APROL R 3.0 Prozessleitsystem

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1 APROL R 3.0 Prozessleitsystem Perfection in Automation

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3 APROL Systembeschreibung APROL Prozessleitsystem APROL Prozessleitsystem 4 APROL Architektur 6 Struktur 8 Leistungsmerkmale 10 Topologie 11 APROL Operator-System Übersicht 12 Bedienen und Beobachten 13 Berechtigungssystem 16 AuditTrail 17 Alarmierung 19 Trending 26 Protokollierung 28 Fernalarmierung und Fernwartung 30 System- und Eigenüberwachung 31 Systemdiagnose 32 Rezeptfahrweise 36 Datensicherung 38 Sprachumschaltung 39 APROL Runtime-System IOSYS - Zentrale Prozessdatenbasis 40 Hot-Standby Server-Redundanz 42 APROL Engineering-System Übersicht 44 Berechtigungssystem 47 Change Control Logging 48 Concurrent und Offline Engineering 49 Projekt Engineering 51 Bibliotheken 56 DownloadManager 58 APROL Systemdokumentation 59 Validierung 60 APROL Schulungen Schulungen 62 APROL Systemdokumentation APROL Systemdokumentation 64 APROL Monitore Industrie Monitore Automation Panel AP Standard Monitore 67 APROL Control Computer Industrial Computer / Industrial Server 68 Standard Computer 70 Standard Server 71 Industrial Ethernet TCP/IP Industrial Ethernet - Allgemeines 72 Modulare Industrieswitches MICE 73 Industrial Ethernet - Redundanz 74 Railswitches RS2 75 APROL Controller - System 2005 Controller - System apci-feldbus- / Kommunikationsmodule 78 Aufbau - Basisbaugruppenträger 79 Feldbus-/ Kommunikationsmodule im BGT 80 ETHERNET Powerlink Remote I/O-Einheit 81 ETHERNET Powerlink - Ausführung 82 ETHERNET Powerlink Funktionsprinzip 85 Feldbus - Profibus DP / Profibus PA / HART Profibus DP / Profibus PA / HART 90 Connectivity Connectivity 92

4 OL Prozessleitsystem APROL Prozessleitsystem Das Prozessleitsystem APROL von B&R vereint alle Ebenen der Automatisierungspyramide von der Feldebene bis zur Management Informationsebene zu einem voll durchgängigen Gesamtsystem. Modernes systemweites Concurrent Engineering, komfortables Bedienen und Beobachten und die lückenlose Aufzeichnung und Auswertung aller historischen Prozessdaten bildet die Basis eines leistungsfähigen modernen state of the art Leitsystems. Basierend auf dem stabilen Open Source Betriebssystem SUSE LINUX von NOVELL bietet APROL die notwendige Systemsicherheit auch in kritischen Prozessanlagen. Als modernes Prozessleitsystem bildet APROL ein durchgängiges homogenes und internationalisiertes Gesamtsystem. Seine Systemeigenschaften vom Concurrent Engineering bis hin zum Bedienen und Beobachten garantieren, dass die für ein Prozessleitsystem relevanten Anforderungen international umfassend erfüllt werden: Effektives Engineering Concurrent und Offline Engineering Funktionsbausteinsprache nach IEC inklusive dem Hyper- Makro Konzept Maximal mögliche Engineering Sicherheit durch Plausibilitätsprüfungen und detaillierte Meldungen (Validatoren) Versionsverwaltung für alle Engineering Daten Stoßfreier und partieller Download Intuitives Bedienen Tool-Tipps zu jedem Projektierungsteil Operatorspezifische Favoriten / Lesezeichen Prozessbildhistorie über Vor- und Zurück Taste Prozessbild- und Aggregatsuche Durchgängige Anlagenüberwachung Mehrstufiges Alarmierungskonzept Bild zum Alarm und Interventionstext Trendkurve zum Alarm Online Debugging Lückenlose Aufzeichnung und Auswertung der Prozessdaten TrendViewer zur grafischen und mathematischen Auswertung Chargenprotokolle mit AuditTrail Export in (Microsoft) Office Anwendungen über HTML, XML, CSV

5 APROL Prozessleitsystem APROL Prozessleitsystem 5 Vollständiges AuditTrail und Change Control Logging Operator-Eingriffe, Engineering- Vorgänge und Remote-Zugriffe 21 CFR Part 11 / GAMP4 Compliant Einfache Integration bestehender Anlagenteile Gateway Editor Umfangreiche Treiberdatenbank Sicheres Betriebssystem Linux basiertes Prozessleitsystem Prozessleittechnik mit APROL bedeutet: Definierter Anlauf der Anlage Stoßfreie und partielle Übergabe (Download) von neuen Projektdaten auch bei laufender Anlage durch Multitasking Betriebssystem Hohe Performance durch ereignisorientierte Datenübertragung im System Umfangreiches Melde- und Alarmierungssystem Zugangsschutz und -kontrolle über LoginName, Passwort, Chip-Karte bis hin zu biometrischen Systemen Unlimitierte Rechteverwaltung in allen Bereichen des Systems System- und Eigendiagnose Zeitsynchronisation systemweit mittels XNTP Einbindung von sicherheitsgerichteten Anwendungen Ausgereifte Redundanzkonzepte Umfangreiche Baustein Bibliotheken (HyperMakro) Import- und Exportfunktionen für Projektdaten Batch Area zur Chargensteuerung Die Hardware-Plattform für das Prozessleitsystem APROL basiert sowohl bei den Controllern & I/O-Modulen als auch bei den Control Computern auf den Standardkomponenten der B&R Produktpalette. Dadurch bietet das System dem Anwender die höchstmögliche Sicherheit und Verfügbarkeit durch: Leistungsfähige und skalierbare Controller Kostenvorteile durch Serienprodukte Ausgereifte Qualität und Stabilität durch hohe Stückzahlen Einfache, schnelle Festlegung und Auswahl der Systemkomponenten Kurze Lieferzeiten für zusätzliche Komponenten Alle Systemkomponenten inklusive der Systemsoftware kommen aus dem Hause B&R und unterliegen somit strengsten Qualitätsanforderungen (ISO 9001 Zertifizierung, CE Zeichen, UL und C-UL, IEC 61131).

6 APROL Architektur Das Prozessleitsystem APROL R 3.0 besteht aus 3 Kernkomponenten: Engineering Server Runtime Server Operator Station Der Engineering Server beinhaltet die zentrale Engineering Datenbank des Systems, das heißt alle Objekte die im Engineering Tool CaeManager erstellt, konfiguriert und parametriert werden, unterliegen einer semantischen und syntaktischen Überprüfung innerhalb dieses zentralen Objektverzeichnisses. Der Download aller Objekte des Prozessleitsystems erfolgt aus dieser zentralen Engineering Datenbank des Systems in die gewünschte Ziel-Resource. Der Runtime Server stellt die Echtzeitdatenbank des Prozessleitsystems dar und beinhaltet alle Prozess- und Systemwerte sowie Meldungen und Alarme. Die Koordination der Archivierung von Prozesswerten und Ereignissen in die Archivdatenbanken wird ebenfalls von dem Runtime Server durchgeführt. Die Operator Station dient zum Bedienen und Beobachten des Prozesses der Anlage und der Darstellung und Aufbereitung aller Archivdaten für den Operator. Downloadvorgang Beim Download werden alle Objekte aus dem zentralen Objektverzeichnis (zentrale Engineering Datenbank des Systems) in die Controller, die Runtime Server und die Operator Stationen geladen. Sind die Runtime Server redundant ausgeführt, erfolgt jeweils ein separater Download auf die beiden Runtime Server.

7 APROL Prozessleitsystem APROL Architektur 7 Operator Station (Multiscreening) Bedienbus Datenbank Engineering Server DB Redundanter Runtime Server Prozessbus Controller

8 Struktur APROL Operator System Die APROL Operator Station ist zuständig für die Visualisierung und Bedienung der Anlage und für die Auswertung der historischen Prozessdaten. APROL Runtime und Engineering System Der APROL Runtime und Engineering Server übernimmt die zentrale leittechnische Funktion. Konfiguration der Anlagenautomatisierung im Engineering System Archivierung der Trend-, Alarmund Protokolldaten im Runtime System Kommunikation zur Bedien- und Beobachtungsebene sowie zur Steuerungs- und Regelungsebene Der APROL Controller besteht aus Netzteil, CPU und I/O Modulen und dient zur Verarbeitung der erfassten Signale. Die E/A Erweiterung erfolgt über ETHERNET Powerlink. Bedienebene Leittechnik Server Steuerungs- und Regelungsebene Der Einsatz unterschiedlichster Feldbusbaugruppen ermöglicht die durchgängige Einbindung von Sensorik und Aktorik nach Anwendervorschrift über Profibus DP/PA, Profibus FMS, RK512, ETHERNET Powerlink, TCP/IP, UDP/IP, etc. Feldgeräte basierend auf konventionellen 0/ ma Signalen oder Feldbussen (ETHERNET Powerlink, Profibus DP/PA) Feldebene Feldgeräte

9 APROL Prozessleitsystem Struktur 9 Operator Station Operator Station Ethernet Operator Bus Engineering Server Runtime Server Ethernet Prozess Bus Controller Ethernet 100 Mbit/s

10 Leistungsmerkmale Unterstützte Betriebssysteme SUSE LINUX Visualisierung Unterstützte Grafikformate (Import) Max. Anzahl Prozessbilder Maximale Anzahl Variablen pro Bild Standard-Befehlssprache Online-Änderungen Alarmerkennung Alarmerweiterung Alarm-Management Dokumentation Cross-Referenzliste Benutzer-Kommunikation Menüs Windows eigene Menüsteuerung Prozessbildauswahl per Tastatur Prozessbildauswahl per Maus Prozessbildauswahl über Touch Screen alle gängigen Grafik-Formate unbegrenzt unbegrenzt IEC , ANSI C, Python, bash-skript JA JA SMS, , Pager, Telealarm Meldungen Alarme quittierpflichtige Alarme quittiertextpflichtige Alarme beliebige Prioritäten Bildaufschaltung Online-Trends Interventionstexte bei Meldung/Alarm Beliebige Filter-Strategien Online-, Produkt-, As-Built und -Projekt-Dokumentation, kontextabhängige Online-Hilfe, Tool-Tipps, Web-Suchmaschine generische Cross-Referenzliste, generische Stücklisten mit I/O-Konfiguration, Tool-Tipps individuelle Menüs / Tool-Bars JA JA JA JA JA

11 APROL Prozessleitsystem Topologie 11 Operation Wireless LAN OPC Server FDT / DTM Operator Station Operator Station (Multiscreening) Bedienbus Engineering Runtime Engineering Server Runtime Server Redundanzbus Prozessbus CP382 CP382 DP/PA Gateway Server TCP/IP Profibus DP Profibus PA Druck Modbus+ Hub S5/S7 Exi Remote I/O Temperatur Durchfluss S7 Fieldbus ETHERNET Powerlink TCP/IP Fieldbus Profibus DP/PA 3rd party connectivity

12 PROL Operator-System Übersicht Operator Oberfläche KDE Konfiguration Zusammenstellung von Operator Station spezifischen KDE Desktop und KDE Menüs, um den Zugriff auf selektierte Systemkomponenten freizugeben bzw. zu sperren. Die Taskleiste und das Startmenü dienen zum Starten weiterer Programme für die Analyse und Auswertung von aktuellen Systeminformationen und historischen Daten. Menüeinträge mit aussagekräftigen Tool-Tipps zeigen eine Information zu dem jeweiligen Programm an. Virtuelle Tastatur für Touchscreen Lösungen oder als Erste Hilfe bei Keyboard-Ausfall. Die gesamte Operator Oberfläche kann unter Berücksichtigung notwendiger Zugangsberechtigungen über VNC (Virtual Network Computing) von z.b. einem Microsoft Windows NT/2000/XP Rechner über einen VNC-Viewer oder Web- Browser gestartet werden. Ohne zusätzlichen Projektierungsaufwand und ohne funktionale Einschränkung kann man Bedienen und Beobachten, historische Auswertungen von Alarmen oder Trendkurven starten, Protokolle abrufen oder Diagnosewerkzeuge öffnen. Multiscreening Das Multiscreening ermöglicht es mehrere Bildschirme an eine Operator Station anzuschließen. Abhängig von der eingesetzten Grafikkarte können 1, 2, 3 oder 4 Bildschirme von einer Operator Station angesteuert werden. Auf jedem dieser Bildschirme kann ein anderes Prozessbild oder auch der AlarmMonitor angezeigt werden und über eine Maus und Tastatur bedient werden

13 APROL Operator-System Bedienen und Beobachten 13 DisplayCenter Das DisplayCenter ist die zentrale Applikation für die Prozessführung. Im Prozessbild sieht der Operator alle aktuellen Prozesszustände und kann je nach Berechtigung interaktiv eingreifen. Unterschiedliche Konfigurationen des Erscheinungsbildes (Menüleiste, Werkzeugleiste, Bilderbaum) können abhängig vom eingeloggten Operator hinterlegt werden. Jeder Operator bekommt also nur das zu sehen, was er auch bedienen kann. Schnelles Aufschalten der zuletzt verwendeten Prozessbilder über Vor- und Zurück-Taste (vergleichbar mit einem Web-Browser). Anwahl der letzten 11 aufgeschalteten Prozessbilder direkt über Menüeinträge. Alle Operator-Eingriffe werden über das Berechtigungssystem koordiniert und über den integrierten AuditTrail (21 CFR Part 11, GAMP4) sicher protokolliert. Anpassung des Look&Feel und der Funktionalität an firmenspezifische Bedienphilosophien (Bedienerfreundliche Migration alter Prozessleitsysteme unter Beibehaltung der Anlagenverfügbarkeit).

14 Bedienen und Beobachten Bilderbaum Der Bilderbaum zeigt alle konfigurierten Prozessbilder mit Namen und Beschreibung. Die Bilder können hier direkt angewählt werden. Die Suche eines bestimmten Prozessbildes oder Aggregates ist über den Bilderbaum auch mittels integrierter Volltextsuche möglich. Jeder Operator ist in der Lage Prozessbilder zur Laufzeit als Favoriten im Bilderbaum abzulegen (vergleichbar mit einem Web-Browser). Dadurch wird ein schnelles Aufschalten der am häufigsten verwendeten Prozessbilder durch den Operator ermöglicht. Bilderbaum

15 APROL Operator-System Bedienen und Beobachten 15 Prozessbild Zu jedem Aggregat können im Engineering Tool-Tipps hinterlegt werden. Diese Tool-Tipps werden dem Operator angezeigt, wenn er die Maus auf das entsprechende Objekt bewegt. Tool-Tipps können sogar Bilder und Prozesswerte enthalten. Für die Prozessbilder können beliebige Bildformate (bmp, jpg, png, ) als Hintergrund eingelesen werden. Der Aufruf von Web-Seiten (Systemmeldungen, AuditTrail, Protokolle, System-, Projektdokumentation) oder das Abspielen von Videosequenzen bis hin zur Remote-Steuerung gesamter Rechner kann direkt im Prozessbild eingebettet werden. Tool-Tipp

16 Berechtigungssystem Security Login Für jeden Operator kann im Engineering ein individuell abgestimmtes Operator-Profil erstellt werden. Es können beliebig viele Operator-Profile und Operatoren im System angelegt werden. Der Operator loggt sich über Keyboard, Kartenleser, Fingerprint (Biometrische Systeme), induktive Systeme und Passwort bei der Operator Station ein. Vom Login- Server wird das konfigurierte Operator-Profil zugewiesen. Grundsätzlich besteht auch die Möglichkeit, bereits vorhandene Chip-Karten eines Unternehmens zu integrieren. In Abhängigkeit des aktuell eingeloggten Operators werden Prozessbilder, Aggregate und Alarme in der Operator-Oberfläche angezeigt. Das Einloggen eines Operators kann in Abhängigkeit beliebiger Logik, z.b. je nach Anlagenzustand, erlaubt und verhindert werden. Führt der eingeloggte Operator für eine definierte Zeit keine Bedienhandlungen durch kann er automatisch vom LoginServer abgemeldet werden. Die Operator- Idle-Time verhindert somit, dass ein anderer Operator unter diesem Login an dem Arbeitsplatz arbeitet. Das integrierte AuditTrail (21 CFR Part 11, GAMP4) protokolliert alle Aktionen des Operators und stellt diese signifikanten Informationen (wer, was, wann, wo) web-basiert zur Verfügung. Security Login

17 APROL Operator-System AuditTrail 17 Protokollierung aller Operator-Eingriffe Das AuditTrail bietet einen vollständigen Nachweis aller Bedienhandlungen bei der Prozessführung. In Anlehnung an die Forderungen der FDA bzw. des GAMP Forum aus 21 CFR Part 11 und GAMP4 zeichnet das AuditTrail folgende Aktionen auf: Login und Logout Aktionen Durchgeführte Prozessbildwechsel Öffnen und Schließen von Bedientemplates (Faceplates) Operatoreingriffe in der Prozessführung Sperren und Freigeben von Alarmen Ersatzwert Eingabe bei Protokollen System- und Eigenüberwachung und Systemereignisse (z.b. Redundanzumschaltung) uvm. Alle Punkte gelten auch für Zugriffe über Fernwartung bzw. Remote- Bedienung und Zugriffe über VNC (Microsoft Windows Rechner).

18 AuditTrail Jeder Eintrag wird mit Datum und Zeit Wann Durchgeführte Aktion Was Bei Operatoreingriffen in der Prozessführung wird der alte und der neue Wert aufgezeichnet. Name des Operators Wer Ort des Eingriffs Wo aufgezeichnet. Das AuditTrail wird immer automatisch gestartet, es ist also keine Konfiguration erforderlich. Die Zugriffsberechtigung auf die vom AuditTrail aufgezeichneten Daten wird im Engineering über das Berechtigungssystem von APROL definiert. Alle Daten können ohne zusätzliche Programme in (Microsoft) Office Applikationen importiert (HTML, CSV Format), ausgedruckt oder als PDF-Dokument abgespeichert werden.

19 APROL Operator-System Alarmierung 19 Mehrstufiges Alarmierungskonzept Das Alarmierungskonzept unterscheidet folgende 4 Klassen: Meldungen sind wichtige Ereignisse, die im Melde- / Alarmarchiv aufgezeichnet werden sollen, aber nicht in der Online Alarmverarbeitung berücksichtigt werden. Nicht quittierpflichtige Alarme sind Ereignisse, die sofort als Alarm ausgegeben werden sollen. Diese werden im AlarmMonitor angezeigt solange der Alarmzustand ansteht. Ändert der Alarm seinen Zustand wird der Eintrag sofort aus dem AlarmMonitor entfernt und im Melde- / Alarmarchiv gespeichert. Quittierpflichtige Alarme werden im System wie die oben genannten Alarme behandelt. Sie werden jedoch erst dann aus dem Alarm- Monitor entfernt und im Melde- / Alarmarchiv gespeichert, wenn sie quittiert wurden und nicht mehr anstehen. Textquittierpflichtige Alarme müssen bei der Quittierung vom Operator einen Quittiertext erhalten. Nur wenn das Alarmsignal nicht mehr ansteht und der Operator den Alarm quittiert hat, wird der Eintrag aus dem AlarmMonitor entfernt und im Melde- / Alarmarchiv gespeichert. Alarmhandling Die Alarme können mit der Maus, der Tastatur oder über Funktionstasten quittiert werden. Es können alle, oder alle sichtbaren, oder alle selektierten oder einzelne Alarme quittiert werden. Zu jedem Alarm werden alle signifikanten Informationen erfasst. (Name des Operators, alle Stammdaten des Alarms, sowie Zeiten für Kommen, Gehen, Quittierung und Kommentierung) Darüber hinaus können zu jedem Alarm beliebige Prozessdaten erfasst werden.

20 Alarmierung AlarmMonitor Der AlarmMonitor zeigt dem eingeloggten Operator alle Alarme an, die ihm über das Berechtigungssystem freigegeben wurden und signalisiert über ein akustisches Signal neu eintreffende Störungen. Die Berechtigung für das Quittieren und Sperren dieser Alarme kann im Engineering selektiv zugewiesen werden. Die Alarmdarstellung kann über beliebige Kriterien sortiert und gefiltert werden. Der AlarmMonitor zeigt dem Operator immer die Anzahl der anstehenden, quittierten und nicht quittierten Alarme an. Parallel zum AlarmMonitor können die Alarme auch auf online Alarm- Druckern ausgegeben werden oder sie werden an einen Pager, Mobiltelefon bzw. Telefonanlage weitergeleitet. Look&Feel und Funktionalität des Alarm Monitors sind frei konfigurierbar und damit an firmenspezifische Bedienphilosophien anpassbar. Der AlarmMonitor ist frei in einem eigenen Fenster positionierbar oder fest im DisplayCenter eingebettet. Bei einer Operator Station mit Multiscreening kann der Alarm- Monitor beispielsweise auf dem zweiten Monitor geöffnet werden, ohne dass wichtige Informationen in den Prozessbildern verdeckt werden. Die Darstellung der Alarme im AlarmMonitor kann im Engineering festgelegt werden. Unterschiedliche Farbgebung für quittierte und nicht quittierte, bzw. anstehende und nicht anstehende Alarme Mehrzeilige Darstellung der Alarme, sowie mehrzeilige Alarmzeilen sind konfigurierbar. Für die zentrale Überwachung von mehreren Automatisierungsinseln besteht die Möglichkeit, verschiedene AlarmMonitore in einer Operator Oberfläche anzuzeigen.

21 APROL Operator-System Alarmierung 21 Bild zum Alarm / Interventionstext Zu jedem Alarm gibt es ein zugehöriges Prozessbild. Dieses Bild wird direkt über den Alarmeintrag im AlarmMonitor aufgeschaltet. Als zusätzliche Hilfe im Alarmfall kann ein Interventionstext ausgegeben werden. Dieser Interventionstext wird mit Text, Bildern, Videos oder Kamera Live-Bildern zu einem Assistenten für den Operator. Im Interventionstext können auch SOPs (Standard Operator Procedure) als HTML-Seite hinterlegt werden. Alarm-Optionen

22 Alarmierung Trend zum Alarm Der Alarm kann mit verschiedenen Online Werten und Zustandsparametern verknüpft werden. Dies bietet weitere Möglichkeiten zur schnellen Analyse. Beliebig viele Datenpunkte können via Drag & Drop-Technik zusammengestellt werden.

23 APROL Operator-System Alarmierung 23 Sperren von Alarmen Alarme bzw. Alarmgruppen können zur Inbetriebnahmeunterstützung oder bei Wartungsarbeiten gesperrt und freigegeben werden. Die gesperrten Alarme können in einer Listendarstellung angezeigt werden. Von dort aus ist das Freigeben und Sperren weiterer Alarme und Alarmgruppen möglich. Das Sperren und Freigeben von Alarmen kann nur von einem Operator ausgeführt werden, dem die Berechtigung dafür zugewiesen wurde. Alle Sperr- und Freigabeaktionen werden vom AuditTrail (21 CFR Part 11, GAMP4) mitprotokolliert. CaeViewer

24 Alarmierung AlarmReports Die AlarmReports dienen zur webbasierten Auswertung aller aktuellen und historischen Alarme und Meldungen mit beliebigen Filter- und Kennzeichnungs-Möglichkeiten. Meldungen, Alarme, quittierte Alarme, anstehende Alarme und mehrfach aufgetretene Alarme werden farblich unterschiedlich gekennzeichnet. Zu jedem Alarmereignis können Kommentare mehrfach nachgereicht werden. Ein integrierter Kalender oder die direkte Eingabe des gewünschten Zeitbereichs ermöglichen eine schnelle und effiziente Suche nach bestimmten Meldungen oder Alarmen. Im Navigationsbereich der Alarm- Reports kann über Filter- und Sortierungsmöglichkeiten gesucht werden (Aliasname, Beschreibung, Messstellennummer, Gruppe, Priorität, ). Alle Daten können ohne zusätzliche Programme in (Microsoft) Office Applikationen importiert (HTML, CSV-Format), ausgedruckt oder als PDF-Dokument abgespeichert werden. Alarme und Meldungen können in einer Kontextliste mit zusammengefassten Informationen oder in einer Ereignisliste dargestellt werden. Die historische Auswertung kann direkt aus dem AlarmMonitor oder aus dem Kontext des gewählten Alarms gestartet werden.

25 APROL Operator-System Alarmierung 25 Analyse Das Säulendiagramm zeigt eine chronologische Häufigkeitsverteilung der im ausgewählten Zeitraum aufgetretenen Alarme und Meldungen mit weiteren Navigationsmöglichkeiten. Die Laufzeitanalyse erfolgt durch die Darstellung der Kommen- und Gehen-Zeiten der Alarme über ein Balkendiagramm. So können Zusammenhänge zwischen verschiedenen Ereignissen grafisch analysiert werden.

26 Trending Lückenlose Datenaufzeichnung Das Trendsystem zeichnet alle signifikanten analogen und binären Signale lückenlos auf. Alle Signale können über (Beschreibung, Messstellennummer, Gruppe, ) gesucht werden. Alle Daten können ohne zusätzliche Programme in (Microsoft) Office Applikationen importiert (HTML, CSV Format), ausgedruckt oder als PDF-Dokument abgespeichert werden. ChronoChartPrinter Software Endlosschreiber Endlosausdruck von mehrseitigen Trenddiagrammen mit der Anzeige von zusätzlichen signifikanten Anlagenereignissen oder Alarmen Ein kontinuierlicher Online Ausdruck oder das Drucken von historischen Trenddaten ist über den ChronoChartPrinter bis zu einer Länge von 15 m möglich.

27 APROL Operator-System Trending 27 TrendViewer Alle vom Trendsystem aufgezeichneten Signale können vom Operator in Gruppen zu je 8 Trendkurven individuell zusammengefasst und abgespeichert werden. Bei der Auswahl der Trendkurven stehen dem Operator alle Detailinformationen der Datenpunkte zur Verfügung (Beschreibung, Messstellennummer, Gruppe, ). Damit ist eine komfortable Suche gewährleistet. Die Darstellungsweise der einzelnen Trendkurven ist konfigurierbar und kann von jedem Operator für seine Verhältnisse angepasst werden. Die angezeigten Kurven können über den TrendViewer verrechnet werden (Mittelwert, Summe, Verhältnisse, ). Mit dem Online Modus können parallel zu den historischen Trenddaten die aktuellen Anlagenzustände beobachtet werden.

28 Protokollierung Aufzeichnung Ereignisgetriggerte Aufzeichnung von analogen Werten z.b. Chargenprotokoll, Zählerstandsprotokoll Aufzeichnung von analogen Werten mit Datenverdichtung (das Verdichtungsintervall kann frei gewählt werden) z.b. Tages-, Wochen-, Monatsprotokoll Die Art der Aufzeichnung und das Intervall der Datenverdichtung werden im Engineering über einen Leitsystembaustein festgelegt. Kundenspezifische Protokolle Erstellung von kundenspezifischen Protokollen anhand von vorgefertigten Templates über Makro Sprache. Alle Daten können ohne zusätzliche Programme in (Microsoft) Office Applikationen importiert (HTML, CSV Format), ausgedruckt oder als PDF-Dokument abgespeichert werden. Der Zugriff auf die Protokolle kann über das Berechtigungssystem mit LoginName und Passwortabfrage geschützt werden. Jeder aufgezeichnete Wert kann im Protokoll über die Ersatzwert Eingabe nachträglich geändert werden. Die Berechtigung für die Ersatzwert Eingabe wird im Engineering erteilt. Außerdem werden alle vorgenommenen Änderungen vom AuditTrail (21 CFR Part 11 und GAMP4) mitprotokolliert. Stunden-, Tages-, Wochen-, Monats-, hresprotokolle Protokolle gemäß ATV (M260) können mit einem Zusatzmodul für APROL erstellt werden.

29 APROL Operator-System Protokollierung 29 Chargenprotokolle kombiniert mit AuditTrail (Operator-Eingriffe), Alarmauswertung und Trendkurven

30 Fernalarmierung und Fernwartung Fernalarmierung Alarme können über SMS oder Anruf an einen Pager, Mobiltelefon oder Telefonanlage weitergeleitet werden. Dies wird über einen Baustein im Engineering konfiguriert und über ein analoges oder ISDN Modem an die jeweilige Gegenstelle geschickt. Mit einem Zusatzmodul für APROL ist eine Alarmierung mit gesprochenem Klartext möglich. Dieses Alarmierungssystem bietet folgende Möglichkeiten: Verwaltung des Service- / Bereitschaftspersonals Verwaltung von verschiedenen Bereitschaftsplänen mit Ersatznummern Automatischer Anruf bei Auftreten eines Alarms Abfrage aller momentan anstehenden Alarme In Klartext gesprochene Alarmmeldung Quittierung von Alarmen über Telefontasten Jeder Anruf und die Quittierungen werden mit protokolliert. uvm. Fernwartung bzw. Remote-Bedienung Fernwartung bzw. Remote-Bedienung kann mit einem Standard Modem (ISDN oder analog) über eine mittlerweile übliche VPN-Verbindung vorgenommen werden. Ohne zusätzlichen Projektierungsaufwand und ohne funktionale Einschränkung kann man auf die Operator oder Engineering Oberfläche zugreifen, d.h. historische Auswertungen von Alarmen oder Trendkurven starten, Protokolle abrufen oder beispielsweise Diagnose- und Engineering-Werkzeuge öffnen. Für eine Fernwartung bzw. Remote-Bedienung gelten die gleichen Regeln wie für eine Vor-Ort-Bedienung, d.h. es ist ein Security Login erforderlich und es werden alle wesentlichen Bedienhandlungen bei der Prozessführung über das AuditTrail (21 CFR Part 11 und GAMP4) protokolliert. Der Zugriff kann via VNC Viewer oder Web-Browser z.b. von einem Microsoft Windows Rechner erfolgen.

31 APROL Operator-System System- und Eigenüberwachung 31 System- und Eigenüberwachung Alle Informationen der im Projektverbund eingesetzten Hardwarekomponenten (Operator Stationen, Runtime Server, Engineering Server, Controller, ) und der APROL Systemsoftware werden über die APROL System- und Eigenüberwachung erfasst, über Systemvariablen zur Verfügung gestellt und dem Operator angezeigt bzw. alarmiert. Überwachung von Operator Station und Runtime- /Engineering Server Speicherauslastung Festplattenkapazität CPU Auslastung Zeitsynchronisierung APROL Systemsoftware (z.b. Treiberstatus, Status Server- Redundanz, ) uvm. Überwachung der Controller & I/O- Module Zykluszeitüberwachung der Taskklassen Status der Batterie Speicherauslastung Zeitsynchronisierung Statusüberwachung von I/O- Karten und I/O-Kanälen uvm. Überwachung sonstiger Hardware-Komponenten z.b. über den APROL UCB-Mechanismus Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) Funkuhr zur Zeitsynchronisierung Status von angekoppelten Package Units oder Fremdsteuerungen uvm. Die Systemvariablen können folgendermaßen weiterverwendet werden: Visualisierung in Prozessbildern Alarmierung bzw. Alarmweiterleitung Trendaufzeichnung Automatische Datensicherung der historischen Daten uvm.

32 Systemdiagnose StartManager Der StartManager dient zur Zustands-Diagnose der APROL Systemsoftware (z.b. Treiberstatus, Status Server-Redundanz, ) von Operator Stationen und Runtime Servern, sowie zum Starten und Stoppen des gesamten APROL Systems oder einzelner Systemsoftwaremodule. Zu jedem Systemsoftwaremodul werden detaillierte Statusausgaben angezeigt.

33 APROL Operator-System Systemdiagnose 33 Systemmeldungen der APROL Systemsoftwaremodule Die Protokollierung von Fehlermeldungen, Warnungen, Debug- Meldungen und das Starten bzw. Stoppen der APROL Systemsoftware wird mit dem ersten Einschalten des Prozessleitsystems automatisch gestartet. Über eine gemeinsame Auswertung mit komfortablen Kalenderund Filterfunktionen werden die Informationen in den Systemmeldungen zur Verfügung gestellt. Alle Daten können ohne zusätzliche Programme in (Microsoft) Office Applikationen importiert (HTML, CSV Format), ausgedruckt oder als PDF-Dokument abgespeichert werden. Damit ist eine einfache Auslagerung der Daten zur Fernanalyse durch den APROL Systemsupport jederzeit gewährleistet.

34 Systemdiagnose ControllerManager Der ControllerManager ist das Maintenance- und Diagnosewerkzeug für die APROL Controller. Auslesen der Controller Informationen (Betriebssystem, Speicherauslastung, Status, ) Auslesen des Controller Logbuches und Auslagern der Daten zur Fehleranalyse durch den APROL Systemsupport Bearbeiten der Systemkonfiguration und Download des Betriebssystems Warmstart, Kaltstart sowie Setzen in den Diagnose Modus Komplette Sicherung und Wiederherstellung eines Controllers Watch Modus für die Prozessvariablen des Controllers uvm.

35 APROL Operator-System Systemdiagnose 35 CaeViewer Diagnose der aktuellen Prozessgrößen eines Aggregates, anhand des zugehörigen Logikplans über den CaeViewer, direkt aus dem Prozessbild und dem zugehörigen grafischen Symbol. Anzeige der aktuellen Baustein- Ein- und Ausgangswerte, bei Bedarf mit Online Trend Darstellung zur grafischen Analyse. CaeViewer

36 Rezeptfahrweise ParameterCenter Steuerung diskontinuierlicher Chargenprozesse über Parameter- Center Definition von Anlagenteilen und Parametersatz-Templates (in Anlehnung an die S88) im Engineering-System Parametersätze repräsentieren Produkte in der Anlage (z.b.: Parametersatz1 für die Produktion von ProduktA und Parametersatz2 für die Produktion von ProduktB) Parametersätze können vom Operator oder automatisch durch ein Vorwahlprogramm gewechselt werden (z.b. Umstellung der Produktion von ProduktA auf ProduktB) Das Erstellen und Modifizieren von Parametersätzen wird im Engineering-System durchgeführt oder kann auch vom Operator zur Laufzeit vorgenommen werden. Die Parametersätze werden in einer MySQL Datenbank gehalten. Eine offen gelegte Schnittstelle ermöglicht den Datenimport und export in ein Produktions-Planungs-System. Das integrierte AuditTrail (21 CFR Part 11, GAMP4) zeichnet alle Aktionen des Operators im ParameterCenter auf und stellt diese signifikanten Informationen (wer, was, wann, wo) web-basiert zur Verfügung. Parameter Center

37 APROL Operator-System Rezeptfahrweise 37 Schrittketten Die Darstellung der Schrittkette in der Visualisierung ist frei konfigurierbar und wird im Engineering- System festgelegt. Die Bedienung der Schrittkette erfolgt über das Control-Template (z.b. Start, Stop, Pause, Schrittsprünge (Gehe Zu), ) Die Konfiguration der Ablaufsteuerung erfolgt im CaeManager über Funktionsbausteine.

38 Datensicherung Backup Funktion Alle historischen Daten (Alarme und Meldungen, Trends, Protokolldaten, AuditTrail, Systemmeldungen) werden auf dem APROL Server aufgezeichnet und in Containern gespeichert. Hierzu wird die für schnelle Datenaufzeichnung optimierte ChronoLog-Technologie verwendet. (Technische Details siehe unten) Diese gespeicherten Daten können über die Backup Funktion jederzeit auf externe Datenträger (z.b. CD, DVD, Tape) oder andere im Netzwerk verfügbare Rechner ausgelagert bzw. archiviert werden. Während der Archivierung wird die laufende Datenaufzeichnung nicht beeinflusst! Die archivierten Daten können durch Einlegen des Datenträgers in den APROL Server jederzeit wieder eingelesen und gemeinsam mit aktuellen Daten ausgewertet werden. Technische Details zur ChronoLog Datenaufzeichnung Bei einer redundanten Ausführung des APROL Server erfolgt eine automatische Replikation der ChronoLog Daten, zwischen dem Redundanz-Master und dem Redundanz-Slave. Damit ist eine lückenlose Datenaufzeichnung gewährleistet. Soll die Aufzeichnung der historischen Daten auf einem eigenen Datenbank Server erfolgen kann dies in der Konfiguration des ChronoLog hinterlegt werden. Dieser Datenbank Server kann ebenfalls redundant ausgeführt werden. Der ChronoLog Mechanismus bietet außerdem die Möglichkeit einen zentralen Datenbank Server für mehrere autarke Automatisierungsinseln zu bilden. Eine automatische Zwischenpufferung der historischen Daten bei einer Netzwerkunterbrechung zwischen einer Automatisierungsinsel und dem zentralen Datenbank Server ist integraler Bestandteil der ChronoLog Datenaufzeichnung.

39 APROL Operator-System Sprachumschaltung 39 Sprachumschaltung Alle APROL Systemsoftwaremodule und die APROL Systemdokumentation stehen mehrsprachig zur Verfügung: Deutsch Englisch Russisch Chinesisch... Aufgrund der UNICODE-Fähigkeit (UTF-8) im internationalisierten APROL können alle weltweit genutzten Alphabete und Schriftzeichensysteme verwendet werden. Für die parallele Nutzung von mehreren Sprachen z.b. in der Visualisierung oder für Alarmtexte, können im Engineering für jede Sprache separat die dementsprechenden Informationen und Texte hinterlegt werden.

40 PROL Runtime-System IOSYS - Zentrale Prozessdatenbasis IOSYS Das Programm IOSYS ist die zentrale Online Prozessdatenbasis und hält alle aktuellen Prozesswerte. Über den IOSYS erfolgt die Datenhaltung, Datenverteilung und Datenverwaltung für das gesamte APROL System. Verschiedene Programme / Clients (z.b. Teriber für die Controller) versorgen den IOSYS mit Prozesswerten. Diese Prozesswerte werden wiederum von anderen Programmen / Clients (z.b. DisplayCenter auf der Operator Station) abgegriffen.

41 APROL Runtime-System IOSYS - Zentrale Prozessdatenbasis 41 Web-Request CC-Logik Visualisierung / Prozesssteuerung DB Trend DB Web-Server Content Handler Prozess-Datenbasis (IOSYS) Alarm Compressor DB Treiber 1 Treiber 2 Treiber 3 Treiber n Controller 1 Controller 2 Controller 3 Controller n Ereignis löst Datentransfer aus Logging

42 Hot-Standby Server-Redundanz Hot-Standby Server-Redundanz Durch den Aufbau von zwei Runtime Servern mit identischer Hardware- und Softwareausstattung kann das APROL Runtime System redundant ausgeführt werden. Auf beiden Runtime Servern laufen die gleichen Programme / Clients, einer der beiden ist der prozessführende Master Runtime Server. Die Redundanz-Software schaltet im Fehlerfall (z.b. Master Runtime Server verliert die Netzwerkverbindung zu den Controllern) sofort ohne Datenverlust vom Master Runtime Server auf den Slave Runtime Server um.

43 APROL Runtime-System Hot-Standby Server-Redundanz 43 Hot-Standby Server-Redundanz Der Status der Server-Redundanz kann über den StartManager, die Systemvariablen oder in der Visualisierung dargestellt werden. Zu jedem Zeitpunkt ist es möglich mit dem StartManager eine geregelte Redundanz-Umschaltung durchzuführen. Der Abgleichbus dient zur gegenseitigen Überwachung der Runtime Server und zum Abgleich der aufgezeichneten historischen Daten. Redundanzbus (Abgleichbus) Runtime Server (Master) Runtime Server (Slave)

44 OL Engineering-System Übersicht CaeManager Engineering vom Feldgerät bis zum Visualisierungsobjekt Der CaeManager ist das zentrale Werkzeug zum Erstellen der gesamten Anlagenkonfiguration Von den dezentralen I/O-Baugruppen und Feldbusanschaltungen über Steuerungs- und Regelungsaufgaben bis hin zur Bedien- und Beobachtungsebene. Das Engineering erfolgt grafisch, in Anlehnung an die IEC , über Funktionsbausteine und HyperMakros die aus den APROL Standard- und den kundenspezifischen Bibliotheken eingefügt werden. Alle Engineering Daten werden in einer zentralen Datenbank abgelegt. Eine Sicherung sowie Rücksicherung dieser Engineering Datenbank ist über den CaeManager möglich. Das Projektierungswerkzeug Cae- Manager ist für Concurrent Engineering ausgelegt, d.h. es können mehrere Projektingenieure / Designer gleichzeitig netzwerkweit an einem Projekt arbeiten (Offline Engineering).

45 APROL Engineering-System Übersicht 45 Die Projektgliederung kann gemäß der S88 Struktur, einem Kennzeichnungssystem (AKS, KKS) oder komplett frei von fest vordefinierten Strukturen erstellt und in einer Explorer ähnlichen Ansicht dargestellt werden. Verschiedene Ansichten sind vom Projektingenieur / Designer auswählbar: Ansicht des Projektes gemäß der erstellten Projektstruktur Privatisierter Bearbeitungsstand des jeweiligen Projektingenieur / Designers (alle Projektierungsteile) Typisierte Ansicht von Projektierungsteilen sortiert und gefiltert (es sollen z.b. nur Prozessbilder angezeigt werden) Jeder Projektingenieur / Designer kann eigene Lesezeichen und Arbeitsstände für Projektierungsteile abspeichern und danach filtern. Engineering Tipps unterstützen den Projektingenieur / Designer während der Projektierung und vermeiden Fehleingaben bzw. Fehlkonfigurationen.

46 Übersicht Versions-Management System Der CaeManager enthält ein automatisches Versions-Management System. Für jeden einzelnen Projektierungsteil ist eine komplette Versions-Historie im Projekt vorhanden. Wird eine Änderung in z.b. einem Prozessbild abgespeichert, so erzeugt der CaeManager eine neue Version dieses Prozessbildes, mit folgenden Informationen: Zeitstempel Ursprungsversion Projektingenieur- / Designername Versionskommentar uvm. Der Versionskommentar kann verwendet werden bzw. ist projektabhängig einstellbar bei Projektierung nach 21 CFR Part 11 bzw. GAMP4 zwingend erforderlich. Das Restaurieren alter Versionen ist jederzeit möglich und wird über das integrierte ChangeControl Logging (21 CFR Part 11, GAMP4) mitprotokolliert. Die aktivierten Versionen der einzelnen Projektierungsteile können über ein Label zu einem Versionsstand mit Datum und Zeit festgeschrieben werden (21 CFR Part 11, GAMP4).

47 APROL Engineering-System Berechtigungssystem 47 Security Login Für jeden Projektingenieur / Designer müssen vom Projektleiter die Berechtigungen im Engineering festgelegt werden. Die Zuweisung der Berechtigungen erfolgt über Engineering Profile (Designergruppen), zu denen die Projektingenieure / Designer hinzugefügt werden. Es können beliebig viele Engineering Profile und Projektingenieure / Designer angelegt werden. Der Projektingenieur / Designer loggt sich über Designer-Name und Passwort im Engineering -System ein und bekommt die festgelegten Berechtigungen in den Bibliotheken und in den Projekten zugewiesen. In Anlehnung an die Forderung der FDA bzw. des GAMP Forum aus 21 CFR Part 11 und GAMP4 wird der Zugriff auf die einzelnen Projektierungsteile in den Bibliotheken und in den Projekten folgendermaßen unterschieden: Lesen, Schreiben, Aktivieren, Bestätigen (Freigeben), Download Das integrierte ChangeControl Logging (21 CFR Part 11, GAMP4) zeichnet alle Aktionen des Projektingenieurs / Designers auf und stellt diese signifikanten Informationen (wer, was, wann, wo) zur Verfügung. Designerverwaltung im CaeManager

48 Change Control Logging Protokollierung aller Engineering- Vorgänge Das Change Control Logging liefert einen kompletten Nachweis aller relevanten Aktivitäten im Engineering-System. In Anlehnung an die Forderung der FDA bzw. des GAMP Forum aus 21 CFR Part 11 und GAMP4 zeichnet das Change Control Logging folgende Aktionen auf: Änderung von Projektierungsteilen und damit das Abspeichern einer neuen Version Aktivieren und Deaktivieren von Versionen Bestätigen (Freigeben) von Versionen Generieren und Download von einzelnen Projektierungsteilen oder des gesamten Projektes Labeln (Festschreiben) von Versionsständen uvm. Jeder Eintrag wird mit Datum und Zeit (Wann) Durchgeführte Aktion (Was) Projektingenieur- / Designername (Wer) Ort des Eingriffs (Wo) uvm. aufgezeichnet und festgehalten Das Change Control Logging wird automatisch gestartet, es ist keine Konfiguration erforderlich. Alle Daten können ohne zusätzliche Programme in (Microsoft) Office Applikationen importiert (HTML, CSV Format), ausgedruckt oder als PDF-Dokument abgespeichert wer- den.

49 APROL Engineering-System Concurrent und Offline Engineering 49 Concurrent Engineering Mehrere Projektingenieure / Designer können in einem Team, an dem gleichen Projekt arbeiten ohne Zugriffskonflikte zu befürchten. Die Konfigurationsdaten sind dabei auf dem Engineering Server zentral abgelegt. Der Datenbankserver koordiniert die Zugriffe auf die Engineering Daten und auf die einzelnen Projektierungsteile. Wird ein Projektierungsteil von einem Projektingenieur / Designer aktuell bearbeitet, haben alle anderen Projektingenieure / Designer nur lesenden Zugriff auf diesen Projektierungsteil. Designerverwaltung

50 Concurrent und Offline Engineering Offline-Engineering Ermöglicht das Auslagern und Offline-Engineering von Projektierungsteilen auf einen abgesetzten Engineering Server. Die ausgewählten Projektierungsteile werden aus der zentralen Engineering Datenbank ausgecheckt und können anschließend (z.b. über Netzwerk) auf einen anderen Engineering Server übertragen und dort bearbeitet werden. Die ausgelagerten Projektierungsteile sind in der zentralen Engineering Datenbank solange schreibgeschützt, bis diese nach dem Offline-Engineering wieder in das Online-Engineering eingefügt werden. Alle anderen Bereiche der Projektierung werden davon nicht beeinflusst. Durch das Versions-Management System in APROL sind sämtliche offline durchgeführten Änderungen lückenlos nachvollziehbar und über das integrierte Change- Control Logging (21 CFR Part 11, GAMP4) vollständig dokumentiert.

51 APROL Engineering-System Projekt Engineering 51 Hardware Konfiguration Grafische Konfiguration der Bedien- und Beobachtungsebene und des Leittechnik-Servers Grafische Konfiguration der Controller (inkl. Feldbusmodule) sowie der zentralen und dezentralen I/Ound Feldbus Module Die Belegung der I/O Karten und I/O Kanäle (MSR Nummer, Messbereichsanfang, Messbereichsende, Einheit) wird hier an einer zentralen Stelle abgelegt und gepflegt. Die Belegung von I/O Karten kann auch über eine Import Schnittstelle (ASCII Format) eingelesen werden. Ein projektspezifischer Ortsweltbaum bildet die realen Einbauorte sämtlicher Hardwarekomponenten des Prozessleitsystems nach.

52 Projekt Engineering Schnittstellen Die Anbindung von Fremdsystemen wird direkt bei der jeweiligen Hardware über den GatewayEditor konfiguriert. Schnittstellen (Auszug) OPC XML CSV UCB Python API Profibus DP / PA, Profibus FMS Siemens Industrial Ethernet, Siemens 3964R Modbus, Modbus RTU AB DataHighway, ABDF1 DeviceNet CAN, CAN Open Seriell RS232, RS422, RS485 Ethernet TCP/IP, Ethernet UDP/ IP Fernwirkprotokoll IEC INET, MININET BacNet, LON, M-Bus, EIB-Bus Weitere Schnittstellen bzw. der genaue Umfang der Protokolle in den Releases sind der Dokumentation F1 Treiber für B&R Kopplungen zu entnehmen.

53 APROL Engineering-System Projekt Engineering 53 Software Konfiguration Grafische Programmierung nach IEC durch das Platzieren von Bausteinen bzw. HyperMakros über Copy&Paste in einem Funktionsplan. Die Bausteine werden über Linien miteinander, mit den I/O Kanälen der Controller oder mit Variablen von angebundenen Fremdsystemen verknüpft. Die Zuordnung der Funktionspläne und der Bausteine zur Hardware geschieht über den projektspezifischen Ortsweltbaum. Die Autorouter Funktion optimiert die Verbindungen zwischen den Bausteinen. Schnelles Austauschen kompatibler Bausteine mit und ohne Eigenschaften Kopieren / Verschieben markierter Objekte oder Planbereiche (Pins, Bausteine, Verbindungen, Texte) Umfangreiche Plausibilitätskontrollen verhindern Fehleingaben Kommentartexte und Kommentarseiten können in den Funktionsplänen platziert werden. Online-Debugging zuschaltbar

54 Projekt Engineering Prozessbild Erstellung Erstellung des statischen Prozessbildes (Hintergrundbild), ohne Dynamisierung über den integrierten DisplayEditor. Es können beliebige Bildformate (jpg, gif, bmp, tif, ) als Hintergrundbild eingefügt werden Die dynamisierten Bildbausteine werden aus dem Funktionsplan / Hypermakro über Copy&Paste in das statische Prozessbild kopiert. Die Bildbausteine sind im Funktionsplan / Hypermakro bereits mit den Prozessvariablen verbunden, somit entfällt eine nachträgliche Zuordnung der Grafik zur Logik oder zu Variablen. Images, Widgets und Bildmakros werden im System zur Bilderstellung zur Verfügung gestellt. Mehrseitige Prozessbilder können erstellt und mittels Zooming- Funktion komfortabel verwendet werden. Einstellbarer Zoomfaktor für die Navigation.

55 APROL Engineering-System Projekt Engineering 55 Operator Rechte- und Passwortverwaltung Im Projekt wird über den OperatorManager für jeden Operator ein individuell abgestimmtes Operator-Profil erstellt: LoginName und Passwort Erscheinungsbild des Display- Center (Menüleiste, Werkzeugleiste, Bilderbaum) Zugriffsberechtigung auf Analyse Werkzeuge (AlarmReports, TrendViewer, StartManager, ControllerManager, ) Zugriffsberechtigung auf Audit Trail Abfrage Zugriffsberechtigung auf Protokolle Zugriffsberechtigung auf Prozessbilder Zugriffsberechtigung auf die Bedientemplates (Faceplates) der Aggregate (Ein, Aus, Hand, Auto, ) Zugriffsberechtigung auf Meldungen und Alarme (quittieren, sperren) Operator Profile werden im CaeManager erstellt Im OperatorManager werden die Operatoren verwaltet As-Built Projektdokumentation Projektstatistik mit allen relevanten Generierungsdaten Hardwaredokumentation mit oder ohne I/O Informationen Funktionspläne mit eigenem Firmenlogo Prozessbilder Versionskommentar Kommentarseite (kann für jeden Projektierungsteil angelegt werden) Querverweisliste (Crossreferenzen) Statistik der Querkommunikation zwischen den Controllern

56 Bibliotheken Bausteinbibliotheken Im CaeManager werden verschiedene B&R Standard-Bausteinbibliotheken zur Verfügung gestellt: IEC61131 Bibliothek (Funktionsbausteine nach IEC ) APROL (Ergänzung der Funktionsbausteine nach IEC ) DCS Bibliothek (HyperMakro Bibliothek Anzeige, Motor, Regler, ) SYSTEM Bibliothek (Systemund Eigenüberwachung) ISO Bibliothek Zusätzliche Branchen- oder Kundenspezifische Bausteinbibliotheken können mit dem CaeManager erstellt werden. Diese Bibliotheken können mit einem Passwort gegen Zugriff von Dritten geschützt werden. Folgenden Bausteine können erstellt werden: Funktionen / Funktionsbausteine: C Editor Bildmakros / Bildbausteine: DisplayEditor UCB Bausteine: Skript Sprache HyperMakro Bausteine: Grafische Konfiguration (Siehe HyperMakro Konzept) Ein Funktionstest der erstellten Bausteine kann direkt im CaeManager durchgeführt werden. Die Dokumentation des Bausteins wird bei der Entwicklung als As- Built Dokumentation automatisch miterstellt. Durch das automatische Versions- Management System im CaeMa- nager ist für jeden Baustein eine komplette Versions-Historie vorhanden. Die aktivierten Versionen der Bausteine können über ein Label zu einem Versionsstand mit Datum und Zeit festgeschrieben werden (21 CFR Part 11, GAMP4).

57 APROL Engineering-System Bibliotheken 57 HyperMakro Konzept Einzelne Funktionen (z.b.: Steuerungslogik, Betriebsstundenzähler, Visualisierung, Alarm, Trend) eines Aggregates (Motor, Ventil oder Regler) werden zu einem Baustein (HyperMakro) zusammengefasst. Logik-Bausteine Dynamisierte Bildbausteine Alarmkonfiguration Meldekonfiguration Trendkonfiguration Logische Verknüpfung der Bausteine HyperMakro im HyperMakro möglich Das HyperMakro wird als Funktionseinheit in einer Bibliothek erstellt, getestet, dokumentiert und versioniert und kann dann in verschiedenen Projekten verwendet werden. Wird eine Änderung an einem HyperMakro vorgenommen, wird diese automatisch in den Projekten (Instanzen) nachgezogen. Änderungen an den HyperMakro Bausteinen sind durch das integrierte Versions-Management System jederzeit vollständig nachvollziehbar. Mehrere HyperMakros können wiederum zu einer Funktionseinheit zusammengefasst werden (HyperMakro im HyperMakro) und als separater HyperMakro abgelegt werden. So können z.b. die Bausteine einer Pumpe, eines Ventils und eines Durchflusszählers zu einer Grundfunktion Dosieren zusammengeschaltet werden Durch die Wiederverwendung der getesteten Funktionseinheiten in den Projekten wird der Engineering Aufwand vermindert, die Testphase stark verkürzt und die Fehlerrate gesenkt. Die Verwendung von getesteten, dokumentierten und qualifizierten HyperMakro Bausteinen (Black Box) die in einer verriegelten und gelabelten Bibliothek zusammengefasst werden, unterstützt bei der Validierung ihrer Anlage nach den Forderungen der FDA bzw. des GAMP Forum aus 21 CFR Part 11 und GAMP4.

58 DownloadManager Verteilung der Engineering Daten Der DownloadManager dient zum Download des im CaeManager konfigurierten Projektes auf die Operator Station, Runtime Server und Controller des APROL Prozessleitsystems. Verschiedene Stände des Projektes können im DownloadManager für den Download ausgewählt werden: Aktueller Versions-Stand Gelabelter (festgeschriebener) Versions-Stand Letzter Download-Stand (falls vor Ort kein Engineering Server vorhanden ist, kann der Download von einem Runtime Server oder einer Operator Station aus erfolgen) Mehrere Downloads können parallel gestartet werden, über eine Jobliste können die Downloadlisten zusammengestellt werden. Jeder Projektingenieur / Designer kann eigene Downloadlisten speichern und wieder laden. Das integrierte Change Control Logging (21 CFR Part 11, GAMP4) zeichnet alle Download Aktionen der Projektingenieure / Designer auf und stellt diese signifikanten Informationen (wer, was, wann, wo) zur Verfügung. Die Rechteverwaltung prüft ob der Operator über die erforderlichen Downloadrechte verfügt.

59 APROL Engineering-System APROL Systemdokumentation 59 Online Dokumentation Dem Projektingenieur / Designer steht die gesamte Projekt-, System und Hardware Dokumentation in elektronischer Form über den Web-Browser Online zur Verfügung. Mit Hilfe der Suchmaschine kann die gesamte Dokumentation nach bestimmten Texten durchsucht werden. Die Dokumentation der Bausteine / HyperMakros aus den B&R Standard-Bausteinbibliotheken ist direkt beim Platzieren des Bausteins in einem Funktionsplan aufrufbar.

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