Mobilität 4.0: Neue Mobilität und die Zukunft der Automobilindustrie
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- Karl Waldfogel
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1 Fakultät für Wirtschaft und Recht Prof. Dr. Rudi Kurz / Dr. Reha Tözün Kolloquium: tbd Raum: W rudi.kurz@hspforzheim.de; reha.toezuen@bridgingit.de Mobilität 4.0: Neue Mobilität und die Zukunft der Automobilindustrie Wirtschaftspolitisches Seminar (ECO2012) SYLLABUS Sommer Semester 2016 Wochenstunden 2 SWS ECTSCredits 4 Termine Freitag , 13:4518:45 Samstag , 9:4517:00 Raum tbd Workload 120 Std.: 15 Std. Kolloq/Seminar Std. Hausarbeit Niveau Fortgeschritten Voraussetzungen Mikroökonomie, Makroökonomie, Internationale Wirtschaftsbeziehungen Lernziele Selbständige Anwendung volkswirtschaftliche Kenntnisse auf aktuelle wirtschaftspolitische Fragestellungen. Recherche, Analyse, Selektion und Aufbereitung relevanter wissenschaftlicher Literatur. Sicherer Umgang mit Techniken und Standards wissenschaftlichen Arbeitens. Klare, nachvollziehbare Präsentation und schlüssige Argumentation in der Diskussion. Konstruktive Kritik üben und Kritik als Verbesserungsmöglichkeit verstehen. Hausarbeit (20 TextSeiten) Quellen (Literaturverzeichnis) und Inhalte (Schwerpunkte, Gliederung) werden bis abgestimmt (per Mail und/oder Kolloq). Abgabetermin für alle am (24 Uhr): WordDatei an michael.baumgaertner@steag.com und an rudi.kurz@hspforzheim.de Ausdruck (links oben geheftet, keine Mappen) in Postfach 93 Handout: Eine Seite mit Executive Summary plus 35 Quellen. Für jeden Seminarteilnehmer zum Präsentationstermin. Präsentationstermine: FR , 13:4518:45 (6 Präsentationen), SA , 9:4515:15 (5 Präsentationen + Feedback)
2 2 Bewertung Qualität der Hausarbeit 65 % Präsentation (max. 20 Min.) + Diskussion (25 Min.) 25 % Aktive Teilnahme am Seminar 10 % Themen und Zeitplan (Raum W..) Freitag , 13:4519:00 13:45 15:15 15:30 16:15 16:15 17:00 17:15 18:00 18:00 18:45 Nachhaltigkeitsziele und ihre Relevanz für den Verkehrssektor Dietz, Ronja / Hornung, Katharina Nachhaltigkeit in der Wahrnehmung der AutomobilIndustrie Haas, Tobias / Megaro, Cristino Personenverkehr: Marktstruktur und Marktentwicklung Rössle, Leoni / Schaal, LauraLisanne Güterverkehr: Marktstruktur und Marktentwicklung Edinger, Lucia / Kälber, Carolin Sophie Die Bedeutung der AutomobilIndustrie für eine Region am Beispiel BadenWürttemberg Bayir, Melis / Wittmann, Jennifer Die Bedeutung der AutomobilIndustrie für eine Region am Beispiel Detroit Schachtschneider, Lorentz / Stark, Alexander Samstag , 9:4517:00 9:45 10:30 10:30 11:15 11:30 12:15 12:15 13:00 13:45 15:15 emobility: Der Fall Tesla. Strategie und Marktchancen in Deutschland Hauke, Diana / Schmirler, Sofian emobility: Der Fall BMW i. Eine Zwischenbilanz Blind, Moritz / Krempuls, Saskia ITTechnologien: Der Link zwischen vernetztem Leben, multimodaler Mobilität und ondemand Konsum Brennscheidt, Lukas / Degler, Pascal Sharing in der Mobilitätswirtschaft: Autos, Fahrten, Parkplätze Kissmehl, Damiana / Koch, Rafael Auswirkungen von SharingKonzepten auf die AutomobilNachfrage Schumpp, Katja / Stepprath, Felix Abschlussdiskussion + Feedback
3 3 Hinweise zur Hausarbeit Die Einleitung definiert die Zielsetzung der Arbeit eindeutig und weckt das Interesse des Lesers. Keine Kommentierung des Inhaltsverzeichnisses. Die Gedankenführung ist klar, logisch sowie leicht nachvollziehbar und die Teile der Arbeit sind logisch miteinander verbunden. Das Schlusskapitel fasst die wichtigsten Gedanken/Erkenntnisse zusammen und zeigt deren Bedeutung auf. Fachterminologie wird souverän verwendet. Inhalte/Gedanken der relevanten Experten sind verarbeitet, geeignet in die eigene Argumentation eingebunden und lückenlos nachgewiesen. Wörtliche Zitate beschränken sich auf wichtige Aussagen, bei denen es auf die Formulierung ankommt. Quellennachweis und Literaturverzeichnis entsprechen den formalen Anforderungen (vgl. dazu die Hinweise zum wissenschaftlichen Arbeiten auf der VWLHomepage). 1 Orthographie und Grammatik sind einwandfrei. Schreibstil und Sprache unterstützen ein schnelles Erfassen der Inhalte. Abbildungen und Tabellen werden in effektiver Weise eingesetzt und so eingebunden, dass das Verständnis gesteigert wird. Formatierung, Gestaltung sowie Druck sind durch Professionalität gekennzeichnet. Hinweise zur Präsentation (vgl. auch Anhang) Vermittelt die wichtigsten Inhalte der Hausarbeit. Handout: Präsentationsfolien plus 35 Quellen. Ausgedruckt als Handzettel 3 Folien pro Seite. Einstieg: Begrüßung und Vorstellung. Einführung ins Thema: Interesse der Teilnehmer wecken, z.b. durch Begründung der Relevanz/Aktualität des Themas, einschlägiges Zitat, Bild etc. Aufbau/Gedankenführung strukturiert, logisch, für den Zuhörer gut nachvollziehbar. Am Ende inhaltlich pointierte Zusammenfassung. Strikte Einhaltung des vorgegebenen Zeitrahmens. Medieneinsatz (souverän, vielseitig). Lesbarkeit der Folien. Tabellen, Abbildungen etc. mit Quellenangaben. Sprache: Wortwahl, Satzbau, Aussprache, Sprachmodulation, Sprechtempo. Weitgehend freier Vortrag, mit Blickkontakt zu den Zuhörern. Unterstützung des Vortrags durch Gestik und Bewegung / Körperhaltung. Zuhörer aktiv einbeziehen / (kurze) Interaktion. Reaktionen der Zuhörer kompetent und mit Respekt beantworten. 1 Fachgebiete/Volkswirtschaftslehre/Studium/Wissenschaftliches_Arbeiten/Seiten/Inhaltseite.aspx
4 4 Beiträge der Veranstaltung zu den studiengangübergreifenden Lernzielen Lernziele / Beobachtbare Lernergebnisse Fachwissen 1.1 Die Studierenden weisen nach, in Betriebswirtschaftslehre haben. 1.2 Die Studierenden weisen nach, in Volkswirtschaftslehre haben. 1.3 Die Studierenden weisen nach, in Wirtschaftsrecht haben. 1.4 Die Studierenden weisen nach, in Quantitativen Methoden haben. Beitrag der Veranstaltung zu den Lernzielen Anwendung volkswirtschaftlicher Kompetenzen auf wirtschaftspolitische Fragestellungen im Rahmen der Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit und deren Präsentation und Diskussion. Lernergebnismessung in der Veranstaltung Diskussionen innerhalb des Seminars, Präsentation, Hausarbeit Nutzung von Informationstechnik 2.1 Die Studierenden beherrschen gängige Computerprogramme zur Lösung betriebswirtschaftlicher Aufgaben. 2.2 Die Studierenden sind in der Lage, die im betrieblichen Umfeld vorzufindenden Informationssysteme effektiv zu nutzen. Kritisches Denken und analytische Fähigkeiten 3. Die Studierenden sind in der Lage analytische Fähigkeiten konstruktiv und kritisch auf komplexe Problemstellungen anzuwenden. Professioneller Einsatz von Präsentationsund Textverarbeitungsprogrammen. Recherche, Analyse, Selektion und Aufbereitung relevanter wissenschaftlicher Literatur, Fähigkeit zur Trennung von positiver und normativer Analyse, Erarbeitung einer eigenständigen, differenzierten Argumentationslinie. Präsentation, Hausarbeit Diskussionen innerhalb des Seminars, Präsentation, Hausarbeit Ethisches Bewusstsein 4. Die Studierenden können wirtschafts und unternehmensethisch fundierte Lösungs und Kommunikationsstrategien entwickeln und auf typische wirtschaftliche Entscheidungsprobleme anwenden Kommunikationsfähigkeit 5.1 Die Studierenden sind in der Lage, komplexe Sachverhalte in klarer schriftlicher Form auszudrücken. 5.2 Die Studenten zeigen ihre mündliche Ausdrucksfähigkeit durch überzeugende Präsentationen und Vorträge. Teamfähigkeit 6. Im Rahmen praktischer Aufgabenstellungen zeigen die Studierenden, dass sie in der Lage sind, erfolgreich im Team zu arbeiten. Anwendung volkswirtschaftlicher Kenntnisse bei der Erstellung einer wiss. Arbeit zu wirtschaftspolitischen Fragestellungen unter Beachtung einschlägiger wissenschaftlicher Standards. Präsentation, Vermittlung und Diskussion der zentralen Aussagen und Ergebnisse der eigenen Arbeit. Möglichkeit zur Erstellung von Teamarbeiten und Teampräsentationen. Hausarbeit Präsentation Gemeinsame Hausarbeit, Präsentation, Diskussion
5 ANHANG Nicht anwendbar Merkmal Einstieg Aufbau der Präsentation Inhalt Schluss Zeitrahmen Nutzung von Medien Rhetorik und Ausdrucks weise Blickkontakt und Gestik, Nervosität Aktivierung der Zuhörer Unzureichend Verbesserungsbesserungspotential hoch Einstieg misslingt, weil Zuhörer weder angemessen begrüßt, noch für das Thema interessiert werden. Aufbau ist in sich nicht schlüssig/unlogisch. Der Zuhörer kann den Ausführungen deshalb nur schwer oder kaum folgen. Fakten und die zur Erklärung herangezogenen Theorien sind unzutreffend/ungenau/unvollständig und/oder unbelegt. Abgang ohne angemessenes Fazit und/oder hilfreiche Anregungen für die Diskussion. Präsentation ist zu lang oder zu kurz (mehr als +/ 10 Minuten). Kein Medieneinsatz bzw. schlecht vorbereitet oder es werden unpassende Medien benutzt. Lesbarkeit/Übersichtlichkeit/Eindrucksstärke ist unzureichend. Sprache ist in der Wortwahl zum großen Teil unangemessen, unvollständige Sätze. Aussprache schwer verständlich, kaum Sprachmodulationen oder rhetorische Pausen. Die Präsentation wird großteils vorgelesen. Blickkontakt zu den Zuhörern ist kaum gegeben. Starke Orientierung zur Projektionsfläche bzw. zu den Notizen. Körperhaltung zeigt Anspannung oder extrem Aufregung. Das direkte Anzusprechen der Zuhörer und ihr Einzubinden wird vermieden, keine Ermunterung zur Diskussion. Fragen der Zuhörer werden nicht/nicht befriedigend beantwortet. Angemessen Verbesserungspotential vorhanden Angemessene Begrüßung, Interesse der Teilnehmer für das Thema wird durch Relevanz/Aktualität geweckt. Aufbau ist logisch, keine fehlenden Elemente in der Argumentation. Der Zuhörer kann den Ausführungen bei Konzentration leicht folgen. Die Fakten und die zur Erklärung herangezogenen Theorien sind in der Regel überzeugend entwickelt und belegt. Angemessenes Fazit / Dank für die Aufmerksamkeit / Hinweise zu möglichen Diskussionspunkten Akzeptable Differenz zur zugewiesenen Zeit. Medien werden in thematisch geeigneter Weise eingesetzt/variiert. Lesbarkeit/Übersichtlichkeit/Eindrucksstärke ist grundsätzlich gegeben. Sprache ist in der Wortwahl angemessen, vollständige Sätze, Aussprache gut verständlich und klar. Modulation, Tempo und Pausen sind angemessen. Notizen als Gedankenstütze stören den Auftritt nicht. Blickkontakt zu den Zuhörern ist in der Regel gegeben. Ausführungen werden durch angemessene Gestik in ihrer Wirkung unterstützt. Körperhaltung demonstriert Engagement. Die/der Vortragende schafft eine angenehme Atmosphäre und nutzt die Möglichkeit zur Interaktion mit den Zuhörern. Sie/Er ermuntert zur Diskussion. Fragen der Zuhörer werden angemessen beantwortet. Gut Kein Verbesserungspotential Schwungvolle Begrüßung und sehr überzeugende Begründung der Relevanz/Aktualität des Themas Der Aufbau ist hervorragend strukturiert und besticht durch logisch zwingende Gedankenführung. Der Zuhörer kann den Ausführungen ohne Anstrengung folgen. Die Fakten und die zur Erklärung herangezogenen Theorien sind immer überzeugend entwickelt und durch eindrucksvolle Beispiele belegt worden. Inhaltlich pointierte Zusammenfassung, brillanter Abgang, vielfältige/differenzierte Anregungen zur Diskussion. Präsentation liegt zeitlich im vorgegebenen Zeitrahmen. (+/ 2 Minuten). Medien werden in thematisch hervorragender Weise eingesetzt/variiert. Lesbarkeit/ Übersichtlichkeit/Eindrucksstärke ist stets eindrucksvoll. Sprache ist in Satzbau, Grammatik und Rhetorik ohne Einschränkungen überzeugend. Modulation, Tempo und Pausen werden professionell eingesetzt. Die Präsentation wird ohne Rückgriff auf Notizen frei gehalten. Blickkontakt zu den Zuhörern ist immer vorhanden. Gestik und Bewegungen visualisieren die Inhalte hervorragend. Körperhaltung ist entspannt, selbstsichere Ausstrahlung. Die/der Vortragende bezieht die Zuhörer aktiv in die Präsentation ein. Starke Interaktion und Ermunterung zur Diskussion. Fragen der Zuhörer werden kompetent und mit Respekt beantwortet.
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