Presseinformation: Die Riester-Rente - Verbrauchermonitoring. Repräsentativerhebung Oktober Gruppendiskussion November 2001

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1 Presseinformation: Die Riester-Rente - Verbrauchermonitoring Repräsentativerhebung Oktober 001 Gruppendiskussion November 001 Zentrale aktuelle Ergebnisse Studienleiter: Dr. Jörg Maas, Christoph Müller psychonomics AG Köln, im November 001 1

2 1. Stichprobe, Methodik Befragungsmethode: Standardisierte Face-to-Face-Interviews (repräsentativ) Gruppendiskussion (qualitativ) Befragungszeitraum: 3. Folgeerhebung Oktober 001 (Basisbefragung: April; 1. Folgeerhebung: Juli 001;. Folgeerhebung September 001 ), 4. Gruppendiskussion November 001, Frankfurt Im Vergleich zu den bisherigen Erhebungen wurde die Gruppe der Riester-Berechtigten diesmal erweitert um nicht pflichtversicherte Befragte, deren Ehepartner aber pflichtversichert ist (eine Darstellung der genauen Zusammensetzung der Stichprobe folgt auf der nächsten Seite). Um dennoch einen Vergleich mit den vorherigen Untersuchungen zu gewährleisten, wird hierzu zusätzlich auch noch die Stichprobe alter Zusammensetzung herangezogen. Die erweiterte Stichprobe zur Rentenreform umfasst insgesamt 1.36 Befragte bzw. Haushalte. Das entspricht 5, Prozent der Gesamtstichprobe (repräsentative Zusammensetzung der Gesamtbevölkerung über 14 Jahren).

3 Stichproben Rentenreform Alter: Jahre Pflichtmitgliedschaft in der gesetzlichen Rentenversicherung oder Angehörige der folgenden Gruppen:!nicht erwerbstätige Eltern in der Kindererziehungszeit!Wehr- oder Zivildienstleistende!geringfügig Beschäftigte, die freiwillig in die Sozialversicherung einzahlen!bezieher von Lohnersatzleistungen (Arbeitslosengeld, Arbeitslosenhilfe, Kurzarbeiteroder Schlechtwettergeld, Mutterschaftsgeld oder Konkursausfallgeld), die auf Grund Ihres Einkommens oder Vermögens momentan keine Lohnersatzleistungen erhalten Befragter selbst Befragter selbst oder sein Ehepartner (wie bei den vorherigen Erhebungen) Stichprobe 1 (n=1.119) Stichprobe (n=1.36) 3

4 Segmentierungskriterium: Abschlussbereitschaft (1) Nach unserer Definition sind für eine handlungsrelevante Abschlussbereitschaft zwei Faktoren maßgeblich: 1. Es sollte eine prinzipielle Bereitschaft zum Abschluss einer Riester-Rente bestehen: Ich werde eine private Vorsorge abschließen, so wie in der Rentenreform vorgesehen. relevante Ausprägungen: trifft eher zu, trifft voll und ganz zu. Diese Handlungsabsicht sollte auch trotz Kenntnis der Freiwilligkeit fortbestehen. Wenn diese private Altersvorsorge freiwillig ist, würde ich darauf verzichten. relevante Ausprägungen: trifft überhaupt nicht zu, trifft eher nicht zu (n=1.36) Wie die folgenden Grafiken zeigen, ist demnach mehr als die Hälfte der Befragten der erweiterten Stichprobe (54%) zu den ernstzunehmenden Riester-Interessenten zu zählen. Wird diese Gruppe der Abschlussbereiten im Folgenden näher untersucht, so ist dies an diesem Symbol zu erkennen: Nur Abschlussbereite 46% nein " 54% 4

5 (n=1.36) Segmentierungskriterium: Abschlussbereitschaft (a) Ich werde eine private Vorsorge abschließen, so wie in der Rentenreform vorgesehen % tifft überhaupt nicht zu 43% 3% 3% trifft eher nicht zu trifft e her zu trifft vo ll und ganz zu 6 5 Wenn diese private Altersvorsorge freiwillig ist, würde ich darauf verzichten. 3% % 5% trifft überhaupt nicht zu trifft eher nicht zu trifft eher zu trifft voll und ganz zu Abschlussbereitschaft wieder gestiegen Die überdachte Abschlussbereitschaft der neuen erweiterten Stichprobe liegt im Oktober bei 54 Prozent und ist damit wieder angestiegen. Nimmt man die kleinere Stichprobe ohne die nicht pflichtversicherten Ehepartner, so steigt die Abschlussbereitschaft im Vergleich zum September sogar um sieben Prozentpunkte auf 56 Prozent (siehe Folgeseite). 5

6 1 (n=1.119) Interessante Riester-Produkte: Vergleich (1) Einmal angenommen, alle Anlageformen auf dieser Liste würden im Zuge der Rentenreform staatlich gefördert. Welche Anlageform käme für Sie in Frage? Nennen Sie bitte alle Anlageformen, die Sie prinzipiell im Rahmen der Rentenreform - Riester-Rente - kaufen oder abschließen würden. Private Rentenversicherung Kapital-Lebensversicherung Mehrfachantworten möglich Bausparvertrag Sparbuch, Sparbrief 31 Legende: April Betriebliche Altersversorgung 1 5 Juli Sept. Okt. Immobilien Aktienfonds

7 1 (n=1.119) Interessante Riester-Produkte: Vergleich () Einmal angenommen, alle Anlageformen auf dieser Liste würden im Zuge der Rentenreform staatlich gefördert. Welche Anlageform käme für Sie in Frage? Nennen Sie bitte alle Anlageformen, die Sie prinzipiell im Rahmen der Rentenreform - Riester-Rente - kaufen oder abschließen würden. anderer Sparvertrag/Sparplan Renten-/Immobilienfonds etc. 17 Mehrfachantworten möglich 19 0 Termingeld-/Festgeldkonto 11 Legende: April Juli Sept. Aktien Anleihen Okt. keine dieser Geldanlagen 7 8 7

8 (n=1.36) Überblick: Beratungsinteresse Angenommen, Ihr Finanzberater, Ihre Bank oder Ihre Versicherung oder ein anderer Finanzdienstleister würde auf Sie zukommen und Sie auf die neuen Möglichkeiten der staatlichen Förderung von privater Altersvorsorge hinweisen....würde Sie das interessieren?...ihr würde Sie auf die neuen Möglichkeiten der staatlichen Förderung von betrieblicher Altersvorsorge hinweisen....der Betriebsrat Ihres Unternehmens würde Sie auf die neuen Möglichkeiten der staatlichen Förderung von betrieblicher Altersvorsorge hinweisen. nein 1% 4% nein 19% 48% nein 7% 37% vielleicht 37% vielleicht 33% vielleicht 36% Die Initiative des s würde sehr gut aufgenommen werden: Sein Ansprachepotenzial ist am größten. Dem Betriebsrat hingegen wird etwas weniger Kompetenz zugetraut. 8

9 (n=1.36) Beratungsinteresse: nach Altersgruppen nein 5 5 vielleicht Finanzdienstleister Betriebsrat Finanzdienstleister Betriebsrat Finanzdienstleister Betriebsrat bis 30 Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 55 Jahre Die Zielgruppe der 31- bis 40-jährigen Befragten zeigt ein um 10 Prozentpunkte höheres nachdrückliches Interesse an einem Riester-Angebot über den als über einen Finanzdienstleister. Der Betriebsrat hat in der Gruppe der ältesten Befragten bei fast jedem Dritten keine Chance zum Zuge zu kommen. 9

10 (n=1.36) Beratungsinteresse: nach Gebiet 10 Finanzdienstleister Betriebsrat Finanzdienstleister Betriebsrat nein vielleicht West Ost Insgesamt zeigt sich im Osten ein größeres Beratungsinteresse als im Westen. Im Speziellen ist das deutlich höhere Interesse der Befragten aus den östlichen Bundesländern an einer Beratung durch einen Finanzdienstleister hervorzuheben. 10

11 (n=1.36) Überblick: Branchenpräferenz Falls Interesse an Angeboten über: und / oder 4 48 und / oder vielleicht 10 Der Vertragsabschluss über den kann hinter Bank/Sparkasse und Versicherung den dritten Platz der Präferenzliste belegen. Finanzdienstleister Betriebsrat 6 Kein Interesse an irgendeiner Beratung Mehrfachantworten möglich Mit wem würden Sie wahrscheinlich am ehesten einen Vertrag zur Altersvorsorge gemäß der Rentenreform abschließen wollen? Versicherung Bank/Sparkasse Fondsgesellschaft unabhängiger Finanzberater Bausparkasse keiner der genannten weiß nicht 11

12 (n=1.36) Nur Abschlussbereite Branchenpräferenz: nur Abschlussbereite Falls Interesse an Angeboten über: 46% 54% nein " Finanzdienstleister Die Abschlussbereiten können sich mehr Branchen für einen Abschluss vorstellen als die Gesamtheit der Befragten. Einzig die Bausparkasse profitiert nicht von der allgemeinen proportionalen Zunahme der Zustimmungswerte im Vergleich zur Gesamtheit der Befragten. 6 und / oder 44 Versicherung und / oder Betriebsrat Bank/Sparkasse vielleicht 11 Fondsgesellschaft Kein Interesse an irgendeiner Beratung 18 unabhängiger Finanzberater Mit wem würden Sie wahrscheinlich am ehesten einen Vertrag zur Altersvorsorge gemäß der Rentenreform abschließen wollen? Mehrfachantworten möglich Bausparkasse keiner der genannten weiß nicht 1

13 1 (n=1.119) Branchenpräferenz, Vergleich nein 1% Falls Interesse an Beratung durch Finanzdienstleister: Mit wem würden Sie wahrscheinlich am ehesten einen Vertrag zur Altersvorsorge gemäß der Rentenreform abschließen wollen? vielleicht 36% 43% Versicherung Bank/Sparkasse Fondsgesellschaft unabhängiger Finanzberater Legende: April Juli Bausparkasse Okt. 33 Mehrfachantworten möglich 1 keiner der genannten weiß nicht Werden nur die Befragten berücksichtigt, die Interesse an einer Beratung durch einen Finanzdienstleister haben, ergibt sich das folgende Bild: Der Abschluss über eine Versicherung hat von April bis Oktober ein Drittel der ursprünglichen Zustimmung verloren und wurde von den Kreditinstituten die selber allerdings annähernd konstant geblieben sind - in der Beliebtheit überholt. Der unabhängige Finanzberater und vor allem die Bausparkasse verzeichnen im Zeitverlauf z. T. hohe Zugewinne. 13

14 1 (n=1.119) Branchenpräferenzen: nach Gebiet, Vergleich Juli-Okt. Falls Interesse an Beratung durch Finanzdienstleister: Mit wem würden Sie wahrscheinlich am ehesten einen Vertrag zur Altersvorsorge gemäß der Rentenreform abschließen wollen? Versicherung Bank/Sparkasse unabhängiger Finanzberater Bausparkasse Fondsgesellschaft 36 Juli keiner der genannten West 1 9 weiß nicht Erstaunlich ist, dass im Osten die Versicherung sogar noch dazu gewonnen hat, während sie im Westen stark eingebrochen ist. Auf der anderen Seite zeigt sich im Westen ein sehr viel höheres Vertrauen zum Abschluss über den die Zustimmung liegt um ein Drittel über der in den östlichen Bundesländern. Ost 14

15 1 (n=1.119) Branchenpräferenzen: nach Alter, Vergleich Juli-Okt. Falls Interesse an Beratung durch Finanzdienstleister: Mit wem würden Sie wahrscheinlich am ehesten einen Vertrag zur Altersvorsorge gemäß der Rentenreform abschließen wollen? Versicherung Bank/Sparkasse unabhängiger Finanzberater 6 Bausparkasse Fondsgesellschaft Juli Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 55 Jahre 1 keiner der genannten weiß nicht Interesse an einem Abschluss bei einer Versicherung oder einer Bank ist besonders in der Gruppe der jüngsten Befragten vorhanden. Diese Gruppe ist auch diejenige, die im Vergleich zu den anderen Altersklassen mittlerweile die größte Vorliebe für einen Abschluss über die Bausparkasse hegt. Die beiden anderen Altersgruppen sind vergleichsweise stark interessiert an Angeboten durch den unabhängigen Finanzberater und den. 15

16 (n=1.36) Überblick: Marktaktivität Falls Interesse an Angeboten über: vielleicht und / oder 4 48 und / oder Von wem wurden Sie bereits zum Abschluss einer Altersvorsorge gemäß der Rentenreform - Riester-Rente angesprochen oder angeschrieben? Finanzdienstleister Betriebsrat 6 Kein Interesse an irgendeiner Beratung Mehrfachantworten möglich Während ungefähr jeder dritte Befragte von einer Versicherung oder einem Kreditinstitut auf einen Abschluss angesprochen wurde, sind von den übrigen Branchen noch keine großen Anstrengungen zu verzeichnen. 39 Versicherung 30 Bank/Sparkasse Fondsgesellschaft unabhängiger Finanzberater Bausparkasse 9 keiner der genannten 13 weiß nicht 16

17 (n=1.36) Marktaktivität: nur Abschlussbereite Nur Abschlussbereite 46% nein " 54% Die Abschlussbereiten wurden insgesamt häufiger angesprochen (Antwort keiner der genannten 5 Prozent zu 9 Prozent in der Gesamtheit), und das vor allem von Versicherungen und Banken / Sparkassen Versicherung Falls Interesse an Angeboten über: Finanzdienstleister und / oder 35 Bank/Sparkasse und / oder Fondsgesellschaft Betriebsrat unabhängiger Finanzberater vielleicht Kein Interesse an irgendeiner Beratung Bausparkasse Von wem wurden Sie bereits zum Abschluss einer Altersvorsorge gemäß der Rentenreform - Riester-Rente angesprochen oder angeschrieben? Mehrfachantworten möglich 5 keiner der genannten 7 weiß nicht 17

18 (n=1.36) Ansprachepotenzial* * * Anteil Anteil der der an an den den einzelnen einzelnen Branchen Branchen interessierten interessierten Befragten, Befragten, die die von von den den entsprechenden entsprechenden Gesellschaften Gesellschaften noch noch nicht nicht angeschrieben angeschrieben oder oder angesprochen angesprochen wurden wurden Versicherung Bank/Sparkasse Fondsgesellschaft Bausparkasse unabhängiger Finanzberater Trotz recht umfangreicher Aktivitäten von Seiten der Versicherungen und Kreditinstitute, sind rund die Hälfte der einem Abschluss bei diesen Gesellschaften nicht abgeneigten Befragten noch nicht kontaktiert worden. Neun von Zehn an einem Abschluss einer betrieblichen Altersvorsorge Interessierten sind noch nicht angesprochen oder angeschrieben worden. 18

19 (n=1.36) Überblick: Informationsabsichten Wann werden Sie sich über Einzelheiten zum Thema Rentenreform informieren? habe mich bereits ausreichend informiert 36% weiß nicht, ob ich mich informieren werde 4% 11% 7% werde mich noch in diesem Jahr informieren werde mich nicht informieren 1% werde mich erst im nächsten Jahr informieren Ein gutes Drittel der Befragten erklärt, sich bereits ausreichend zum Thema Rentenreform informiert zu haben, während jeder Fünfte angibt, sich erst im nächsten Jahr informieren zu wollen. 19

20 (n=1.36) Informationsabsichten: nur Abschlussbereite Wann werden Sie sich über Einzelheiten zum Thema Rentenreform informieren? Nur Abschlussbereite habe mich bereits ausreichend informiert 46% nein " 54% weiß nicht, ob ich mich informieren werde werde mich nicht informieren 1% 3% 4% 38% 34% werde mich noch in diesem Jahr informieren werde mich erst im nächsten Jahr informieren Die bereits erfolgte ausreichende Information scheint in keinem Zusammenhang mit der Abschlussbereitschaft zu stehen: Nur 38 Prozent fühlen sich in dieser Gruppe ausreichend informiert. Deutlich mehr Abschlussbereite (34%) als im Gesamtdurchschnitt (7%) wollen sich jedoch noch in diesem Jahr informieren. 0

21 1 (n=1.119) Informationsabsichten, Vergleich Juli-Okt. Wann werden Sie sich über Einzelheiten zum Thema Rentenreform informieren? % 8% % 1 1 4% weiß nicht... 5 Juli 9% 3 1 % 18% 15% 9% 8% 1 habe mich bereits... noch in diesem Jahr... erst im nächsten Jahr... werde mich nicht... Es haben sich seit der Juli- Befragung mehr Leute informiert als angekündigt. Daneben scheint der Druck, sich noch in diesem Jahr informieren zu müssen, deutlich angewachsen (von 18% auf 8%). weiß nicht... habe mich bereits... innerhalb der nächsten -3 Monate (bis Ende Sept.)... eher gegen Ende diesen Jahres... eher Anfang nächsten Jahres... eher zum Ende des nächsten Jahres... werde mich nicht... Oktober

22 1 (n=1.119) Informationsabsichten: nur Abschlussbereite, Vgl. Juli-Okt. Wann werden Sie sich über Einzelheiten zum Thema Rentenreform informieren? Nur Abschlussbereite 44% 56% nein " Bei den Abschlussbereiten scheint ein Großteil derer, die angekündigt haben, sich von Juli bis Ende September informieren zu wollen, dies auch in die Tat umgesetzt zu haben. Ebenso wie in der Gesamtheit der Befragten, plant ein beträchtlicher Teil, die Informationsbeschaffung vorzuziehen % 11% 4% habe mich bereits... innerhalb der nächsten -3 Monate (bis Ende Sept.)... eher gegen Ende diesen Jahres % habe mich bereits... 34% 19% eher Anfang nächsten Jahres... 4% noch in diesem Jahr... erst im nächsten Jahr... Juli 8% eher zum Ende des nächsten Jahres... Oktober % werde mich nicht... 11% weiß nicht... % 1% werde mich nicht... weiß nicht...

23 (n=1.36) Informationsabsichten: nach Altersgruppen Wann werden Sie sich über Einzelheiten zum Thema Rentenreform informieren? Jahre 31 bis 40 Jahre 41 bis 55 Jahre habe mich bereits... noch in diesem Jahr... erst im nächsten Jahr... werde mich nicht... weiß nicht... Wie bei der Juli-Befragung gilt: Je jünger, desto später wird sich informiert und je älter, desto eher ist schon eine Informationsbasis vorhanden 3

24 (n=1.36) Informationsabsichten: nach Haushalts-Einkommen Wann werden Sie sich über Einzelheiten zum Thema Rentenreform informieren? habe mich bereits... noch in diesem Jahr... erst im nächsten Jahr... bis unter.500 DM netto.500 bis unter DM netto ab DM netto werde mich nicht... weiß nicht... 4 Besserverdiener sind auch besser informiert als Bezieher geringerer Einkommen. In der niedrigsten Einkommensklasse liegt der Anteil derer, die sich nicht informieren wollen, deutlich über dem Durchschnitt. 4

25 Qualitative Ergebnisse aus Gruppendiskussion (I) (Frankfurt, November 001)! Die Verbraucher empfinden einen zunehmenden Handlungsdruck, privat (zusatz-) vorsorgen zu müssen. Unter den präferierten Produkten setzten sich neben der Lebensversicherung (meist als betriebliche Direktversicherung) zunehmend auch die private fondsgebundene Rentenversicherung durch.! Die grundsätzliche Zustimmung zur Riester-Rente ist abhängig vom Einkommen und der Familiensituation: Teilnehmer mit Familie bewerten die staatlichen Zulagen sehr positiv. Für ledige Besserverdiener erscheint Riestersparen hingegen uninteressant, sie versprechen sich mehr von risikoreicheren Aktienfonds mit höherer Rendite: Da gibt es einen höheren Gewinn!. In diesem Zusammenhang erscheint den Verbrauchern vor allem die Frage wichtig, bis zu welchem Alter Kinder gefördert werden.! Beurteilung der Riester-Förderkriterien: Die Teilnehmer empfinden die Kriterien mehrheitlich als starke Reglementierung: Da sind einem die Hände gebunden. Besonders kritisch werden die Punkte Auszahlungsform und Einzahlung bewertet. Die Teilnehmer wünschen sich hier mehr Flexibilität, z. B. in Form einmaliger Auszahlung oder der Möglichkeit den Vertrag in finanziellen Krisenzeiten aussetzten zu können. Das Zwischenentnahmemodell wird insgesamt positiv bewertet und als Entgegenkommen des Staates gesehen. Damit würde der Wohneigentumserwerb indirekt in die Riesterförderung mit einbezogen. 5

26 Qualitative Ergebnisse aus Gruppendiskussion (II) (Frankfurt, November 001)! Der Wissenstand bzgl. der Riesterrente ist offenbar gestiegen. Auch wichtige Details sind den im Rahmen der Gruppendiskussion befragten Verbrauchern mittlerweile bekannt: Es findet eine Steigerung der Sparbeiträge von jetzt bis 008 statt ; die Sparbeiträge sind abhängig vom Einkommen. ; die Auszahlung ist später einkommenssteuerpflichtig.! Eine deutlicher Unterschied zu vorangegangenen Gruppendiskussionen lässt sich auch bzgl. Beratung und Information erkennen: Alle Teilnehmer wurden bereits von Finanzdienstleistern angesprochen. Bei diesen zeigt sich ein deutlicher Trend zu aktiver Information und Beratung potentieller Kunden. Insbesondere Versicherungsmakler tun sich hier hervor, wohingegen die Banken eher abseits stehen. Bewertet wird das Engagement von den Verbrauchern mit gemischten Gefühlen: Einige fühlen sich dadurch bedrängt und unter Druck gesetzt, andere hingegen sehen es positiv. Einig ist man sich aber in dem Punkt, dass man noch abwarten will. Insbesondere, da die Zertifizierung erst Ende des Jahres gültig wird, möchte man sich jetzt noch nicht festlegen: Jetzige Angebote können noch nicht zertifiziert sein ; auch die Verbraucherzentralen warnen, nicht vorschnell etwas abzuschließen ; ich lass die erst einmal ihre Suppe kochen.!in Bezug auf die Produkte steht Flexibilität an erster Stelle. Die Verbraucher wünschen sich von den Produktanbietern Kombiprodukte, die es möglich machen die Riesterzulage zu nutzen und darüber hinaus noch andere Verträge zu besparen: Eine Riester-Lebensversicherung und darüber hinaus noch mehr sparen. 6

27 Qualitative Ergebnisse aus Gruppendiskussion (III) (Frankfurt, November 001)! BAV o. PAV? Teilnehmer, für die Riestersparen überhaupt in Betracht kommt, tendieren stärker zur BAV bzw. betrieblichen Direktversicherung. Vorwiegend genannte Gründe und Vorteile sind: Bequemere Abwicklung und steuerliche Vorteile sowie dass man sich insgesamt so besser aufgehoben fühlt. Präferenzen für die PAV werden hingegen mit dem Wunsch nach Eigenverantwortung und Entscheidungsfreiheit sowie der größeren Flexibilität und höheren Rendite begründet: Die BAV bietet keinen Vorteil, weil ich mich sowieso mit den Produkten beschäftigen muss, um für mich das rentabelste zu finden.! Nur wenige wurden bereits gezielt vom zur BAV nach Riester angesprochen. Skepsis besteht bei einem Teil der Verbraucher zudem noch, ob die Anwartschaften bei Arbeitsplatzwechsel wirklich erhalten bleiben.! Insgesamt zeigt sich immer noch eine abwartende Haltung gegenüber der Riesterrente: Zunächst muss ich mich entscheiden, ob ich überhaupt Riestersparen will und dann werde ich erst verschiedene Produkte mit den Angeboten des s vergleichen. Eine engere Mitarbeiterbindung aufgrund der BAV wird als eher unwahrscheinlich betrachtet: Das hinkt, weil man die betriebliche Altersvorsorge überall einfordern kann. 7

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