Injektions- und Infusionstechnik

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Injektions- und Infusionstechnik"

Transkript

1 Joachim Gabka Injektions- und Infusionstechnik Praxis, Komplikationen und forensische Konsequenzen 4., überarbeitete und erweiterte Auflage unter Mitarbeit von Christian-Joachim Gabka und Heinzpeter Moecke W DE G Walter de Gruyter Berlin New York 1988

2 Inhalt 1. Geschichte der Injektions- und Infusionstechnik 1 2. Die intravenöse Injektion und Infusion Allgemeines Morphologie der Venenwand und des perivenösen Gewebes Die sogenannte interstitielle Verlängerung der Venen und die arterio-venöse Koppelung Kaliberschwankungen der Venen Die blutleeren Venen Die Venenspasmen und -kontraktionen Veno-venöse, veno-arterielle und arterio-venöse Reflexe Venenthrombose und initialer Venenspasmus, physiologische und pathologische Besonderheiten des Aufbaus der Venenwand Applikationsorte Topographische Anatomie der Ellenbeuge, des Unterarms und der Hand Entwicklung der oberen Extremitätenvenen Topographische Anatomie der Ellenbeuge Topographische Anatomie des Unterarms Topographische Anatomie des Handrückens Topographische Anatomie des Fußrückens Entwicklung der unteren Extremitätenvenen Topographische Anatomie des proximalen Anteils des Fußrückens Topographische Anatomie der Säuglingsgalea Topographische Anatomie des seitlichen Halsdreiecks und der Supraklavikulargrube V. jugularis externa V. jugularis interna A3. V. subclavia Die fachgerechte Injektions- und Infusionstechnik Der Aderlaß Die intravenöse Injektion und Infusion bei Männern Technik der intravenösen Injektion Intravenöse Dauertropfinfusion bzw. Bluttransfusion 57 Vorbereitung einer Infusion 58 Vene und Venenpunktion 58 Technische Varianten bei intravenöser Therapie 60 Vorgehen nach Koch {Seidinger Technik) 61

3 XII Inhalt Kunststoffverweilkanüle (Braunülen, Boehringer Ingalheim Verweilkanülen u. a.) 61 Vygoflex-System 64 Hilfsmittel für die Infusion Infusionsapparaturen Die intravenöse Injektion und Infusion bei Frauen Die intravenöse Injektion und Infusion bei Kindern Die intravenöse Injektion und Infusion bei Säuglingen Durchführung einer intravenösen Injektion beim Säugling Anlegen einer intravenösen Dauertropfinfusion beim Säugling Punktion der V. jugularis externa Punktion der V. jugularis interna Punktion der V. subclavia Die Bluttransfusion Komplikationen der intravenösen Injektion und ihre Behandlung Das Durchstechen der Vene Komplikationen nach lege artis durchgeführter intravenöser Injektion Das Haematom Die paravenöse Injektion Die Thrombophlebitis Thrombus Phlebitis Thrombophlebitis Die irrtümliche intraarterielle Injektion Diagnostik und Leitsymptome einer irrtümlichen intraarteriellen Injektion Schmerz Frühsymptome einer irrtümlichen intraarteriellen Injektion Hautveränderungen bei einer irrtümlichen intraarteriellen Injektion Ödembildung, Muskelgewebszerfall, Nervenbeteiligung bei einer irrtümlichen intraarteriellen Injektion Verzögerung des Narkoseeintritts bei irrtümlicher intraarteriell verabfolgter Injektion eines intravenösen Narkotikums Schäden durch Kombinationen irrtümlicher intra- und periarterieller Injektionen Therapie bei der irrtümlichen intraarteriellen Injektion Technik der Stellatumblockade Alkaloide Maßnahmen zur Unterstützung der kollateralen Zirkulation Hochlagerung von Gliedmaßen Maßnahmen zur Aufrechterhaltung der Temperatur in der Extremität 136

4 Inhalt XIII Vasodilatatoren Die lokale und demarkierende Nekrose Todesfälle nach intravenöser Injektion Blutentnahme zur Bestimmung des Blutalkoholspiegels Venaesectio, intravenöse Tropfinfusion, Technik und Lagerung Technik des Venaesectio Zentraler Venenkatheterismus Punktionsstellen zur Einführung eines Kava-Katheters Punktion der V. jugularis externa Punktion der V. jugularis interna Punktion der V. subclavia Der supraklavikuläre Zugang nach Yoffa Der infraklavikuläre Zugang nach Aubaniac u. a Tunnellierungen zur Aufnahme zentraler Venenkatheter Kathetermaterial Komplikationen beim zentralen Venenkatheterismus Histo-morphologische Untersuchungen an zentralen Venenkathetern Pulmonalis-Katheter (von Christian-J. Gabka) Konstruktion Technik des Einführens Komplikationen Anhang Intrakardiale Injektion Technik der intrakardialen Injektion Verhalten beim Tod nach intravenöser Injektion Die intramuskuläre Injektion Allgemeines Applikationsorte Topographische Anatomie der Glutäalgegend Topographische Anatomie des Oberschenkels (Regio femoris ventralis) Topographische Anatomie des Oberarmes Die intramuskuläre Injektionstechnik : Zur Frage des richtigen Instrumentariums unter besonderer Berücksichtigung der Kanülenlänge bei der Glutäalinjektion Glutäalinjektion bei Männern Intramuskuläre Injektion in den Oberschenkel bei Männern Intramuskuläre Injektion im Oberarmbereich bei Männern Intramuskuläre Injektion im Pektoralisbereich bei Männern Die intramuskuläre Injektion bei Frauen, Kindern und Säuglingen 209

5 XIV Inhalt 3.4. Komplikationen der intramuskulären Injektion und ihre Behandlung Das Abbrechen der Injektionsnadel Das Anstechen eines Gefäßes Das Haematom Spritzenabszeß Das Anstechen der Nerven Die aseptische Nekrose Embolia cutis medicamentosa Mco/aw-Syndrom Partielle und totale Amputation als Folge intramuskulärer Injektionen Die subkutane und intrakutane Injektion Allgemeines Applikationsorte Topographische Anatomie der Haut Topographische Anatomie der Haut des Oberarms Topographische Anatomie der Haut des Oberschenkels Topographische Anatomie der Haut der Brust Topographische Anatomie der Haut des Rückens Die subkutane Injektionstechnik Die intrakutane Injektionstechnik Die intrakutane Injektion im Bereich des Oberschenkels Anhang: Jetspritzen Komplikationen und ihre Behandlung Die intraarterielle Punktion Allgemeines Arterienkanülierung Voraussetzungen für die Arterienkanülierung Seldinger-Technik Arterielle Druckmessung Spezielles zur intraarteriellen Punktion Punktion der Arteria femoralis Punktion der Arteria radialis Punktion der Arteria dorsalis pedis Punktion der Arteria temporalis superficialis Punktion der Arteria brachialis Intraarterielle Technik bei Kindern und Frauen Arterielle Punktion bei Kindern Arterielle Punktion bei Frauen 274

6 Inhalt XV 5.5. Komplikationen nach arterieller Punktion und Dauerkanülierung Das Durchstechen des Gefäßes Das Haematom Die periarterielle Injektion Die intramurale Katheterführung Die arterielle Thrombose Die arterielle Embolie Arteriitis Arrosionsblutung Haemofiltration Grundlagen Indikation Technik der Haemofiltration Lokalanästhesie Einleitung Komplikationen Lebensbedrohliche Komplikationen Lokale Komplikationen Technik der Lokalanästhesie Lokalanästhesie im Bereich des Hirnschädels einschließlich der Galea Lokalanästhesie im Bereich der Stirn und Nase Lokalanästhesie im Halsbereich Lokalanästhesie im Stammbereich Lokalanästhesie im Bereich der oberen Extremität Lokalanästhesie im Bereich der unteren Extremitäten Epidural- und Spinalanästhesien Die heutige Rechtsprechung bei Fehlinjektionen Allgemeines Juristische Vorbemerkungen Auszüge aus Gutachten und Urteilen Weitere Urteile bei Folgeschäden nach Injektionen Fazit 367 Literaturverzeichnis 375 Autorenverzeichnis 401 Sachregister 407

Gefäßzugänge bei Intensivpatienten

Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Folie Nr. 1 Gefäßzugänge bei Intensivpatienten Zentraler Venenkatheter Shaldonkatheter Demerskatheter Shunt (arterio-venös) Port Venöse Schleuse Folie Nr. 2 Zentraler

Mehr

ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge

ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge ZVK Implantierbare Kathetersysteme Periphere Venenzugänge 1.Indikation 2.Kontraindikationen 3.Vorbereitung 4.Vorgehensweise 5.Komplikationen 6.Pflege Allgemein ZVK Volumensubstitution, Transfusion, Herz-Kreislauf

Mehr

Gefäßzugänge. c) Er sollte möglichst proximal an der oberen Extremität platziert werden.

Gefäßzugänge. c) Er sollte möglichst proximal an der oberen Extremität platziert werden. 37 Gefäßzugänge? 28 Welche Aussagen zum peripher-venösen Notfallzugang sind richtig? a) Der peripher-venöse Notfallzugang gehört zu den obligaten ersten Schritten jeder Notfallbehandlung. b) Er ist auch

Mehr

Arterioarterielle Interponate. als Gefäßzugang für die HD

Arterioarterielle Interponate. als Gefäßzugang für die HD Ev Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge, Berlin Abt. für Gefäßchirurgie Arterioarterielle Interponate als Gefäßzugang für die HD H. Scholz, K. Petzold, U. Lorenz,J. Zidane, M. Wunsch, U. Krüger Erstbeschreibung

Mehr

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Stefan Emme. Die Haftung bei intramuskulärer Injektion in der Praxis

Berichte aus der Rechtswissenschaft. Stefan Emme. Die Haftung bei intramuskulärer Injektion in der Praxis Berichte aus der Rechtswissenschaft Stefan Emme Die Haftung bei intramuskulärer Injektion in der Praxis Verlag Shaker Aachen 1995 INHALT SEITE I. EINLEITUNG 1. Vorspann i 2. Zielsetzung der Arbeit 3 3.

Mehr

Eignungsfeststellungsverfahren KZBV Vertragsinformatik

Eignungsfeststellungsverfahren KZBV Vertragsinformatik Zahnärztliche Leistungen aus den Teilen B IV bis B VI (7000er-Leistungsnummern), C und (8000er-Leistungsnummern) der Gebührenordnung für Ärzte vom 12.11.1982 (GOÄ '82), die mit einer Ersatznummer abgerechnet

Mehr

Gefäßchirurgie. Hepp Kogel. Urban & Fischer München Jena. Mit 475 Abbildungen und 71 Tabellen. Herausgegeben von Wolfgang Hepp und Helmut Kogel

Gefäßchirurgie. Hepp Kogel. Urban & Fischer München Jena. Mit 475 Abbildungen und 71 Tabellen. Herausgegeben von Wolfgang Hepp und Helmut Kogel Hepp Kogel Gefäßchirurgie Herausgegeben von Wolfgang Hepp und Helmut Kogel Mit Beiträgen von Rüdiger G.H. Baumeister, Hanswerner Bause, Thomas Bürger, Christian Flesche, Wolfgang Hepp, Horst Hamann, Malte

Mehr

Diagnostik bei Shuntproblemen

Diagnostik bei Shuntproblemen Diagnostik bei Shuntproblemen Andrea Willfort Ehringer Abteilung Angiologie Klinik für Innere Medizin II Medizinische Universität Wien 1. ÖSTERREICHISCHES SYMPOSIUM ÜBER DIALYSEZUGÄNGE UND ZENTRALVENÖSE

Mehr

Dissertation zur Erlangung des Akademischen Grades Dr. med. vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Dissertation zur Erlangung des Akademischen Grades Dr. med. vorgelegt der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Diagnostische Radiologie an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. habil. R. P. Spielmann) Aus der Klinik für Diagnostische

Mehr

Arzneimittel in der Pflege. Injektionen richtig verabreichen

Arzneimittel in der Pflege. Injektionen richtig verabreichen Arzneimittel in der Pflege Injektionen richtig verabreichen 1 Copyright by HEXAL AG, 2008 Inhalt Parenteralia - Definition und Eigenschaften - Unterschiede zwischen Injektion und Infusion Injektion - Allgemeine

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einführung. Rumpf. Obere Extremität. Topographische Anatomie und bildgebende Verfahren 2

Inhaltsverzeichnis. Einführung. Rumpf. Obere Extremität. Topographische Anatomie und bildgebende Verfahren 2 Einführung Topographische Anatomie und bildgebende Verfahren 2 Rumpf A. Muskeln und Leitungsbahnen des Rumpfes 10 I. Organisation des Rumpfes und allgemeine Gliederung der Muskulatur... 10 II. Leitungsbahnen

Mehr

Injektions- und Blutabnahmetechniken Juristische Aspekte

Injektions- und Blutabnahmetechniken Juristische Aspekte Injektions- und Blutabnahmetechniken Juristische Aspekte Körperverletzung: Nach der Rechtsprechung handelt es sich bei jedem (auch heilpraktischem) Eingriff in die körperliche Integrität um eine Körperverletzung.

Mehr

Port-Implantation: wer, wann und wie?

Port-Implantation: wer, wann und wie? XXI. Onkologische Fachtagung Onkologie im Alltag 16. -18. Mai 2018 Berlin Port-Implantation: wer, wann und wie? Martina Schumacher Klinik für Allgemein- und Viszeralchirugie Department für Gefäßchirurgie,

Mehr

INDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b.

INDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b. TITANPORT D- einlumig INDIKATIONEN Die TITAN-Port-Katheter Systeme ermöglichen einen wiederholten Zugang zum Gefäßsystem z.b. primär als Alternative bei Versagen anderer Zugangswege zur längerfristigen

Mehr

Was ist ein Portkatheter?

Was ist ein Portkatheter? Was ist ein Portkatheter? Ein Portkatheter ist ein dauerhaftes Kathetersystem, welches meistens, aber nicht immer, einen Zugang zum venösen oder arteriellen System erlaubt. Portkatheter werden vollständig

Mehr

Blutentnahme, venöse Zugänge und arterielle Punktionen bei Contergangeschädigten mit Extremitätenschädigungen

Blutentnahme, venöse Zugänge und arterielle Punktionen bei Contergangeschädigten mit Extremitätenschädigungen Blutentnahme, venöse Zugänge und arterielle Punktionen bei Contergangeschädigten mit Extremitätenschädigungen Bei Patienten mit Conterganschädigung kann die Punktion von peripheren Arterien oder Venen

Mehr

Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung

Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung Lösungen für den Online-Wissenstest Prävention Gefäßkatheter-assoziierter Infektionen: Ihr Wissen rund um die KRINKO-Empfehlung Liebe Teilnehmer, im Folgenden sind die jeweils richtigen Antworten des Wissenstests

Mehr

Extremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß

Extremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß Extremitätenischämie Mehr als nur schwarz und weiß HHE Pflegefachtag 19.06.2015 Andreas Bender Stationsleitung Klinik für Gefäßchirurgie und Endovaskuläre Chirurgie Chirurgische Universitätsklinik Heidelberg

Mehr

Untersuchung des Gefäßsystems Vorbereitendes Seminar zum GKU. Gefäßsystem

Untersuchung des Gefäßsystems Vorbereitendes Seminar zum GKU. Gefäßsystem Untersuchung des Gefäßsystems Vorbereitendes Seminar zum GKU Gefäßsystem M. Kallmayer Klinik und Poliklinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax- und Gefäßchirurgie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität

Mehr

Station 3 - Multiple-Choice-Fragen

Station 3 - Multiple-Choice-Fragen Anlage 2 Station 3 - Multiple-Choice-Fragen 1. Bewerten Sie jede Aussage nach richtig oder falsch. Markieren Sie die richtigen Antworten. Andere Begriffe für eine Thrombose der tiefen Bein- und Beckenvenen

Mehr

Thiel Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie li

Thiel Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie li Thiel Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie li Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH WALTER THIEL Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie II Hals Kopf Rücken Brust Obere Extremität Mit

Mehr

Informationen zum IV-Zugang

Informationen zum IV-Zugang Informationen zum IV-Zugang www.aixtra.rwth-aachen.de 0241/80 89974 aixtra@rwth-aachen.de Autor Review Biermann H Rörtgen D 11 Seiten Intravenöser Zugang 1.Grundlagen Das Anlegen einer periphervenösen

Mehr

Massagelehre in Theorie und Praxis

Massagelehre in Theorie und Praxis Inv.-Nr.: 6 Massagelehre in Theorie und Praxis Klassische Massage Bindegewebsmassage Unterwasserdruckstrahlmassage Bernd Muschinsky 2., durchgesehene Auflage 247 Abbildungen 2 Gustav Fischer Verlag I Stuttgart

Mehr

Ultraschallgesteuerte Punktion der Niere und von Gefäßen zur Katheteranlage

Ultraschallgesteuerte Punktion der Niere und von Gefäßen zur Katheteranlage 3. Brandenburger Nephrologie Kolleg 06. Juni 2013 Ultraschallgesteuerte Punktion der Niere und von Gefäßen zur Katheteranlage Karsten Schlieps St. Joseph Krankenhaus, Berlin Tempelhof Nierenbiopsie Indikationen

Mehr

19724 Patienten/innen

19724 Patienten/innen Im abgelaufenen Kalenderjahr 2015 haben wir 19724 Patienten/innen in unserer Praxis behandelt, dabei wurden von diesen 43% am arteriellen und 65% am venösen Gefäßsystem untersucht. Hierzu führten wir im

Mehr

Duplexsonographie des Dialyseshunts

Duplexsonographie des Dialyseshunts Duplexsonographie des Dialyseshunts Dr. M. Schütz 06.06.2013 Inhalt o Morphologische Veränderungen o Veränderungen durch Shuntbenutzung o Ursache eines Shuntverschlusses o Duplexsonographie Morphologische

Mehr

Zukunft der Transfusionsmedizin in Österreich

Zukunft der Transfusionsmedizin in Österreich Zukunft der Transfusionsmedizin in Österreich Ursula Frohner ÖGKV Präsidentin 31.03.2016 Wien Kompetenzmodell für Pflegeberufe in Österreich Derzeit gemäß Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG) zulässig

Mehr

Abschnitt L. Chirurgie, Orthopädie L- 1

Abschnitt L. Chirurgie, Orthopädie L- 1 Abschnitt L Chirurgie, Orthopädie L- 1 Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten Allgemeine Bestimmungen zu Abschnitt L Zur Erbringung

Mehr

INDIKATIONEN Der TITAN-PORT APH ermöglicht einen wiederholten Gefäßzugang zur Apherese.

INDIKATIONEN Der TITAN-PORT APH ermöglicht einen wiederholten Gefäßzugang zur Apherese. INDIKATIONEN Der TITAN-PORT APH ermöglicht einen wiederholten Gefäßzugang zur Apherese. Der Vorteil liegt in der Anwendung eines geschlossenen Systems mit geringerer Infektionsrate und längerer Verweildauermöglichkeit.

Mehr

Pressekonferenz der Bundesärztekammer 2014

Pressekonferenz der Bundesärztekammer 2014 Prof. Dr. med. Walter Schaffartzik Vorsitzender der Schlichtungsstelle für Arzthaftpflichtfragen der norddeutschen Ärztekammern, Ärztlicher Leiter des Unfallkrankenhauses Berlin Ergebnisse der 7.922 Entscheidungen

Mehr

Neuerstellung jm

Neuerstellung jm Definition und Kodierung Änderungshistorie Version Gültig und verbindlich ab ohne Versionsänderung angepasst Beschreibung, Bemerkung (durch Autor/in erstellt) Visum (Kürzel) Autor/in 01 01.07.14 Neuerstellung

Mehr

Jahresbilanz Verteilung der Doppler und duplexsonographische Untersuchungen der Gefäße 4 10% 1 51%

Jahresbilanz Verteilung der Doppler und duplexsonographische Untersuchungen der Gefäße 4 10% 1 51% Jahresbilanz 2014 Im Jahr 2014 haben wir 19.156 Patienten/-innen in unserer Praxis behandelt, dabei wurden von diesen 32% am arteriellen und 68% am venösen Gefäßsystem untersucht. Hierzu führten wir im

Mehr

CHI 1{URGJSCHE OPΕ R:ITIΠSSLIsL1Rli

CHI 1{URGJSCHE OPΕ R:ITIΠSSLIsL1Rli KURZGEFASSTE CHI 1{URGJSCHE OPΕ R:ITIΠSSLIsL1Rli (OPERATIONSKURS) FÜR STUDIERENDE UND ÄRZTE VON Dr. AD. OBERST A. Ο. PROFESSOR A. D. UNIVERSITÄT FREIBURG I. BR. Dii. Η. F. 0. ΙΙ.4BERLAND PRIVATDOZENT U.

Mehr

Arterielle Blutdruckmessung

Arterielle Blutdruckmessung Arterielle Blutdruckmessung Dr. med. Michael Otto (2012) Gliederung 1. Historisches 2. Indikation 3. Durchführung 4. Komplikationen 5. Vorgehen und Interpretation 6. Fehlerquellen und deren Behebung Gliederung

Mehr

Die topographische Anatomie der Ellenbeuge und daraus resultierende Shuntanlagemöglicheiten

Die topographische Anatomie der Ellenbeuge und daraus resultierende Shuntanlagemöglicheiten Die topographische Anatomie der Ellenbeuge und daraus resultierende Shuntanlagemöglicheiten 6. Symposium Dialyseshuntchirurgie Hotel Elephant, Weimar 29.11.2013 D. Döbrich, Th. Röder Helios Klinik Blankenhain

Mehr

Prozeduren: Kostentrennend bei DRG

Prozeduren: Kostentrennend bei DRG Prozeduren: Kostentrennend bei DRG Anästhesie-Methoden: 93.92.10 Intravenöse Anästhesie E 65. und E.70 93.92.11 Inhalative Anästhesie E 65. und E.71 93.92.12 Balancierte Anästhesoe E 65. und E.72 Achtung!!

Mehr

Injektionstechniken in der Schmerztherapie

Injektionstechniken in der Schmerztherapie Schmerzzentrum der Klinik und Poliklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn Injektionstechniken in der Schmerztherapie 23.01. 27.01.2008

Mehr

Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Rahmen der Basisweiterbildung Chirurgie

Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Rahmen der Basisweiterbildung Chirurgie Orthopädische Chirurgie der Universitätsmedizin der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Untersuchungs- und Behandlungsmethoden im Rahmen der Basisweiterbildung Chirurgie Ultraschalluntersuchungen bei chirurgischen

Mehr

Abschnitt C. III. Punktionen C Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten

Abschnitt C. III. Punktionen C Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten Abschnitt C III. Punktionen C - 39 Anästhesiekommentar zur GOÄ, Von A. Schleppers und W. Weißauer, Herausgeber Berufsverband Deutscher Anästhesisten Allgemeine Bestimmungen Zum Inhalt der Leistungen für

Mehr

Die Thrombin-Therapie beim Aneurysma spurium nach arterieller Punktion

Die Thrombin-Therapie beim Aneurysma spurium nach arterieller Punktion Aus der Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin III der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Direktor: Prof. Dr. med. K. Werdan) und dem Herzzentrum Coswig Klinik für Kardiologie und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Historische Entwicklung der Abdominoplastik Konfiguration des Abdomens... 7

Inhaltsverzeichnis. 1 Historische Entwicklung der Abdominoplastik Konfiguration des Abdomens... 7 Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung der Abdominoplastik... 1 2 Konfiguration des Abdomens... 7 Ideale ästhetische Abdominalkontur und geschlechtsspezifische Unterschiede... 7 Altersveränderungen

Mehr

Die bipolare radiofrequenzinduzierte. Dr. med. Ulf Th. Zierau, PD Dr. med. Wolfgang Lahl,

Die bipolare radiofrequenzinduzierte. Dr. med. Ulf Th. Zierau, PD Dr. med. Wolfgang Lahl, Die bipolare radiofrequenzinduzierte Thermotherapie Dr. med. Ulf Th. Zierau, PD Dr. med. Wolfgang Lahl, RFITT Erfahrungen an 502 Venen Seit 09.10.07 Einsatz bei SAPHENION Bisher in 20 Monaten 502 Stammvenen

Mehr

Blutkreislauf und Gefäße. Physiologie, Anatomie und Pathologie

Blutkreislauf und Gefäße. Physiologie, Anatomie und Pathologie Physiologie, Anatomie und Leitsymptome 2 Beinschmerzen Beinschwellung Chronische Hautveränderungen Ulcus Gangrän Arteriosklerose 3 Arteriosklerose Arterienverkalkung Risikofaktoren 1. Ordnung Fettstoffwechselstörungen

Mehr

Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie

Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie Walter Thiel Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie 2., aktualisierte Neuausgabe Mit 413 farbigen Abbildungen

Mehr

Zentralvenöse Katheter für die heimparenterale

Zentralvenöse Katheter für die heimparenterale Zentralvenöse Katheter für die heimparenterale Ernährung Abschlussvortrag Zertifikatskurs 2017 Maria Weber, dipl. Pflegefachfrau, Expertin Pflege Inhalte Indikation Verschiedene Katheter Hickman Katheter

Mehr

Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie

Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie Photographischer Atlas der Praktischen Anatomie 1. Auflage Buch. Hardcover ISBN 978 3 540 31242 0 Weitere Fachgebiete > Medizin > Vorklinische Medizin: Grundlagenfächer > Anatomie Zu Leseprobe schnell

Mehr

Zentralliegende Venenkatheter (ZVK)

Zentralliegende Venenkatheter (ZVK) Zentralliegende Venenkatheter (ZVK) Das Wichtigste... 1 Standardmassnahmen: Das Wichtigste... 1 Einlage und Umgang... 1 Abstöpseln von Lumen... 3 Mitgeltende Dokumente... 3 Info / Quelle... 4 Guidelines.ch

Mehr

TB Gefäßerkrankungen Teil 1. Knopf

TB Gefäßerkrankungen Teil 1. Knopf TB 1.3.4 Gefäßerkrankungen Teil 1 0 Gliederung 3 Blöcke Gefäßerkrankungen Erkrankungen der Arterien Akuter Arterienverschluss Chronisch arterielle Verschlusskrankheit: Bsp. pavk, Karotisstenose Aneurysma,

Mehr

KATHETERTECHNIKEN bei KINDERN

KATHETERTECHNIKEN bei KINDERN ZUGANGSWEGE für f r die PARENTERALE und ENTERALE ERNÄHRUNG KATHETERTECHNIKEN bei KINDERN Christian Breschan LKH Klagenfurt; 2006 breschan.ch@chello.at ERNÄHRUNG von NEONATEN Hoher Kalorienbedarf -

Mehr

Hustedt, Botulinumtoxin bei spastischen Bewegungsstörungen KVM

Hustedt, Botulinumtoxin bei spastischen Bewegungsstörungen KVM Hustedt, Botulinumtoxin bei spastischen Bewegungsstörungen KVM Inhaltsverzeichnis Vorwort Allgemeiner Hinweis Abkürzungen und Symbole Evidenzklassen A Grundlagen 1 Zerebralparesen 1.1 Einteilung der Zerebralparesen

Mehr

Venenverweilkanülen (Arm)

Venenverweilkanülen (Arm) Indikationen Wenn bei Patienten Flüssigkeit, Elektrolytlösungen oder Medikamente wiederholt parenteral (intravenös) gegeben werden müssen, erspart man gerne den Betroffenen wiederholte Punktionen und legt

Mehr

Aufstellung der von mir verwendeten Gebührenziffern aus dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) - ohne Gewähr!-

Aufstellung der von mir verwendeten Gebührenziffern aus dem Gebührenverzeichnis für Heilpraktiker (GebüH) - ohne Gewähr!- 1 Untersuchung, eingehende 20,50 12,30 13,41 12,50 11,25 2 Repertorisation, homöopathisch 41,00 15,40 41,00 35,00 31,50 3 kurze Information/Rezept 4,50 3,15 3,15 3,00 2,70 4 Beratung, eingehend 22,00 16,40

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Geschichte der Insulintherapie... 7 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung........................................... 1 2 Geschichte der Insulintherapie........................... 7 3 Pathophysiologie der Hyperglykämie...................... 17

Mehr

PERIKARD-Punktions-Sets

PERIKARD-Punktions-Sets Spezialprodukte 30 Spezialprodukte PERIKARD-Punktions-Sets Spezielle Bestecke zur Punktion des Herzbeutels (Perikard) mittels Pigtail-Katheter. Der Katheter besitzt neben der distalen Öffnung noch weitere

Mehr

Auf einen Blick GOÄ Leistungsbereiche von A-Z für Sie zusammengefasst

Auf einen Blick GOÄ Leistungsbereiche von A-Z für Sie zusammengefasst Auf einen Blick GOÄ Leistungsbereiche von A-Z für Sie zusammengefasst Schmerztherapie Neben den hier ausgewählten sind ggf. weitere diagnostische und/oder therapeutische Leistungen erforderlichund ggf.

Mehr

Fehler beim Anlegen von zentralen Zugängen

Fehler beim Anlegen von zentralen Zugängen Fehler beim Anlegen von zentralen Zugängen Priv.-Doz. Dr. med. Johannes Bickenbach Indikationen Fluid challenge Venenreizung TPE Vasoaktive Substanzen Hämodynamisches Monitoring Hämofiltration/-dialyse

Mehr

Operative Intensivmedizin

Operative Intensivmedizin Operative Intensivmedizin Sicherheit in der klinischen Praxis Bearbeitet von Hans Walter Striebel 2., komplett überarbeitete und erweiterte Aufl. 2014. Buch. 1070 S. Hardcover ISBN 978 3 7945 2895 0 Format

Mehr

Jahresbilanz % 1: Sonographische Untersuchung der extremitätenver- und entsorgenden Gefäße mittels CW-Doppler

Jahresbilanz % 1: Sonographische Untersuchung der extremitätenver- und entsorgenden Gefäße mittels CW-Doppler Jahresbilanz 2013 Im Jahr 2013 haben wir 20.353 Patienten in unserer Praxis behandelt. Dabei wurden von diesen 29,9% an den Arterien und 70,1% an den Venen untersucht. Untersuchung der Patienten 1 2 1

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis...

Vorwort zur 2. Auflage... Abkürzungsverzeichnis... IX Vorwort zur 2. Auflage......................................... Abkürzungsverzeichnis......................................... VII XV 1 Situation der Diabetes betreuung................... 1 1.1 Epidemiologie.......................................

Mehr

Venöse Interventionen: PICC, Miniport oder Port die Qual der Wahl?

Venöse Interventionen: PICC, Miniport oder Port die Qual der Wahl? Venöse Interventionen: PICC, Miniport oder Port die Qual der Wahl? Joachim Wagner Vivantes Gefäßzentrum Institute für Radiologie und interventionelle Therapie Vivantes Klinika Am Urban, im Friedrichshain

Mehr

Vorwort zur 2. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Abkürzungsverzeichnis... 7 Autorenvorstellung... 13

Vorwort zur 2. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Abkürzungsverzeichnis... 7 Autorenvorstellung... 13 8 Vorwort zur 2. Auflage... 5 Vorwort zur 1. Auflage... 6 Abkürzungsverzeichnis... 7 Autorenvorstellung... 13 Teil 1 Allgemeinuntersuchung 1 Anamnese... 17 1.1 Allgemeines... 17 1.1.1 Ratte (Rattus norvegicus

Mehr

Venöse Dauerzugänge Vor- und Nachteile Dr. med. Ralph Gnannt FMH Radiologie

Venöse Dauerzugänge Vor- und Nachteile Dr. med. Ralph Gnannt FMH Radiologie Venöse Dauerzugänge Vor- und Nachteile Dr. med. Ralph Gnannt FMH Radiologie Oberarzt Bilddiagnostik Kinderspital Zürich Oberarzt Diagnostische und Interventionelle Radiologie Leiter Vascular Access Team

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil A Fragen für die schriftliche Prüfung Teil B Themen für die mündliche Prüfung

Inhaltsverzeichnis. Teil A Fragen für die schriftliche Prüfung Teil B Themen für die mündliche Prüfung VII 1 sverzeichnis Teil A Fragen für die schriftliche Prüfung........................................... 1 1 Allgemeine medizinische Grundlagen 2 1.1 Anatomie und Physiologie............ 2 1.2 Naturwissenschaftliche

Mehr

Inhalt. I. Einleitung und Fragestellung 11 II. Biographische Daten zu Karl Lang \6 III. Die wissenschaftlichen Publikationen im medizinhistorischen

Inhalt. I. Einleitung und Fragestellung 11 II. Biographische Daten zu Karl Lang \6 III. Die wissenschaftlichen Publikationen im medizinhistorischen Inhalt I. Einleitung und Fragestellung 11 II. Biographische Daten zu Karl Lang \6 III. Die wissenschaftlichen Publikationen im medizinhistorischen Vergleich 19 1. Traumatologie 21 1.1. Amputationen 23

Mehr

APPARATIVE INTERMITTIERENDE KOMPRESSIONSTHERAPIE

APPARATIVE INTERMITTIERENDE KOMPRESSIONSTHERAPIE www.slk-gmbh.de APPARATIVE INTERMITTIERENDE KOMPRESSIONSTHERAPIE m e d i c a l s o l u t i o n s SLK Vertriebsgesellschaft mbh Oberste-Wilms-Straße 15A 44309 Dortmund info@slk-gmbh.de Apparative Intermittierende

Mehr

Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin

Abteilung für Anästhesie, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Abteilung für, Intensivmedizin, Schmerztherapie und Palliativmedizin Dr. Peter Rensmann Weiterbildungscurriculum 1. Weiterbildungsjahr, Phase 1 (1.-3. Monat) Einführung in die Anästhesiologie unter Aufsicht

Mehr

Ernst Groechenig

Ernst Groechenig Ernst Groechenig www.gefaessmedizin.ch Kriterium Punkte Aktive Tumorerkrankung 1 Immobilisation der Beine 1 Bettlägrigkeit > 3 d, OP innerhalb der letzten 4 Wo Schmerzhaftigkeit im Verlauf der tiefen

Mehr

Update Thrombosediagnostik 2011

Update Thrombosediagnostik 2011 Update Thrombosediagnostik 2011 Welche Bildgebung bei Thromboseverdacht? Hyatt Regency Hotel Köln 25.05.2011 Susanne Karasch Angiologie Kardiologie Praxis für Gefäßmedizin und Chirugie Krankenhaus Porz

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Geschichte und Theorie. Teil 2 Praxis der Neuraltherapie. 7 Theorie und Grundlagen des Störfelds... 48

Inhaltsverzeichnis. Teil 1 Geschichte und Theorie. Teil 2 Praxis der Neuraltherapie. 7 Theorie und Grundlagen des Störfelds... 48 8 Teil 1 Geschichte und Theorie 1 Geschichte der Lokalanästhesie und der Neuraltherapie... 14 1.1 Einleitung... 14 1.2 Schmerzausschaltung und Schmerzbehandlung.... 14 1.2.1 Lokalanästhesie.... 14 1.2.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort XIII. Kapitel 1 Beurteilung der Einsatzstelle 1. Untersuchung und initiale Maßnahmen bei Traumapatienten 31

Inhaltsverzeichnis. Vorwort XIII. Kapitel 1 Beurteilung der Einsatzstelle 1. Untersuchung und initiale Maßnahmen bei Traumapatienten 31 Vorwort XIII Kapitel 1 Beurteilung der Einsatzstelle 1 1.1 Einführung... 3 1.2 Grundlagen der Einschätzung und der Behandlung vonverletztenpatienten... 3 1.3 BeurteilungderEinsatzstelle... 5 1.4 PersönlicheSchutzausrüstung...

Mehr

Der Umgang des Patienten mit seinem Dialysekatheter

Der Umgang des Patienten mit seinem Dialysekatheter Der Umgang des Patienten mit seinem Dialysekatheter Der Dialyseshunt Die besondere Lebensader 6. Fortbildungsveranstaltung der HELIOS Klinik Blankenhain am 5. Juli 2014 in Bad Berka 6. Patientenfortbildung

Mehr

Anamnese - Untersuchung - Diagnostik

Anamnese - Untersuchung - Diagnostik Springer-Lehrbuch Anamnese - Untersuchung - Diagnostik Bearbeitet von 1. Auflage 2006. Taschenbuch. xvii, 521 S. Paperback ISBN 978 3 540 32865 0 Format (B x L): 12,7 x 20,3 cm Gewicht: 574 g Weitere Fachgebiete

Mehr

Bildgebende Diagnostik der Gefäße

Bildgebende Diagnostik der Gefäße Bildgebende Diagnostik der Gefäße Institut für Klinische Radiologie D. Maintz / M. Köhler Vorbemerkungen Herz- und Gefäß äßerkrankungen zählen zu den häufigsten Zivilisationskrankheiten 9 Millionen Menschen

Mehr

INFORMATIONEN. Computertomographie (CT)

INFORMATIONEN. Computertomographie (CT) Computertomographie (CT) Das MVZ Radiologisches Institut ist mit zwei MSCT (Spiral-CT) modernster Bauart ausgestattet. Dies ermöglicht uns, sowohl im stationären als auch im ambulanten Bereich praktisch

Mehr

Port-à-Cath-und PICC Katheter Schulung. Michaela Menk Breu, dipl. Pflegefachfrau Onkologiepflege NDS,

Port-à-Cath-und PICC Katheter Schulung. Michaela Menk Breu, dipl. Pflegefachfrau Onkologiepflege NDS, Michaela Menk Breu, dipl. Pflegefachfrau Onkologiepflege NDS, 18.10.2018 1 Venöse Zugänge (Langzeit) Nicht-tunneliert (perkutan) Perioperativ, ZVK, PICC-Katheter (Peripherally inserted centralvenous Catheter)

Mehr

Arbeitsanleitung Blutdruckmessung

Arbeitsanleitung Blutdruckmessung Arbeitsanleitung Blutdruckmessung 1. Methode nach Riva-Rocci (auskultatorisch) Riva-Rocci (Messung Arm) Passende Manschette, komplett entleert Die drucklose Manschette in Herzhöhe (4. ICR) am entkleideten

Mehr

PJ-Logbuch Neurochirurgie

PJ-Logbuch Neurochirurgie PJ-Logbuch Neurochirurgie PJ-Logbuch Neurochirurgie Lehrkrankenhaus Beginn des Tertials Ende des Tertials 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial 2 PJ-Logbuch Neurochirurgie Perioperative Betreuung von mindestens

Mehr

Extremshunts als letzte Shuntanlagemöglichkeit

Extremshunts als letzte Shuntanlagemöglichkeit Weimar 27.11.2010 Extremshunts als letzte Shuntanlagemöglichkeit esondere Dialysezugänge bei schwierigen Gefäßverhältnisse PD Dr. Jürgen Zanow Klinik für Allgeme Viszera Gefäßc Universitä Je Was sind Extremshunts?

Mehr

Allgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1

Allgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1 VII Allgemeines zum Thema Schmerz und Schmerztherapie 1 1 Was ist Schmerz?... 3 1.1 Akuter Schmerz... 3 1.2 Chronischer Schmerz... 3 2 Grundlagen... 4 2.1 Schmerzentstehung... 4 2.2 Chronische Schmerzen...

Mehr

11. Die Nekrose des Lunatums (Mondbein) oder die Krankheit von Kienböck

11. Die Nekrose des Lunatums (Mondbein) oder die Krankheit von Kienböck 11. Die Nekrose des Lunatums (Mondbein) oder die Krankheit von Kienböck Um was handelt es sich? Die von Kienböck beschriebene Krankheit ist eine Nekrose (Devitalisation) eines der 8 Knochen des Handgelenkes,

Mehr

Geschichte der Blutegeltherapie... 26. Vom Altertum bis ins 18. Jahrhundert... 27 19. Jahrhundert... 30

Geschichte der Blutegeltherapie... 26. Vom Altertum bis ins 18. Jahrhundert... 27 19. Jahrhundert... 30 Inhaltsverzeichnis Danksagung... 12 Vorwort zur 1. Auflage 2002... 13 Vorwort zur überabeiteten und erweiterten 2. Auflage 2015... 15 Einleitung... 17 Die Biologie des Blutegels... 18 Anatomie des Blutegels...

Mehr

Atlas der angewandten Anatomie der Haustiere

Atlas der angewandten Anatomie der Haustiere Atlas der angewandten Anatomie der Haustiere Herausgegeben von Franz-Viktor Salomon Hans Geyer Unter Mitarbeit von H. Cerny, M. Fersterra, H. Geyer, U. Cille, U. Müller, O. Rieck, F.-V. Salomon, R. Sawitzki

Mehr

Das äußere Ohr. Dyce, Sack u. Wensing, Anatomie der Haustiere, Enke Verlag, S. 380

Das äußere Ohr. Dyce, Sack u. Wensing, Anatomie der Haustiere, Enke Verlag, S. 380 Das äußere Ohr Hausschwein Das äußere Ohr besteht aus zwei Teilen, der Auricula (Ohrmuschel) und dem Meatus acusticus externus, dem äußeren Gehörgang. Die Ohrmuschel ist laienhaft das Ohr an sich. Sie

Mehr

Basismonitoring und Gefäßzugänge

Basismonitoring und Gefäßzugänge 1 Basismonitoring und Gefäßzugänge Wolfram Wilhelm.1 Periphere Venenkanülen. Arterielle Blutdruckmessung 3..1 Art der Messung 3.3 Arterielle Katheter 4.3.1 A. radialis 4.3. A. femoralis 4.3.3 Andere Arterien

Mehr

Kompression der _ Antithrombosestrümpfe

Kompression der _ Antithrombosestrümpfe Lückentext Kompression der _ Antithrombosestrümpfe Bezdek & Gieseler Bei einer normal aktiven Person wird der venöse _ durch Körperbewegung gefördert. Die Kontraktion der Muskulatur drückt die tiefen Venen

Mehr

Kompetenz und mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich in der Pflege. DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III

Kompetenz und mitverantwortlicher Tätigkeitsbereich in der Pflege. DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III Kompetenz und mitverantwortlicher in der Pflege DGuKS Anna Gratl Univ. Klinik Innsbruck Gyn III 4 des GuKG Allgemeine Berufspflichten (1) Angehörige der Gesundheits- und Krankenpflegeberufe haben ihren

Mehr

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen. für das Statistikjahr 2009

Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen. für das Statistikjahr 2009 Statistische Erhebung der Gutachterkommissionen und Schlichtungsstellen für das Statistikjahr 2009 Antragsentwicklung Anzahl der gestellten Anträge 10.432 10.967 10.972 2007 2008 Anzahl der erledigten

Mehr

CESAR-Studie: Was gibt es Neues in der ECMO-Therapie?

CESAR-Studie: Was gibt es Neues in der ECMO-Therapie? CESAR-Studie: Was gibt es Neues in der ECMO-Therapie? Einleitung Akutes schweres Lungenversagen ist trotz Fortschritten in der Intensivmedizin mit einer hoher Mortalität verbunden (ca. 40-70%) In zumeist

Mehr

GEFÄSSZENTRUM HILFE BEI KRAMPFADERN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN DER BEINE

GEFÄSSZENTRUM HILFE BEI KRAMPFADERN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN DER BEINE GEFÄSSZENTRUM HILFE BEI KRAMPFADERN UND DURCHBLUTUNGSSTÖRUNGEN DER BEINE KONTAKTDATEN UND TERMINVEREINBARUNG BEI IHREN GEFÄSSPROBLEMEN MÜSSEN SIE DEN ERSTEN SCHRITT MACHEN: SPRECHEN SIE MIT IHREM HAUSARZT

Mehr

7. Güstrower Sonografie Workshop

7. Güstrower Sonografie Workshop Einladung 7. Güstrower Sonografie Workshop GmbH 28. 30. April 2019 Sonografiegeführte Regionalanästhesie und sonografiegeführte Gefäßpunktionen AFS-Module I III Gesundheit aus einer Hand Sehr geehrte Kolleginnen

Mehr

Die Periduralkatheter-Therapie nach SALIM. Eine neue Methode der minimalinvasiven Behandlung von Bandscheibenvorfällen

Die Periduralkatheter-Therapie nach SALIM. Eine neue Methode der minimalinvasiven Behandlung von Bandscheibenvorfällen Seite1 Die Periduralkatheter-Therapie nach SALIM Eine neue Methode der minimalinvasiven Behandlung von Bandscheibenvorfällen Rückenschmerzen aufgrund von Wirbelsäulenerkrankungen gehören zu den häufigsten

Mehr

PROJEKT ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG VON MFA

PROJEKT ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG VON MFA PROJEKT ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNG VON MFA Projekt des Ärztlichen Kreisverbandes Traunstein 2015/2016 1 IST-SITUATION Jede Praxis bildet eigenständig aus, Hausärzte und Fachärzte Einige praktische Ausbildungsinhalte

Mehr

PJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Dermatologie

PJ-Logbuch der Universität des Saarlandes Fach: Dermatologie Aufnahmegespräch: Begrüßt der/die Studierende den Patienten korrekt Eröffnet der/die Studierende ein Gespräch über Überweisungsgrund und Diagnose Versichert sich der/die Studierende über den Wissensstand

Mehr

I. Einleitung. Einleitung

I. Einleitung. Einleitung I. Einleitung Bösartige Neubildungen der Kopf-Hals-Region stehen weltweit an fünfter Stelle aller malignen Tumorerkrankungen, in Zentralasien stellen sie die am häufigsten auftretende Tumorerkrankung dar

Mehr

Inhalt. Inhaltsverzeichnis

Inhalt. Inhaltsverzeichnis Inhalt 1 Schmerzanamnese und -messung bei Neugeborenen, Kindern und Jugendlichen... 11 1.1 Anamnese kindlicher Schmerzzustände... 14 1.1.1 Bis zum Alter von 2 ½ Jahren: Beobachtung und Fremd einschätzung...

Mehr

Endovenöse Verfahren

Endovenöse Verfahren Endovenöse Verfahren Minimalinvasive Therapie der Varikosis - griffbereit - Zusätzlich online, auch über QR-Codes: 11 OP- Videos Bearbeitet von Karsten Hartmann, Jens Alm, Franz-Xaver Breu, Uldis Maurins,

Mehr

PICC. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter Patienteninformation

PICC. Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter Patienteninformation PICC Peripher eingelegter zentraler Venenkatheter Patienteninformation 1 Die Verwendung der männlichen Form in dieser Broschüre schliesst beide Geschlechter ein. Diese Form wurde aus Gründen der leichteren

Mehr

Mein Zugang für alle (Not-)Fälle periphervenös oder zentralvenös

Mein Zugang für alle (Not-)Fälle periphervenös oder zentralvenös 10. Symposium für Kinderanästhesie und Notfallmedizin Celle, 29. - 30. Nov. 2013 Mein Zugang für alle (Not-)Fälle periphervenös oder zentralvenös Christoph Bernhard Eich Abteilung Anästhesie, Kinderintensiv-

Mehr