Ballungsraum Frankfurt /Rhein-Main

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1 Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Pendler Geburten Flächennutzung Verkehr Altersstruktur Wirtschaft Berufspendler Kfz-Bestand Kaufkraft Gemeindefinanzen Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Pendler Geburten Flächennutzung Kfz-Bestand Kaufkraft Gemeindefinanzen Verkehr Altersstruktur Wirtschaft Verkehr Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Pendler Geburten Flächennutzung Verkehr Altersstruktur Wirtschaft Berufspendler Kfz-Bestand Kaufkraft Gemeindefinanzen Beschäftigung Bevölkerung Wohnen Arbeit Flächennutzung Geburten Pendler Verkehr Altersstruktur Wirtschaft Kaufkraft Kfz-Bestand Arbeit Berufspendler Verkehr Gemeindefinanzen Regionales Monitoring 2010 Daten und Fakten Ballungsraum Frankfurt /Rhein-Main

2 Inhalt Vorwort 3 Bevölkerung 5 18 Beschäftigung Wohnen Verkehr Flächennutzung Weitere Themen Einzelhandelsflächen, Kaufkraft, Kinderbetreuung, Gemeindefinanzen, Regenerative Energiegewinnung, Kleinräumiges Monitoring, Überblick

3 Liebe Leserin, lieber Leser, mit der Fertigstellung des Regionalen Flächennutzungsplans für unsere 75 Mitgliedskommunen hat der Planungsverband 2010 einen Meilenstein zur Regionalentwicklung gesetzt. Für 2011 rechnen wir nunmehr mit der endgültigen Genehmigung des Plans, der die Grundlage dafür liefert, dass Frankfurt / Rhein-Main weiterhin zu den Wachstumsregionen in Deutschland zählen kann. Bei unseren Planungsaufgaben ist die kontinuierliche Raumbeobachtung unverzichtbares Handwerkszeug. Mit dem vorliegenden»regionalen Monitoring 2010 Daten und Fakten zum Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main«stellen wir Ihnen deshalb erneut ausgewählte Daten zu den Mitgliedskommunen zur Verfügung. Neben den aktuellen Bestandsdaten zwecks Situationsanalyse werden auch Zeitvergleiche hier in der Regel mit dem Jahr 2000 sowie dem Vorjahr gemacht. Dabei sehen wir Monitoring als einen Überprüfungsmechanismus von ständig sich verändernden Planungsprozessen. In diesem Sinne kann das Regionale Monitoring auch in den Mitgliedskommunen eingesetzt werden. Darüber hinaus soll die vorliegende Broschüre als allgemeines Nachschlagewerk zur Raumbeobachtung dienen. Im Regionalen Monitoring 2010 finden Sie Informationen zu den Themenfeldern Bevölkerung, Beschäftigung, Wohnen sowie Verkehr. Neu sind beispielsweise Auswertungen zum Thema Gewinnung regenerativer Energien und eine Auswertung der Studie»Mobilität in Deutschland«für das Verbandsgebiet. Mit insgesamt 2,2 Millionen Einwohnern, gut sozialversicherungspflichtig Beschäftigten sowie einem Bruttoinlandsprodukt von über Euro pro Einwohner ist das Verbandsgebiet Kern und wirtschaftlicher Schwerpunkt der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main. Nach wie vor nimmt die Bevölkerungszahl hier noch zu und die Beschäftigung ist trotz Krise stabil geblieben. Unsere Abteilung Kommunalservice steht Ihnen für Datenanfragen zu unserem Beobachtungssystem Regionales Monitoring jederzeit zur Verfügung. Die vielen Anfragen seitens kommunaler Vertreter, Unternehmen und Bürger bestärken uns, die Aktualisierung und Erweiterung der Datenbasis zur Raumbeobachtung auch in Zukunft nachdrücklich zu verfolgen. Neben der vorliegenden Broschüre veröffentlichen wir seit vielen Jahren ebenfalls Daten für die gesamte Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main, die Sie in einer gesonderten Broschüre unseres Hauses finden können. Sie finden beide Broschüren auch als Download im Internetauftritt des Verbandes ( Wir wünschen Ihnen bei der Lektüre viele neue Erkenntnisse und Anwendungsideen. Heiko Kasseckert Verbandsdirektor Matthias Drexelius Erster Beigeordneter Planungsverband

4 4 Planungsverband

5 Bevölkerung Regionales Monitoring 2010 Daten und Fakten Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Planungsverband 5

6 Bevölkerung Bevölkerungszahl insgesamt leicht steigend dabei Rückgänge in mehreren Kommunen Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Weilrod Grävenwiesbach Schmitten Usingen Wehrheim Mörfelden- Walldorf Ober-Mörlen Glashütten Oberursel (Taunus) Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Steinbach Bad Soden am Taunus Eppstein am Schwalbach (Taunus) Taunus Kelkheim (Taunus) Eschborn Sulzbach Liederbach (Taunus) am Taunus Frankfurt am Main Hofheim am Taunus Kriftel Bischofsheim Rüsselsheim Ginsheim- Gustavsburg Neu- Anspach Rosbach v.d.höhe Neu-Isenburg Langen Egelsbach Dreieich Bad Nauheim Friedberg (Hessen) Reichelsheim (Wetterau) Wöllstadt Karben Bad Vilbel Offenbach am Main Niddatal Schöneck Niederdorfelden Rödermark Friedrichsdorf Bad Homburg v.d.höhe Maintal Großkrotzenburg Hainburg Heusenstamm Mühlheim am Main Florstadt Nidderau Rodgau Hanau Erlensee Seligenstadt Rodenbach Mainhausen Obertshausen Dietzenbach Nauheim Hattersheim am Main Kelsterbach Flörsheim Hochheimam Main am Main Raunheim Ronneburg Neuberg Langenselbold Hammersbach Bruchköbel Groß- Gerau -6,4 bis 0,0 größer 0,0 bis 6,0 größer 6,0 bis 12,0 größer 12,0 bis 18,0 größer 18,0 bis 23,0 Ende 2009 lebten in den 75 Mitgliedskommunen des Planungsverbandes Einwohner mit Hauptwohnsitz, knapp 16 Prozent davon waren ausländische Bürgerinnen und Bürger. Seit dem Jahr 2000 kamen per Saldo Einwohner oder 2,2 Prozent hinzu. Gegenüber 2008 wurde ein Zuwachs von Personen verzeichnet, ein Plus von 0,4 Prozent. Fast ein Drittel der Einwohner im Verbandsgebiet leben in Frankfurt am Main. Mit einem Einwohnerzuwachs von zwischen 2000 und 2009 stellt die Kernstadt damit über die Hälfte des gesamten Bevölkerungsanstiegs im Verbandsgebiet (siehe Seite 18 oben). Niederdorfelden, Raunheim, Egelsbach, Schöneck und Rosbach v. d. Höhe sind die Kommunen mit den höchsten prozentualen Einwohnerzuwächsen seit dem Jahr Allerdings weisen 24 Mitgliedskommunen auch Bevölkerungsverluste auf; die höchsten Rückgänge finden sich in Kelsterbach, Hainburg und Weilrod. 6 Planungsverband

7 Bevölkerung Bevölkerungsentwicklung Kreisfreie Städte 2009 Veränd in % Veränd in % Main-Taunus-Kreis 2009 Veränd in % Veränd in % Frankfurt am Main ,1 3,9 Bad Soden am Taunus ,4 4,7 Offenbach am Main ,2 1,1 Eppstein ,1-2,7 Kreis Groß-Gerau Eschborn ,3 5,9 Bischofsheim ,1 2,5 Flörsheim am Main ,2 5,1 Ginsheim-Gustavsburg ,7-1,0 Hattersheim am Main ,1 3,0 Groß-Gerau ,3-0,5 Hochheim am Main ,3 0,0 Kelsterbach ,9-6,4 Hofheim am Taunus ,2 2,2 Mörfelden-Walldorf ,8 5,3 Kelkheim (Taunus) ,8 2,9 Nauheim ,1-2,8 Kriftel ,3 0,4 Raunheim ,2 13,1 Liederbach am Taunus ,4 7,2 Rüsselsheim ,4 0,8 Schwalbach am Taunus ,3 3,4 Hochtaunuskreis Sulzbach (Taunus) ,4 2,3 Bad Homburg v. d. Höhe ,2-1,8 Kreis Offenbach Friedrichsdorf ,7 1,1 Dietzenbach ,5 0,7 Glashütten ,1-1,1 Dreieich ,2 0,6 Grävenwiesbach ,3 2,5 Egelsbach ,6 10,0 Königstein im Taunus ,2 1,3 Hainburg ,4-5,9 Kronberg im Taunus ,6-0,9 Heusenstamm ,0-3,4 Neu-Anspach ,3 0,2 Langen ,5 0,6 Oberursel (Taunus) ,3 3,2 Mainhausen ,0 7,4 Schmitten ,4 3,0 Mühlheim am Main ,4 1,9 Steinbach (Taunus) ,9-1,8 Neu-Isenburg ,1 0,5 Usingen ,5-2,0 Obertshausen ,0-2,1 Wehrheim ,7 4,0 Rodgau ,2 0,0 Weilrod ,5-4,6 Rödermark ,4 0,2 Main-Kinzig-Kreis Seligenstadt ,1 6,1 Bruchköbel ,0 1,1 Wetteraukreis Erlensee ,1 4,9 Bad Nauheim ,2 2,9 Großkrotzenburg ,4 1,8 Bad Vilbel ,6 6,5 Hammersbach ,2-0,3 Butzbach ,1 0,1 Hanau ,1 0,1 Florstadt ,0-1,3 Langenselbold ,5 6,3 Friedberg (Hessen) ,2 4,4 Maintal ,1-1,0 Karben ,5 1,8 Neuberg ,8-2,4 Münzenberg ,1-1,2 Nidderau ,5 0,6 Niddatal ,4 5,2 Niederdorfelden ,1 23,0 Ober-Mörlen ,2-2,3 Rodenbach ,0-2,3 Reichelsheim (Wetterau) ,5-0,5 Ronneburg ,1-1,5 Rockenberg ,0-0,1 Schöneck ,8 8,5 Rosbach v. d. Höhe ,2 8,5 Wölfersheim ,6 5,6 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wöllstadt ,7 2,1 Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband ,4 2,2 Planungsverband 7

8 Bevölkerung Zahl der erwerbsfähigen Einwohner nimmt nur noch in wenigen Kommunen zu Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Weilrod Grävenwiesbach Schmitten Usingen Wehrheim Mörfelden- Walldorf Ober-Mörlen Glashütten Oberursel (Taunus) Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Steinbach Bad Soden am Taunus Eppstein am Schwalbach (Taunus) Taunus Kelkheim (Taunus) Eschborn Sulzbach Liederbach (Taunus) am Taunus Frankfurt am Main Hofheim am Taunus Kriftel Bischofsheim Rüsselsheim Ginsheim- Gustavsburg Neu- Anspach Rosbach v.d.höhe Neu-Isenburg Langen Egelsbach Dreieich Bad Nauheim Friedberg (Hessen) Reichelsheim (Wetterau) Wöllstadt Karben Bad Vilbel Offenbach am Main Niddatal Schöneck Niederdorfelden Rödermark Friedrichsdorf Bad Homburg v.d.höhe Maintal Großkrotzenburg Hainburg Heusenstamm Mühlheim am Main Florstadt Nidderau Rodgau Hanau Erlensee Seligenstadt Rodenbach Mainhausen Obertshausen Dietzenbach Nauheim Hattersheim am Main Kelsterbach Flörsheim Hochheimam Main am Main Raunheim Ronneburg Neuberg Langenselbold Hammersbach Bruchköbel Groß- Gerau» «-12,6 bis -7,0 größer -7,0 bis 0,0 größer 0,0 bis 7,0 größer 7,0 bis 14,0 15,7 Ende 2009 waren im Verbandsgebiet zwei Drittel der Bevölkerung (mit Hauptwohnsitz) im erwerbsfähigen Alter (15 bis unter 65 Jahre). Seit dem Jahr 2000 ist dieser Anteil um 2,1 Prozent oder Personen zurückgegangen. Die höchsten Anteile der Erwerbsfähigen gibt es in Frankfurt am Main, Kelsterbach und Neu-Anspach, die geringsten in Kronberg im Taunus und Schwalbach am Taunus. Die Zahl der Kinder und Jugendlichen (bis 15 Jahre) nahm im Verbandsgebiet gegenüber 2000 ebenfalls ab; diese Altersgruppe hat heute einen Anteil von 14,0 Prozent. Bei 19,3 Prozent lag zuletzt der Anteil der über 65-Jährigen. Hier gab es die höchsten Zuwächse seit dem Jahr 2000 um 24,4 Prozent oder Personen. Die Altersstruktur kann in den einzelnen Mitgliedskommunen sehr unterschiedlich ausfallen, je nachdem, in welchem Maße in den letzten Jahren größere Neubaugebiete von Familien bezogen wurden. 8 Planungsverband

9 Bevölkerung Altersstruktur Kreisfreie Städte 1) 1) Altersgruppen 2009 in % Altersgruppen 2009 in % unter 15 Jahre 15 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Main-Taunus-Kreis unter 15 Jahre 15 bis unter 65 Jahre 65 Jahre und älter Frankfurt am Main 13,1 69,6 17,3 Bad Soden am Taunus 14,4 61,2 24,4 Offenbach am Main 14,9 67,5 17,6 Eppstein 15,2 65,7 19,0 Kreis Groß-Gerau Eschborn 15,4 65,5 19,2 Bischofsheim 13,7 64,4 21,9 Flörsheim am Main 14,9 66,9 18,2 Ginsheim-Gustavsburg 13,7 65,3 21,0 Hattersheim am Main 13,7 67,4 19,0 Groß-Gerau 14,9 66,4 18,7 Hochheim am Main 13,6 64,6 21,8 Kelsterbach 12,7 69,4 17,9 Hofheim am Taunus 15,2 64,4 20,4 Mörfelden-Walldorf 13,2 68,3 18,5 Kelkheim (Taunus) 15,8 61,9 22,3 Nauheim 12,4 65,0 22,6 Kriftel 13,8 67,4 18,8 Raunheim 17,6 66,5 15,9 Liederbach am Taunus 17,0 65,2 17,9 Rüsselsheim 15,2 64,5 20,3 Schwalbach am Taunus 15,2 59,7 25,1 Hochtaunuskreis Sulzbach (Taunus) 14,1 66,4 19,4 Bad Homburg v. d. Höhe 14,1 62,1 23,8 Kreis Offenbach Friedrichsdorf 13,7 65,1 21,2 Dietzenbach 16,8 65,6 17,6 Glashütten 16,4 61,5 22,1 Dreieich 13,8 64,4 21,9 Grävenwiesbach 15,9 66,7 17,3 Egelsbach 14,6 65,1 20,3 Königstein im Taunus 16,1 61,7 22,3 Hainburg 13,1 66,1 20,8 Kronberg im Taunus 14,3 56,3 29,5 Heusenstamm 12,1 62,5 25,4 Neu-Anspach 15,5 68,6 15,9 Langen 13,8 66,0 20,1 Oberursel (Taunus) 14,9 63,6 21,5 Mainhausen 15,3 65,7 19,0 Schmitten 15,9 65,3 18,8 Mühlheim am Main 14,0 66,8 19,2 Steinbach (Taunus) 15,7 62,5 21,8 Neu-Isenburg 13,1 64,7 22,2 Usingen 14,8 65,9 19,3 Obertshausen 13,2 66,7 20,1 Wehrheim 16,0 63,2 20,8 Rodgau 14,0 67,9 18,2 Weilrod 13,7 64,9 21,4 Rödermark 14,1 66,2 19,6 Main-Kinzig-Kreis Seligenstadt 14,1 65,6 20,3 Bruchköbel 13,8 63,7 22,5 Wetteraukreis Erlensee 14,9 66,6 18,5 Bad Nauheim 12,6 61,9 25,5 Großkrotzenburg 13,8 65,0 21,3 Bad Vilbel 16,3 64,5 19,2 Hammersbach 15,1 66,8 18,0 Butzbach 13,6 66,4 20,0 Hanau 14,4 65,9 19,7 Florstadt 13,9 66,2 19,9 Langenselbold 13,4 67,6 19,0 Friedberg (Hessen) 14,6 67,3 18,2 Maintal 13,0 65,9 21,1 Karben 13,8 66,1 20,2 Neuberg 13,0 65,8 21,1 Münzenberg 14,7 65,5 19,8 Nidderau 15,3 67,8 16,9 Niddatal 15,3 65,8 18,8 Niederdorfelden 17,8 65,9 16,2 Ober-Mörlen 13,4 66,1 20,6 Rodenbach 12,1 62,3 25,6 Reichelsheim (Wetterau) 13,7 67,3 19,1 Ronneburg 13,5 67,3 19,2 Rockenberg 13,6 66,9 19,6 Schöneck 14,4 66,5 19,0 Rosbach v. d. Höhe 16,0 66,6 17,4 1) Anteile an der Gesamtbevölkerung Wölfersheim 14,9 67,3 17,9 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wöllstadt 14,3 67,7 18,0 Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband 14,0 66,7 19,3 Planungsverband 9

10 Bevölkerung Höchste Anteile der»unter 3-Jährigen«überwiegend im Kern der Region Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Weilrod Grävenwiesbach Schmitten Usingen Wehrheim Mörfelden- Walldorf Ober-Mörlen Glashütten Oberursel (Taunus) Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Steinbach Bad Soden am Taunus Eppstein am Schwalbach (Taunus) Taunus Kelkheim (Taunus) Eschborn Sulzbach Liederbach (Taunus) am Taunus Frankfurt am Main Hofheim am Taunus Kriftel Bischofsheim Rüsselsheim Ginsheim- Gustavsburg Neu- Anspach Rosbach v.d.höhe Neu-Isenburg Langen Egelsbach Dreieich Bad Nauheim Friedberg (Hessen) Reichelsheim (Wetterau) Wöllstadt Karben Bad Vilbel Offenbach am Main Niddatal Schöneck Niederdorfelden Rödermark Friedrichsdorf Bad Homburg v.d.höhe Maintal Großkrotzenburg Hainburg Heusenstamm Mühlheim am Main Florstadt Nidderau Rodgau Hanau Erlensee Seligenstadt Rodenbach Mainhausen Obertshausen Dietzenbach Nauheim Hattersheim am Main Kelsterbach Flörsheim Hochheimam Main am Main Raunheim Ronneburg Neuberg Langenselbold Hammersbach Bruchköbel Groß- Gerau Anteil der Altersgruppe»unter 3 Jahre«2009 in % 1,8 bis 2,2 größer 2,2 bis 2,6 größer 2,6 bis 3,0 größer 3,0 bis 3,4 größer 3,4 bis 4,0 Ende 2009 gab es im Gebiet des Planungsverbandes Kinder unter 3 Jahre und fast ebensoviel 3- bis unter 6-Jährige; ihre jeweiligen Anteile an der Gesamtbevölkerung (mit Hauptwohnsitz) liegen bei 2,8 Prozent. Die höchsten Anteile der unter 3-jährigen Kinder finden sich in Niederdorfelden, gefolgt von Raunheim und Dietzenbach. Aber auch in Frankfurt am Main, Offenbach am Main sowie Liederbach am Taunus und Bad Soden am Taunus lagen die Anteile der kleinen Kinder noch über dem Durchschnitt des Verbandsgebietes. Die geringsten Anteile unter 3-Jähriger finden sich in Rodenbach, Heusenstamm und Wöllstadt (zur Besuchsquote in Tageseinrichtungen siehe Seite 53). Die Gruppe der 6- bis unter 15-Jährigen hat einen Anteil von 8,4 Prozent an der Bevölkerung. Kommunen mit den höchsten Anteilen sind Neu-Anspach, Wehrheim, Glashütten und Raunheim. 10 Planungsverband

11 Bevölkerung Altersstruktur Kreisfreie Städte Kinder und Jugendliche 2009 Kinder und Jugendliche 2009 unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 15 Jahre Main-Taunus-Kreis unter 3 Jahre 3 bis unter 6 Jahre 6 bis unter 15 Jahre Frankfurt am Main Bad Soden am Taunus Offenbach am Main Eppstein Kreis Groß-Gerau Eschborn Bischofsheim Flörsheim am Main Ginsheim-Gustavsburg Hattersheim am Main Groß-Gerau Hochheim am Main Kelsterbach Hofheim am Taunus Mörfelden-Walldorf Kelkheim (Taunus) Nauheim Kriftel Raunheim Liederbach am Taunus Rüsselsheim Schwalbach am Taunus Hochtaunuskreis Sulzbach (Taunus) Bad Homburg v. d. Höhe Kreis Offenbach Friedrichsdorf Dietzenbach Glashütten Dreieich Grävenwiesbach Egelsbach Königstein im Taunus Hainburg Kronberg im Taunus Heusenstamm Neu-Anspach Langen Oberursel (Taunus) Mainhausen Schmitten Mühlheim am Main Steinbach (Taunus) Neu-Isenburg Usingen Obertshausen Wehrheim Rodgau Weilrod Rödermark Main-Kinzig-Kreis Seligenstadt Bruchköbel Wetteraukreis Erlensee Bad Nauheim Großkrotzenburg Bad Vilbel Hammersbach Butzbach Hanau Florstadt Langenselbold Friedberg (Hessen) Maintal Karben Neuberg Münzenberg Nidderau Niddatal Niederdorfelden Ober-Mörlen Rodenbach Reichelsheim (Wetterau) Ronneburg Rockenberg Schöneck Rosbach v. d. Höhe Wölfersheim Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wöllstadt Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband Planungsverband 11

12 Bevölkerung Anteil der»über 85-Jährigen«im Vordertaunus am höchsten Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Weilrod Grävenwiesbach Schmitten Usingen Wehrheim Mörfelden- Walldorf Ober-Mörlen Glashütten Oberursel (Taunus) Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Steinbach Bad Soden am Taunus Eppstein am Schwalbach (Taunus) Taunus Kelkheim (Taunus) Eschborn Sulzbach Liederbach (Taunus) am Taunus Frankfurt am Main Hofheim am Taunus Kriftel Bischofsheim Rüsselsheim Ginsheim- Gustavsburg Neu- Anspach Rosbach v.d.höhe Neu-Isenburg Langen Egelsbach Dreieich Bad Nauheim Friedberg (Hessen) Reichelsheim (Wetterau) Wöllstadt Karben Bad Vilbel Offenbach am Main Niddatal Schöneck Niederdorfelden Rödermark Friedrichsdorf Bad Homburg v.d.höhe Maintal Großkrotzenburg Hainburg Heusenstamm Mühlheim am Main Florstadt Nidderau Rodgau Hanau Erlensee Seligenstadt Rodenbach Mainhausen Obertshausen Dietzenbach Nauheim Hattersheim am Main Kelsterbach Flörsheim Hochheimam Main am Main Raunheim Ronneburg Neuberg Langenselbold Hammersbach Bruchköbel Groß- Gerau Anteil der Altersgruppe»über 85 Jahre«2009 in % 1,3 bis 2,0 größer 2,0 bis 3,0 größer 3,0 bis 4,0 größer 4,0 bis 5,0 größer 5,0 bis 6,5 17 Prozent der Einwohner im Verbandsgebiet sind zwischen 65 und 85 Jahre, 2,2 Prozent oder rund zählen zu den Betagten, das heißt, sie sind über 85 Jahre alt. Insgesamt sind demnach 19,3 Prozent der Menschen älter als 65 Jahre, mit steigender Tendenz. Betrachtet man die Gruppe der über 85-Jährigen, so finden sich in Kronberg am Taunus, Bad Nauheim, Bad Soden am Taunus, Bad Homburg v. d. Höhe und Königstein im Taunus die höchsten Anteile, nicht zuletzt wegen der zahlreichen Altenbetreuungseinrichtungen. Die wenigsten über 85-Jährigen gemessen an der Gesamtbevölkerung gibt es in Kriftel und Liederbach am Taunus, aber auch in Neuberg, Raunheim und Dietzenbach. 12 Planungsverband

13 Bevölkerung Altersstruktur Kreisfreie Städte Ältere Einwohner 2009 Ältere Einwohner bis unter 75 Jahre 75 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter Main-Taunus-Kreis 65 bis unter 75 Jahre 75 bis unter 85 Jahre 85 Jahre und älter Frankfurt am Main Bad Soden am Taunus Offenbach am Main Eppstein Kreis Groß-Gerau Eschborn Bischofsheim Flörsheim am Main Ginsheim-Gustavsburg Hattersheim am Main Groß-Gerau Hochheim am Main Kelsterbach Hofheim am Taunus Mörfelden-Walldorf Kelkheim (Taunus) Nauheim Kriftel Raunheim Liederbach am Taunus Rüsselsheim Schwalbach am Taunus Hochtaunuskreis Sulzbach (Taunus) Bad Homburg v. d. Höhe Kreis Offenbach Friedrichsdorf Dietzenbach Glashütten Dreieich Grävenwiesbach Egelsbach Königstein im Taunus Hainburg Kronberg im Taunus Heusenstamm Neu-Anspach Langen Oberursel (Taunus) Mainhausen Schmitten Mühlheim am Main Steinbach (Taunus) Neu-Isenburg Usingen Obertshausen Wehrheim Rodgau Weilrod Rödermark Main-Kinzig-Kreis Seligenstadt Bruchköbel Wetteraukreis Erlensee Bad Nauheim Großkrotzenburg Bad Vilbel Hammersbach Butzbach Hanau Florstadt Langenselbold Friedberg (Hessen) Maintal Karben Neuberg Münzenberg Nidderau Niddatal Niederdorfelden Ober-Mörlen Rodenbach Reichelsheim (Wetterau) Ronneburg Rockenberg Schöneck Rosbach v. d. Höhe Wölfersheim Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wöllstadt Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband Planungsverband 13

14 Bevölkerung Hohe jährliche Geburtenraten überwiegend im Kern des Verbandsgebietes Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Weilrod Glashütten Grävenwiesbach Königstein im Taunus Usingen Oberursel (Taunus) Kronberg im Taunus Wehrheim Bad Homburg v.d.höhe Ober-Mörlen Steinbach Bad Soden am Taunus Eppstein am Schwalbach (Taunus) Taunus Kelkheim (Taunus) Eschborn Sulzbach Liederbach (Taunus) am Taunus Frankfurt am Main Hofheim am Taunus Schmitten Rüsselsheim Kriftel Bischofsheim Ginsheim- Gustavsburg Neu- Anspach Hattersheim am Main Mörfelden- Walldorf Rosbach v.d.höhe Neu-Isenburg Langen Egelsbach Dreieich Bad Nauheim Friedberg (Hessen) Karben Bad Vilbel Offenbach am Main Niddatal Niederdorfelden Rödermark Maintal Großkrotzenburg Hainburg Heusenstamm Mühlheim am Main Florstadt Nidderau Rodgau Hanau Erlensee Seligenstadt Rodenbach Mainhausen Obertshausen Dietzenbach Nauheim Kelsterbach Flörsheim Hochheimam Main am Main Raunheim Ronneburg Friedrichsdorf Reichelsheim (Wetterau) Wöllstadt Schöneck Neuberg Langenselbold Hammersbach Bruchköbel Groß- Gerau Geburten pro Einwohner ,6 bis 8,0 größer 8,0 bis 9,0 größer 9,0 bis 10,0 größer 10,0 bis 11,0 größer 11,0 bis 14,3 Im Jahr 2009 wurden im Verbandsgebiet Kinder geboren, im Schnitt 9,3 auf Einwohner. Für viele Kommunen wurden unter diesem Wert liegende Geburtenraten ermittelt, während vergleichsweise wenige Kommunen auf überdurchschnittlich viele Geburten pro Einwohner verweisen können. Hierzu zählen zum Beispiel Niederdorfelden, Raunheim und Dietzenbach, aber auch die Großstädte Frankfurt am Main und Offenbach am Main sowie Bad Soden am Taunus, Bad Vilbel und Rüsselsheim. Im Zeitraum 2000 bis 2009 standen den Geburten im Verbandsgebiet Sterbefälle gegenüber, so dass sich ein leichter Geburtenüberschuss von Einwohnern ergab. Damit zeichnet sich für das Gebiet des Planungsverbandes in den letzten neun Jahren eine günstige natürliche Bevölkerungsentwicklung ab; mit fast 84 Prozent ist hieran die positive demografische Entwicklung in der Stadt Frankfurt am Main beteiligt. 14 Planungsverband

15 Bevölkerung Natürliche Bevölkerungsentwicklung Kreisfreie Städte Geburten 2009 Sterbefälle 2009 Natürl. Saldo Main-Taunus-Kreis Geburten 2009 Sterbefälle 2009 Natürl. Saldo Frankfurt am Main Bad Soden am Taunus Offenbach am Main Eppstein Kreis Groß-Gerau Eschborn Bischofsheim Flörsheim am Main Ginsheim-Gustavsburg Hattersheim am Main Groß-Gerau Hochheim am Main Kelsterbach Hofheim am Taunus Mörfelden-Walldorf Kelkheim (Taunus) Nauheim Kriftel Raunheim Liederbach am Taunus Rüsselsheim Schwalbach am Taunus Hochtaunuskreis Sulzbach (Taunus) Bad Homburg v. d. Höhe Kreis Offenbach Friedrichsdorf Dietzenbach Glashütten Dreieich Grävenwiesbach Egelsbach Königstein im Taunus Hainburg Kronberg im Taunus Heusenstamm Neu-Anspach Langen Oberursel (Taunus) Mainhausen Schmitten Mühlheim am Main Steinbach (Taunus) Neu-Isenburg Usingen Obertshausen Wehrheim Rodgau Weilrod Rödermark Main-Kinzig-Kreis Seligenstadt Bruchköbel Wetteraukreis Erlensee Bad Nauheim Großkrotzenburg Bad Vilbel Hammersbach Butzbach Hanau Florstadt Langenselbold Friedberg (Hessen) Maintal Karben Neuberg Münzenberg Nidderau Niddatal Niederdorfelden Ober-Mörlen Rodenbach Reichelsheim (Wetterau) Ronneburg Rockenberg Schöneck Rosbach v. d. Höhe Wölfersheim Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wöllstadt Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband Planungsverband 15

16 Bevölkerung Kommunen nordwestlich von Frankfurt am Main am attraktivsten für Zuwanderer Münzenberg Butzbach Rockenberg Wölfersheim Weilrod Grävenwiesbach Schmitten Neu- Anspach Usingen Wehrheim Ober-Mörlen Rosbach v.d.höhe Bad Nauheim Friedberg (Hessen) Reichelsheim (Wetterau) Wöllstadt Karben Friedrichsdorf Bad Homburg v.d.höhe Niddatal Glashütten Oberursel (Taunus) Schöneck Königstein im Taunus Kronberg Bad Vilbel im Taunus Niederdorfelden Steinbach Bad Soden am Taunus Eppstein am Schwalbach (Taunus) Taunus Kelkheim Maintal (Taunus) Eschborn Sulzbach Liederbach (Taunus) am Taunus Frankfurt am Main Mühlheim Hofheim am Taunus am Main Kriftel Offenbach am Main Obertshausen Hattersheim am Main Neu-Isenburg Heusenstamm Kelsterbach Flörsheim Hochheimam Main am Main Raunheim Dreieich Dietzenbach Rodgau Bischofsheim Mörfelden- Langen Rüsselsheim Walldorf Ginsheim- Gustavsburg Egelsbach Rödermark Nauheim Florstadt Nidderau Hanau Erlensee Großkrotzenburg Hainburg Seligenstadt Rodenbach Mainhausen Ronneburg Neuberg Langenselbold Hammersbach Bruchköbel Groß- Gerau Zuzüge pro Einwohner ,0 bis 55,0 größer 55,0 bis 65,0 größer 65,0 bis 75,0 größer 75,0 bis 85,0 größer 85,0 bis 91,9 Im Jahr 2009 kamen im Verbandsgebiet durchschnittlich 69 Zuzüge auf ansässige Einwohner. Überdurchschnittliche Zuwanderungsquoten im Verhältnis zur Einwohnerzahl finden sich im Vordertaunus, speziell in Bad Soden am Taunus, Liederbach am Taunus, Königstein im Taunus und Kronberg im Taunus. Auch die Stadt Offenbach am Main hatte 2009 eine der höchsten Zuzugsquoten, aber es zogen im gleichen Zeitraum mehr Einwohner wieder weg, so dass der Wanderungssaldo insgesamt negativ ausfällt. Die Kommunen mit den wenigsten Zuzügen pro Einwohner im letzten Jahr sind Münzenberg, Hochheim am Main, Neu-Anspach und Hainburg. Insgesamt wurden seit 2000 in den 75 Mitgliedskommunen des Planungsverbandes Zuzüge verbucht. Gleichzeitig zogen Einwohner wieder weg, so dass es in den letzten neun Jahren zu einem positiven Wanderungssaldo von Personen im Verbandsgebiet kam. 16 Planungsverband

17 Bevölkerung Wanderungen Fortzüge 2000 züge 2000 Saldo Fort- Saldo Zuzüge Zuzüge ) ) Kreisfreie Städte Main-Taunus-Kreis Frankfurt am Main Bad Soden am Taunus Offenbach am Main Eppstein Kreis Groß-Gerau Eschborn Bischofsheim Flörsheim am Main Ginsheim-Gustavsburg Hattersheim am Main Groß-Gerau Hochheim am Main Kelsterbach Hofheim am Taunus Mörfelden-Walldorf Kelkheim (Taunus) Nauheim Kriftel Raunheim Liederbach am Taunus Rüsselsheim Schwalbach am Taunus Hochtaunuskreis Sulzbach (Taunus) Bad Homburg v. d. Höhe Kreis Offenbach Friedrichsdorf Dietzenbach Glashütten Dreieich Grävenwiesbach Egelsbach Königstein im Taunus Hainburg Kronberg im Taunus Heusenstamm Neu-Anspach Langen Oberursel (Taunus) Mainhausen Schmitten Mühlheim am Main Steinbach (Taunus) Neu-Isenburg Usingen Obertshausen Wehrheim Rodgau Weilrod Rödermark Main-Kinzig-Kreis Seligenstadt Bruchköbel Wetteraukreis Erlensee Bad Nauheim Großkrotzenburg Bad Vilbel Hammersbach Butzbach Hanau Florstadt Langenselbold Friedberg (Hessen) Maintal Karben Neuberg Münzenberg Nidderau Niddatal Niederdorfelden Ober-Mörlen Rodenbach Reichelsheim (Wetterau) Ronneburg Rockenberg Schöneck Rosbach v. d. Höhe ) inklusive Melderegisterbereinigungen Wölfersheim ) inklusive Binnenwanderungen Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wöllstadt Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband ) ) Planungsverband 17

18 Bevölkerung Einwohnerzahl in Frankfurt am Main steigt weiter an (1987 = 100) 114 Einwohner (1987 = 100) kreisangehörige Kommunen Planungsverband Offenbach a.m. Frankfurt a.m Im Verbandsgebiet übersteigt die Zahl der Geburten noch die der Sterbefälle Geburten Personen Sterbefälle Planungsverband

19 Beschäftigung Regionales Monitoring 2010 Daten und Fakten Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Planungsverband 19

20 Beschäftigung Viele Kommunen konnten bis 2009 Beschäftigungszuwächse verbuchen Mitte 2009 gab es im Verbandsgebiet sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort (etwa 70 Prozent aller Erwerbstätigen, ohne Beamte, Selbstständige und geringfügig Beschäftigte). Zwischen Mitte 2000 und Mitte 2009 ist die Beschäftigung insgesamt um rund Personen (- 0,2 Prozent) leicht zurückgegangen zuletzt (ab 2007) nahm sie dann allerdings schon wieder zu. Dennoch konnte in 46 der 75 Städte und Gemeinden des Verbandsgebietes bisher noch nicht wieder der Beschäftigungsstand aus dem Jahr 2000 erreicht werden. Parallel dazu nimmt die so genannte marginale Beschäftigung immer weiter zu, was in der vorliegenden Statistik aber nicht erkennbar ist. Seit der Neuregelung der geringfügig und kurzfristig entlohnten Beschäftigungen (400-Euro-Jobs, Ein-Euro-Jobs) im Jahre 2003 nahmen diese Arbeitsverhältnisse im Verbandsgebiet um knapp zu (davon mehr als die Hälfte in Frankfurt am Main), während sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nur um rund erhöhte. 20 Planungsverband

21 Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung 1) Kreisfreie Städte 2009 Veränd in % Veränd in % Main-Taunus-Kreis 2009 Veränd in % Veränd in % Frankfurt am Main ,4 2,5 Bad Soden am Taunus ,5-19,4 Offenbach am Main ,5-6,4 Eppstein ,3-2,8 Kreis Groß-Gerau Eschborn ,1 5,1 Bischofsheim ,5-20,0 Flörsheim am Main ,0-4,5 Ginsheim-Gustavsburg ,6 37,3 Hattersheim am Main ,0 16,7 Groß-Gerau ,4 4,9 Hochheim am Main ,9-2,3 Kelsterbach ,3-10,3 Hofheim am Taunus ,4-3,7 Mörfelden-Walldorf ,7 12,5 Kelkheim (Taunus) ,4-9,3 Nauheim ,9-9,6 Kriftel ,5-20,2 Raunheim ,0 3,1 Liederbach am Taunus ,5-24,6 Rüsselsheim ,2-18,7 Schwalbach am Taunus ,6 1,4 Hochtaunuskreis Sulzbach (Taunus) ,4-14,6 Bad Homburg v. d. Höhe ,9 3,2 Kreis Offenbach Friedrichsdorf ,5-4,4 Dietzenbach ,8 9,7 Glashütten ,4 23,1 Dreieich ,0-17,5 Grävenwiesbach 664-4,3 5,2 Egelsbach ,1 2,9 Königstein im Taunus ,3 24,4 Hainburg ,0-15,9 Kronberg im Taunus ,2 54,4 Heusenstamm ,8-2,2 Neu-Anspach ,2-7,0 Langen ,8 8,7 Oberursel (Taunus) ,6-0,2 Mainhausen ,1-5,8 Schmitten ,1-7,5 Mühlheim am Main ,6-24,9 Steinbach (Taunus) ,4-2,1 Neu-Isenburg ,3 7,8 Usingen ,2-6,5 Obertshausen ,5-6,9 Wehrheim ,6 3,8 Rodgau ,6-8,3 Weilrod 495-3,1-50,9 Rödermark ,1-12,0 Main-Kinzig-Kreis Seligenstadt ,6-2,4 Bruchköbel ,4 2,2 Wetteraukreis Erlensee ,6 210,4 Bad Nauheim ,4-3,6 Großkrotzenburg ,5-19,7 Bad Vilbel ,1 3,3 Hammersbach 517 3,2-24,5 Butzbach ,1-9,3 Hanau ,0-12,0 Florstadt ,8 11,0 Langenselbold ,2 33,5 Friedberg (Hessen) ,0 2,4 Maintal ,2-4,2 Karben ,1-3,0 Neuberg 377 1,6-1,0 Münzenberg 612-5,7-2,5 Nidderau ,1 8,4 Niddatal 648-3,1-3,3 Niederdorfelden 929-3,3-8,2 Ober-Mörlen ,3 0,4 Rodenbach ,1-10,2 Reichelsheim (Wetterau) 739 6,6-30,1 Ronneburg 243 1,3-5,4 Rockenberg ,7 0,7 Schöneck ,0-10,5 Rosbach v. d. Höhe ,2-32,5 1) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Wölfersheim ,0 78,2 Quelle: Bundesagentur für Arbeit (vorläufige Werte), Wöllstadt 543 8,8 38,5 Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband ,1-0,2 Planungsverband 21

22 Beschäftigung Wirtschaftsstruktur ) Kreisfreie Städte Handel Verkehr/ Lagerei IuK 2) Dienstleistungen Produktion (inkl. Baugewerbe) Gastgewerbe Finanzdienstl. Grundstücks-/ Wohnungswesen Freiberufl. wissenschaftl./ techn. Dienstl. Sonst. wirtschaftl. Dienstl. Öffentl. Verwalt./ persönl. Dienstl. Frankfurt am Main Offenbach am Main Kreis Groß-Gerau Bischofsheim Ginsheim-Gustavsburg Groß-Gerau Kelsterbach * Mörfelden-Walldorf Nauheim Raunheim Rüsselsheim Hochtaunuskreis Bad Homburg v. d. H Friedrichsdorf Glashütten * Grävenwiesbach * 139 Königstein im Taunus Kronberg im Taunus Neu-Anspach Oberursel (Taunus) Schmitten Steinbach (Taunus) * Usingen Wehrheim Weilrod * * * Main-Kinzig-Kreis Bruchköbel Erlensee Großkrotzenburg * Hammersbach * 41 * 11 * Hanau Langenselbold Maintal Neuberg * 7 * Nidderau Niederdorfelden * * * Rodenbach Ronneburg * 51 9 * * Schöneck ) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort, ohne Land- und Forstwirtschaft; vorläufige Werte 2) Informations- und Kommunikationstechnik * aus Datenschutzgründen anonymisiert Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Berechnungen des Planungsverbandes 22 Planungsverband

23 Beschäftigung Fortsetzung: Wirtschaftsstruktur ) Main-Taunus-Kreis Handel Verkehr/ Lagerei IuK 2) Dienstleistungen Produktion (inkl. Baugewerbe) Gastgewerbe Finanzdienstl. Grundstücks-/ Wohnungswesen Freiberufl. wissenschaftl./ techn. Dienstl. Sonst. wirtschaftl. Dienstl. Öffentl. Verwalt./ persönl. Dienstl. Bad Soden am Taunus Eppstein Eschborn Flörsheim am Main Hattersheim am Main Hochheim am Main Hofheim am Taunus Kelkheim (Taunus) Kriftel Liederbach am Taunus Schwalbach am Taunus Sulzbach (Taunus) Kreis Offenbach Dietzenbach Dreieich Egelsbach * Hainburg Heusenstamm Langen Mainhausen Mühlheim am Main Neu-Isenburg Obertshausen Rodgau Rödermark Seligenstadt Wetteraukreis Bad Nauheim Bad Vilbel Butzbach Florstadt Friedberg (Hessen) Karben Münzenberg * Niddatal * Ober-Mörlen * Reichelsheim (Wetterau) * 41 * Rockenberg * 9 * Rosbach v. d. Höhe Wölfersheim * Wöllstadt * Planungsverband Planungsverband 23

24 Beschäftigung Dienstleistungsanteile im Kern am höchsten 81,2 Prozent der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Arbeitnehmer im Verbandsgebiet sind dem Dienstleistungsbereich zuzuordnen, 18,6 Prozent dem Produzierenden Gewerbe (Verarbeitendes Gewerbe und Baugewerbe) und 0,2 Prozent der Land- und Forstwirtschaft. Die Wirtschaftsstruktur ist in den 75 Mitgliedskommunen jedoch sehr unterschiedlich ausgeprägt. Wie in der obigen Karte erkennbar, liegen die Dienstleistungsanteile an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten zwischen 35 und 96 Prozent. Im Kern der Region werden tendenziell die höchsten Werte erreicht, während in einigen umliegenden Städten (Rüsselsheim, Karben, Obertshausen) das Produzierende Gewerbe noch eine größere Rolle spielt. Mit der hierbei zugrunde gelegten neuen Wirtschaftssystematik (WZ 2008) lässt sich bei den Dienstleistungen nun erstmalig auch die Beschäftigtenzahl des Bereichs Informations- und Kommunikationstechnik gemeindeweise ausweisen (siehe Tabelle Seiten 22/23 sowie Grafik Seite 25 unten). 24 Planungsverband

25 Beschäftigung Beschäftigungsentwicklung zuletzt wieder abgeschwächt (1987 = 100) 120 sozialversicherungspfl. Beschäftigte (1987 = 100) kreisangehörige Kommunen Planungsverband Frankfurt a.m. Offenbach a.m Die Wirtschaftsstruktur im Gebiet des Planungsverbandes sozialversicherungspfl. Beschäftigte Land-/Forstwirtschaft, Fischerei Grundstücks-/Wohnungswesen Gastgewerbe Baugewerbe Informations-/Kommunikationstechnik Sonstige wirtschaftl. Dienstleistungen Verkehr, Lagerei Finanzdienstleistungen Freiberufl./wissensch./techn. Dienstl. Handel Verarbeitendes Gewerbe Öffentl. Verwaltung./persönliche Dienstl. Planungsverband 25

26 Beschäftigung Höchste Arbeitslosigkeit im Kern des Verbandsgebietes und im Norden Ende 2009 waren im Gebiet des Planungsverbandes rund Personen arbeitslos gemeldet, 2,3 Prozent mehr als Ende Der Höchststand der Arbeitslosigkeit wurde allerdings im September 2006 verzeichnet, seitdem gab es einen Rückgang bis Ende Da keine Arbeitslosenquoten auf Gemeindeebene vorliegen, wird in der obigen Karte annäherungsweise die Zahl der Arbeitslosen in Bezug zur Gruppe der 15- bis 64-jährigen Einwohner das heißt der potenziellen Erwerbsfähigen gesetzt. Demnach waren Ende 2009 im Verbandsgebiet 5,0 Prozent der 15- bis 64-Jährigen arbeitslos gemeldet. Während nördlich von Frankfurt am Main eine relativ geringe Arbeitslosigkeit vorherrscht, zieht sich ein Band überdurchschnittlich hoher Arbeitslosigkeit von Hanau über Offenbach am Main, Frankfurt am Main nach Rüsselsheim. Dies sind in der Regel auch die Städte, in denen vergleichsweise viele Arbeitsplätze im Verarbeitenden Gewerbe verloren gingen. 26 Planungsverband

27 Wohnen Regionales Monitoring 2010 Daten und Fakten Ballungsraum Frankfurt / Rhein-Main Planungsverband 27

28 Wohnen Dynamische Wohnungsbautätigkeit überwiegend im nördlichen Verbandsgebiet Ende 2009 wurden im Zuge der Fortschreibung des Wohnungsbestandes 1,08 Millionen Wohnungen im Verbandsgebiet ermittelt. Seit dem Jahr 2000 stellt dies einen Anstieg (Neubauten, minus Abrisse oder Umnutzungen) um Wohnungen dar, rund entfallen davon auf das Stadtgebiet von Frankfurt am Main. Den höchsten prozentualen Zuwachs seit 2000 gab es mit 21,2 Prozent in Niederdorfelden einer der kleinsten Gemeinden im Verbandsgebiet. Zwischen 2000 und 2007 wurden jährlich durchschnittlich Wohnungen fertiggestellt (siehe Grafiken Seite 30). Ab 2008 ging dann die Bautätigkeit zurück; mit neuen Wohneinheiten ist 2009 wie auch im restlichen Hessen in Folge der Wirtschaftskrise der bisher niedrigste Stand erreicht. Der Neubau von Einfamilienhäusern reduzierte sich gegenüber 2007 um fast die Hälfte. Grund hierfür dürfte unter anderem das Streichen der Eigenheimzulage sein. Die Fertigstellung von Wohnungen in Mehrfamilienhäusern lag dagegen nur um 3,0 Prozent niedriger als Für 2010 deutet sich anhand der Baugenehmigungen wieder ein Ansteigen der Baufertigstellungen an. 28 Planungsverband

29 Wohnen Wohnungsbestand 1) Kreisfreie Städte 2009 Veränd in % Veränd in % Main-Taunus-Kreis 2009 Veränd in % Veränd in % Frankfurt am Main ,7 5,7 Bad Soden am Taunus ,4 8,2 Offenbach am Main ,2 2,7 Eppstein ,2 4,8 Kreis Groß-Gerau Eschborn ,1 6,8 Bischofsheim ,1 6,0 Flörsheim am Main ,3 6,9 Ginsheim-Gustavsburg ,5 5,2 Hattersheim am Main ,0 6,1 Groß-Gerau ,3 6,8 Hochheim am Main ,3 5,6 Kelsterbach ,5 4,0 Hofheim am Taunus ,7 7,4 Mörfelden-Walldorf ,3 7,6 Kelkheim (Taunus) ,5 5,9 Nauheim ,1 3,4 Kriftel ,5 4,4 Raunheim ,2 9,3 Liederbach am Taunus ,2 9,4 Rüsselsheim ,2 3,9 Schwalbach am Taunus ,4 5,2 Hochtaunuskreis Sulzbach (Taunus) ,3 7,6 Bad Homburg v. d. Höhe ,1 2,7 Kreis Offenbach Friedrichsdorf ,8 6,8 Dietzenbach ,0 3,0 Glashütten ,2 7,0 Dreieich ,0 4,2 Grävenwiesbach ,1 7,8 Egelsbach ,4 5,6 Königstein im Taunus ,2 7,4 Hainburg ,1 2,4 Kronberg im Taunus ,2 3,2 Heusenstamm ,1 2,1 Neu-Anspach ,0 5,3 Langen ,0 2,8 Oberursel (Taunus) ,0 5,6 Mainhausen ,1 8,9 Schmitten ,5 8,0 Mühlheim am Main ,1 3,3 Steinbach (Taunus) ,8 1,8 Neu-Isenburg ,1 2,0 Usingen ,2 4,8 Obertshausen ,0 3,1 Wehrheim ,2 7,2 Rodgau ,2 4,1 Weilrod ,0 6,0 Rödermark ,6 5,4 Main-Kinzig-Kreis Seligenstadt ,5 11,4 Bruchköbel ,1 6,0 Wetteraukreis Erlensee ,9 7,3 Bad Nauheim ,8 5,1 Großkrotzenburg ,4 8,1 Bad Vilbel ,2 8,9 Hammersbach ,4 5,5 Butzbach ,3 5,9 Hanau ,5 3,6 Florstadt ,3 5,8 Langenselbold ,5 7,9 Friedberg (Hessen) ,5 7,1 Maintal ,2 3,9 Karben ,7 7,9 Neuberg ,1 4,8 Münzenberg ,7 6,2 Nidderau ,2 6,4 Niddatal ,4 11,2 Niederdorfelden ,2 21,2 Ober-Mörlen ,5 5,7 Rodenbach ,1 3,6 Reichelsheim (Wetterau) ,6 6,3 Ronneburg ,7 7,1 Rockenberg ,8 10,5 Schöneck ,5 11,5 Rosbach v. d. Höhe ,6 10,4 1) in Wohn- und Nichtwohngebäuden Wölfersheim ,8 11,3 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wöllstadt ,4 7,3 Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband ,4 5,4 Planungsverband 29

30 Wohnen 2009 bisher niedrigstes Bauvolumen im Verbandsgebiet kreisangehörige Kommunen Offenbach a.m. Frankfurt a.m. Wohnungen pro Jahr hauptsächlich durch den Rückgang beim Bau von Einfamilienhäusern Sonstige Wohnungen Wohnungen in Mehrfamilienhäusern Wohnungen in Zweifamilienhäusern Wohnungen in Einfamilienhäusern Wohnungen pro Jahr Planungsverband

31 Wohnen Wohnfläche 1) und Personen pro Wohnung Kreisfreie Städte Wohnfläche pro Person 2009 Veränd in m² 2009 in % Pers. pro Wohnung Main-Taunus-Kreis Wohnfläche pro Person 2009 Veränd in m² 2009 in % Pers. pro Wohnung Frankfurt am Main 37,3 4,3 1,9 Bad Soden am Taunus 46,5 4,6 2,0 Offenbach am Main 36,2 2,9 2,0 Eppstein 48,1 9,4 2,2 Kreis Groß-Gerau Eschborn 42,1 2,5 2,0 Bischofsheim 42,0 4,5 2,1 Flörsheim am Main 41,4 3,2 2,2 Ginsheim-Gustavsburg 38,6 7,6 2,1 Hattersheim am Main 40,4 5,3 2,1 Groß-Gerau 43,4 9,7 2,2 Hochheim am Main 42,8 6,8 2,1 Kelsterbach 38,5 12,7 1,9 Hofheim am Taunus 45,3 7,4 2,1 Mörfelden-Walldorf 40,0 3,8 2,2 Kelkheim (Taunus) 47,6 4,9 2,1 Nauheim 44,5 7,2 2,2 Kriftel 41,6 5,8 2,2 Raunheim 33,6-0,5 2,5 Liederbach am Taunus 42,5 5,9 2,2 Rüsselsheim 37,4 4,8 2,1 Schwalbach am Taunus 43,0 3,4 2,0 Hochtaunuskreis Sulzbach (Taunus) 44,2 7,6 2,0 Bad Homburg v. d. Höhe 46,2 6,2 1,9 Kreis Offenbach Friedrichsdorf 45,3 7,4 2,1 Dietzenbach 39,7 2,9 2,2 Glashütten 55,2 9,7 2,2 Dreieich 44,9 4,9 2,0 Grävenwiesbach 43,8 7,4 2,5 Egelsbach 39,9-3,2 2,3 Königstein im Taunus 55,6 8,1 1,9 Hainburg 42,7 10,1 2,3 Kronberg im Taunus 47,8 6,1 2,0 Heusenstamm 45,6 6,6 2,1 Neu-Anspach 42,9 6,7 2,4 Langen 39,6 3,8 2,0 Oberursel (Taunus) 43,4 5,2 2,0 Mainhausen 43,9 3,8 2,3 Schmitten 50,3 6,4 2,2 Mühlheim am Main 40,8 3,0 2,1 Steinbach (Taunus) 39,9 4,7 2,1 Neu-Isenburg 41,5 2,5 1,9 Usingen 47,3 8,0 2,2 Obertshausen 40,8 6,3 2,1 Wehrheim 47,2 4,9 2,3 Rodgau 42,0 5,1 2,3 Weilrod 50,4 12,4 2,2 Rödermark 46,3 5,7 2,2 Main-Kinzig-Kreis Seligenstadt 45,0 6,4 2,2 Bruchköbel 44,8 6,6 2,2 Wetteraukreis Erlensee 42,5 5,1 2,1 Bad Nauheim 40,9 3,9 2,2 Großkrotzenburg 44,2 9,7 2,1 Bad Vilbel 44,2 4,6 2,0 Hammersbach 48,2 6,3 2,3 Butzbach 41,5 6,3 2,3 Hanau 39,7 4,9 2,0 Florstadt 44,8 8,3 2,4 Langenselbold 44,5 4,4 2,1 Friedberg (Hessen) 41,2 4,6 2,2 Maintal 40,3 6,4 2,1 Karben 44,1 6,5 2,3 Neuberg 49,2 8,9 2,1 Münzenberg 44,5 8,7 2,6 Nidderau 45,1 7,6 2,3 Niddatal 46,2 7,7 2,3 Niederdorfelden 42,7 3,3 2,2 Ober-Mörlen 47,0 9,1 2,2 Rodenbach 44,8 6,8 2,3 Reichelsheim (Wetterau) 44,2 7,7 2,5 Ronneburg 48,6 11,3 2,3 Rockenberg 47,4 12,9 2,4 Schöneck 45,0 5,4 2,3 Rosbach v. d. Höhe 44,3 3,5 2,4 1) in Wohn- und Nichtwohngebäuden Wölfersheim 41,1 6,0 2,6 Quelle: Hessisches Statistisches Landesamt, Wöllstadt 42,9 6,0 2,4 Berechnungen des Planungsverbandes Planungsverband 40,9 5,0 2,0 Planungsverband3 1

32 Wohnen Wohnflächenzuwachs überwiegend am Rand des Verbandsgebiet Die Wohnfläche pro Person liegt im Verbandsgebiet heute im Schnitt bei 40,9 Quadratmetern. Die Spanne reicht von 33,6 Quadratmetern in Raunheim bis zu 55,6 Quadratmetern in Königstein im Taunus. Seit dem Jahr 2000 stieg die Wohnfläche pro Person im Verbandsgebiet um 5,0 Prozent, dies sind durchschnittlich 0,6 Prozent pro Jahr. Ein überdurchschnittlicher Pro-Kopf-Wohnflächenzuwachs wurde beispielsweise für die Kommunen Rockenberg, Kelsterbach, Weilrod und Ronneburg ermittelt. Generell hat sich der statistische Pro-Kopf-Wohnflächenzuwachs durch die nachlassende Wohnbautätigkeit in den letzten Jahren zwar etwas abgeschwächt, doch er wird auch in Zukunft in Folge des demografischen Wandels weiter bestehen bleiben. Im Verbandsgebiet leben im Mittel zwei Personen in einer Wohnung. Die größten Haushalte mit 2,6 Personen finden sich im ländlichen Bereich, beispielsweise in Wölfersheim und Münzenberg in der Wetterau. 32 Planungsverband

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