(Persönlicher) Erfahrungsbericht mit der Kooperation im Begleitprojekt

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "(Persönlicher) Erfahrungsbericht mit der Kooperation im Begleitprojekt"

Transkript

1 (Persönlicher) Erfahrungsbericht mit der Kooperation im Begleitprojekt Projektname: Regionales Übergangsmanagement Koordinierungsbüro Saarbrücken KoSa Abschlussorientierte Modulare Nachqualifizierung Saarbrücken - QUASA Projektlaufzeit und Standort: Mai 2008 bis Ende Juni 2012 Standort: Saarbrücken Begleitvorhaben: Mit MigrantInnen für MigrantInnen November 2009 bis Ende Juni 2012 Träger: KoSa: Regionalverband Saarbrücken, Fachbereich Schulen und Bildung, Fachdienst Gebäudeund Betriebsmanagement Schulen (GBS) QUASA: Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh (ZBB) Zustand (vor Kooperationsbeginn): Aus den Ergebnissen durchgeführter Befragungen des Projektes KoSa war bekannt, dass an den Schulen des Regionalverbandes der Anteil von SchülerInnen mit Migrationshintergrund in Schulformen, die einen Hauptschulabschluss anbieten, im Durchschnitt rund 45% beträgt, erheblich mehr, als schließlich erfolgreich in eine Ausbildung einmünden. Auch die Beratungen zur abschlussorientierten Nachqualifizierung im Projekt QUASA wiesen einen hohen Anteil an jungen Erwachsenen mit Migrationshintergrund auf. Eine Befragung von Eltern mit Migrationshintergrund wies auf Unsicherheiten im Umgang mit dem deutschen Bildungs- und Ausbildungssystem hin und belegte darüber hinaus, dass den Migrantenselbstorganisationen in diesem Kontext eine große Bedeutung zukommt. Sie sind für viele MigrantInnen und Migranten die zentrale Anlaufstelle, wenn es um Rat in Sachen Bildung geht. Im bestehenden Kooperationsnetzwerk von KoSa und QUASA waren bereits Integrationsbeauftragte und beiräte, sowie Jugendmigrationsdienste und einige interkulturelle Organisationen (insbesondere Elternvereine) einbezogen. Eine intensive Kooperation mit weiteren interkulturellen Vereinen oder Moscheegemeinden bestand jedoch nicht. Lehrkräfte und Kooperationspartner im Netzwerk berichteten vielfach von der Schwierigkeit, Jugendliche mit Migrationshintergrund oder deren Eltern wirksam zu erreichen. Die Netzwerkpartner beider

2 Projekte (Ministerien, Schulen, Kammern, Arbeitsagentur, Jobcenter, Jugendamt, Jugendmigrationsdienste, Volkshochschule ) waren stark an einer intensiveren Zusammenarbeit mit Migrantenselbstorganisationen interessiert. Kooperationsthemen im Begleitprojekt: Gemeinsam mit den VertreterInnen der MSO (Bildungsbeauftragten) wurde Informationsbedarf zu folgenden Themen formuliert: 1. Schule und Bildungssystem 2. Berufsausbildung 3. Fördermöglichkeiten in Schule, Aus- und Weiterbildung 4. Angebote der Agentur für Arbeit und des Jobcenters 5. Unterstützung bei Bewerbungen 6. Anerkennung von Abschlüssen und Nachqualifizierung 7. Angebote der Kammern Ein weiteres zentrales Thema war die interkulturelle Kompetenz seitens der Institutionen aber auch seitens der MigrantInnen selbst sowie der richtige Umgang mit Behörden. Mehrere interkulturelle Schulungen (in Kooperation mit dem waik-institut Köln) für Bildungsbeauftragte und NetzwerkpartnerInnen stießen im Verlauf des Begleitvorhabens auf sehr positive Resonanz. In diesen Kontext gehört auch das Thema gegenseitiger Erfahrungsaustausch. Der Dialog auf Augenhöhe zwischen Bildungsbeauftragten und Arbeitsmarktakteuren hat dabei viel zum besseren gegenseitigen Verständnis beigetragen und persönliche Kontakte entstehen lassen, die für die nachhaltige Zusammenarbeit auf beiden Seiten überaus wertvoll sind. Ein Kommunikationstraining (durchgeführt vom waik- Institut Köln) im März 2012 mit dem Ziel, Kompetenzen der freien Rede und der Präsentation zu vermitteln, hat erheblich dazu beigetragen Unsicherheiten der Bildungsbeauftragten abzubauen und vor Publikum selbstbewusster aufzutreten.

3 Kooperationsergebnisse: Die Bildungsbeauftragten sind inzwischen bei den Bildungsakteuren der Region bekannt. Alle verfügen über individuelle Plakate in den Sprachen ihrer Wahl, um an geeigneter Stelle für ihr Beratungsangebot zu werben. InteressentInnen können sich außerdem über eine zentrale mailadresse mit ihrem Anliegen an die Bildungsbeauftragten wenden. Neben dem Beratungsangebot in ihren Vereinen organisieren sie in Kooperation mit Partnern aus dem Migrations- und Bildungsbereich Informationsabende für Eltern mit Migrationshintergrund, die sehr gut angenommen werden. Sie stellen das Konzept der Bildungsbeauftragten darüber hinaus auf Ausbildungsmessen und im Rahmen Interkultureller Wochen vor. Schulen fordern ebenfalls Bildungsbeauftragte an, sowohl für Elternabende als auch für Projektwochen, wo sie über ihre Vereine informieren. In fachspezifischen Arbeitskreisen (sozialpädagogische Fachkräfte an Schulen, Arbeitskreis Schule-Wirtschaft, )stellen die Bildungsbeauftragten ihr Angebot vor und knüpfen weitere Kontakte. IHK und HWK des Saarlandes bieten Informationsveranstaltungen in den Vereinen an und entwickeln gemeinsam mit den Bildungsbeauftragten ein Ansprachekonzept für Migrantenbetriebe, um dort für Ausbildung zu werben. 10 Bildungsbeauftragte haben auch nach Auslaufen der Projektphase Interesse an der Fortführung der Zusammenarbeit bekundet. Aufgrund der positiven Resonanz der Kooperation bei allen Netzwerkpartnern besteht die Absicht, das entstandene interkulturelle Bildungsnetzwerk und damit auch die intensive Zusammenarbeit mit den Vereinen künftig im Rahmen der Fortführung des Koordinierungsbüros KoSa beim Regionalverband Saarbrücken zu verstetigen und gegebenenfalls auszubauen. Die konkrete Ausgestaltung wird im September Gegenstand der Beratungen sein. (Persönliche) Erfahrungen: Die Arbeit im Begleitvorhaben hat deutlich gemacht, wie hoch der Stellenwert einer guten Bildung bzw. Ausbildung für die überwiegende Mehrheit der Menschen mit Zuwanderungsgeschichte ist. Damit erklärt sich auch das überwältigend große Interesse der Vereine am Thema Bildung, das uns zu Anfang noch überraschte. Beeindruckt hat uns persönlich das enorme ehrenamtliche Engagement von Menschen ganz unterschiedlicher Herkunft, ganz unterschiedlichen Alters und mit ganz unterschiedlichem Erfahrungshintergrund als Migrant / Migrantin in Deutschland. In unseren zahlreichen Tref-

4 fen und Veranstaltungen war immer spürbar, dass das gemeinsame Interesse an der erfolgreichen Bildungsintegration junger MigrantInnen, die vorhandenen Unterschiede zwischen Kulturen, Religionen, Weltanschauungen plötzlich nebensächlich werden lässt. Und so ist aus dieser anfänglich reinen Interessen- oder Arbeitsgruppe nach und nach eine Gemeinschaft geworden, deren Mitglieder inklusive der Projektleitungen in freundschaftlicher und respektvoller Weise miteinander verbunden sind. Diese Erfahrung tröstet ein wenig darüber hinweg, dass die Arbeitsbelastung während der Schulungsphase kaum zu bewältigen war, denn beide Projekte hatten daneben noch eine Fülle weiterer Aufgaben abzuarbeiten und für das Begleitvorhaben keine zusätzliche Personalressource erhalten. Dass das Thema interkulturelle Bildung durch unser Projekt nun nachhaltig in der kommunalen Struktur des Regionalverbandes Saarbrücken verankert und auch gemeinsam mit Migrantenselbstorganisationen weiter entwickelt wird, halten wir für einen großen Erfolg. Dafür herzlichen Dank an alle, die dazu beigetragen haben: Die örtlichen Vereine, die Bildungsbeauftragten, die Akteure und Akteurinnen im Netzwerk, die MitarbeiterInnen der MOZAIK ggmbh Bielefeld und des waik-institutes Köln. Anregungen für ähnliche Kooperationen und Projekte: Es sollte berücksichtigt werden, dass die intensive Zusammenarbeit mit MIgrantenselbstorganiosationen zeitaufwändig ist und ausschließlich über persönliche Ansprache gelingen kann. Hilfreich ist, im Vorfeld zu recherchieren, ob es andere Akteure gibt, die ebenfalls MultiplikatorInnen-Projekte mit MigrantInnen durchfühen, um Parallelstrukturen zu vermeiden und Schnittstellen zu finden. Die kommunalen Integrationsbüros dienen hierbei als wertvolle Informationsquelle, auch zur Kontaktaufnahme mit ansässigen Vereinen. Veranstaltungen und Austauschtreffen sollten möglichst in den Vereinen stattfinden und für Vereinsmitglieder geöffnet werden. Die Einladung von Bildungs- und Arbeitsmarktakteuren in die Vereine baut Berührungsängste gegenüber den Migrantenselbstorganisationen ab. Exkursionen / Besuche in Bildungseinrichtungen tragen dazu bei, vorhandene Hemmschwellen gegenüber Behörden abzubauen. Der regelmäßige Austausch zwischen den Bildungsbeauftragten ist ebenso wichtig wie der Dialog auf Augenhöhe mit den kooperierenden Arbeitsmarktakteuren. Die Qualifizierung sollte in jedem Fall zertifiziert werden, denn die Zertifikate wirken sowohl als Türöffner in die Institutionen als auch als Legitimation in den Vereinen. Die Arbeit der Bildungsbeauftragten sollte zumindest in Form einer Aufwandspauschale vergütet werden. Bei Tätigkeiten für Bildungsakteure oder längerfristiger Begleitung von Projekten sollte darüber hinaus von den verantwortlichen Einrichtungen ein Honorar an die Bildungsbeauftragten gezahlt werden.

5 Es ist in jedem Fall von Vorteil, erfahrene externe Partner aus dem Migrationskontext an der Seite zu haben, wenn es darum geht, vor Ort für das Konzept zu werben oder interkulturelle Schulungen durchzuführen. Saarbrücken, Claudia Barth Regionalverband Saarbrücken Stefanie Wagner Zentrum für Bildung und Beruf (ZBB) Saar ggmbh

QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken

QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Begleitvorhaben Mit MigrantInnen für MigrantInnen Dokumentation Stand: März 2012 Im Regionalverband Saarbrücken startete 2008 das Projekt KoSa (Koordinierungsbüro Saarbrücken). Zur gleichen Zeit nahm bei

Mehr

Pressemitteilung. Migrantenorganisationen beteiligen sich am RÜM-Projekt Kooperationstreffen im Landkreis Marburg-Biedenkopf. 26.

Pressemitteilung. Migrantenorganisationen beteiligen sich am RÜM-Projekt Kooperationstreffen im Landkreis Marburg-Biedenkopf. 26. Pressemitteilung 26. Mai 2010 Migrantenorganisationen beteiligen sich am RÜM-Projekt Kooperationstreffen im Landkreis Marburg-Biedenkopf Marburg/Bielefeld: Das Kooperationstreffen fand im Rahmen des bundesweiten

Mehr

Cemalettin Özer MOZAIK ggmbh

Cemalettin Özer MOZAIK ggmbh Präsentation zum aktuellen Stand des bundesweiten Transferprojekts: Interkulturelle Netzwerke Bildungsbeauftragte für junge Menschen! Cemalettin Özer MOZAIK ggmbh Austauschworkshop in Bonn, 25.11.2014

Mehr

Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach. Bildung für alle Zukunft schaffen

Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach. Bildung für alle Zukunft schaffen Zentrum für Bildung und Beruf Saar ggmbh in Burbach Bildung für alle Zukunft schaffen QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Impulsreferat Kompetenzfeststellung bei QUASA und MIGRA in Saarbrücken,

Mehr

Programmziele. Das Programm Perspektive Berufsabschluss fördert die regionalen Strukturen in folgenden beiden Schwerpunkten:

Programmziele. Das Programm Perspektive Berufsabschluss fördert die regionalen Strukturen in folgenden beiden Schwerpunkten: Perspektive Berufsabschluss - 2. Chance für junge Erwachsene Vortrag am 09.02.2011 in Ludwigshafen Simone Flach, Bundesministerium für Bildung und Forschung Programmziele Das Programm Perspektive Berufsabschluss

Mehr

Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Das Programm Perspektive Berufsabschluss Mit dem Programm des BMBF werden Vorhaben gefördert, die wirksame Strukturen

Mehr

Perspektive Berufsabschluss Erste Ergebnisse unter Berücksichtigung des Querschnitt-Themas Cultural Mainstreaming

Perspektive Berufsabschluss Erste Ergebnisse unter Berücksichtigung des Querschnitt-Themas Cultural Mainstreaming Perspektive Berufsabschluss Erste Ergebnisse unter Berücksichtigung des Querschnitt-Themas Cultural Mainstreaming Dr. Petra Post Frank Tönnissen Projektträger im DLR Das Programm Perspektive Berufsabschluss

Mehr

DIAN OWL. in Ostwestfalen-Lippe

DIAN OWL. in Ostwestfalen-Lippe DIAN OWL - Das interkulturelle Ausbildungs-Netzwerk in Ostwestfalen-Lippe - OL1 Träger ger: MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft für interkulturelle Bildungs- und Beratungsangebote mbh Folie 1 OL1 Logos nicht

Mehr

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von Eltern und Jugendlichen mit Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im Übergang Schule-Arbeitswelt zur Erreichung von und n mit Einwanderungsgeschichte Cemalettin Özer Transferprojektleiter"Interkulturelle Netzwerke Bildungsbeauftragte

Mehr

Nachqualifizierung Beitrag zur Fachkräftesicherung und Chance der beruflichen und sozialen Integration

Nachqualifizierung Beitrag zur Fachkräftesicherung und Chance der beruflichen und sozialen Integration Nachqualifizierung Beitrag zur Fachkräftesicherung und Chance der beruflichen und sozialen Integration Leitlinien im BMBF-Programm Perspektive Berufsabschluss Vortrag von Simone Flach am 09.06.2011 in

Mehr

Die Bedeutung von interkulturellen Netzwerken für r die erfolgreiche berufliche Integration von (jungen) Menschen mit Migrationsgeschichte

Die Bedeutung von interkulturellen Netzwerken für r die erfolgreiche berufliche Integration von (jungen) Menschen mit Migrationsgeschichte Die Bedeutung von interkulturellen Netzwerken für r die erfolgreiche berufliche Integration von (jungen) Menschen mit Migrationsgeschichte Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Frankfurt, 07.10.2011 Das Programm

Mehr

Ideen, Ansätze und Ergebnisse aus dem. bundesweiten Begleitprojekt. Dipl.-Ing. Cemalettin Özer. Nürnberg,

Ideen, Ansätze und Ergebnisse aus dem. bundesweiten Begleitprojekt. Dipl.-Ing. Cemalettin Özer. Nürnberg, Ideen, Ansätze und Ergebnisse aus dem bundesweiten Begleitprojekt Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Nürnberg, 21.09.2011 Das Programm Perspektive Berufsabschluss wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung

Mehr

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman

Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Interkulturelle Orientierung von Bildungspatenschaften und Zusammenarbeit mit Migrantenorganisationen Mousa Othman Saarbrücken, 27. September 2011 RAA-Netzwerk in NRW Regionale Arbeitsstellen zur Förderung

Mehr

Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung

Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung Vortrag von Simone Flach am 23.06.2010 in Frankfurt/Main Schwerpunkte der beruflichen Bildung im BMBF Die Bundesministerin

Mehr

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin

4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am , Berlin 4. IQ-Fachgruppe Anerkennung am 29.11.2012, Berlin Jugendmigrationsdienste: Individuelle Förderung für junge Menschen mit Migrationshintergrund Schnittstelle Erstberatung und Jugendmigrationsdienste Gliederung

Mehr

Projektmitteilung. Über 100 Teilnehmer/-innen nahmen an der bundesweiten Fachtagung des Transferprojekts teil

Projektmitteilung. Über 100 Teilnehmer/-innen nahmen an der bundesweiten Fachtagung des Transferprojekts teil Projektmitteilung Über 100 Teilnehmer/-innen nahmen an der bundesweiten Fachtagung des Transferprojekts teil Bonn Über 100 Teilnehmer/-innen aus ganz Deutschland nahmen am 11. März 2014 in Bonn an der

Mehr

Fachtagung "Kein Abschluss ohne Anschluss. Den Übergang SchuleBeruf migrationssensibel gestalten. am

Fachtagung Kein Abschluss ohne Anschluss. Den Übergang SchuleBeruf migrationssensibel gestalten. am Fachtagung "Kein Abschluss ohne Anschluss. Den Übergang SchuleBeruf migrationssensibel gestalten am 10.09.2015 Ablauf des Workshops 1) Projektvorstellung Projektauftrag und -ziel Projektpartner Die Infokampagne

Mehr

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung und Brückenangebote in

Mehr

JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011

JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 JMD-Arbeitstreffen der Landesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit Baden-Württemberg am 27. Oktober 2011 27. Oktober 2011 JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region 1 Initiative JUGEND STÄRKEN Jugendmigrationsdienst

Mehr

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern

Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) www.migranet.bayern I 2015 Umsetzung des ESF- Qualifizierungsprogramms im IQ- Landesnetzwerk Bayern Stephan Schiele Fachtagung Anpassungsqualifizierung

Mehr

Workshop Integrationskonferenz RD Busse

Workshop Integrationskonferenz RD Busse Workshop Integrationskonferenz 07.05.2007 RD Busse Notwendigkeit der Integrationsarbeit Die Integration der auf Dauer in Deutschland lebenden Menschen mit Migrationshintergrund ist eine gesellschaftliche

Mehr

Kooperation KA/JMD Marl. Präsentation zum NRW-Forum am Kompetenzagenturen / Koordinierungsstellen 2. Chance / Aktiv in der Region

Kooperation KA/JMD Marl. Präsentation zum NRW-Forum am Kompetenzagenturen / Koordinierungsstellen 2. Chance / Aktiv in der Region Kooperation KA/JMD Marl Präsentation zum NRW-Forum am 29.03.2012 Kompetenzagenturen / Koordinierungsstellen 2. Chance / Aktiv in der Region Ausgestaltung der Zusammenarbeit Basierend auf den Zielvereinbarungen

Mehr

So verwalten Sie eine Berufswahl in der Schule

So verwalten Sie eine Berufswahl in der Schule Gesprächskreis Begleitung im Berufswahlprozess Orientierung und Begleitung durch Übergangsmanager/innen an Schulen der Sekundarstufe I Beispiel Stadt Kassel Übergangsmanagement an Schulen als Baustein

Mehr

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen

Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Das Hessische Netzwerk IQ wird koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Offenbach, den

Mehr

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen

Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Berufswahl: Erreichbarkeit der Eltern durch den Einsatz von- Multiplikatoren / Multiplikatorinnen Im Leitfadens Eltern begleiten die Berufswahl, welcher im Rahmen des Unterleistungsvertrages 2015 der Familienorganisationen

Mehr

Braucht interkulturelle Kompetenz Netzwerke?

Braucht interkulturelle Kompetenz Netzwerke? Braucht interkulturelle Kompetenz Netzwerke? Dipl.- Ing. Cemalettin Özer, ZAIK ggmbh Bonn, 07.05.2014 Agenda Über ZAIK Statistiken, Begriffsbestimmung, Definitionen Der (Inter-)Cultural Mainstreaming Ansatz

Mehr

Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal

Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Die Gestaltung des Übergang Schule-Beruf und Berufsorientierung als Herausforderung für das Bildungspersonal Dr. Claudia Kalisch, Universität Rostock Impulse für den Workshop Übergang Schule-Beruf Begrifflichkeiten,

Mehr

Zuwanderer- und Integrationsrat. 18. Sitzung. Top 9) Berichte zur Arbeitsmarktintegration von Neuzugewanderten

Zuwanderer- und Integrationsrat. 18. Sitzung. Top 9) Berichte zur Arbeitsmarktintegration von Neuzugewanderten Zuwanderer- und Integrationsrat 18. Sitzung Top 9) Berichte zur Arbeitsmarktintegration von Neuzugewanderten Solingen, 24.04.2017 SD 33, 57 Arbeitsmarktintegration In Deutschland leben rund 16 Millionen

Mehr

Seite 1. Grußwort PSt in Marks

Seite 1. Grußwort PSt in Marks Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue

Mehr

Interkulturelle Kompetenz

Interkulturelle Kompetenz Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Mainz, 01. Dezember 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr

Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v.

Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August Schweriner Ausbildungszentrum e.v. U Abschlussorientierte modulare Nachqualifizierung (amon) Projektlaufzeit: Mai 2008 bis August 2012 Schweriner Ausbildungszentrum e.v. Michaela Hanke Bonn, 03.Mai 2012 Das Programm Perspektive Berufsabschluss

Mehr

Was ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung?

Was ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung? Das IQ Netzwerk Sachsen wird durch den EXIS Europa e.v. koordiniert. Was ist das Fachinformationszentrum Zuwanderung? zentrale Anlaufstelle für Zugewanderte, Arbeitgeber, Akteure im Kontext Zuwanderung

Mehr

AG 1: "Jugendarbeit und Ausbildung" Ergebnisse der Zukunftswerkstatt, Stand vom

AG 1: Jugendarbeit und Ausbildung Ergebnisse der Zukunftswerkstatt, Stand vom Im Rahmen der Zukunftswerkstatt zur Entwicklung eines Integrationskonzepts für Stadtlohn wurden Arbeitsgruppen mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten gebildet. Jede Arbeitsgruppe hatte die Aufgabe Handlungsfelder

Mehr

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann

Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Interkulturelle Kompetenz für Bildungspatenschaften Christa Müller-Neumann Erfurt, 14. Juli 2011 Fragestellungen Was ist Interkulturelle Kompetenz Ein Blick auf die Zielgruppe der Aktion zusammen wachsen

Mehr

Das Förderprogramm. in Hessen. Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main

Das Förderprogramm. in Hessen. Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) in Hessen Koordiniert durch das Amt für multikulturelle Angelegenheiten der Stadt Frankfurt am Main Frankfurt am Main, 16. März 2012 Das Netzwerk

Mehr

Achtes Netzwerktreffen

Achtes Netzwerktreffen Achtes Netzwerktreffen Perspektive Berufsabschluss 20. und 21. März 2012 im Caritas Pirckheimer Haus in Nürnberg Bildergalerie Thematische Arbeitsgruppen Tag 1 Der Tag startete mit einem Mittagsimbiss

Mehr

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Projekt Vereine aktiv für Integration Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Trägerschaft und finanzielle Förderung Förderer des Projekts: Hessisches Sozialministerium Robert Bosch Stiftung

Mehr

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen?

1. Welches Ziel möchten Sie mit Ihrem Projekt für eine lebendige Nachbarschaft im Viertel oder in der Gemeinde erreichen? Projektkonzept Projekttitel: Unsere Sprachschätze - Lesefreude im Tandem - Projektträger: Freiwilligen-Agentur Halle-Saalkreis e.v. Projektzeitraum: 01.07.2013 bis 31.12.2014 1. Welches Ziel möchten Sie

Mehr

Wie werden Neuzugewanderte zu Fachkräften von übermorgen?

Wie werden Neuzugewanderte zu Fachkräften von übermorgen? www.migranet.bayern I 2015 Wie werden Neuzugewanderte zu Fachkräften von übermorgen? Stephan Schiele Fachkräfte für die Region entwickeln. Bildungsmanagement als kommunale Strategie Weißenburg, 06.07.16

Mehr

Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Arbeit. Regionales Serviceangebot der IHK

Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Arbeit. Regionales Serviceangebot der IHK Integration von Geflüchteten in Ausbildung und Arbeit Regionales Serviceangebot der IHK Maßnahmenpaket der IHK Auf allen Ebenen aktiv - Unternehmensleitfaden - Interkulturelle Seminare - Anerkennungsberatung

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

Kommunales Integrationszentrum Köln (KI)

Kommunales Integrationszentrum Köln (KI) Kommunales Integrationszentrum Köln (KI) Wir stellen uns vor: Wir sind eine Abteilung der städtischen Dienststelle Diversity, die sich für Vielfalt in Köln einsetzt. Unser Ziel ist die gleichberechtigte

Mehr

Ausgangsfrage: JiVE.. Jugendarbeit international Vielfalt erleben. Ausgangsthesen:

Ausgangsfrage: JiVE.. Jugendarbeit international Vielfalt erleben. Ausgangsthesen: JiVE.. Jugendarbeit international Vielfalt erleben ein Projekt von IJAB und JUGEND für f r Europa Gefördert von: Ausgangsfrage: Wie kann internationale Jugendarbeit zu Integration und interkultureller

Mehr

Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld

Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld Vorstellung der Projektumsetzung in dem Transferprojektstandort Bielefeld 1. Kurzvorstellung der Region bzw. Projektstandorts (Zahlen, Daten, Fakten) Bielefeld: ca. 330.000 Einwohner Vorwiegend mittelständisch

Mehr

Perspektive Berufsabschluss

Perspektive Berufsabschluss Perspektive Berufsabschluss Ein Programm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ZWH-Bildungskonferenz, 15.10.2012 in Berlin Strukturprogramm Programm Perspektive Berufsabschluss Mit dem BMBF-Programm

Mehr

Das Kulturdolmetscherprojekt Göttingen stellt sich vor:

Das Kulturdolmetscherprojekt Göttingen stellt sich vor: Das Kulturdolmetscherprojekt Göttingen stellt sich vor: Kooperationspartner: BIGS e.g.bildungsgenossenschaft Südniedersachen Ifak e.v. Institut für angewandte Kulturforschung Integrationsrat Göttingen

Mehr

Referent: Dr. Klaus-Jürgen Rupp

Referent: Dr. Klaus-Jürgen Rupp Erfolgreich gegen den Fachkräftemangel: Nachqualifizierung Der Erwachsene Weg zum Berufsabschluss Präsentation für MitarbeiterInnen der JOB Akademie 21. August 2012 Referent: Dr. Klaus-Jürgen Rupp c/o

Mehr

Neue Wege der Ansprache und Aktivierung zur Arbeitsmarktintegration von Menschen mit Migrationshintergrund AG 3: Bedeutung von Netzwerkstrukturen für die arbeitsmarktliche Aktivierung der Zielgruppe Vgl.

Mehr

Ausbildungscampus Stuttgart

Ausbildungscampus Stuttgart Kräfte bündeln für Integration! Ausbildungscampus Stuttgart Jürgen Peeß, Amtsleiter im Jobcenter Stuttgart Folie 1 Folie 2 Aktuelle Bestandszahlen Dezember 2016 Entwicklung der Personengruppe geflüchteter

Mehr

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer

Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen. Informationen für ehrenamtliche Helfer Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Informationen für ehrenamtliche Helfer Gefl üchtete Menschen gemeinsam unterstützen Geflüchtete Menschen gemeinsam unterstützen Arbeit vermittelt ein Wertgefühl

Mehr

Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH

Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH Projektträger Entwicklungszentrum für berufliche Qualifizierung und Integration (EWZ) GmbH Evinger Platz 11, 44339 Dortmund Tel.: 0231 728484 0 Fax: 0231 728400 2 E-Mail: info@ewz-do.com Internet: www.ewz-do.com

Mehr

Teilprojekt: Beratungsnetzwerk Migrantenselbstorganisationen in Nordrhein-Westfalen. Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Berlin,

Teilprojekt: Beratungsnetzwerk Migrantenselbstorganisationen in Nordrhein-Westfalen. Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Berlin, Teilprojekt: Beratungsnetzwerk Migrantenselbstorganisationen in Nordrhein-Westfalen Dipl.-Ing. Cemalettin Özer Berlin, 23.09.2006 Netzwerk Integration durch Qualifizierung Kiel EP NOBI Hamburg Rostock

Mehr

Rathaus der Landeshauptstadt Kiel

Rathaus der Landeshauptstadt Kiel Interkulturelle Interessengemeinschaft Schule und Beruf Verantwortliche Mitarbeiterin: Derya de Lor Auswertung der Befragung von Bildungsbeauftragten der Kieler Migrantenorganisationen und Religionsgemeinschaften

Mehr

Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen. Lusine Minasyan, Fachdienst Jugend, Bildung, Migration

Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen. Lusine Minasyan, Fachdienst Jugend, Bildung, Migration Zusammenarbeit mit MSOs Gelebte Integration durch Elternarbeit in den Vereinen 1 MSOs als Kooperationspartner MSOs als Brückenbauer vs. Orte abgeschotteter Parallelgeschellschaften als Akteure Sozialer

Mehr

Ehrenamtliche Bildungsbeauftragte nach Tranferprojektstandorten zum Stand (n=75)

Ehrenamtliche Bildungsbeauftragte nach Tranferprojektstandorten zum Stand (n=75) Statistische Informationen zur Soziodemographie, der Motivation und den Tätigkeiten der ehrenamtlichen Bildungsbeauftragten des bundesweiten Transferprojekts Interkulturelle Netzwerke Bildungsbeauftragte

Mehr

Ein Tandemprojekt zwischen

Ein Tandemprojekt zwischen Projektvorstellung bei der AG Halle, 17. Juli 2014 Ein Tandemprojekt zwischen djo Deutsche Jugend in Europa Landesverband Sachsen-Anhalt e.v. Sozio-kulturelle Vereinigung Meridian e.v. in Kooperation mit

Mehr

EFi Elternarbeit. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration. Frühe Hilfen Migrationsfamilien

EFi Elternarbeit. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration. Frühe Hilfen Migrationsfamilien Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Projektpräsentation: EFi Elternarbeit Frühe Hilfen Migrationsfamilien Ausgangslage Ziele Gliederung Rolle der Jugendämter

Mehr

BÜS Bürgerservice ggmbh

BÜS Bürgerservice ggmbh BÜS Bürgerservice ggmbh Monaiser Str. 7, 54294 Trier / 0651/8250-0 info@bues-trier.de, www.bues-trier.de Angebote zur Unterstützung der beruflichen Integration von Flüchtlingen und Menschen mit Migrationshintergrund

Mehr

Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse

Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und seine Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse Impuls im Rahmen des Fachgespräches Bereit für den Arbeitsmarkt: Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen

Mehr

Mit MigrantInnen für MigrantInnen Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration

Mit MigrantInnen für MigrantInnen Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration Zwischenbericht des bundesweiten Projekts Mit MigrantInnen für MigrantInnen Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration als Begleitprojekt für die Umsetzung des (Inter-)Cultural

Mehr

Interkulturelle Öffnung

Interkulturelle Öffnung Interkulturelle Öffnung Institutionen, Einrichtungen, Träger sind befähigt ihre Angebote und Leistungen an die sich verändernden Herausforderungen und Bedingungen einer Einwanderungsgesellschaft anzupassen

Mehr

Dokumentation des 2. Netzwerktreffens des Welcome Centers Thuringia und weitere Informationen

Dokumentation des 2. Netzwerktreffens des Welcome Centers Thuringia und weitere Informationen Dokumentation des 2. Netzwerktreffens des Welcome Centers Thuringia und weitere Informationen Sehr geehrte Damen und Herren, am 13. März 2014 fand das 2. Netzwerktreffen des Welcome Centers Thuringia statt.

Mehr

Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015

Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Vernetzte Unterstützungsangebote für und von Verwaltung und Wirtschaft zur Arbeitsintegration von Migrantinnen und Migranten Workshop Partizipative

Mehr

Fragebogen. zu Angeboten für Menschen mit Migrationshintergrund in Krefeld

Fragebogen. zu Angeboten für Menschen mit Migrationshintergrund in Krefeld Fragebogen zu Angeboten für Menschen mit Migrationshintergrund in Krefeld Bitte senden Sie den ausgefüllten Fragebogen bis zum 15. November 2011 zurück an: Stadt Krefeld Fragebogen Integrationsbüro, Frau

Mehr

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen

Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen 21. März 2015 Haus der Kulturen 61 Teilnehmer/innen Demokratische Bildung und Interkulturelles Lernen Für den Bereich Theater/ Musik/ Literatur: Begleitung von Flüchtlingen zu kulturellen Ereignissen Es

Mehr

Ausgabe 3 / Integration durch das Ehrenamt Newsletter

Ausgabe 3 / Integration durch das Ehrenamt Newsletter Ausgabe 3 / 2018 Integration durch das Ehrenamt Newsletter Informationsabend Arbeitsmarktintegration von Geflüchteten Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Am 17.04.2018 fand in Bergisch

Mehr

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk

Einrichtungen. Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und Migration beim Diakonischen Werk Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Leitziel 2 Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Allen im Landkreis möglich. Projekt- bzw. Handlungsschwerpunkte 2013

Leitziel 2 Gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ist Allen im Landkreis möglich. Projekt- bzw. Handlungsschwerpunkte 2013 Ergebnis der Erarbeitung der Zielpyramide für den Lokalen Aktionsplan 2014 im Herzogtum Lauenburg (außer Stadt Lauenburg und Amt Lütau, die gemeinsam einen eigenen Lokalen Aktionsplan umsetzen) Leitziel

Mehr

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration

Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Präsentation der Stabstellen, Abteilungen und Einrichtungen mit den Themenfeldern: Flucht, Migration, Integration Einrichtungen Kirchenbezirksbeauftragte für Flucht und Migration Stabstelle Flucht und

Mehr

Projektförderung. Stadt Bocholt Verein Leben im Alter Caritasverband Bocholt uro im Projektzeitraum. Foto: aboutpixel.

Projektförderung. Stadt Bocholt Verein Leben im Alter Caritasverband Bocholt uro im Projektzeitraum. Foto: aboutpixel. Foto: aboutpixel.de / Walter Daniel Handlungsfeld in Bocholt - Migration & Demenz Im Fokus - Dementiell erkrankte Menschen türkischer Herkunft Projektlaufzeit - 01.09.2015 31.08.2017 Projektträger Stadt

Mehr

DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE INTEGRATION SUCHTKRANKER IN NRW BERUFLICHE UND SOZIALE Vernetzungsveranstaltung KGK Jobcenter NRW

DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE INTEGRATION SUCHTKRANKER IN NRW BERUFLICHE UND SOZIALE Vernetzungsveranstaltung KGK Jobcenter NRW DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE BERUFLICHE UND SOZIALE INTEGRATION SUCHTKRANKER IN NRW 05.07.2017 Vernetzungsveranstaltung KGK Jobcenter NRW DIE LANDESKOORDINIERUNGSSTELLE BERUFLICHE UND SOZIALE INTEGRATION

Mehr

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU

Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU (INQA) In Arbeit - Informations- und Beratungsangebot zur Zusammenarbeit mit Geflüchteten in KMU Bundesministerium für Arbeit und Soziales 27. Oktober 2016 1 Entwicklung eines INQA-Angebots im Themenfeld

Mehr

Projektvorstellung Emden,

Projektvorstellung Emden, Projektvorstellung Emden, 20.11.2012 2 Inhalt 1. Leitgedanke 2. Kriterien der Auswahl 3. Besonderheiten der Auszubildenden 4. Instrumentarien für einen gelungenen Start 5. Ein-Säulen-Modell 6. Zwei-Säulen-Modell

Mehr

Schulsozialarbeit koordinieren am in Köln

Schulsozialarbeit koordinieren am in Köln koordinieren am 21.04.2015 in Köln Austausch in Kleingruppen: Qualitätsmerkmale von Koordinierungsstellen für die Es gibt kein einheitliches Profil der Koordinierungsstellen für. Nachfolgende Ausführungen

Mehr

Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v.

Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. Mitmachen UM TEIL DER WILLKOMMENSKULTUR ZU SEIN Ein Projekt der Katholischen LandvolkHochschule Oesede/ Zentrum für ehrenamtliches Engagement e.v. in Kooperation mit Ibis - Institut für interdisziplinäre

Mehr

Laufbahnberatung Förderung, Zielgruppe, Inhalt geplantes und tatsächliches Aufgabenfeld Zahlen Erfahrungen mit Institutionen Beispiele

Laufbahnberatung Förderung, Zielgruppe, Inhalt geplantes und tatsächliches Aufgabenfeld Zahlen Erfahrungen mit Institutionen Beispiele Laufbahnberatung Förderung, Zielgruppe, Inhalt geplantes und tatsächliches Aufgabenfeld Zahlen Erfahrungen mit Institutionen Beispiele Februar 2012 Folie 1 Laufbahnberatung Förderung und Umsetzung Umsetzung

Mehr

Migrationssensible Handlungsansätze im Übergang Schule-Beruf Stand, Aktivitäten und Möglichkeiten

Migrationssensible Handlungsansätze im Übergang Schule-Beruf Stand, Aktivitäten und Möglichkeiten Migrationssensible Handlungsansätze im Übergang Schule-Beruf Stand, Aktivitäten und Möglichkeiten Ingrid Schleimer Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen 1 10.09.2015

Mehr

Das IQ Netzwerk Brandenburg

Das IQ Netzwerk Brandenburg Das IQ Netzwerk Brandenburg Integrationskonferenz der Landeshauptstadt Potsdam Montag, 16. Februar 2015 Sabine Grabow Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg,

Mehr

W2: Fachberatung Berufliche Anerkennung Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Partnern bei der Beratung Geflüchteter in Bielefeld/ Herford

W2: Fachberatung Berufliche Anerkennung Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Partnern bei der Beratung Geflüchteter in Bielefeld/ Herford W2: Fachberatung Berufliche Anerkennung Zusammenarbeit mit lokalen und regionalen Partnern bei der Beratung Geflüchteter in Bielefeld/ Herford Dipl. Soz.-Arb. Linda Boly M.A. MOZAIK gemeinnützige Gesellschaft

Mehr

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen

Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Teilzeitberufsausbildung (TEP) Einstieg begleiten Perspektiven öffnen Ausbildung in Teilzeit Eine qualifizierte Berufsausbildung ist eine wichtige Voraussetzung für die Integration in den Arbeitsmarkt.

Mehr

Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz)

Anerkennung ausländischer Abschlüsse. Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz) Anerkennung ausländischer Abschlüsse Angebote und Informationen aus der Erstanlaufstelle Mannheim (ikubiz) Präsentation beim Forum Personaldienst am 15.10.2014 Referentin: Maryam Shariat (Interkulturelles

Mehr

Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen!

Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen. Herzlich Willkommen! Kommunale Integrationszentren in Nordrhein-Westfalen Herzlich Willkommen! Datum: 09.09.2014 Grundlage: Teilhabe- und Integrationsgesetz 14. Februar 2012 5,5 Stellen (2 Lehrerstellen) Umwandlung von ehemaligen

Mehr

ZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke

ZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Bildungsträger im Kreis Minden Lübbecke 25. Juni 2014 Mühlenkreis Minden Lübbecke Leitfaden PowerPoint Präsentationen ZAM Ausbildung ggmbh Gesellschafter,

Mehr

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen

Checkliste zur Einschätzung des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen zur Integration geflüchteter Menschen Checkliste r Einschätng des aktuellen Ist-Standes von Strukturen und Maßnahmen r Integration geflüchteter Menschen Die bisherige Erfahrung in der Zusammenarbeit mit Kommunen zeigt: Es gibt ein großes Interesse

Mehr

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen

Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen Regionales Übergangsmanagement Koordinierungsbüro Saarbrücken QUASA Qualifizierungsmanagement Saarbrücken Bildungsbeauftragte aus Migrantenorganisationen im interkulturellen Erfahrungsaustausch mit Arbeitsmarktakteuren

Mehr

BILDUNGSBERATUNG IM REMS- MURR-KREIS (BUNDESPROGRAMM LERNEN VOR ORT) UND DARAUS SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR EIN HERRENBERG AUFSUCHENDE RESULTIERENDE

BILDUNGSBERATUNG IM REMS- MURR-KREIS (BUNDESPROGRAMM LERNEN VOR ORT) UND DARAUS SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR EIN HERRENBERG AUFSUCHENDE RESULTIERENDE AUFSUCHENDE BILDUNGSBERATUNG IM REMS- MURR-KREIS (BUNDESPROGRAMM LERNEN VOR ORT) UND DARAUS RESULTIERENDE SCHLUSSFOLGERUNGEN FÜR EIN NEUES PROJEKT DER VHS HERRENBERG Sabine Käser-Friedrich, vhs Herrenberg

Mehr

Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene

Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Internationale Jugendarbeit auf kommunaler Ebene Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung von Kommune goes International (2011 2014) Gefördert vom Die Öffnung aller Bereiche der Kinder- und Jugendhilfe

Mehr

Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden

Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden Integration von Geflüchteten in Arbeit & Ausbildung Kooperation zwischen Wirtschaft, Arbeitsmarktförderung und Ausländerbehörden 31.01.2018 Arbeitskreis Flüchtlinge Kooperationen im Kreis Lippe Michael

Mehr

Das Programm Perspektive Berufsabschluss wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der

Das Programm Perspektive Berufsabschluss wird aus Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und aus dem Europäischen Sozialfonds der Rolle und Beitrag von Migrantenorganisationen bei der Bildungsintegration Cemalettin Özer Projektleiter des bundesweiten Begleitprojektes: Mit MigrantInnen für MigrantInnen (MMfM)- Interkulturelle Kooperation

Mehr

Integration im Fachdienst Bildung

Integration im Fachdienst Bildung Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen

Mehr

Querschnittsthema: Migration und Nachqualifizierung

Querschnittsthema: Migration und Nachqualifizierung Querschnittsthema: Migration und Nachqualifizierung Erfahrungen aus dem bundesweiten Begleitprojekt: Mit MigrantInnen für f r MigrantInnen- Interkulturelle Kooperation zur Verbesserung der Bildungsintegration

Mehr

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal

Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal Leitlinien Bürgerbeteiligung Wuppertal V.2 / Beraten am 22.2.17 Präambel noch zu beraten Der Rat der Stadt Wuppertal hat 2.3.2016 die Stabsstelle Bürgerbeteiligung beauftragt, Leitlinien für Bürgerbeteiligung

Mehr

Erfahrungen des IQ-Landesnetzwerkes Migranet

Erfahrungen des IQ-Landesnetzwerkes Migranet Erfahrungen des IQ-Landesnetzwerkes Migranet Stephan Schiele 13. Berufsbildungskongress Anerkennung im Ausland erworbener Berufsqualifikationen Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ)

Mehr

Das Niedersächsische Netzwerk von Eltern mit Migrationshintergrund

Das Niedersächsische Netzwerk von Eltern mit Migrationshintergrund Das Niedersächsische Netzwerk von Eltern mit Migrationshintergrund Gliederung Arbeitsgemeinschaft Migrantinnenen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen Standort- und Bedarfsanalyse MigrantenElternNetzwerk

Mehr

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?

Mehr

Fachtag Aufsuchende Bildungsberatung

Fachtag Aufsuchende Bildungsberatung Fachtag Aufsuchende Bildungsberatung Praxisbeispiel Wegweiser Bildung - Bildungssystemferne Menschen mit aufsuchender Beratung erreichen Silke Bauer Wegweiser Bildung Freiburg Fachtag Aufsuchende Bildungsberatung

Mehr

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort

Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Angekommen und nun? Integration von Flüchtlingen vor Ort Prozessbegleitung der Kommunen zu einem ganzheitlichen Integrationsansatz Ankommen in Deutschland 24.01.2017 2 Den Mensch in den Mittelpunkt stellen

Mehr

Cultural Mainstreaming in der abschlussorientierten beruflichen Nachqualifizierung Umsetzungsstrategien und erste Ergebnisse

Cultural Mainstreaming in der abschlussorientierten beruflichen Nachqualifizierung Umsetzungsstrategien und erste Ergebnisse Berufliche Bildung für Personen mit Migrationshintergrund Potenziale nutzen - Berufsbildung gestalten AGBFN Fachtagung Cultural Mainstreaming in der abschlussorientierten beruflichen Nachqualifizierung

Mehr

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG

Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG InterKulturell on Tour Ein Projekt zum Aufbau von Kooperationsstrukturen zwischen der Internationalen Jugendarbeit und Migranten(selbst)organisationen EINLADUNG Vielfältig unterwegs Integration durch Internationale

Mehr

Betreuen. Begleiten. Begegnen

Betreuen. Begleiten. Begegnen Betreuen Begleiten Begegnen Projektbeschreibung der Flüchtlingsarbeit im Ev. Jugendhaus Cappel Inhalt: 1. Die Ausgangslage 2. Die Idee 3. Die Durchführung 4. Erweiterung der Zielgruppen 4.1. Nachmittagsangebot

Mehr