Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag (Artengruppe Vögel)

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1 Diplom-Geograph Elmar Schmidt Büro für Ökologie, Faunistik und Umweltplanung Maarweg Bonn Tel./Fax: 0228/ Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag (Artengruppe Vögel) zum Bebauungsplan Nr. 25 D der Stadt Wiehl Gewerbegebiet Marienhagen im Auftrag von Hellmann + Kunze Reichshof Rehwinkel Reichshof Bonn,

2 2 1. Anlass und Aufgabenstellung Aufgrund der neuen Rechtslage im BNatSchG ( 19 und 42) sowie der Vorgaben von FFHund Vogelschutz-Richtlinie ergibt sich bei allen Planungen die Notwendigkeit einer Artenschutzrechtlichen Prüfung, sofern aufgrund ernst zu nehmender Hinweise streng geschützte Arten und/oder sonstige prüfungsrelevante geschützte Arten (nach Bauckloh, Kiel & Stein 2007 sowie Kiel 2005) planungs- bzw. eingriffsrelevant betroffen sein könnten. Zur Klärung der artenschutzrechtlichen Belange dient der Artenschutz-Fachbeitrag. Dieser Artenschutzrechtliche Fachbeitrag orientiert sich an der Arbeitshilfe von Bauckloh, Kiel & Stein (2007), womit er im Konsens zum LANUV steht. Umfang und Inhalt des folgenden Artenschutzrechtlichen Fachbeitrages wurden mit der Unteren Landschaftsbehörde des Oberbergischen Kreises abgestimmt. 2. Ermittlung der untersuchungsrelevanten Arten Für die Biotopkatasterfläche Nr (jenseits der A 4!) wurde u. a. der Mäusebussard genannt (LANUV 2007). Im Plangebiet waren aktuell aber keine Vorkommen planungsrelevanter Arten bekannt, allerdings waren die folgenden Arten grundsätzlich möglich: FIS-Nachweise im MTB 5011 (LANUV 2007): Braunes Langohr (Plecotus auritus) Fransenfledermaus (Myotis nattereri) Großer Abendsegler (Nyctalus noctula) Grosses Mausohr (Myotis myotis) Kleine Bartfledermaus (Myotis mystacinus) Wasserfledermaus (Myotis daubentoni) Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus) Haselmaus (Muscardinus avellanarius) Geburtshelferkröte (Alytes obstetricans) Schlingnatter (Coronella austriaca) Zauneidechse (Lacerta agilis) Eisvogel (Alcedo atthis) Gartenrotschwanz (Phoenicurus phoenicurus) Graureiher (Ardea cinerea) Grauspecht (Picus canus) Grünspecht (Picus viridis) Habicht (Accipiter gentilis) Kleinspecht (Dendrocopos minor) Mäusebussard (Buteo buteo) Mittelspecht (Dendrocopos medius) Neuntöter (Lanius collurio) Rauchschwalbe (Hirundo rustica) Rotmilan (Milvus milvus) Saatkrähe (Corvus frugilegus) Schleiereule (Tyto alba) Schwarzspecht (Dryocopus martius) Sperber (Accipiter nisus) Teichhuhn (Gallinula chloropus) Turmfalke (Falco tinnunculus) Uhu (Bubo bubo) Waldkauz (Strix aluco) Waldohreule (Asio otus) Edelkrebs (Astacus astacus)

3 3 Es wurde aufgrund des Vorhandenseins von zumindest teilweise artspezifisch geeigneten Habitaten empfohlen, folgende Arten zu untersuchen, die eingriffsrelevant erheblich betroffen sein könnten (wobei die Fledermäuse hier nicht weiter betrachtet werden, da sie gesondert untersucht wurden): Haselmaus Grauspecht Grünspecht Habicht Kleinspecht Mäusebussard Mittelspecht Rotmilan Schwarzspecht Sperber Waldkauz Waldohreule Die übrigen, im FIS genannten Arten, sind im konkreten Fall aufgrund fehlender artspezifischer Habitate nicht zu erwarten: Geburtshelferkröte Schlingnatter Zauneidechse Eisvogel Gartenrotschwanz Graureiher Neuntöter Rauchschwalbe Saatkrähe Schleiereule Teichhuhn Turmfalke Uhu Edelkrebs 3. Datengrundlage / Bestand der untersuchungsrelevanten Arten 3.1 Methodik Das Untersuchungsgebiet umfasst ca. 7 ha Wald zwischen der BAB A 4 im Süden, der K 52 im Nordwesten und bestehendem Gewerbegebiet Marienhagen im Nordosten. In Abstimmung mit der Unteren Landschaftsbehörde des Oberbergischen Kreises wurden folgende Vogelarten untersucht (wobei die Fledermäuse hier nicht weiter betrachtet werden, da sie gesondert untersucht wurden): Grauspecht, Grünspecht, Kleinspecht Habicht Mäusebussard Mittelspecht Rotmilan Schwarzspecht Sperber Waldkauz Waldohreule

4 4 Die artspezifischen Zeiträume und Methoden für die Kartierungen orientierten sich an den Vorgaben von Südbeck et al. (2005). Zur Erfassung der Spechte und Eulen wurden Klangattrappen eingesetzt. Bezüglich der Eulen wurde außerdem auf bettelrufende Jungeulen geachtet. Zusätzlich wurden die Laubbäume im noch unbelaubten Zustand nach Greifvogelhorsten, Rabenvogelnestern (als potenzielle Eulennistplätze) und Spechthöhlen abgesucht. Bei der Haselmaus erfolgte keine reguläre Erfassung, sondern es wurde lediglich auf Fraßspuren und sonstige Hinweise geachtet. Für die Fledermäuse (Braunes Langohr, Fransenfledermaus, Großer Abendsegler, Großes Mausohr, Kleine Bartfledermaus, Wasserfledermaus, Zwergfledermaus) wurde ein spezielles Gutachten erarbeitet. Beobachtungen sonstiger planungsrelevanter Arten (vgl. Kiel 2005) wurden ebenfalls notiert. Die o. g. Zielarten sollten gemeinsam innerhalb von 5 Begehungen zwischen Anfang März und Ende Juni erfasst werden. Aufgrund zu später Auftragsvergabe in 2007 konnte erst Anfang April 2007 mit den Erfassungen begonnen werden. Die Kartierungstermine waren , , , , (jeweils tags) und , (jeweils nachts, im Rahmen der Fledermaus-Untersuchungen) sowie (nachts). Zusätzlich wurden relevante Daten recherchiert (z. B. Biotopkataster, Biologische Station, ULB, LANUV usw.) und ausgewertet. Eine Befragung des OBN (Herrn Jacobs am ) ergab keine Hinweise auf besondere Artvorkommen im Bebauungsplangebiet. Bei den landesweit ungefährdeten ubiquitären Vogelarten (z. B. Amsel, Buchfink usw.) sind keine populationsrelevanten Beeinträchtigungen zu erwarten, weshalb werden diese Vogelarten im Rahmen der faunistischen Untersuchung nicht weiter betrachtet werden. 3.2 Ergebnisse Beim Untersuchungsgebiet handelt es sich um einen ca. 7 ha großen Wald zwischen der BAB A 4 im Süden, der K 52 im Nordwesten und bestehendem Gewerbegebiet Marienhagen im Nordosten. Es überwiegt mittelalter Mischwald (Laubwald mit einzelnen Kiefern und Fichten), am Nordostrand und in der Südwestspitze existieren kleinflächig auch reine Fichtenbestände. Altbäume und stehendes Totholz fehlen weitgehend. Greifvogelhorste, Rabenvogelnester (als potenzielle Eulennistplätze) und Spechthöhlen konnten in den Laubbäumen nicht festgestellt werden. Fraßspuren und sonstige Hinweise auf Haselmäuse wurden nicht gefunden. Mit Ausnahme der Waldohreule (s. u.) konnte keine der o. g. Vogel-Zielarten ermittelt werden. Das Fehlen dieser Arten ist vermutlich durch folgende Ursachen begründet: - zu kleinflächiger Wald bei gleichzeitig hohen Vorbelastungen (BAB A 4, K 52) und Störungen (inneres Wegenetz, Spaziergänger) - Altbäume (als potenzielle Horstbäume) und stehendes Totholz (als potenzielle Spechtbäume) fehlen weitgehend Im Folgenden wird die einzige, tatsächlich im Untersuchungsgebiet festgestellte planungsrelevante Vogelart (vgl. Kiel 2005) kurz vorgestellt.

5 5 Waldohreule (Asio otus) (streng geschützte Art in NRW) Bestand in BRD und NRW: Nach Bauer et al. (2002) liegt der Bestand in der BRD bei Brutpaaren, wobei in NRW eine Bestandsabnahme > - 20 % festgestellt wird. Im Rheinland (Nordrhein) wird der Bestand auf Brutpaare geschätzt (Wink, Dietzen & Gießing 2005). Im Oberbergischen Kreis ist die Waldohreule (nach dem Waldkauz) die zweithäufigste Eule, weshalb vermutlich viele Wälder im Oberbergischen von der Waldohreule besiedelt sind (Kowalski & Herkenrath 2003). Habitatansprüche: Die Nahrungshabitate der Waldohreule haben sich in historischer Zeit verändert: in der Primärlandschaft war es offener Waldboden, in der traditionellen Kulturlandschaft ist es die kleinparzellierte Agrarlandschaft und in der reinen Produktionslandschaft ist es u.a. das Dauergrünland (König 1999). Nach Blab (1993) bevorzugt die Waldohreule Ökotone (Übergänge und Grenzlinien, z.b. zwischen Wald und Offenland). Die Waldohreule brütet in Wäldern, Feldgehölzen, baumreichen Siedlungsrändern, Parkanlagen und Friedhöfen (Rheinwald & Kneitz 2002). Dabei sind Elster- und Rabenkrähennester mit angrenzenden Freiflächen zur Jagd wichtig (NWO 2002). Die Waldohreulen können auch Elstern aus ihrem Nest drängen und dieses anschließend übernehmen (Elbing 2000). Niehuis et al. (2000) weist darauf hin, dass Bruten notfalls auch in Gebäuden, Nistkästen und auf dem Erdboden möglich sind. Nach Flade (1994) beträgt der Raumbedarf zur Brutzeit (= homerange, oft +/- Revier) < ha, der Aktionsradius reicht jedoch bis 2,3 km. Nach Elbing (2000) werden neben Mäusen notfalls auch Kleinvögel gejagt. Die Waldohreule bleibt ganzjährig im Revier (Rheinwald & Kneitz 2002). Nach Flade (1994) liegt die Fluchtdistanz bei < 5-10 m. Die Brut findet (i.d.r.) von März bis Juni statt (Nicolai 1982). Verbreitung im Untersuchungsgebiet: Am wurde ein bettelrufender Jungvogel im nordöstlichen Teil des Untersuchungsgebietes (kleinflächiger reiner Fichtenbestand) verhört. Vermutlich hat die Jungeule dort nur sporadisch gerufen, zumal junge Waldohreulen in der Bettelphase relativ weit umherstreifen. Durch ihre laute Stimme werden die Jungvögel dann trotzdem von den Altvögeln gefunden und gefüttert. Bei einer Nachkontrolle am (nachts, mit Klangattrappe) konnte dort jedenfalls kein Brutrevier der Waldohreule ermittelt werden. 4. Hinweise zu möglichen Vermeidungsmaßnahmen 4.1 Vermeidungsmaßnahmen im engeren Sinn Bauzeitbeschränkung: Nach Art. 5 Vogelschutz-Richtlinie ist es grundsätzlich u. a. verboten, Nester und Eier von Vögeln zu zerstören oder zu beschädigen (betrifft alle Vogelarten). Um diese Verbotstatbestände zu vermeiden, dürfen Baumfällungen und Gehölzrodungen nur außerhalb der Brutzeit erfolgen, im vorliegenden Fall also in der Zeit von September bis Januar (einschl.), da sich einige Singvogelbruten bis August hinziehen können und die Waldohreule mitunter schon im Februar mit der Balz beginnt. Ökologische Baubegleitung: Zumindest die Baumfällungen und Gehölzrodungen sind von einem Faunisten fachlich zu begleiten, um Individuenverluste von besonders geschützten Arten möglichst auszuschließen.

6 6 4.2 Vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen (CEF) für Einzelarten Es sind keine weiteren speziellen Maßnahmen für die o. g. Arten notwendig. Vorgezogene Ausgleichsmaßnahmen für die landesweit ungefährdeten ubiquitären Vogelarten (z. B. Amsel, Kohlmeise usw.) sind nicht notwendig, da keine populationsrelevanten Beeinträchtigungen zu erwarten sind. 5. Eingriffsbeschreibung und -bewertung Entsprechend der Arbeitshilfe von Bauckloh, Kiel & Stein (2007) ist zur Klärung, ob Verbotstatbestände gem. BNatSchG, FFH-Richtlinie und/oder Vogelschutz-Richtlinie betroffen sind, ein Fragenkatalog bzgl. der planungsrelevanten Arten abzuarbeiten. Zwar sind alle heimischen Vogelarten besonders geschützt, jedoch ist eine artenschutzrechtliche Betrachtung nur auf Vogelarten mit einem Gefährdungsgrad von mindestens gefährdet sowie auf Koloniebrüter und streng geschützte Arten anzuwenden (gem. Kiel 2005), im vorliegenden Fall also nur auf die Waldohreule. Nach Art. 5 Vogelschutz-Richtlinie ist es jedoch grundsätzlich u. a. verboten, Nester und Eier von Vögeln zu zerstören oder zu beschädigen (unabhängig, ob planungsrelevante Art oder nicht). Waldohreule (Asio otus) Werden Vögel getötet, deren Nester oder Eier entfernt, zerstört oder beschädigt? Nein, denn es konnte kein Waldohreulen-Brutrevier (und damit auch kein Nest) im Bebauungsplangebiet festgestellt werden. Tötungen und/oder die Entfernung von Eiern sind demnach auszuschließen. Werden Vögel erheblich gestört? Nein, denn es konnte kein Waldohreulen-Brutrevier im Bebauungsplangebiet festgestellt werden. Obwohl der betroffene Bereich zum Aktionsraum (insb. Nahrungsbereich) der Waldohreule gehört, kommt es nicht zu erheblichen Störungen, da sich der Erhaltungszustand der lokalen Population durch die Störungen (bau-, anlage- und betriebsbedingt) nicht verschlechtert. Wird die ökologische Funktion der Lebensstätten erheblich beeinträchtigt? Nein, die Nahrungsbereiche werden nicht erheblich beeinträchtigt, da bei einem Aktionsradius von bis 2,3 km ausreichend Jagdhabitate im Umfeld zur Verfügung stehen, außerdem kann auch in Gewerbegebieten gejagt werden. Die ökologische Funktion der von dem Eingriff oder Vorhaben betroffenen Fortpflanzungs- oder Ruhestätten wird somit im räumlichen Zusammenhang weiterhin erfüllt. Aus fachgutachterlicher Sicht ist durch das Vorhaben keine Verschlechterung der lokalen Population der Waldohreule zu erwarten. 6. Fazit Bei konsequenter Umsetzung der o. a. Vermeidungsmaßnahmen sind keine erheblichen Beeinträchtigungen von planungsrelevanten Arten (einschl. Vogelarten) zu erwarten. Die einschlägigen Verbotstatbestände der 19 und 42 BNatSchG treffen nicht zu, da

7 7 - keine dauerhaften Biotopzerstörungen von für streng geschützte Arten essentiellen Habitaten erkennbar sind (vgl. 19 BNatSChG), - die ökologische Funktion der von dem Eingriff oder Vorhaben betroffenen Fortpflanzungsoder Ruhestätten im räumlichen Zusammenhang weiterhin erfüllt wird (vgl. 42 BNatSChG), - der Erhaltungszustand der lokalen Populationen der o. g. Arten (Waldohreule und landesweit ungefährdete ubiquitäre Vogelarten) sich nicht verschlechtert (es liegt auch keine erhebliche Störung vor) (vgl. 42 BNatSChG). Aus fachgutachterlicher Sicht ist durch das Vorhaben keine Verschlechterung der lokalen Populationen der betroffenen Vogelarten zu erwarten. 7. Literatur Bauckloh, M., Kiel, E.-F. & W. Stein 2007: Berücksichtigung besonders und streng geschützter Arten bei der Straßenplanung in Nordrhein-Westfalen. Naturschutz und Landschaftsplanung 39, (1), 2007 Bauer, H.-G., Berthold, P., Boye, P., Knief, W., Südbeck, P. & K. Witt 2002: Rote Liste der Brutvögel Deutschlands. Ber. Vogelschutz 39 (2002) Bundesamt für Naturschutz (Hrsg.) 1998: Rote Liste gefährdeter Tiere Deutschlands. Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz, Heft 55, Bonn - Bad Godesberg Blab, J. 1993: Grundlagen des Biotopschutzes für Tiere. 4. Auflage, Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz, Heft 24, Bonn - Bad Godesberg Elbing, B. 2000: Mündl. Mitteilung am Sankt Augustin Flade, M. 1994: Die Brutvogelgemeinschaften Mittel- und Norddeutschlands. IHW-Verlag, Eching Kiel, E.-F. 2005: Artenschutz in Fachplanungen. LÖBF-Mitteilungen 1/2005 König, H. 1999: Die Bedeutung der Vögel als Indikatoren in der Ökologischen Flächenstichprobe (ÖFS, Landschaftsmonitoring). LÖBF-Mitteilungen Nr. 2/1999 Kowalski, H. & P. Herkenrath 2003: Die oberbergische Vogelwelt. Verlag Gronenberg, Wiehl-Bomig LANUV 2007: Daten zu Vorkommen planungsrelevanter Arten im MTB 5011 sowie Biotopkataster. Homepage am , Recklinghausen LÖBF (Hrsg.) 1999: Rote Liste der gefährdeten Pflanzen und Tiere in NRW. 3. Auflage, Recklinghausen Nicolai, J. 1982: Fotoatlas der Vögel. München Niehuis, M., Heilig, D. & N. Weisbarth 2000: Gebäudebrut einer Waldohreule (Asio otus) in der Pfalz. Fauna Flora Rheinland-Pfalz 9, Heft 2 Nordrhein-Westfälische Ornithologengemeinschaft (NWO) (Hrsg.) 2002: Die Vögel Westfalens. Ein Atlas der Brutvögel von 1989 bis Beiträge zur Avifauna Nordrheinwestfalens, Band 37, Bonn Rheinwald, G. & S. Kneitz 2002: Die Vögel zwischen Sieg, Ahr und Erft. Ginster-Verlag, St.

8 8 Katharinen Südbeck, P., Andretzke, H., Fischer, S., Gedeon, K., Schikore, T., Schröder, K. & C. Sudfeldt (Hrsg.) 2005: Methodenstandards zur Erfassung der Brutvögel Deutschland. Radolfszell Wink, M., Dietzen, C. & B. Gießing 2005: Die Vögel des Rheinlandes Atlas zur Brut- und Wintervogelverbreitung Beiträge zur Avifauna Nordrhein-Westfalens, Bd. 36, Bonn

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