Wiederholungsklausur zur Vorlesung Preis und Wettbewerb im SS 2011

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1 Wiederholungsklausur zur Vorlesung Preis und Wettbewerb im SS 2011 Bitte sofort deutlich lesbar eintragen! Prüfer: Prof. Dr. G. Götz Datum: Montag, 19. September 2011 Zeit: 16:00 bis 16:45 / 17:30 Uhr Hilfsmittel: nichtprogr. Taschenrechner 1. Allgemeine Hinweise: a. Überprüfen Sie Ihre Klausur auf Vollständigkeit (16 Seiten). b. Die Originalheftung der Klausur muss erhalten bleiben. c. Am Platz dürfen sich nur befinden: Studentenausweis, Schreibzeug (kein Rotstift, kein Tintenkiller, kein Tipp-Ex o.ä., kein Mäppchen), Lineal, Geodreieck, nichtprogrammierbarer Taschenrechner, Essen und Getränke d. Mobiltelefone sind auszuschalten und zwingend vom Platz zu entfernen. e. Verwenden Sie nur das Ihnen zur Verfügung gestellte Papier. Begnügen Sie sich zur Beantwortung der Fragen mit dem auf den Aufgabenblättern freigelassenen Raum. f. Verwenden Sie für Zeichnungen einen dokumentenechten Stift, d.h. keinen Bleistift. Beschriften Sie Ihre Diagramme. 2. Hinweise zur Bearbeitung: a. Alle Klausurteilnehmer i. Jeder Punkt entspricht ca. 1 Minute Bearbeitungszeit (grober Richtwert). ii. Lesen Sie jede Aufgabe vor der Bearbeitung genau durch und beachten Sie die Verteilung der Punkte auf die Aufgaben. Die Aufgaben können sich über mehrere Seiten erstrecken. iii. Bei Multiple Choice Aufgaben werden richtig beantwortete Fragen mit einem Punkt bewertet. Falsch beantwortete Fragen führen zum Abzug eines Punktes. Nichtbeantwortete Fragen werden mit Null Punkten bewertet. Die entsprechenden Aufgaben können minimal mit Null Punkten bewertet werden, d.h. Ergebnisse mit negativen Punktzahlen werden nicht von den Ergebnissen der übrigen Aufgaben abgezogen. b. Bachelor-Studierende Preis und Wettbewerb: Bitte bearbeiten Sie alle Aufgaben. Die Gesamtbearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. c. Diplom-Studierende Markt- und Preistheorie und Wettbewerbstheorie und -politik: Bitte bearbeiten Sie alle Aufgaben. Die Gesamtbearbeitungszeit beträgt 90 Minuten. d. Diplom-Studierende Markt- und Preistheorie: Bitte bearbeiten Sie nur die Aufgaben 1-3. Die Gesamtbearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Für die Beantwortung sonstiger Aufgaben erhalten Sie keine Punkte. e. Diplom-Studierende Wettbewerbstheorie und politik: Bitte bearbeiten Sie nur die Aufgaben 4-6. Die Gesamtbearbeitungszeit beträgt 45 Minuten. Für die Beantwortung sonstiger Aufgaben erhalten Sie keine Punkte. Aufgabe Punkte Viel Erfolg! 1

2 Aufgabe 1 Multiple Choice Markt- und Preistheorie (12 P) Bitte beantworten Sie nur solche Fragen, bei deren Antwort Sie sich sicher sind. Richtig beantwortete Fragen werden mit einem Punkt bewertet. Falsch beantwortete Fragen führen zum Abzug eines Punktes. Nicht beantwortete Fragen werden mit Null Punkten bewertet. Aufgabe 1 kann minimal mit Null Punkten bewertet werden d.h. Ergebnisse mit negativen Punktzahlen werden nicht von den Ergebnissen der übrigen Aufgaben abgezogen. WAHR FALSCH 1. Als Nash-Gleichgewicht wird ein Zustand bezeichnet, bei dem die gewählte Strategie jedes Spielers die beste Antwort auf die gewählten Strategien der anderen Spieler darstellt. 2. Der Preiswettbewerb (Bertrand-Wettbewerb) um homogene Güter wird durch die zentrale Annahme charakterisiert, dass von jedem agierenden Unternehmen die komplette Marktnachfrage bedient werden kann. 3. Verbundeffekte (Economies of Scope) sind eine Erklärung für das Bestehen von Mehrproduktunternehmen. 4. Marktmacht bezeichnet die Fähigkeit eines Unternehmens, einen Preis oberhalb des wettbewerblichen Niveaus zu setzen. 5. Je elastischer die Nachfrage auf Preisänderungen reagiert, desto eher haben Unternehmen die Möglichkeit, Preise profitabel anzuheben. 6. Der Herfindahl-Hirschmann-Index berechnet sich durch die Summe der Marktanteile aller Unternehmen im relevanten Markt. 7. Erfordert eine Produktionstechnologie einen hohen Minimum Efficient Scale (relativ zur Nachfrage), so kann man im langfristigen Gleichgewicht auch von einer großen Anzahl von Unternehmen in der betrachteten Branche ausgehen. Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 2

3 WAHR FALSCH 8. Die Zahlungsbereitschaft eines Softwarekunden kann durch den Umstand beeinflusst werden, dass weitere Kunden das gleiche Softwareprodukt erwerben. Man spricht hier von positiven Netzwerkeffekten. 9. Ein typisches Resultat bei Cournot-Wettbewerb im Oligopol ist ein Marktpreis auf Grenzkostenniveau. 10. Der Prozess der Forschung und Entwicklung sollte idealerweise im Modell der vollkommenen Konkurrenz modelliert werden. 11. Bei tacit collusion koordinieren sich Unternehmen allein durch ihr Handeln, aber nicht durch explizite Absprachen. 12. Ein Kartell wird auch dann stets zustande kommen, wenn die Unternehmen davon ausgehen, dass der Markt für ein Gut in der Folgeperiode zusammenbricht. Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 3

4 Aufgabe 2 Bestreitbare Märkte (15,5P) Ein homogenes Gut kann von zwei Unternehmen I und E hergestellt werden. Die Marktnachfrage lautet Q = 50 P, wobei Q die Gesamtangebotsmenge und P den Preis bezeichnet. Die Unternehmen produzieren zu konstanten Grenzkosten in Höhe von c = 5. Zusätzlich fallen Fixkosten in der Produktion in Höhe von F = 200 an. Kapazitätsschranken bestehen nicht. Die beiden Unternehmen spielen folgendes strategisches Spiel: Der Incumbent I befindet sich bereits im Markt und legt seinen Preis fest. Danach entscheidet der Entrant E, ob er in den Markt eintritt, und welchen Preis er setzt. Anschließend realisiert sich die Nachfrage. a. Beschreiben Sie den Verlauf der Durchschnittskostenkurven der Unternehmen. Ist es hier aus wohlfahrtsökonomischer Sicht sinnvoll, dass beide Unternehmen auf dem Markt anbieten? Nennen Sie den ökonomischen Begriff, der diese Situation beschreibt. (3P) b. Gehen Sie davon aus, dass die fixen Kosten nicht sunk sind, wir uns also in einem bestreitbaren ( contestable ) Markt befinden. Wie wird in diesem Fall das Marktgleichgewicht aussehen (Anzahl der Unternehmen, Preis, Menge)? Begründen Sie ihre Ergebnisse. (4P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 4

5 c. Nehmen Sie an, es befindet sich bereits ein Unternehmen im Markt. Ein potentieller Entrant müsste zusätzlich zu den Fixkosten sunk costs in Höhe von s = 66 tragen. Welchen Preis würde der Incumbent verlangen, wenn er auf einen Markteintritt nicht mit einer Preisänderung reagieren kann, z.b. weil der Entrant langfristige Verträge anbieten kann. Erläutern Sie ihr Ergebnis. Berechnen Sie die Gewinne der Unternehmen (4P) d. Welcher Preis stellt sich ein, wenn der Incumbent im Falle eines Markteintritts auf ein Unterbieten durch den Entrant mit eigenen Preissenkungen reagieren kann? Begründen Sie das Ergebnis. Wie hoch ist der Gewinn der beiden Unternehmen? (4,5P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 5

6 Aufgabe 3 Marktmacht und Nachfragemacht (15 P) Gehen Sie von der folgenden Marktstruktur aus. Ein Monopolist produziert ein Gut zu konstanten Grenzkosten in Höhe von c=20. Fixe Kosten in der Produktion fallen nicht an. Dieses Gut verkauft der Hersteller zum Preis p u an einen Einzelhändler, der im nachgelagerten Markt ebenfalls eine Monopolposition inne hat. Der Einzelhändler verkauft das Gut zum Preis p d an die Endverbraucher weiter. Deren inverse Nachfrage lautet p d =220-2Q. Außer dem Einkaufspreis p u entstehen dem Einzelhändler keine weiteren variablen Kosten. Es fallen auch keine Fixkosten an. Der Markt besteht nur eine einzige Periode. a. Bestimmen Sie die gleichgewichtigen Preis-Mengen-Kombinationen in diesen beiden vertikal verbundenen Märkten. Bestimmen Sie auch die Gewinne der beiden Unternehmen sowie die Konsumentenrente. (6,5P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 6

7 b. Wie ist der Lerner-Index LI definiert? Berechnen Sie den Lerner-Index für den Hersteller im obigen Modell. Welche Beziehung besteht im Monopol zwischen dem Lerner-Index und der Preiselastizität der Nachfrage? (Diese Beziehung brauchen Sie nicht herzuleiten.) Berechnen Sie die Preiselastizität der Nachfrage im obigen Gleichgewicht. (Falls Sie in Aufgabenteil a. keine brauchbaren Ergebnisse ermitteln konnten, rechnen Sie bitte mit p u =100. Beachten Sie, dies ist nicht das richtige Ergebnis aus Aufgabenteil a.) (2P) c. Erläutern Sie kurz, was man unter Nachfragemacht versteht, und warum der Einzelhändler im nachgelagerten Markt Nachfragemacht besitzen könnte. (2P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 7

8 d. Das nachgelagerte Unternehmen könnte seine Nachfragemacht nutzen, um einen zweistufigen Tarif für den Bezug des Gutes vom Hersteller vorzuschlagen. Dieser sieht vor, dass es für jede bezogene Einheit des Gutes einen Preis p u bezahlt sowie eine einmalige Zahlung in Höhe von T leistet. Bestimmen Sie die optimale Höhe von p u. Welche Preis-Mengen-Kombination ergibt sich in diesem Fall im nachgelagerten Markt? Wie hoch ist die Konsumentenrente? Wovon hängt die Höhe der Transferzahlung T ab? Geben Sie ein Intervall für deren Höhe an. (4,5P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 8

9 Aufgabe 4 Multiple Choice Wettbewerbstheorie und -politik (12 P) Bitte beantworten Sie nur solche Fragen, bei deren Antwort Sie sich sicher sind. Richtig beantwortete Fragen werden mit einem Punkt bewertet. Falsch beantwortete Fragen führen zum Abzug eines Punktes. Nicht beantwortete Fragen werden mit Null Punkten bewertet. Aufgabe 1 kann minimal mit Null Punkten bewertet werden d.h. Ergebnisse mit negativen Punktzahlen werden nicht von den Ergebnissen der übrigen Aufgaben abgezogen. WAHR FALSCH 1. Ein Zweck der Marktabgrenzung ist die Identifikation der relevanten Wettbewerbskräfte. 2. Eine vertikale Fusion kann zu niedrigeren Preisen führen, wenn durch die Fusion doppelte Gewinnaufschläge vermieden werden. 3. Eine hohe Korrelation der Preiszeitreihen zweier Güter zeigt unmissverständlich an, dass diese Güter sich im gleichen relevanten Markt befinden. 4. Bei Ausschließlichkeitsbindungen (exclusivity clauses) handelt es sich um typische vertikale Wettbewerbsbeschränkungen. 5. Die Cellophane-Fallacy besagt, dass eine Marktabgrenzung möglicherweise zu eng getroffen wird, wenn die Ausgangssituation durch wettbewerbliche Preise charakterisiert wird. 6. Die überwiegende Zahl von Unternehmenszusammenschlüssen mit gemeinschaftsweiter Bedeutung wird von der EU- Kommission verboten. 7. Eine Besonderheit des europäischen Wettbewerbsrechts ist die Verankerung des Ziels der Schaffung eines gemeinsamen europäischen Binnenmarktes. Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 9

10 WAHR FALSCH 8. Risikodiversifikation ist eine Motivation für konglomerate Unternehmenszusammenschlüsse. 9. Zwei fusionierende Unternehmen behaupten, dass durch die Fusion Effizienzeffekte durch die Einsparung von Fixkosten entstünden. Daher sei mit einer Senkung der Preise und folglich mit einem Ansteigen der Konsumentenrente zu rechnen. Die Wettbewerbsbehörde sollte sich dieser Argumentation anschließen. 10. Unter Preisdiskriminierung versteht man, wenn ein Unternehmen Preise so setzt, dass Konkurrenzunternehmen keine ökonomischen Gewinne erzielen können. 11. Zweiteilige Tarife findet man bspw. bei Franchise-Verträgen. 12. Wenn nur zwei Unternehmen in einem Markt aktiv sind, dann sollte eine Fusion dieser beiden in jedem Fall verboten werden. Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 10

11 Aufgabe 5 Cournot mit asymmetrischen Informationen (15P) Gehen Sie von folgender Situation aus: Auf einem Markt konkurrieren Unternehmen A und B im Cournot-Mengenwettbewerb. Beide Cournot-Duopolisten kennen die Marktnachfrage: P = 210 Q. Annahmegemäß realisieren beide Unternehmen bei der Produktion des Gutes Grenzkosten in gleicher Höhe. Allgemein notiert sind ihre Reaktionsfunktionen: a. Gehen Sie zunächst davon aus, dass beide Unternehmen über vollkommene Informationen über die Höhe der Grenzkosten verfügen. Berechnen Sie zunächst allgemein die angebotenen Mengen im Marktgleichgewicht. Berechnen Sie dann die Preise und die Gewinne für die Fälle, dass jeweils beide Unternehmen Grenzkosten in Höhe von oder realisieren. (4P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 11

12 b. Gehen Sie nun davon aus, dass lediglich Unternehmen A darüber informiert ist, welche Grenzkosten tatsächlich bei der Produktion des Gutes realisiert werden. Unternehmen B besitzt diese Information nicht. Unternehmen B erwartet, dass hohe oder niedrige Grenzkosten mit gleich hoher Wahrscheinlichkeit realisiert werden. Schildern Sie in max 3 Sätzen, wie Unternehmen B strategisch mit dieser Situation umgeht. Leiten Sie die Reaktionsfunktion von Unternehmen B formal ab. Welche Ausbringungsmenge wird Unternehmen B wählen? (7P) c. Bestimmen Sie Preise, Mengen und Gewinne der Unternehmen für den Fall der Realisation hoher und niedriger Kosten. Vergleichen Sie Ihre Ergebnisse mit denen aus Aufgabenteil a. (4P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 12

13 Aufgabe 6 Unternehmenszusammenschlüsse (15,5P) In einem Markt befinden sich n=9 Unternehmen im Mengenwettbewerb um ein homogenes Gut. Die inverse Nachfrage nach diesem Gut lautet p=1000-q. Die Produktion des Gutes erfolgt zu konstanten Grenzkosten. Acht Unternehmen verfügen über Grenzkosten von c l =10. Das neunte Unternehmen produziert zu Grenzkosten i.h.v. c h =20. Die gewinnmaximalen Ausbringungsmengen dieser Unternehmen ergeben sich aus den folgenden Gleichungen: ( ) (Falls Sie in einem der folgenden Aufgabenteile keine Ergebnisse berechnen können, so gehen Sie bitte von den folgenden Größen aus, die nicht mit den tatsächlichen Ergebnissen übereinstimmen. Der Gewinn eines Hochkosten-Unternehmens vor der Fusion betrage 8000 ohne Berücksichtigung von Fixkosten. Der Gewinn eines Niedrigkosten-Unternehmens vor der Fusion betrage 9500 ohne Berücksichtigung von Fixkosten. Der Gewinn eines Unternehmens nach der Fusion betrage ohne Berücksichtigung von Fixkosten.) a. Bestimmen Sie den Preis sowie Mengen und Gewinne in dieser Ausgangssituation. (3P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 13

14 b. Bestimmen Sie den Preis sowie Mengen und Gewinne, wenn eines der Niedrigkosten- Unternehmen mit dem Hochkosten-Unternehmen fusioniert. Welche zentrale Annahme treffen Sie zur Berechnung dieser Ergebnisse? Anders formuliert, welchen Vorteil erhoffen sich die fusionierenden Unternehmen durch die Fusion? Besitzen die beteiligten Unternehmen einen Anreiz diese Fusion durchzuführen? Begründen Sie ihre Antwort. (5P) c. Nehmen Sie nun an, dass die Produktion Fixkosten in Höhe von F=1500 erfordert. Diese Fixkosten fallen bei jedem Unternehmen gleichermaßen an, unabhängig von der Höhe seiner Grenzkosten. Im Zuge einer Fusion können die Fixkosten eines der beteiligten Unternehmen vollkommen eingespart werden. Lohnt sich die Fusion nun? Um welche Art von Effizienzgewinn handelt es sich hier? Sollte ein solcher Effekt in der Untersuchung der Fusion durch die Europäische Kommission als zuständige Wettbewerbsbehörde Berücksichtigung finden? Begründen Sie Ihre Antwort kurz im Hinblick auf das relevante Wohlfahrtsmaß. (3,5P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 14

15 d. Erläutern Sie überblicksartig, welche Aspekte einer Branche Sie bei einer Simulation der wahrscheinlichen Effekte dieser Fusion berücksichtigen sollten. (4P) Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 15

16 Platz für weitere Kommentare Wiederholungsklausur im SS 2011 Preis und Wettbewerb sowie Wettbewerbstheorie und -politik 16

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