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1 Inhalt 1. LERNEN - LEHREN - UNTERRICHT 13 (DEFINITIONEN - KENNZEICHEN - FORMEN) 1.1 LERNEN Definition und Kennzeichnung von Lernen Lernen in der Alltagssprache Definition von Lernen Lernformen Lerntypologie Gegenüberstellung von Lernformen Sonderformen des Lernens Gedächtnis- und lernpsychologische Grundlagen Gedächtnispsychologie und ihre Erkenntnisse Kennzeichnung der Gedächtnispsychologie Erkenntnisse der Gedächtnispsychologie Lerntheorien und ihre Erkenntnisse Behavioristische Lerntheorien Kognitive Lerntheorien Weitere theoretische Ansätze des Lernens Zusammenfassung zur Gedächtnis- und Lernpsychologie LEHREN Definition und Kennzeichnung von Lehren Vielfalt der Aspekte des Lehrens Definition von Lehren Formen des Lehrens Darbietendes Lehren Erarbeitendes Lehren Exemplarisches Lehren Programmiertes Lehren Fächerübergreifendes Lehren Bestimmungsfaktoren des Lehrens Lehren als Instruktionsoptimierung 38

2 1.3 UNTERRICHT Definition von Unterricht Formale Merkmale des Unterrichts Organisation Interaktion Institutionalisierung Strukturierende Merkmale (Strukturmomente) des Unterrichts Zielorientierung Inhaltsbestimmung Methodengestaltung Unterricht im Spannungsgefüge von Planung und Gestaltung Komplexität des Unterrichts Aufgaben der Planung von Unterricht Gesichtspunkte der Planung Spannungsverhältnis von Planung und Gestaltung UNTERRICHTSFORMEN DER VER- GANGENHEIT UND GEGENWART ANSCHAUUNGSUNTERRICHT Kennzeichnung Begründung Aufbau des Erkenntnisvorganges 59 (Elementenpsychologie) Verknüpfung der Vorstellungen 59 (Assoziationspsychologie) Einbau der Vorstellung in den Erfahrungsbereich 60 (Apperzeptionspsychologie) Bedeutung der Vorstellungen für das Wollen und Handeln 60 (Bewußtseinspsychologie) Würdigung und Grenzen 61

3 2.2 GESAMTUNTERRICHT Kennzeichen Formen des Gesamtunterrichts Gesamtuntericht nach BERTHOLD OTTO Gesamtunterrichtsbewegung Gesamtunterricht als Anfangsunterricht Grundlagen des Gesamtunterrichts Gestaltpsychologie Ganzheitspsychologie Würdigung und Grenzen AKTIVIERENDER UNTERRICHT Kennzeichen Formen aktivierenden Unterrichts Englische Bewegung Industrieschule Arbeitsschule Produktionsschule Schule für das Leben durch das Leben Jena - Plan Freinet Pädagogik Projektmethode Grundlagen des aktivierenden Unterrichts Würdigung und Grenzen EXEMPLARISCHER UNTERRICHT Anliegen des exemplarischen Lehrens und Lernens Merkmale des exemplarischen Unterrichts Theoretische Grundlagen des exemplarischen Unterrichts Kategoriale Bildung Mitübung (transfer) Die Position des Exemplarischen im heutigen Unterricht 83

4 2.5 PROGRAMMIERTER UNTERRICHT Definition und Kennzeichen Zur Geschichte des Programmierten Unterrichts Grundlagen des Programmierten Unterrichts Behavioristische Lernmodelle Informationstheorie Kybernetik Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen WISSENSCHAFTSORIENTIERTER UNTERRICHT Kennzeichen Grundlagen Strukturplan Allgemeine Bedeutung der Wissenschaft Gefahren und Grenzen ZIELORIENTIERTER UNTERRICHT Kennzeichnung Lernzieltaxonomien Lernziele im kognitiven Bereich Lernziele im affektiven Bereich Lernzielhierarchien Mastery Learning Grenzen und Probleme WERTORIENTIERTER UNTERRICHT Kennzeichen Wertbegriff, Werthierarchie und Wertkonflikt Wertbegriff Werthierarchie Wertkonflikt Didaktische Prinzipien eines wertorientierten Unterrichts Grenzen des wertorientierten Unterrichts 105

5 2.9 SCHULERORIENTIERTER UNTERRICHT Zum Begriff der Schülerorientierung Die Forderung nach Schülerorientierung Zur Planung und Gestaltung schülerorientierten Unterrichts Allgemeine Leitlinien des schülerorientierten Unterrichts Zielauswahl und Inhaltsbestimmung Schülerorientierung und Methodengestaltung Lehrer-Schüler-Verhältnis im schülerorientierten Unterricht Schülerorientierung und Lehrerbildung Grenzen der Schülerorientierung UNTERRICHTSPRINZIPIEN PRINZIP DER MOTIVIERUNG Definitionen Kennzeichnung und Formen der Motivation Primäre und sekundäre Motivation Intrinsische und extrinsische Motivation Ziel-Zug-und Druck-Barriere-Motivation Leistungsmotivation Faktoren der Motivationsentwicklung Zum Prinzip der Motivierung im Unterricht PRINZIP DER VERANSCHAULICHUNG Kennzeichnung und Definition Zur Begründung des Prinzips der Veranschaulichung Veranschaulichung im Unterricht durch Sachbezogenheit Didaktische Regeln zum Prinzip der Veranschaulichung 126

6 3.3 PRINZIP DER AKTIVIERUNG Kennzeichnung und Definition Begründung des Aktivierungsprinzips Lerntheoretischer Ansatz Einheit von Eindruck und Ausdruck Beziehung von Denken und Handeln Bedeutung der Aktivierung für die Persönlichkeitsentfartung Aktivierung und Motivierung Das Prinzip der Aktivierung in der Reformpädagogik Die Bedeutung des Aktivierungsprinzips für die Unterrichtsgestaltung heute PRINZIP DER DIFFERENZIERUNG Definition und Kennzeichnung Zur Geschichte der Differenzierung in der Schule Innere und äußere Differenzierung Überblick Innere Differenzierung Äußere Differenzierung Differenzierung durch Gruppenunterricht Formelle und informelle Gruppenbildung Arbeitsteilige und arbeitsgleiche Gruppenarbeiti Regeln der Gruppenarbeit Sonderformen der Differenzierung Individualisierung Fundamentum und Additum Sukzessive und progressive Differenzierung FEGA - Modell Mastery Learning Remediales Lehren Probleme der Differenzierung Organisatorische und didaktische Anforderungen an den Lehrer Zugpferd-Effekt und Scheren-Effekt Leistungsbeurteilung Persönlichkeitsbildung 161 8

7 3.5 PRINZIP DER SCHÜLERORIENTIERUNG Zum Begriff der Schülerorientierung Die Forderung nach Schülerorientierung Schülerorientierung und Ganzheitsprinzip Allgemeine Leitlinien des schülerorientierten Unterrichts Zielauswahl, Inhaltsbestimmung und methodische Gestaltung im schülerorientierten Unterricht Lehrer-Schüler-Verhältnis im schülerorientierten Unterricht Grenzen der Schülerorientierung PRINZIP DER ERFOLGSBESTÄTIGUNG Zum Begriff der Erfolgsbestätigung Formen der Erfolgsbestätigung Lob und Strafe Verstärkung Rückmeldung Zur Bedeutung der Erfolgsbestätigung PRINZIP DER ERFOLGSSICHERUNG Aufgabe der Erfolgssicherung Formen der Erfolgssicherung Übung Anwendung Transfer (Übertragung) Weitere Möglichkeiten der Erfolgssicherung ZUSAMMENFASSUNG DER UNTERRICHTSPRINZIPIEN 181

8 4.4 DIE KYBERNETISCH-INFORMATIONSTHEORETISCHE DIDAKTIK Kybernetische Grundlagen des Unterrichts Allgemeine Kennzeichnung der Kybernetik Kybernetische Pädagogik und Didaktik Der informationstheoretische Ansatz Information und Informationstheorie Informationstheoretisches Modell der Didaktik Anwendungsmöglichkeiten und Grenzen der kybernetischinformationstheoretischen Didaktik S DAS LERNZIELORIENTIERTE MODELL DER DIDAKTIK Kennzeichnung des lernziel orientierten Modells Sammlung.Beschreibung und Ordnung von Lernzielen Anwendung des lernzielorientierten Ansatzes Vorteile der Lernzielorientierung Begrenzte Gültigkeit DIE KRITISCH-KOMMUNIKATIVE DIDAKTIK Kennzeichnung der kritisch-kommunikativen Didaktik Definition und Abgrenzung Die Bedeutung der Kommunikation Grundstruktur der kritisch-kommunikativen Didaktik Konsequenzen für die Unterrichtsplanung und Unterrichtsgestaltung Notwendige Veränderung von Teilkommunikationen Einbezug gruppendynamischer Aspekte Kritisch-kommunikative Didaktik im Spannungsfeld zwischen Zielvorstellung und Realität Was leistet die kritisch-kommunikative Didaktik

9 PERSONENREGISTER 230 SACHREGISTER 233 LITERATURVERZEICHNIS

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