Familiale Programm. Herzlich willkommen zur Gala der Familiale 2016 am 15. September im KOSMOS Berlin

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1 Familiale 2016 Programm Herzlich willkommen zur Gala der Familiale 2016 am 15. September im KOSMOS Berlin

2 Veranstalter Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18 Leipziger Platz Marburg Berlin Tel.: Tel.: Fax: Fax: / lebenshilfe / LebenshilfeDeBV Das Familiale-Vorbereitungsteam Rudi Mallasch, Leiter Kommunikation in der Bundesvereinigung Lebenshilfe Dr. Angelika Magiros, Öffentlichkeitsarbeit in der Bundesvereinigung Lebenshilfe Kyra Scheurer, Dramaturgin für Film und Fernsehen und viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Bundesgeschäftsstellen der Lebenshilfe Ihr Kontakt zum Team: Tel.: familie@lebenshilfe.de Änderungen vorbehalten. Stand: August 2016

3 Der Gala-Abend Die Gala der Familiale 2016 findet statt im KOSMOS Berlin, Karl-Marx-Allee 131a, Berlin Uhr Einlass und Empfang Uhr Begrüßung Ulla Schmidt, MdB und Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages, Bundesvorsitzende der Lebenshilfe Esther Schweins, Schirmherrin der Familiale Uhr Gala-Programm Kurzinterview mit Rudi Mallasch und Dr. Angelika Magiros aus dem Familiale-Team in der Bundesvereinigung Lebenshilfe Vorführung der fünf nominierten Kurzfilme Interviews mit den Filmemacherinnen und -machern Auszeichnungen durch die Familiale-Jury: Anna Brüggemann, Michael Hammon, Jan Schomburg, Sebastian Urbanski und Volker Westermann Verleihung des Familiale-Preises Verleihung des Publikumspreises Durch das Programm führt der Filmjournalist und Radio-Moderator Knut Elstermann. Musik macht die Berliner Band The Beez Uhr Gala-Dinner

4 Neugierig auf die Filme? Dann schauen Sie doch schon mal rein: Auf den folgenden Seiten finden Sie Kurzportraits der Nominierten.

5 Olli dreht sein Ding Experimenteller Spielfilm, gedreht von einem inklusiven Team der Lebenshilfe Main-Taunus Und, wie war s? Auf diese Frage wissen die Filmemacherinnen und -macher der Lebenshilfe Main-Taunus nur eine Antwort: Wundervoll! Vier junge Hauptdarstellerinnen und -darsteller mit und ohne Behinderung, acht ehrenamtlich tätige Studenten der Filmhochschule München, vier engagierte Frauen aus dem Vorstand und der Geschäftsstelle der Lebenshilfe und nicht zu vergessen die vielen Helfer, die als Statisten, Fahrer oder Kuchenbäcker mitwirkten: Sie alle sorgten dafür, dass die Arbeit am Familiale-Film aus Main-Taunus eine unvergessliche Erfahrung war. Wundervoll und voller Wunder und künstlerischer Lust am Experiment ist nun auch ihr Spielfilm geworden: Olli darf bei den Großen nicht mit spielen eine bittere Zurückweisung, denn innen fühlt er sich groß und frei, innen kann er fliegen. Gemeinsam mit Marie findet er schließlich einen Dreh, seine Träume Wirklichkeit werden zu lassen. Aber kann er auch die Großen für sie gewinnen?

6 Mia san Mia einmal anders Dokumentation der Mehrgenerationen-WG München-Riem des Vereins Gemeinsam Leben Lernen Wir sind eine junge und jung gebliebene Mehrgenerationen-Wohngemeinschaft aus München! So beschreibt sich das Filmteam selbst und erklärt gleich, was das bedeutet: Vier Studentinnen und Studenten wohnen zusammen mit sechs Menschen mit Behinderung, von denen einige schon in Rente sind. Auch pädagogische Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gehören mit zur WG, und die Studierenden selbst übernehmen für ihr mietfreies Wohnen eine feste Anzahl an Dienststunden. Das Besondere ist aber, dass Dienst die Sache nicht wirklich trifft: Das hört sich viel zu anstrengend an, nennen wir es lieber Zeit, in der wir uns gegenseitig unterstützen. Mit der Hilfe von zwei ehrenamtlich tätigen Profis, die für Kamera und Filmmusik zuständig waren, hat die WG für die Familiale ihren Alltag dokumentiert: Man schaut zusammen Fußball, kocht oder macht eine Radtour, man geht sich ab und an auf die Nerven und findet immer eine Lösung fast wie in einer Großfamilie. Hier muss sich keiner für das, was er macht oder wie er ist, rechtfertigen. Ge, Seppi, schee ists schoo!

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9 Flash, die Supermaus Animationsfilm in Stop-Motion-Technik, erstellt vom Atelierhaus-Filmteam der Lebenshilfe Leer Wenn sich fünf Beschäftigte mit Behinderung aus der WfbM, zwei Hochschul-Studentinnen und eine kunstbegeisterte Mitarbeiterin zwei Wochen lang jeden Tag im Atelierhaus der Lebenshilfe Leer treffen, dann kann schließlich aus Tausenden von Einzelfotos ein Animationsfilm voller Überraschungen für die Familiale entstehen: Lebendig, sprudelnd und konzentriert, so beschreibt das Team seine Zusammen arbeit, und am Lustigsten waren die Pannen, wenn Flash zum Beispiel mal wieder aus allen Wolken gefallen war. Das Drehbuch, die Figuren- und Szenenbilder, die Kamera und die Spezialeffekte, die Vertonung und die Musik, das Einsprechen und der Gesang: Alle waren in all den vielen Schritten, die ein Film in Stop-Motion-Technik erfordert, beteiligt bis alles fertig war. Als Ergebnis kann man nun Flash, die Supermaus, auf der Suche nach ihrer Familie begleiten. Hat etwa der Schurke aus dem Schloss sie entführt? Alles deutet darauf hin. Mit übernatürlichen Kräften und ganz profanen Mitteln versucht Flash, seine Familie zu befreien. Und was hat der Schurke zu seiner Verteidigung zu sagen? Ich wollte doch nur eine Familie haben! Das gibt zu denken.

10 Eine Geschichte vom Leben Portrait eines besonderen Bruders, gedreht von Christina Trauth aus Kaiserslautern Christina Trauth ist 20 Jahre alt und kommt aus Kaiserslautern. Letztes Jahr hat sie ihr Abitur gemacht, doch schon als Schülerin entdeckte sie ihr Faible und ihr Talent für das Filmen und brachte sich in den letzten drei Jahren verschiedene Aufnahme-, Schnitt- und Schauspieltechniken selbst bei. Die Idee für ihren Familiale-Film entstand, weil immer viel über Eingliederung und Inklusion gesprochen wird, so sagt Christina, aber viele nicht wirklich wissen, wie man dies in die Tat umsetzt oder mit beeinträchtigten Menschen umgeht. Da kann Film helfen! Christina portraitiert in ihrer Geschichte vom Leben ihren Bruder, der Autist ist. Wie nimmt er die Welt wahr? Wie den Regen, das Meer, Geräusche und Licht? Warum handelt er manchmal so, dass andere es merkwürdig finden? Christina versucht mit eindrücklichen ästhetischen Mitteln, auch den Leuten, die nicht unmittelbar mit solchen besonderen und tollen Menschen zu tun haben, deren Sichtweise näher zu bringen.

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13 Mord im Miltenberger Schwarzviertel Kriminalfilm mit Lokalkolorit, gedreht von einem inklusiven Team der Lebenshilfe im Landkreis Miltenberg Ein Film für die Familiale? Da machen wir mit! Für 30 Menschen mit Behinderungen aus dem Landkreis Miltenberg war das gar keine Frage, und schon stand die vielköpfige Riege der Schauspielerinnen und Schauspieler für den Beitrag der Lebenshilfe Miltenberg fest. Drehbuch, Kamera, Schnitt und Ton wurden vom Team der Offenen Hilfen und ehrenamtlich unterstützenden Profis besorgt. So gelang ein Teamwerk das auch die ganze Stadt Miltenberg in Mit-Leidenschaft für den Film (und für Inklusion) gezogen hat: Ob Gasthaus zum Riesen oder Miltenberger Polizei, ob Rathaus oder Geschäftsleute: Alle haben hier ihren Beitrag zur Familiale geleistet. Alle? Doch wo ist der Metzger? Sein Geschäft ist geschlossen, dabei ist bald Ostern und am Tag zuvor hat man ihn noch im Park etwas vergraben sehen! Bei den Miltenbergern macht sich ein Verdacht breit: Der Metzger ist ein Drecksack, vielleicht sogar ein...mörder. Oder doch nicht? Mit dem Mord im Miltenberger Schwarzviertel hat das Team einen klassischen Krimi gedreht. Und ganz nebenbei gezeigt, dass Familie Fehde bedeuten kann, doch ebenso auch Versöhnung.

14 Die Schauspielerin, Moderatorin und Regisseurin Esther Schweins hat die Familiale 2016 als engagierte Schirmherrin begleitet. DANKE! Die Schauspielerin und Drehbuchautorin Anna Brüggemann, der Kameramann und Regisseur Michael Hammon, der Drehbuchautor und Regisseur Jan Schomburg, der Schauspieler und Synchronsprecher Sebastian Urbanski und der Moderator, Redakteur und Cutter Volker Westermann haben tolle Arbeit in der Wettbewerbs-Jury geleistet. DANKE!

15 Die Familiale wird von der BARMER GEK über die Selbsthilfeförderung finanziell unterstützt. Auch Aktion Mensch fördert das Projekt. DANKE! Gefördert von der Filmleute aus allen Gewerken haben sich als Profis als Partner zur Verfügung gestellt und teilnehmende Filmteams mit Rat und Tat unterstützt. DANKE! Dabei haben uns verschiedene Berufsverbände der Filmbranche durch die Ansprache ihrer Mitglieder sehr geholfen: der Verband Deutscher Drehbuchautoren e.v. (VDD), der Verband für Film- und Fernsehdramaturgie e.v. (VeDRA), die Berufsver einigung Filmton e.v. (bvft) und der Bundesverband Filmschnitt Editor e.v. (BFS) DANKE! Die AG Kino Gilde Deutscher Filmkunsttheater hat über die Familiale informiert und ihren Mitgliedern empfohlen, unseren Familiale-Werbespot zu zeigen. Das haben viele Programmkinos in Deutschland auch gemacht. DANKE! DANKE an alle, die die Familiale auf vielfältigste Weise unterstützt und zu ihrem Gelingen beigetragen haben!

16 Drehen Sie Ihr eigenes Ding.

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