Musterlösung WS 06/07. - Ohne Gewähr -
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- Gerrit Kohler
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1 DIPLOMHAUPTPRÜFUNG FÜR ELEKTROINGENIEURE SOFTWARETECHNIK I Musterlösung WS 06/07 - Ohne Gewähr - LfdNr. Thema Punkte Zeitbedarf in min Projektmanagement Strukturierte Analyse und Sequenzdiagramm 3 Basistechniken Verständnisfragen 5 30 Bemerkung Summe
2 Aufgabe : Projektmanagement (5 Punkte) Frage.: Netzplan (CPM) (6 Punkte) Kritischer Pfad: APs A, B, D, E, F, G, J, L, M Frage.2: Erforderliches Personal (5 Punkte) Aufwand für Entwurf = 20,9 % von 207,8 PM = 43,4 PM Aufwand für Implementierung = 42,5 % von 207,8 PM = 88,3 PM Aufwand für Entwurfsarbeitspakete (D, E, H): jeweils 4,5 PM Aufwand für Implementierungsarbeitspakete (F, G, J): jeweils 29,4 PM Mindestens erforderliche Personen: AP D: 5 Personen AP E: 5 Personen AP F: 8 Personen AP G: 8 Personen AP H: 5 Personen AP J: 8 Personen Frage.3: Änderungen der Arbeitspaketdauern (4 Punkte) a) Die Arbeitspakete D und E liegen bereits auf dem kritischen Pfad. Daher ändert die Verdoppelung ihrer Dauern nichts am kritischen Pfad. (2 Punkte) b) Durch die Halbierung der Arbeitspaketdauern von F und G ist der obere Pfad nun kürzer als der untere Pfad. Daher verlagert sich der kritische Pfad auf die Arbeitspakete A, B, E, H, J, L und M. (2 Punkte)
3 Aufgabe 2: Strukturierte Analyse und Sequenzdiagramm (20 Punkte) Frage 2.: Kontextdiagramm (4 Punkte) Tür-Lesegerät Karten-ID Zimmer-Zustand Internes Lesegerät Anmelde-Informationen.0 Hotel-Schließ- System Türöffner Türe-öffnen-Information Terminal Extra-Kosten Bezahl-Status Bezahl-Anfrage Automat Abbildung : Kontextdiagramm
4 Frage 2.2: Datenflussdiagramm Ebene 0 (6 Punkte) Anmelde-Informationen Karten-ID.3 Türe öffnen Türe-öffnen-Information.2 Belegung prüfen Zimmer-Zustand Berechtigungen Karten-Informationen <alt> Betrag Belegungen Maximal_ Betrag Zimmer-Zustand. programmieren.5 auschecken Karten-ID Name Bezahl-Anfrage.4 bezahlen <neu> Betrag Abbildung 2: Datenflussdiagramm Ebene 0 Frage 2.3: Data Dictionary (5 Punkte) Aus Frage 2.: : = /* Eindeutige Identifikationsnummer des Lesegeräts */ Karten-ID: = /* Eindeutige Identifikationsnummer einer Schlüsselkarte */ Zimmer-Zustand: = Gast_im_Zimmer Gast_nicht_im_Zimmer Türe-öffnen-Information = Türöffner-ID + Länge-der-Aktivierung Türöffner-ID = /* Eindeutige Identifikationsnummer des Türöffners */ Bezahl-Anfrage = Karten-ID + Automaten-ID + Preis Automaten-ID = /* Eindeutige Identifikationsnummer des Automaten */ Preis = /* Preis eines Produkts in EUR */ Bezahl-Status = Automaten-ID + Bezahlt Nicht_Bezahlt Anmelde-Informationen = Name + Maximal_Betrag + {} Maximal_Betrag = /* Maximal zahlbarer Betrag */ Extra-Kosten = /* Zusätzlich zur Rechnung zu bezahlender Betrag */ Aus Frage 2.2: Belegungen = { + (/* Belegt */ /* Nicht Belegt */) } Betrag = /* Geldbetrag in EUR */ Karten-Informationen = { Karten-Information }
5 Karten-Information = { Name, Karten-ID, Maximal_Betrag, Betrag, Karten_Besitzer_Typ } Karten_Besitzer_Typ = /* Gast */ /* Hotelangestellter */ Berechtigungen = { Berechtigung } Berechtigung = Karte-ID + Aufgabe 2.4: Entity-Relationship-Diagramm (5 Punkte) hat hat n n Belegung Karte Berechtigung hat Zimmer Karten-ID id Zimmer-Nr Status Max-Betrag Preis besitzt Betrag besessen von Person Besitzer-Typ id id Name Typ Vorname
6 Aufgabe 3: Basistechniken (0 Punkte) Aufgabe 3.: Entscheidungstabelle (6 Punkte) Karte authorisiert mit Karte authorisiert ohne Karte nicht authorisiert Kartenzahlun g aktiviert Münzzahlung aktiviert Zigaretten bezahlt Abbruchtatse gedrückt Fehler Bezahlvorga ng Allgemeiner Fehlerfall R R2 R3 R4 R5 R6 R7 R8 R9 Status der Geldkarte (AmG / AmG / AmG / B AmG AoG na AmG AoG - - AoG / na) AoG AoG B2 Marke ausgewählt B3 Bezahlung ist erfolgt B4 Abbruchtaste gedrückt B5 Fehlerfall A Statusmeldung ausgeben X X X A2 Guthaben anzeigen X A3 Abbuchung starten X A4 Münzeinwurf freigeben X Zigaretten ausgeben und Karte A5 freigeben X A6 Vorgang abbrechen X X X
7 Aufgabe 3.2: Konsistenzprüfung einer Entscheidungstabelle (4 Punkte) a) Prüfung auf Vollständigkeit (2 Punkte): theoretisch mögliche Fälle = 3 (B) * 2 (B2) * 2 (B3) * 2 (B4) = 24 betrachtete Fälle = 3 (R) + (R2) + (R3) + 2 (R4) + 2 (R5) + 2 ³ (R6) + 3 (R7) = 20 Entscheidungstabelle ist nicht vollständig Prüfung auf Redundanz: Es gibt unterschiedliche Regeln für den gleichen Bedingungsvektor R2, R3 = R5 Entscheidungstabelle ist nicht frei von Redundanz. Prüfung auf Konsistenz: Aktionen für R2 + R3 entspricht nicht der Aktion für R5 Entscheidungstabelle ist nicht Konsistent b) markierte Änderungen (2 Punkte): = 3 (R) + (R2) + (R3) + (R4) + 3*2² (R6) + 3*2 (R7) = 24 Automat für Heißgetränke Kaffeespezialität bestellt Cappuccino erstellen Espresso erstellen Tee erstellen Kaffee erhitzen (Spalte löschen) Bestellung abbrechen Zutaten fehlen R R2 R3 R4 R5 R6 R7 B Ausgewähltes Heißgetränk (Cappuccino/Espresso/T ee) C / E / T C E T C / E C / T ( + E) - B2 Zutaten und Becher vorhanden Ja Ja Ja - (Nein ) Ja - Nein B3 Bezahlung ist erfolgt Nein Ja Ja Ja Ja - Nein (-) B4 Bestellung abgebrochen Nein Nein Nein Nein Nein Ja Nein
8 A Betrag anzeigen X A2 Milch aufschäumen X A3 Wasser erhitzen X X X A4 Kaffee aufbrühen X X X A5 Vorgang abbrechen X X
9 Aufgabe 4: Verständnisfragen (5 Punkte) Frage 4.: Multiple-Choice Fragen (3 Punkte) a) ( Punkt) Welche Aussagen zur Systemanalyse sind richtig? Im Datenflussmodell werden zeitliche Abhängigkeiten zwischen einzelnen Teilprozessen dargestellt. (falsch) In einem Klassendiagramm können keine Attribute vererbt werden. (falsch) Entity-Relationship-Diagramme sind für den Datenbankentwurf ungeeignet. (falsch) In einem Sequenzdiagramm werden Interaktionen zwischen Objekten beschrieben. (richtig) Bei regelbasierten Modellen können Vollständigkeit, Konsistenz und Widerspruchsfreiheit überprüft werden. (richtig) b) ( Punkt) Welche Aussagen zu Softwaretechnik-Werkzeuge sind richtig? Das Werkzeug ASCET-SD ist ein Vertreter des spezifikationssystembasierten Ansatzes. (falsch) Die C++-Entwicklungsumgebung Visual C++ ist ein Vertreter des vorgehensmodellbasierten Ansatz. (falsch) Das Werkzeug Rational Rose unterstützt den entwurfsmethodenbasierten Ansatz. (richtig) Das Pipeline-Konzept stellt eine Möglichkeit für die Integration von CASE- Werkzeugen dar. (richtig) Das FIFO-Prinzip stellt eine Möglichkeit dar, unterschiedliche Softwaretechnik-Werkzeuge zu verbinden. (falsch) c) ( Punkt) Welche Aussagen zum Requirements-Engineering sind richtig? Das Pflichtenheft beinhaltet eine Problembeschreibung aus Sicht des Kunden. (falsch) Eine gute Anforderungsspezifikation zeigt ausschließlich die funktionalen Anforderungen auf. (falsch) Ergebnis der Phase des Requirements-Engineering ist die Anforderungsspezifikation. (richtig) Die nichtfunktionalen Anforderungen beschreiben, was das zu entwickelnde Softwaresystem tun soll. (falsch) Eine Aufgabe des Requirements-Tracing ist es, festzuhalten, an welcher Stelle des Source-Codes welche Anforderungen realisiert sind. (richtig)
10 Frage 4.2: Systemanalyse (3 Punkte) Welchem Zweck dienen Use Case Diagramme im Rahmen der Systemanalyse? - Use-Cases ist ein szenario-basiertes Konzept aus der UML, welches Akteure, die mit dem System interagieren, identifiziert und die Interaktion selbst beschreibt. - Ein Menge an Use-Cases sollte alle möglichen Interaktionen mit dem System beschreiben. Nennen Sie Unterschiede und Gemeinsamkeiten, von Use Case Diagrammen und Kontextdiagrammen der Strukturierten Analyse (SA)? - Gemeinsamkeiten: Externe Elemente werden identifiziert, Abgrenzung nach außen findet statt. - Unterschiede: Kontextdiagramm nur ein Prozess, im Use Case Diagramm wird die Information schon in unterschiedliche Anwendungsfälle unterteilt. Frage 4.3: Auswahl von Softwaretechnik-Werkzeugen (3 Punkte) Spezifikationssystembasierte Entwicklungsumgebung (Java-Entwicklungsumgebung) Begründung: Kleiner Programmumfang - einfaches Vorgehensmodell ausreichend Geringe Programmfunktionalität: - Geringe Komplexität des Softwareentwurfs - Keine Unterstützung des Entwurfs notwendig Frage 4.4: Einführung von Softwaretechnik-Werkzeugen (3 Punkte). Technische Probleme Computer Betriebssystem 2. Organisatorische Probleme Struktur der Firma 3. Psychologische Probleme schon wieder etwas neues Frage 4.5: Requirements-Engineering (3 Punkte) Folgende view Tätigkeiten sind im Rahmen des Requirements Engineering durchzuführen. - Ermittlung der Anforderungen: Im Einklang mit dem Auftraggeber werden die Anforderungen an das zu realisierende System ermittelt. - Analysieren der Anforderungen: Die ermittelten Anforderungen werden in einem zweiten Schritt formuliert, klassifiziert, hierarchisiert und präzisiert. - Überprüfung der Anforderungen: Die Anforderungen werden hinsichtlich Widerspruchsfreiheit, Konsistenz, Vollständigkeit, Eindeutigkeit und Erfüllbarkeit überprüft. - Verfolgung der Anforderungen: Die zu realisierenden Anforderungen werden während der gesamten Projektlaufzeit verfolgt.
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