Trier zieht an! EINZELHANDELSKONZEPT 2010

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1 I N N E N S T A D T N A H V E R S O R G U N G G R O S S F L Ä C H I G E R E I N Z E L H A N D E L Trier zieht an! EINZELHANDELSKONZEPT 2010

2 Einkaufsstadt Trier Zukunft statt Zufall! Trier - die Einkaufsstadt: Wie beliebt die Moselmetropole in dieser Funktion ist, zeigt schon ein Blick auf die Parkplätze der Stadt: Luxemburgische, belgische und französische Kennzeichen sind hier genauso zahlreich vertreten wie aus dem Saarland, der Eifel und dem Hunsrück. Zum gleichen Ergebnis kommen auch praxisbezogene Untersuchungen und bescheinigen unserer Stadt eine hervorragende Position im überregionalen Vergleich. Es stimmt: Trier zieht an Grund genug, diesen Erfolg detailliert unter die Lupe zu nehmen. Genau dies tut das aktuelle Einzelhandelskonzept der Stadt Trier: Es analysiert die Ist-Situation, zeigt Stärken und Schwächen auf und, besonders wichtig, es entwickelt Perspektiven und Maßnahmen für eine erfolgreiche Zukunft mit zufriedenen Käufern und Verkäufern. Das Einzelhandelskonzept Trier: Eine Analyse mit konkreten Ausblicken. Interessant zu lesen gerade auch für die, die sich oftmals dieser städtischen Qualitäten kaum bewusst sind: Interessant für uns, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt. Wir laden Sie ein, die Einkaufsstadt Trier neu zu entdecken mit besten Empfehlungen für die Zukunft! T R I E R Z I E H T A N 2

3 Gemeinsam handeln für den Einzelhandel. Das Einzelhandelskonzept Trier 2004 ist ein Ergebnis der konstruktiven Zusammenarbeit verschiedener Institutionen unter Vorsitz des Wirtschaftsdezernates und unter Geschäftsführung des Amtes für Stadtentwicklung und Statistik mit dem sogenannten Runden Tisch, bestehend aus Vertretern der Industrie- und Handelskammer (IHK), des Einzelhandelsverbandes (EHV), der Handwerkskammer (HWK), Mitgliedern politischer Fraktionen und der City-Initiative. Das entwickelte Konzept versteht sich als Fortschreibung der erfolgreichen Konzeption aus dem Jahre Es wurde in Zusammenarbeit mit dem Runden Tisch und der CIMA Stadtmarketing GmbH, Bonn, als Spezialist für Stadtund Regionalentwicklung, erarbeitet. Als Ausgangspunkt der Untersuchungen wurden mehrere Szenarien eingehend geprüft. Aufgrund der demographischen und wirtschaftlichen Entwicklungen wurde das Szenario Moderates Wachstum und qualitative Weiterentwicklung Die Einkaufsstadt Trier als Grundlage gewählt. Es setzt darauf, dass die Attraktivität von heute für die Zukunft gesichert werden kann. Innenstadt Nahversorgung Großflächiger Einzelhandel Wesentliche Ergebnisse des Konzeptes werden auf den folgenden Seiten kompakt und übersichtlich präsentiert. Eine Zusammenfassung der Stärken und Schwächen lohnt sich zu lesen schon wegen einiger absolut überraschender Erkenntnisse. 3

4 Einkaufsstadt Trier: Die Ist-Situation. Wie bewertet man die Qualitäten einer Einkaufsstadt? Wer mehr will als eine individuell geprägte Einschätzung, braucht Fakten und Daten. Und objektive Kennziffern, durch die Qualität vergleichbar wird. Genau diese Zahlen wurden für das Einzelhandelskonzept ermittelt. Zone I: Stadt Trier Einwohner Prüm Gerolstein Daun Mayen Zone II a: Engerer Verflechtungsbereich Deutschland Einwohner Waxweiler Zone II b: Weiterer Verflechtungsbereich Deutschland Einwohner Bitburg Wittlich Traben-Trarbach Bernkastel-Kues Zone III: Verflechtungsbereich Luxemburg Einwohner Einwohner insgesamt: Luxemburg Konz TRIER Die Einkaufsstadt Trier. Von oben betrachtet. Wer Trier aus der Vogelperspektive betrachtet, sieht ein regionales Oberzentrum, in dessen unmittelbarer Nachbarschaft sich mit Metz, Luxemburg und Saarbrücken drei weitere Oberzentren befinden. Insgesamt leben im Einzugsgebiet der Stadt rund Menschen. Der Einzugsbereich des Trierer Einzelhandels erstreckt sich von 4 Luxemburg bis Traben-Trarbach und der nordrhein-westfälischen Landesgrenze in der Eifel bis zum saarländischen Grenzraum. Einschließlich eines zu berücksichtigenden Zuschlags für Gäste und Touristen errechnet sich ein Nachfragevolumen von Mio. Euro als die Summe, die theoretisch im Trierer Einzelhandel ausgegeben werden kann.

5 Einkaufen in Trier: Die Einzelhandelsstrukturen. Die Vielfalt und Attraktivität der angebotenen Waren sind für Verbraucher ein wichtiges Entscheidungskriterium bei der Wahl der Einkaufsstadt. Hier zeigt sich, dass es in Trier ein überdurchschnittliches Angebot an Waren des persönlichen Bedarfs gibt. Auffällig, aber vielleicht weniger überraschend, ist auch der hohe Anteil der Bekleidungsbranche im Innenstadtbereich. Eine weiter stark vertretene Warengruppe sind Technik und Medien. Blickpunkt Fachhandel: Einkaufen in Trier ist auch Einkaufen im Fachhandel. 55 % der Einzelhandelsbetriebe sind mittelständische, nicht filialisierte Fachgeschäfte. Wenn überall die Rede von der gleichmachenden Filialisierung der Innenstädte ist, widersteht Trier diesem Trend und zeigt Vielfalt als städtischen Pluspunkt. VIELFALT ATTRAKTIVITÄT Der Einzelhandel in Trier: Die Leistungsdaten. Um die Gunst des Kunden werben in Trier 969 Einzelhandelsbetriebe, die auf einer Verkaufsfläche von qm einen Umsatz von Mio. Euro erwirtschaften. Und hier kristallisiert sich eine erste Besonderheit Triers heraus, denn 51 % dieser Betriebe liegen zentral in der Altstadt, beherbergen 40 % der Verkaufsflächen und realisieren 49 % des gesamtstädtischen Umsatzvolumens. Ein Wert, der die Bedeutung der Innenstadt als Einkaufsort herausstellt und deutlich über dem vergleichbarer Städte liegt eine hervorragende Ausgangslage für das Zentrum! 5

6 Bestwerte für Trier: Handelszentralität und Marktabschöpfung. Die Magnetwirkung einer Einkaufsstadt eine zentrale Erfolgsgröße für den Einzelhandel. Aufschluss darüber, wie viele Käufer und damit Kaufkraft von einer Stadt angezogen wird, gibt die Handelszentralität eines Standortes. Diese Größe beschreibt das Verhältnis von Einzelhandelsumsatz zum vorhandenen Nachfragevolumen eines Ortes. Kurz: Je höher dieser Wert, desto höher die Sogkraft. Mit einem Einzelhandelsumsatz von 1.089,7 Mio. Euro bei einem Nachfragevolumen im Stadtgebiet von 503,5 Mio. Euro errechnet sich für Trier ein Zentralitätswert von 216. Das ist der absolute Topwert im bundesweiten Vergleich und zugleich eine hervorragende Ausgangs-position und Verpflichtung für die Zukunft. Den branchenspezifischen Spitzenwert von 540 erzielt die Warengruppe Bekleidung Trier zieht also im wahrsten Sinne des Wortes an. Bezieht man zur Ermittlung der regionalen Marktabschöpfung das Nachfragevolumen des Einzugsgebietes mit ein, bestätigen die ermittelten Werte ebenfalls eine hervorragende Marktposition der Trierer City. HANDELSZENTRALITÄT Produktbereich* Handelszentralität Bekleidung, Wäsche 540 Spielwaren, Bastelbedarf 470 Hausrat 397 Schuhe, Lederwaren 306 Einrichtungsbedarf Elektroartikel 229 Sportartikel 183 Lebensmittel, Reformwaren 117 * exemplarische Auflistung der Handelszentralität nach Produktbereichen in Trier

7 Einzelhandel in nächster Nähe: Die Nahversorgung. Entscheidend für die gefühlte Versorgungszufriedenheit der Bevölkerung ist die Nahversorgung mit Gütern des täglichen Bedarfs. Hier ergibt sich für Trier ein uneinheitliches Bild. So ist die Nahversorgung in innenstadtnahen, dicht besiedelten Stadtteilen nahezu sichergestellt und soll zukünftig gewährleistet werden. Die Nahversorgung in einigen Stadtteilen mit weniger als Einwohnern gestaltet sich jedoch wesentlich schwieriger. Betroffen davon sind Stadtteile wie Feyen und Weismark oder der Bereich Biewer, Pfalzel, Ehrang. Deren Versorgungs-Defizite sollen nachhaltig durch 7 die Entwicklung gemeinsamer Nahversorgungsschwerpunkte beseitigt werden.

8 Das Einzelhandelskonzept Trier: Ziele und Massnahmen im Überblick. Stärken und Chancen, Schwächen und Entwicklungsmöglichkeiten: Das Einzelhandelskonzept Trier zeigt klare Rahmenbedingungen und Stoßrichtungen auf, die Trier auch zukünftig aus lokaler, regionaler und überregionaler Sicht zu einer anziehenden Einkaufsstadt machen. Wichtiges Ergebnis dieser Kooperation ist ein detaillierter Ziel- und Maßnahmenkatalog mit klar definierten Aufgabenstellungen. Diesen Aufgabenstellungen sind konkrete Ansprechpartner zugeordnet worden, die als Projektleiter für diese Bereiche und deren Umsetzung verantwortlich zeichnen damit aus konkreten Zielen auch konkrete Wege werden. Zentrale Ziele und Maßnahmenempfehlungen des Konzeptes lauten: ZENTRALE ZIELE Förderung der hohen Handelszentralität und somit Attraktivität durch die Fortentwicklung der Trierer City mit innovativen Handelsformen und Verkaufsflächenergänzungen. Besonders wichtig für die hohe Handelszentralität der Stadt ist die Akquisition luxemburgischer Kunden. Im Rahmen eines zielgruppengerechten Werbekonzeptes soll diese Kundengruppe angesprochen werden. Die Verbesserung der Nahversorgung der Stadtteile ist eine zentrale Aufgabe des Einzelhandelskonzeptes. Hierzu zählt auch die Verkehrserschließung für PKW, ÖPNV, Rad und Fußgänger/innen. Die Weiterentwicklung der Nahversorgung durch stadtteilübergreifende Zentren besteht insbesondere für die Bereiche Feyen und Weismark sowie Biewer, Pfalzel, Ehrang. Gleichzeitig sollen gute Rahmenbedingungen für den kleinflächigen Einzelhandel in den traditionellen Versorgungsbereichen gesichert werden. Der großflächige Einzelhandel soll so weiterentwickelt werden, dass die Handlungsspielräume 8 der City optimal gewahrt bleiben. Zu den Stärken Triers gehören Bekleidung und Möbeleinzelhandel. Das Konzept wird kontinuierlich an markt- und gesellschaftspolitischen Entwicklungen überprüft und fortgeführt.

9 Ziele Massnahmen Akteure: Die Zuständigkeiten verbindlich und konkret. Innenstadt Potenziale und Qualität ausschöpfen Nahversorgung Grundversorgung der Stadtteile optimieren Großflächiger Einzelhandel Wettbewerbsposition absichern Das Trierer Einzelhandelskonzept hat Ziele und Maßnahmen eindeutig festgeschrieben. 9

10 Gerüstet für eine erfolgreiche Zukunft. Für den Runden Tisch Einzelhandel sowie für alle anderen Beteiligten ist das Einzelhandelskonzept eine hervorragende Grundlage für die zukunftsgerichtete Arbeit. Damit es auch in Zukunft heißt: Trier zieht an! 10 TRIER ZIEHT AN!

11 Runder Tisch Einzelhandel: City-Initiative Trier Einzelhandelsverband Trier (EHV) Handwerkskammer Trier (HWK) Industrie- und Handelskammer Trier (IHK) Rat der Stadt Trier: CDU-Fraktion SPD-Fraktion Fraktion Bündnis 90/Die Grünen UBM-Fraktion FDP-Fraktion Verwaltung der Stadt Trier: Beigeordnete Christiane Horsch, Wirtschaftsdezernentin, Vorsitzende Runder Tisch Einzelhandel Beigeordneter Peter Dietze, Baudezernent Dr. Johannes Weinand, Leiter Amt für Stadtentwicklung und Statistik, Geschäftsführer Runder Tisch Einzelhandel E I N Z E L H A N D E L S K O N Z E P T Stadtverwaltung Trier Amt für Stadtentwicklung und Statistik Saarstraße Trier Tel.: 0651/ einkaufsstadt@trier.de

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