkeit für die Integration von CASE- Werkzeugen dar. (richtig) Das FIFO-Prinzip stellt eine Möglichkeit dar, unterschiedliche Softwaretechnik-Werkzeuge zu verbinden. (falsch) c) ( Punkt) Welche Aussagen zum Requirements-Engineering sind richtig? Das Pflichtenheft beinhaltet eine Problembeschreibung aus Sicht des Kunden. (falsch) Eine gute Anforderungsspezifikation zeigt ausschließlich die funktionalen Anforderungen auf. (falsch) Ergebnis der Phase des Requirements-Engineering ist die Anforderungsspezifikation. (richtig) Die nichtfunktionalen Anforderungen beschreiben, was das zu entwickelnde Softwaresystem tun soll. (falsch) Eine Aufgabe des Requirements-Tracing ist es, festzuhalten, an welcher Stelle des Source-Codes welche Anforderungen realisiert sind. (richtig)

10 Frage 4.2: Systemanalyse (3 Punkte) Welchem Zweck dienen Use Case Diagramme im Rahmen der Systemanalyse? - Use-Cases ist ein szenario-basiertes Konzept aus der UML, welches Akteure, die mit dem System interagieren, identifiziert und die Interaktion selbst beschreibt. - Ein Menge an Use-Cases sollte alle möglichen Interaktionen mit dem System beschreiben. Nennen Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten, von Use Case Diagrammen und Kontextdiagrammen der Strukturierten Analyse (SA)? - Gemeinsamkeiten: Externe Elemente werden identifiziert, Abgrenzung nach außen findet statt. - Unterschiede: Kontextdiagramm nur ein Prozess, im Use Case Diagramm wird die Information schon in unterschiedliche Anwendungsfälle unterteilt. Frage 4.3: Auswahl von Softwaretechnik-Werkzeugen (3 Punkte) Spezifikationssystembasierte Entwicklungsumgebung (Java-Entwicklungsumgebung) Begründung: Kleiner Programmumfang - einfaches Vorgehensmodell ausreichend Geringe Programmfunktionalität: - Geringe Komplexität des Softwareentwurfs - Keine Unterstützung des Entwurfs notwendig Frage 4.4: Einführung von Softwaretechnik-Werkzeugen (3 Punkte). Technische Probleme Computer Betriebssystem 2. Organisatorische Probleme Struktur der Firma 3. Psychologische Probleme schon wieder etwas neues Frage 4.5: Requirements-Engineering (3 Punkte) Folgende view Tätigkeiten sind im Rahmen des Requirements Engineering durchzuführen. - Ermittlung der Anforderungen: Im Einklang mit dem Auftraggeber werden die Anforderungen an das zu realisierende System ermittelt. - Analysieren der Anforderungen: Die ermittelten Anforderungen werden in einem zweiten Schritt formuliert, klassifiziert, hierarchisiert und präzisiert. - Überprüfung der Anforderungen: Die Anforderungen werden hinsichtlich Widerspruchsfreiheit, Konsistenz, Vollständigkeit, Eindeutigkeit und Erfüllbarkeit überprüft. - Verfolgung der Anforderungen: Die zu realisierenden Anforderungen werden während der gesamten Projektlaufzeit verfolgt.

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr -

PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I. Musterlösung SS 12. - Ohne Gewähr - PRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Musterlösung SS 12 - Ohne Gewähr - LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min 1 Analyse und Entwurf 15 30 2 Basistechniken und Test 15 30 3 Projektmanagement

Mehr

Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I. Musterlösung SS 05

Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I. Musterlösung SS 05 DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I Musterlösung SS 05 LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min 1 Softwarefehler und Test 17 35 2 Projektmanagement 15 30 3 Strukturierte Analyse 18

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 14. Februar 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer:

Mehr

Software- und Systementwicklung

Software- und Systementwicklung Software- und Systementwicklung Seminar: Designing for Privacy 11.11.2009 Moritz Vossenberg Inhalt Vorgehensmodelle Wasserfallmodell V-Modell Phasen (Pflichtenheft) UML Klassendiagramm Sequenzdiagramm

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 03.03.2011 Prüfungsdauer:

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2014 Übung 6: Petrinetze, Interaktionsmodelle, Systemmetaphern, Abstraktion Kapitel 7, 10, 11, 12 Ausgabe: 02.05.2014 Abgabe: 16.05.2014 Name: Matrikelnummer:

Mehr

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Assessment Prüfung 5. Juni 2009

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Assessment Prüfung 5. Juni 2009 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Assessment Prüfung 5. Juni 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 04. Februar 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Dr. Christian Gerth unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [ ]

Mehr

Wirtschaftsinformatik 6a: Modellierung. Hochschule für Wirtschaft und Recht SS 16 Dozent: R. Witte

Wirtschaftsinformatik 6a: Modellierung. Hochschule für Wirtschaft und Recht SS 16 Dozent: R. Witte Wirtschaftsinformatik 6a: Modellierung Hochschule für Wirtschaft und Recht SS 16 Dozent: R. Witte Computertechnik Man kann Software auf 2 Arten herstellen: Entweder macht man sie so klar und einfach,

Mehr

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009

Informatik IIa: Modellierung. Frühlingssemester Zwischentest 1 2. April 2009 Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik IIa: Modellierung Frühlingssemester 2009 Zwischentest 1 2. April 2009 Für den Test stehen Ihnen 30 Minuten zur Verfügung. Verwenden Sie nur das

Mehr

2. Übung zu Software Engineering

2. Übung zu Software Engineering 2. Übung zu Software Engineering WS 2007/2008 Organisatorisches [SE] als Teil des E-Mail-Betreffs nicht: SE, Software Engineering, Blatt 01 etc. Abgabe: EINE pdf-datei, spätestens 11:30 Uhr nicht: xls,

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 13. März 2013 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Dr. Christian Gerth unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [ ] Informatik

Mehr

Inhaltsverzeichnis.

Inhaltsverzeichnis. Wegweiser durch das Buch 1 1 Problembereich und Lösungsbereich 10 1.1.Unterschiede zwischen Problembereich und Lösungsbereich 10 1.2 Paradigmen der Softwareentwicklung 12 1.3 Methoden für die verschiedenen

Mehr

SWE6 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 6 vom Sebastian Iwanowski FH Wedel

SWE6 Slide 1. Software-Engineering. Vorlesung 6 vom Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE6 Slide 1 Software-Engineering Vorlesung 6 vom 22.11.2004 Sebastian Iwanowski FH Wedel SWE6 Slide 2 Software-Engineering Vorlesungsthemen: 1. Überblick über das Thema und die Vorlesung 2. Grundlegende

Mehr

Requirements Engineering I

Requirements Engineering I Martin Glinz Requirements Engineering I Kapitel 4 Modellierungssprachen Universität Zürich Institut für Informatik 2006 Martin Glinz. Alle Rechte vorbehalten. Speicherung und Wiedergabe sind für den persönlichen,

Mehr

SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse. Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing.

SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse. Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing. SOFTWAREPROJEKT (WI) Anforderungsanalyse Projektveranstaltung im Wintersemester 2012/13 FG System- und Softwareengineering Dr.-Ing. Ralph Maschotta Inhalt Das Pflichtenheft Das UML-Modellierungswerkzeug

Mehr

Objektorientierte Softwareentwicklung

Objektorientierte Softwareentwicklung Objektorientierte Softwareentwicklung Analyse- und Designmethoden Analyse- & Designmethoden Strukturierte, traditionelle Methoden Objektorientierte Methoden Funktionsorientierte Methoden Datenorientierte

Mehr

Softwaretechnik 2015/2016

Softwaretechnik 2015/2016 Softwaretechnik 2015/2016 PST Lehrstuhl Prof. Dr. Matthias Hölzl HAUPT-/ BACHELOR- SEMINAR ADAPTIVE SYSTEME PST Joschka PROF. DR. Rinke WIRSING 14. JUNI 2009 VORNAME NAME AGENDA Übung 11: 14.01.2016 Schon

Mehr

Aufgabe S1: Einmal quer durch s Skript

Aufgabe S1: Einmal quer durch s Skript Aufgabe S1: Einmal quer durch s Skript / 10 Punkten Entscheiden Sie, ob die folgenden Aussagen zutreffen oder nicht. Machen Sie in der entsprechenden Spalte ein Kreuz. Für jede richtige Antwort erhalten

Mehr

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins

Testen mit Use Cases. Chris Rupp Dr. Stefan Queins Testen mit Use Cases Chris Rupp Dr. Stefan Queins Das Problem Requirements- Engineering Was kann passieren? Was ist das gewünschte Verhalten? Was soll ich testen? Welche Eingaben benötigt mein Testpfad?

Mehr

OO-Design. Klausur FHF * WI1 / WI2 * SS Name:.../ Semester:...

OO-Design. Klausur FHF * WI1 / WI2 * SS Name:.../ Semester:... OO-Design Klausur FHF * WI1 / WI2 * SS 2000 Name:.../ Semester:... Lineares Benotungsschema: 90 Punkte = Note 1, 30 Punkte = Note 4 Aufgabe 1: (28 Punkte) - Ergänzen Sie zum Fallbeispiel "Seminaranmeldung"

Mehr

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System

Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Evaluation of Database Design and Reverse Engineering Tools for a Large Software System Anne Thomas TU Dresden Dr. B. Demuth Pre Press GmbH (Dresden) T. Reuter Gliederung Einleitung Vorgehensweise Kontext

Mehr

Aufgabe 1: Sequenzdiagramm Gegeben ist das in Abbildung 1 dargestellte (vereinfachte) Sequenzdiagramm mit sechs Ereignissen (a-f ).

Aufgabe 1: Sequenzdiagramm Gegeben ist das in Abbildung 1 dargestellte (vereinfachte) Sequenzdiagramm mit sechs Ereignissen (a-f ). VU Objektorientierte Modellierung Übung 4 188.391, SS2007 Tutorenstunden: Di. 8.5.2007 bis Fr. 11.5.2007 Übungsgruppen: Mo. 14.5.2007 bis Fr. 18.5.2007 Aufgabe 1: Sequenzdiagramm Gegeben ist das in Abbildung

Mehr

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED

22. Januar Gruppe 2: TOPCASED 22. Januar 2008 Aufgabenstellung Modellgetriebene Softwareentwicklung auf Basis von am Beispiel eines Seminarverwaltungssystems Ziel Entwicklungsprozess Anforderungen & Codegenerierung Modellierung & Templates

Mehr

Strukturierte Analyse vs. Objektorientierte Analyse. Brit Engel Martin Uhlig

Strukturierte Analyse vs. Objektorientierte Analyse. Brit Engel Martin Uhlig Strukturierte Analyse vs. Objektorientierte Analyse Brit Engel Martin Uhlig Silent Kitchen Company 4 Abteilungen: Küche, Buchführung, Einkauf & Verkauf Außenstehende: Kunden & Lieferanten Herkömmliches

Mehr

Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur

Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Dr. Stefan Brass 3. Juli 2002 Institut für Informatik Universität Giessen Vorlesung Datenbank-Entwurf Klausur Name: Geburtsdatum: Geburtsort: (Diese Daten werden zur Ausstellung des Leistungsnachweises

Mehr

Objektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht

Objektorientierte Analyse (OOA) Inhaltsübersicht Inhaltsübersicht Einführung Anforderungen an die UML-Diagramme Verhalten: Use-Case-Diagramm Verhalten: Aktivitätsdiagramm Verhalten: Zustandsautomat Struktur: Klassendiagramm Seite 1 Einführung In der

Mehr

3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM)

3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) 3. Analysephase Anforderungen, Anwendungsfälle Softwaretechnik (CNAM) Wintersemester 2009 / 2010 Prof. Dr. Bernhard Humm Hochschule Darmstadt, FB Informatik 1 Prof. Dr. Bernhard Humm, Hochschule Darmstadt,

Mehr

Software- Entwicklungsaktivitäten und Vorgehensmodelle. Lebenszyklusmodell

Software- Entwicklungsaktivitäten und Vorgehensmodelle. Lebenszyklusmodell 1. Vorgehensmodelle Software- Entwicklungsaktivitäten und Vorgehensmodelle a) Lebenszyklusmodell (Life- Cycle- Modell) b) V- Modell c) Wasserfallmodell d) Modifiziertes Wasserfallmodell e) Iterative Modelle

Mehr

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler

Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie Wintersemester 2009/2010 Dr. Günter Kniesel, Pascal Bihler Übungsblatt 7 Lösungshilfe Aufgabe 1. Analysephase (12 Punkte) Eine Firma hat den Auftrag erhalten eine

Mehr

Objektorientierte Systementwicklung

Objektorientierte Systementwicklung Karl-Heinz Rau Objektorientierte Systementwicklung Vom Geschäftsprozess zum Java-Programm Mit 162 Abbildungen vieweg Überblick und Vorbemerkungen 1 1 Objektorientierte Software-Entwicklung 5 1.1 Überblick

Mehr

Übungsaufgaben Softwaretechnologie

Übungsaufgaben Softwaretechnologie HTW Dresden Fakultät Elektrotechnik Übungsaufgaben Softwaretechnologie Gudrun Flach February 21, 2017 - Aufgaben aus : Übungen zur Vorlesung Softwaretechnologie (WS 2014/15), Uni Bonn Aufgabe 1 (Klassendiagramm)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Business Analysis und Requirements Engineering

Inhaltsverzeichnis. Business Analysis und Requirements Engineering sverzeichnis zu Business Analysis und Requirements Engineering von Peter Hruschka ISBN (Buch): 978-3-446-43807-1 ISBN (E-Book): 978-3-446-43862-0 Weitere Informationen und Bestellungen unter http://www.hanser-fachbuch.de/978-3-446-43807-1

Mehr

SPM - Schul-ProjektManagement SPM. Schul-ProjektManagement. Benutzerhandbuch

SPM - Schul-ProjektManagement SPM. Schul-ProjektManagement. Benutzerhandbuch SPM Schul-ProjektManagement Benutzerhandbuch Version: Februar 2015 Testversion Registrierung Eingabe der geforderten Daten Die Testversion kann 10 Tage lang benutzt Neues Konto erstellen Eingabe der geforderten

Mehr

Together - Integrierte SWE und QA 1. Fahrstuhlsteuerung

Together - Integrierte SWE und QA 1. Fahrstuhlsteuerung Together - Integrierte SWE und QA 1 Allgemeine Beschreibung Fahrstuhlsteuerung Die folgenden Aufgaben sind Bestandteil der Entwicklung eines Fahrstuhlsteuersystems. Als Grundannahme gehen wir dabei von

Mehr

Übung 4. Werkzeuge zur ER-Modellierung. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 4

Übung 4. Werkzeuge zur ER-Modellierung. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. Übung 4 Werkzeuge zur ER-Modellierung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Aufgabenbeschreibung Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 2 Zielstellung Innerhalb der wollen wir uns mit Werkzeugen zur ER-Modellierung vertraut

Mehr

PRÜFUNG - MUSTERLÖSUNG - SS 13

PRÜFUNG - MUSTERLÖSUNG - SS 13 Softwaretechnik I Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik PRÜFUNG - MUSTERLÖSUNG - Softwaretechnik I SS 13 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 17.09.2013 Prüfungsdauer: Prüfungsumfang:

Mehr

UML im objektorientierten Reverse Engineering strukturierter DB-Anwendungen

UML im objektorientierten Reverse Engineering strukturierter DB-Anwendungen UML im objektorientierten Reverse Engineering strukturierter DB-Anwendungen Großer Beleg Norbert Graf Aufgabenstellung Ausgangspunkte und Voraussetzungen Analysemodelle einer klassischen Datenbankanwendung

Mehr

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...

Mehr

Klausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten

Klausur. Softwareentwurf. 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten Klausur Softwareentwurf 22. März 2011 Bearbeitungszeit: 120 Minuten FG Datenbank- und Informationssysteme Prof. Dr. Gregor Engels unbedingt vollständig und lesbar ausfüllen! Vorname: Matrikelnummer: [

Mehr

Software-Engineering 2. Übungen zur Wiederholung. IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1

Software-Engineering 2. Übungen zur Wiederholung. IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1 Übungen zur Wiederholung IT works. Metris GmbH 27.01.2009 1 Ein Kunde beauftragt Sie mit der Erstellung eines neuen betrieblichen Informationssystems für seine Firma. Welche UML-Diagrammformen würden Sie

Mehr

Rückblick: Entity-Relationship-Modell

Rückblick: Entity-Relationship-Modell Rückblick: Entity-Relationship-Modell Entity-Relationship-Modell für konzeptuellen Entwurf Entitytypen (entity types) (z.b. Studenten) Beziehungstypen (relationships) (z.b. hören) Attribute beschreiben

Mehr

Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt

Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt 2. Datenbankentwurf Motivation Datenbankanwendungen werden oft über einen sehr langen Zeitraum (z.b. Jahrzehnte) eingesetzt Fehler sind umso teurer zu beheben, je weiter die Entwicklung bzw. der Einsatz

Mehr

Prof. Dr. Peter Knauber. Name:... Vorname:... Unterschrift:...

Prof. Dr. Peter Knauber. Name:... Vorname:... Unterschrift:... Fakultät für Informatik SS 2014 Prof. Dr. Wolfgang Schramm Prof. Dr. Peter Knauber Informatik / Unternehmens- und Wirtschaftsinformatik Modulprüfung Softwaretechnik (ST)... Vorname:... Matrikel- Nr.:...

Mehr

Systemmodelle. Grundlagen des Software Engineerings

Systemmodelle. Grundlagen des Software Engineerings Systemmodelle Grundlagen des Software Engineerings Lernziele } Verstehen, warum es wichtig ist, die Grenzen eines Systems festzusetzen und seinen Kontext zu modellieren } Die Konzepte der Verhaltens-,

Mehr

4. Übung zu Software Engineering

4. Übung zu Software Engineering 4. Übung zu Software Engineering WS 2007/2008 Aufgabe 8 Erstellen Sie für den aus Aufgabe 1 bekannten Function-Point-Kalkulator ein Pflichtenheft. Bitte begrenzen Sie dessen Umfang auf maximal 2 DIN A4

Mehr

Anwendungsfall. Das Anwendungsfall-Diagramm (Use-Cases/Use-Case Diagramm) Die Anwendungsfall-Beschreibung. Dr. Beatrice Amrhein

Anwendungsfall. Das Anwendungsfall-Diagramm (Use-Cases/Use-Case Diagramm) Die Anwendungsfall-Beschreibung. Dr. Beatrice Amrhein Anwendungsfall Das Anwendungsfall-Diagramm (Use-Cases/Use-Case Diagramm) Die Anwendungsfall-Beschreibung Dr. Beatrice Amrhein Kundenbedürfnisse Fertigungs-System 2 Erste Schritte: Kundenbedürfnisse erfassen

Mehr

Übungen Softwaretechnik I

Übungen Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der

Mehr

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis

Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0. Für den Einsatz in der Praxis Guido de Melo 5.2.2007 Fachvortrag, Uni Ulm UML 2.0 Für den Einsatz in der Praxis Seite 2 Überblick 1. Ziele 2. Warum das alles? 3. Was ist UML 4. Diagrammarten 5. Umfeld Seite 3 1. Ziele 1. Ziele dieses

Mehr

Introduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model

Introduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model Introduction to Data and Knowledge Engineering Übung 1: Entity Relationship Model FB Informatik Datenbanken und Verteilte Systeme Arthur Herzog 1 Entity Relationship Model FB Informatik Datenbanken und

Mehr

Methoden des Software Engineering

Methoden des Software Engineering Methoden des Software Engineering Funktions-, daten-, objekt- und aspektorientiert entwickeln Bearbeitet von Joachim Goll 1. Auflage 2012. Buch. xxxviii, 794 S. Hardcover ISBN 978 3 8348 2433 2 Format

Mehr

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12

Softwaretechnik. Fomuso Ekellem WS 2011/12 WS 2011/12 Inhalt Projektvorstellung Übung 1 Wiederholung zusammengefasst Planungsphase Lernziele Ziele und Inhalt der Planungsphase Anlass und Aufgabestellung(Was ist dabei erförderlich) Requirement Engineering

Mehr

Softwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML

Softwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML Softwaretechnologie für Fortgeschrittene Wohce 4 Modellierung UML The role of UML Theoretical model model for comparison calibration verification Empirical model model of deduction induction Generating

Mehr

4. Modellieren und Diagrammarten

4. Modellieren und Diagrammarten 4. Modellieren und Diagrammarten Zur Entwicklung einer Software ist eine strukturierte Planung notwendig. Erst auf der Grundlage eines Modells (z.b. geeignete Klassendiagramme) kann eine Implementierung

Mehr

Anwendungsfalldiagramm UseCaseDiagramm

Anwendungsfalldiagramm UseCaseDiagramm Anwendungsfalldiagramm UseCaseDiagramm Notation und Beispiele Prof. DI Dr. Erich Gams htl wels.e.gams@eduhi.at UML Seminar HTL-Wels 2010 Anwendungsfall und SE Prozess Ein Anwendungsfalldiagramm ist ein

Mehr

UML - Statische Diagramme

UML - Statische Diagramme UML - Statische Diagramme - Seite 1 UML - Statische Diagramme (1.) Ein Sammler hat eine oder mehrere Sammlungen. Jede Sammlung hat 2 oder mehrere Stücke. Jede Sammlung gehört zu einem Sammler. Eine Sammlung

Mehr

Klausur "OOAD" im SS Name, Vorname: Matrikel-Nr:

Klausur OOAD im SS Name, Vorname: Matrikel-Nr: Klausur "OOAD" im SS 2009 Name, Vorname: Matrikel-Nr:.... Bitte tragen Sie zuerst Ihren Namen und Ihre Matrikelnummer ein. Lesen Sie jeweils vor Erarbeitung der Lösung die ganze Aufgabenstellung durch.

Mehr

Softwareprozessmodelle

Softwareprozessmodelle Softwareprozessmodelle jung@cncgmbh.eu Definition Software Engineering The application of a systematic, disciplined, quantifiable approach to the development, operation, and maintenance of software; that

Mehr

Informatik für Ökonomen II: Modellierung. Herbstsemester Prüfung 14. Januar Musterlösungen

Informatik für Ökonomen II: Modellierung. Herbstsemester Prüfung 14. Januar Musterlösungen Name Vorname Matrikelnummer Universität Zürich Informatik für Ökonomen II: Modellierung Herbstsemester 2009 Prüfung 14. Januar 2010 Musterlösungen Verwenden Sie nur das ausgeteilte Papier für Ihre Lösung

Mehr

Beispielklausur A MPGI 3

Beispielklausur A MPGI 3 Technische Universität Berlin Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik FG Softwaretechnik Franklinstr. 28/29 10587 Berlin Helke Mertgen Beispielklausur A MPGI 3 Prüfen Sie zunächst, ob

Mehr

VU Objektorientierte Modellierung Übung 2

VU Objektorientierte Modellierung Übung 2 VU Objektorientierte Modellierung Übung 2 Übungsgruppen: 2.4.2008-25.4.2008 Aufgabe : Objektdiagramm Gegeben ist folgendes Objektdiagramm: z = :A w = 3 :B x = 8 :C z = 2 :A w = 4 :B y = 9 :E w = 5 :B x

Mehr

Interaktionsdiagramme in UML

Interaktionsdiagramme in UML Interaktionsdiagramme in UML Interaktionsdiagramm ist ein Oberbegriff für eine Reihe von Diagrammen, die das Verhalten eines objektorientierten Systems durch Objektinteraktionen beschreiben Ein Sequenzdiagramm

Mehr

Software-Engineering Klassische und Objektorientierte Konzepte des Software-Engineering

Software-Engineering Klassische und Objektorientierte Konzepte des Software-Engineering Software-Engineering Klassische und Objektorientierte Konzepte des Software-Engineering Kleines Projekt zu Klassischen und Objektorientierten Konzepten des Software-Engineering: Dreieckige Blumenbeete

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

Anwendungspraktikum aus Java Vertiefungskurs I LV-Nr.: 0765 FERRYMAN. BAUER Veronika STÖCKLER Elvira PROBLEMSTELLUNG...

Anwendungspraktikum aus Java Vertiefungskurs I LV-Nr.: 0765 FERRYMAN. BAUER Veronika STÖCKLER Elvira PROBLEMSTELLUNG... Anwendungspraktikum aus Java Vertiefungskurs I LV-Nr.: 0765 PROJEKTGRUPPE FERRYMAN ERRYMAN BAUER Veronika 0203708 STÖCKLER Elvira 0451054 Projektaufbau 1 PROBLEMSTELLUNG...2 2 BESCHREIBUNG...3 3 ZEITPLAN

Mehr

DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I

DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 20.09.2005 Prüfungsdauer: Prüfungsumfang: 120 Minuten

Mehr

Methoden und Architekturen der Softwaretechnik

Methoden und Architekturen der Softwaretechnik Joachim Goll Methoden und Architekturen der Softwaretechnik STUDIUM VIEWEG+ TEUBNER Inhaltsverzeichnis Vorwort 7 Wegweiser durch das Buch 11 Inhaltsverzeichnis 17 Begriffsverzeichnis 23 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Prüfung Software Engineering I (IB)

Prüfung Software Engineering I (IB) Hochschule für angewandte Wissenschaften München Fakultät für Informatik und Mathematik Studiengruppe IB 3 B Wintersemester 2016/17 Prüfung Software Engineering I (IB) Datum : 31.01.2017, 12:30 Uhr Bearbeitungszeit

Mehr

DGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten. 08. Juni 2011

DGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten. 08. Juni 2011 DGQ Regionalkreis Hamburg Anforderungsmanagement ins SW-Projekten 08. Juni 2011 1 Heinrich Dreier hd@3er-consult.de +49 (0)176 62635052 DGQ- Mitglied Q-Manager Navigationsentwicklung freiberuflicher technischer

Mehr

UML fürs Pflichtenheft

UML fürs Pflichtenheft UML fürs Pflichtenheft Sebastian Fischmeister Department of Computer Science University of Salzburg, Austria Sebastian.Fischmeister@cs.uni-salzburg.at Overview Use-Case Diagramm State-Machine Diagramm

Mehr

Klausur Konzeptionelle Modellierung

Klausur Konzeptionelle Modellierung Klausur Konzeptionelle Modellierung Braindump Wintersemester 2012/2013 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 2 1.1 Begriffe............................... 2 1.2 Konzeptionelles Schema..................... 2

Mehr

Informatik IIa: Modellierung

Informatik IIa: Modellierung ! Informatik IIa: Modellierung Frühjahrssemester 2010 Übung 3: Steuerflussmodelle, UML, Datenmodelle Kapitel 3,4,5 Ausgabe: 29. März 2010 Abgabe: 13. bis 15. April 2010 Name Matrikelnummer Seite 1 Aufgabe

Mehr

Systematisches Requirements Engineering und Management

Systematisches Requirements Engineering und Management Christof Ebert Systematisches Requirements Engineering und Management Anforderungen ermitteln, spezifizieren, analysieren und verwalten 2., aktualisierte und erweiterte Auflage ^1 dpunkt.verlag Inhalt

Mehr

UML. Weiteres Vorgehen im Projekt

UML. Weiteres Vorgehen im Projekt UML Download objectif Personal Edition (kostenlos): http://www.microtool.de/objectif/de/download.asp Weiteres Vorgehen im Projekt Komponenten, Klassen, Objekte Prozesse Nichtfunktionale Anforderungen Skizzen,

Mehr

A. EDV-Systeme (29 Punkte) I. Nehmen Sie begründet zu folgender Aussage Stellung: Computer können Informationen verarbeiten.

A. EDV-Systeme (29 Punkte) I. Nehmen Sie begründet zu folgender Aussage Stellung: Computer können Informationen verarbeiten. A. EDV-Systeme (29 Punkte) I. Nehmen Sie begründet zu folgender Aussage Stellung: Computer können Informationen verarbeiten. (4 Punkte) II. Wie wurde in der Veranstaltung der Begriff Prozess definiert?

Mehr

PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 12/13

PRÜFUNG. Softwaretechnik I WS 12/13 PRÜFUNG Softwaretechnik I WS 12/13 Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 13.03.2013 Prüfungsdauer: Prüfungsumfang: Hilfsmittel: 120 Minuten 4 Aufgaben (9 Seiten inklusive Deck- und Lösungsblättern)

Mehr

11.3 Sicherheitsmodellierung

11.3 Sicherheitsmodellierung 11.3 Sicherheitsmodellierung Funktionale Anforderungen Bedrohungsanalyse Risikoanalyse Modellierung Sicherheitsstrategie Systemmodell Sicherheitsmodell Entwurf Architektur Sicherheitsarchitektur ITS-11.3

Mehr

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik

PRÜFUNG. Grundlagen der Softwaretechnik Universität Stuttgart Institut für Automatisierungs- und Softwaretechnik Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner PRÜFUNG Grundlagen der Softwaretechnik Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 21.09.2012 Prüfungsdauer:

Mehr

Die Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden.

Die Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden. Die Bestellungen eines Schreibwarengeschäftes sollen auf eine aktuelle Form mit Hilfe einer zeitgemäßen Datenbank umgestellt werden. Die nachfolgende Tabellenform, eine sogenannte Nullform muss in eine

Mehr

UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language

UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language UML-Basics: Einführung in Objekt- Orientierte Modellierung mit der Unified Modeling Language ADV-Seminar Leiter: Ziel dieses Seminars Verständnis von Objekt-Orientierung Was sind Klassen? Was ist Vererbung?

Mehr

Dokumentation nach IEEE Empfehlungen

Dokumentation nach IEEE Empfehlungen Inhalte einer Anforderungsspezifikation Einleitung (Introduction) allgemeine Beschreibung Produktumgebung, Funktionen, Eigenschaften, Randbedingungen Spezifische funktionale Anforderungen beschreiben,

Mehr

Diplomhauptprüfung. "Systems Engineering" Sommersemester Teil A: Fragenkatalog Zeit: 15 min. Hilfsmittel: Taschenrechner. Nachname: Vorname:

Diplomhauptprüfung. Systems Engineering Sommersemester Teil A: Fragenkatalog Zeit: 15 min. Hilfsmittel: Taschenrechner. Nachname: Vorname: Technische Universität München 18. Juli 2005 Lehrstuhl für Raumfahrttechnik HS MW 0350 Prof. Dr. rer. nat. Ulrich Walter Dozent: Prof. Dr.-Ing. Eduard Igenbergs Diplomhauptprüfung "Systems Engineering"

Mehr

So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide. Stunde IV: UML. Köln 26. Januar 2017

So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide. Stunde IV: UML. Köln 26. Januar 2017 So#waretechnologie für Fortgeschri4ene Teil Eide Stunde IV: UML Köln 26. Januar 2017 Model of vs. model for TheoreKcal model model for comparison calibra9on verifica9on Empirical model model of deduc9on

Mehr

Nr. 1 L-Aufgabe

Nr. 1 L-Aufgabe Nr. 1 L-Aufgabe 1.2004 a) In der Aufgabenstellung war ein möglichst einfaches Klassendiagramm gefordert. Abb. 1 zeigt eine mögliche Lösung. Klassendiagramm für den Tunierveranstalter Zwischen Team und

Mehr

DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I

DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE. Softwaretechnik I Universität Stuttgart Prof. Dr.-Ing. Dr. h. c. P. Göhner DIPLOMPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE Softwaretechnik I Name: Matrikelnummer: Note: Prüfungstag: 18.09.2007 Prüfungsdauer: 120 Minuten Prüfungsumfang:

Mehr

Objektorientierte Analyse & Design

Objektorientierte Analyse & Design Objektorientierte Analyse & Design Analyse-Phase Teil 1 Einordnung im SW-Lebenszyklus Software- Entwicklung Einsatz Wartung Problemdefinition Spezifikation Implementation Auslieferung Analyse Entwurf Erprobung

Mehr

Modellierung Zusammenfassung WS2000

Modellierung Zusammenfassung WS2000 Modellierung Zusammenfassung WS2000 Inhalt 1 Einführung in die Modellierung...2 2 Datenmodelle...3 3 Funktionsmodelle...3 4 Verhaltensmodelle...4 5 Objekt-/Klassenmodelle...6 6 Interaktionsmodelle...6

Mehr

1.3 Entwicklungsmethoden: Systematischer Überblick

1.3 Entwicklungsmethoden: Systematischer Überblick 1.3 Entwicklungsmethoden: Systematischer Überblick Literatur: Balzert Band 1, LE 4-11 "There is method in the madness." William Shakespeare Was ist eine Software-Entwicklungsmethode? Beschrieben in Lehrbüchern

Mehr

Kapitel 1: Wiederholungsfragen Grundlagen DBS

Kapitel 1: Wiederholungsfragen Grundlagen DBS Grundlagen DBS 1. Welche zentralen Anforderungen an ein DBS definierte Edgar Codd? 2. Was ist eine Transaktion? 3. Welche Eigenschaften muss das DBMS bei der Transaktionsverarbeitung sicherstellen? 4.

Mehr

Datenbanken II A: Datenbank-Entwurf Klausur

Datenbanken II A: Datenbank-Entwurf Klausur Prof. Dr. Stefan Brass 19. Februar 2015 Institut für Informatik MLU Halle-Wittenberg Datenbanken II A: Datenbank-Entwurf Klausur Name: Matrikelnummer: Studiengang: Aufgabe Punkte Max. Punkte Zeit 1 (Konzeptueller

Mehr

Softwareentwicklung und Projektmanagement

Softwareentwicklung und Projektmanagement Softwareentwicklung und Projektmanagement Fr. Hauser, WS 2018/2019 Wiederholung 2 5 6 Agenda 1. Einführung in die Softwareentwicklung 7 1. Einführung in die Softwareentwicklung Softwaretechnik / Software

Mehr

Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de

Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de Technologiepark 8 33100 Paderborn Telefon: 05251 / XX XX XX Mobil: 01XX / XX XX XX XX E-Mail: XXXXXXX@mail.upb.de PIRAT Software Technologiepark 8 33100 Paderborn Universität Paderborn Institut für Informatik

Mehr

Datenbanken. Teil 2: Informationen. Kapitel 7: Objektorientierte Sicht. UML-Diagramme. Vorstellung der unterschiedlichen UML-Diagramme

Datenbanken. Teil 2: Informationen. Kapitel 7: Objektorientierte Sicht. UML-Diagramme. Vorstellung der unterschiedlichen UML-Diagramme Datenbanken objektorientierte Sicht Seite 1 von 76 Datenbanken Teil 2: Informationen Kapitel 7: Objektorientierte Sicht UML-Diagramme Vorstellung der unterschiedlichen UML-Diagramme 1. Diagrammtypen 2.

Mehr