4 Fossile Energieträger
|
|
- Victor Kruse
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 4 Fossile Energieträger Lateinisch: FOSSILIUS = ausgegraben Vorkommen als ÖLE Kohlen Gase H. Podlech 1
2 Inhalt Fossile Energieträger Allgemeine Einführung Entstehung t Vorkommen Kraftwerke Turbinen Stromerzeugung Heizwärme Treibhauseffekt Dieselmotor Ottomotor H. Podlech 2
3 Dominanz der fossilen Energieträger Weltweiter eiter Energiebedarf: 75% Prozess- und Heizwärme: 73% Elektrische Energie: 66 % Treibstoffe: 94% H. Podlech 3
4 Grundreaktion bei fossilen Energieträgern C + O 2 CO ev Masse des entstehenden Kohlendioxids ist ca 3 mal so groß wie die des umgesetzten Kohlenstoffs Verbrauch eines Autos: 8l/100 km 80 ml/1 km 64 g/km 200 g CO 2 /1 km 100 l Volumen/1 km H. Podlech 4
5 Energiedichte Fossile Energieträger zeichnen sich durch eine hohe Energiedichte aus 1 kg Kohle: 8 kwh 1l Erdöl (0.86 kg): 10 kwh 1 m 3 Erdgas (0.8 kg): 9 kwh Gute Transportfähigkeit Preisgünstig (immer noch) H. Podlech 5
6 Energiedichte Wasserkraftwerk mit 10 m 3 aus h=300 m 8kWh Moderne Bleiakkus haben Speicherkapazität von bis zu 40 Wh/kg Um W=8 kwh zu speichern: 200 kg KFZ mit 3l/100 km: 200 kg/100 km H. Podlech 6
7 Energiedichte Treibstoff Energiedichte [kwh/kg] Antriebskomponente mittlerer Wirkungsgrad des Antriebs Gesamtmasse des Energiespeichers in kg für 100 kwh nutzbare Energie Strom aus Bleiakkumulator 0,03 Elektromotor mit Nutzbremse 95 % bis zu 97 % 2700 Strom aus Lithium Ionen Akku 0,13 Elektromotor mit Nutzbremse 95 % bis zu 97 % 623 Dieselkraftstoff 11,8 Dieselmotor 25 % mit Getriebe 23,5 % 36 (+50 Tankbehälter) Superbenzin 12,0 Ottomotor mit Getriebe 15 % 14 % 59 (+50 Tankbehälter) Flüssiger Wasserstoff 33,3 Wasserstoffspeicherung Brennstoffzelle PAFC Elektromotor 38 % 95 % 8,3 (+600 Tanksystem (schwerer Tank )) H. Podlech 7
8 Vorkommen und Entstehung Fossiler Energieträger Heutige Vorstellung: Entstehung aus biologischem Material über große Zeiträume (mehrere 100 Mio Jahren) Licht CO 2 +H 2 O Biomasse + O 2 Photosynthese Druck, O 2 -Mangel Kohle, Öl, Gas H. Podlech 8
9 Entstehung Kohle Zersetzung organischer Materie (Lignin, Cellulose) unter Druck, hoher Temperatur und Sauerstoffmangel Umwandlung komplexer in einfacher strukturierte Materie Entweichen von gasförmigen Komponenten (Methan, Erdgas) Vorgang g der Inkohlung mit relativer Zunahme des C-Gehaltes Stationen: Torf, Weich- und Hartbraunkohle, Steinkohle, Anthrazit H. Podlech 9
10 Struktur Kohle (Beispiel) K. Strauß, Kraftwerkstechnik H. Podlech 10
11 Nutzung von Kohle: Vergasung Erzeugung von Wasserstoff oder Methan aus Kohle mit Prozesstemperaturen bis 1000 C C + (2H 2 O) D CO 2 + 2H 2 2C + (2H 2 O) D CO 2 + CH 4 H. Podlech 11
12 Nutzung von Kohle: Verflüssigung Aufbrechen der komplexen Kohlestruktur und Anlagerung von Wasserstoff an die Bruchstücke Direkte Hydrierung bei P=200 Bar und T=450 C Verflüssigung von Synthesegasen mit Katalysatoren: Bildung von CH 2 -Radikalen, die dann längerkettige Kohlenwasserstoffe bilden 2-3 t Kohle pro 1 t Treibstoff Kosten pro Liter > 1 H. Podlech 12
13 Entstehung Öl Entstehung aus pflanzlichen und tierischem Plankton Ablagerung mit Kalk- und Tonschlamm als Faulschlamm Unter Sauerstoffabschluss mit anaeroben Bakterien und Druck Umwandlung komplexer Materie (Proteine, Fette, Kohlenhydrate) zu einfachen Kohlenwasserstoffen Äußerer Druck presst das Öl in Kavernen H. Podlech 13
14 Charakterisierung von Öl Heizwert Dichte Schwefelgehalt Zusammensetzung C(%) H(%) S(%) O(%) N(%) H. Podlech 14
15 Veredelung von Rohöl Gemisch von verschiedenen flüssigen Kohlenwasserstoffen Destillation Raffinierung von Erdöl Kosten: 0.1 /l Energieaufwand: 5-10% H. Podlech 15
16 Entstehung von Erdgas Folgeprodukt von Kohle und Mineralöl Flüchtiger Bestandteil Umwandlung von Öl zu Gas bei hohen Temperaturen Gas immer Beiprodukt von Öl Gasvorkommen ohne Öl H. Podlech 16
17 Charakterisierung von Erdgas Zusammensetzung (Mittelwerte) Methan (CH 4 ): 76.6% Ethan (C 2 H 6 ): 4.8% Propan (C 3 H 8 ): 1.4% Butan (C 4 H 10 ): 0.8% Pentan (C 5 H 12 ): 0.5% CO 2 : 55% 5.5% N 2 : 5.9% H 2 : 4.5% Indonesisches Erdgas: CO 2 -Gehalt 30% g 2 H. Podlech 17
18 Vorkommen fossiler Energieträger weltweit in Mrd tske Zahlenwerte variieren 30% je nach Studie K. Heinloth, Die Energiefrage H. Podlech 18
19 Kohlevorkommen weltweit (z.z. zugänglich) Indien, China, Südafrika $/t Australien, USA, Canada $/t D $/t Subvention in D: /person/a K. Heinloth, Die Energiefrage H. Podlech 19
20 Braunkohle Kohleförderung Steinkohle Tagebau Untertagebau Tiefen bis 1500 m H. Podlech 20
21 Tagebau von Braunkohle Garzweiler II Abbauzeitraum 2006 bis 2045 Fläche 48 km 2 Kohleinhalt Förderung Flöztiefe 1.3 Mrd t Mio t/a 210 m Kohle-Abraum-Verhältnis 1:5 CO 2 -Emissionen 1 t Kohle = 1 t CO 2 Restsee 185 m tief, A=23 km 2,V=2 Mrdm 3 Umsiedlung 7600 Menschen in 18 Ortschaften H. Podlech 21
22 Tagebau von Braunkohle Garzweiler II H. Podlech 22
23 Nutzung von fossilen Energieträgern zum Heizen Wirkungsgrad der chemischen Umwandlung (Verbrennung) Chemische Energie Nutzenergie Klassischer Kohleofen: 50-70% Modernes Heizkraftwerk : 90% η =Nutzbare Heizwärme/freigesetzte Verbrennungswärme H. Podlech 23
24 Heizwärme Frage: Wieviel Heizwärme braucht ein Mensch? Für den Stoffwechsel braucht ein Mensch 100 W Nach Stefan-Boltzmann gilt Mit T=37C und A=2m 2 ergibt sich ein Abstrahlung von 1050 W H. Podlech 24
25 Heizwärme Bei T=29C ist die Absorption 950 W Bei T=29C ist die Gesamtbilanz null keine Kleider oder Heizung Bei T=20C ist die Einstrahlung 840 W 110 W Verlustleistung Frieren Heizung und/oder Isolation Heizbedarf in Deutschland: Wohnungen: 2100 PJ = 580 Mrd kwh Büros, : 1000 PJ = 280 Mrd kwh H. Podlech 25
26 Heizwärme Heizbedarf für Wohnungen: Mittelwert für alle Wohnungen: 180 kwh/m 2 a Einfamilienhäuser: 250 kwh/m 2 a Mehrfamilienhäuser: 130 kwh/m 2 a KfW 70 Haus: <60 kwh/m 2 a Mittlerer Heizbedarf pro Person: P=1.7 kw kwh/a 1176 kgske H. Podlech 26
27 Kraftwerkstechnik Feuerungssysteme Dampferzeuger Turbinen Kreisprozesse Generatoren Kühlsysteme Rauchgasreinigung MHD-Wandler H. Podlech 27
28 Kraftwerkstechnik H. Podlech 28
29 Verbrennungstechnik Vorgänge bei der Verbrennung sind sehr komplex Aufheizung des Kohleteilchens Austritt der flüchtigen Bestandteile Gemischbildung mit der Verbrennungsluft Zündung und Verbrennung e der Flüchtigen Zündung und Verbrennung des Restkokses H. Podlech 29
30 Verbrennungstechnik Stöchiometrische Verbrennung von 1 kg Kohle erfordert 8.5 kg Luft Für gleichmäßiges Gemisch Luftkugel von dem 30-fachen Durchmesser des Kohleteilchens Ausbrennzeiten als Funktion der Partikelgröße Partikeldurchmesser Sauerstoffpartialdruck Mischverhältnis in der Flamme Mittlere Flammentemperatur K. Strauß, Kraftwerkstechnik H. Podlech 30
31 Feuerungsanlagen Rostbefeuerung Schichthöhe: 100 mm Geschwindigkeit: 2-15 m/s Rostbelastung: 1 MW/m 2 Luftgeschwindigkeit unten: 4-5 m/s Luftgeschwindkeit oben: 100 m/s K. Strauß, Kraftwerkstechnik H. Podlech 31
32 Feuerungsanlagen Rostbefeuerung mit Wurfbeschickung K. Strauß, Kraftwerkstechnik H. Podlech 32
33 Feuerungsanlagen Wirbelschichtbefeuerung Einströmendes Gas mit Bettasche (Sand) erzeugt eine selbst durchmischende Bewegung Gleichmäßige Temperatur Keine Temperaturspitzen Weniger Stickoxide NO x K. Strauß, Kraftwerkstechnik H. Podlech 33
34 Dampferzeuger Verdampfung und Überhitzung großer Massenströme (einige 1000 t/h) unter hohem Druck (einige 100 bar) Kurze Anfahrzeiten Hohe Laständerungsraten (10%/min) Hohe Wirkungsgrade g Lange Reisezeiten und hohe Verfügbarkeit Zeit ununterbrochenen Betriebs zwischen 2 Revisionen (1-2 Jahre) H. Podlech 34
35 Rauchgasreinigung Die inerten Bestandteile der Brennstoffe treten als Stäube auf Entstehung von SO 2 Entstaubung Entschwefelung e Entstickung Entstehung von NO x K. Strauß, Kraftwerkstechnik H. Podlech 35
36 Entstaubung Zyklonabscheider Tangenziales Einblasen der Rauchgase (E) Erzeugung einer Drehströmung Abscheiden des Staubes durch die Schwerkraft K. Strauß, Kraftwerkstechnik H. Podlech 36
37 Entstickung Reduktion der NO x (95% NO) mittels Ammoniak und Katalysatoren bei T= C Aufgrund der benötigten hohen Temperaturen (ohne Katalysator ca 1000C) geschieht die Entstickung direkt nach der Verbrennung. H. Podlech 37
38 K. Strauß, Kraftwerkstechnik Entschwefelung H. Podlech 38
39 00 m 30 Belchatow, Polen Größtes Braunkohlekraftwerk Europas Größtes Kohlekraftwerk weltweit: P=4440 MW el Emissionen: 31 Mio t CO 2 pro Jahr H. Podlech 39
40 H. Podlech 40
41 Kohlekraftwerk Staudinger Block Leistung el MW MW MW MW MW MW H. Podlech 41
42 Tih Taichung Kohlekraftwerk hlk kti Taiwan Größtes Kohlekraftwerk der Welt P=5760 MWel 15 Mio t Kohle pro Jahr Größter CO2-Emittent der Welt (41 Mio t/a) H. Podlech 42
43 Veredelung von Rohöl Optimierung der Treibstoffausbeute mit Steamcrackern C 25 H 52 C 3 H 6 + C 4 H 10 + C 8 H 16 + C 10 H 20 Sehr hoher apparativer Aufwand, p=250 bar H. Podlech 43
44 GOETHE UNIVERSITÄT Backup H. Podlech 44
45 Vorkommen von Mineralöl (konventionell) Verbrauch: 4 Mrd t/jahr Förderkosten: Naher Osten: 1-5 $/Barrel Nordsee: $/Barrel Fracking: $/Barrel 50100$/Barrel 1 Barrel 159 l K. Heinloth, Die Energiefrage H. Podlech 45
46 Vorkommen von Erdgas Verbrauch: 2.9 Mrd tske/jahr 3 Bio m 3 /Jahr K. Heinloth, Die Energiefrage H. Podlech 46
47 Vorkommen von Erdgas in Methanhydraten Methan bildet mit Wasser unter Hohem Druck Methanhydrat (instabil unter Normbedingungen) H. Podlech 47
48 Beim Betrieb von Kraftwerken entstehen immer auch Belastungen der Umwelt. Kohle enthält fast immer auch Spuren der radioaktiven Elemente Uran, Thorium und Radium. Der Gehalt liegt je nach Lagerstätte zwischen wenigen ppm und 80 ppm. Da weltweit etwa 7800 Millionen Tonnen Kohle pro Jahr in Kohlekraftwerken verbrannt wird, schätzt man den Gesamtausstoß auf Tonnen Uran und t Thorium, der zum großen Teil in der Asche enthalten ist. Die Asche von europäischer Kohle enthält etwa ppm Uran. Zwischen 1960 und 1970 wurde in den USA etwa 1100 Tonnen Uran aus Kohleasche gewonnen. Der Urangehalt der Asche lag mit durchschnittlich 210 ppm Uran (0,021 %U) über dem Urangehalt mancher Uranerze. H. Podlech 48
4 Fossile Energieträger
4 Fossile Energieträger Lateinisch: FOSSILIUS = ausgegraben Vorkommen als ÖLE Kohlen Gase H. Podlech 1 Inhalt Fossile Energieträger Allgemeine Einführung Entstehung t Vorkommen Kraftwerke Turbinen Stromerzeugung
MehrPhysik der Energiegewinnung
Physik der Energiegewinnung Prof. Dr. Holger J. Podlech Institut für Angewandte Physik (IAP) Goethe-Universität Frankfurt am Main H. Podlech 1 Warum eine Vorlesung zur Energie? Die Bereitstellung von Energie
MehrFossile Rohstoffe. Kohlenwasserstoffe als Energieträger
nwasserstoffe als Energieträger Erdöl,, Erdgas und Torf sind im Laufe von Millionen von Jahren aus Kleinlebwesen und Pflanzen entstanden und werden deswegen als fossile Energieträger bezeichnet. Da sie
Mehr4. Haben regenerative Energien auch weltweit eine Chance?
4. Haben regenerative Energien auch weltweit eine Chance? Fossile zu regenerativen Energieträgern: Oilsands Shale Gas Underground Gasification Folie 42 Folie 42 Stand 2010 Quelle: Reserven, Ressourcen
MehrÜbungsaufgaben zu den LPE 16: Wärmekraftwerke und 17: Abgasreinigung
Übungsaufgaben zu den LPE 16: Wärmekraftwerke und 17: Abgasreinigung Themenbereiche Clausius-Rankine-Prozess T,s-Diagramm Abgasreinigung Inhaltsverzeichnis 2 Übungsaufgaben zur LPE 17 (Abgasreinigung)...1
MehrStoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan
3. Dezember 2015 Stoffliche Nutzung von Biomasse in der chemischen Industrie Perspektiven für Biomethan Dr. Jörg Rothermel, DENA Biogaspartner, Berlin, 3. Dezember 2015 Agenda Rohstoffe in der Chemie Biomasse
MehrNeues Verfahren für Kohlekraftwerke
Diskussionsbeitrag: Neues Verfahren für Kohlekraftwerke JOCHEN OTTO PRASSER Kohlekraftwerke Dreckschleudern sind moderne Kohlekraftwerke nicht mehr. Selbst der Feinstaub wird durch effektive Filter aus
MehrEnergieversorgung in Zeiten des Klimawandels
Energieversorgung in Zeiten des Klimawandels Wer im Treibhaus sitzt, soll nicht noch mehr Kohle und Öl verbrennen Münchner Wissenschaftstage Konrad Kleinknecht, Univ.Mainz & LMU München 24.Oktober 2010
MehrEnergie und Umwelt. Klimaverträgliche Nutzung von Energie. Dr. rer. nat. Klaus Heinloth Professor für Physik an der Universität Bonn
Energie und Umwelt Klimaverträgliche Nutzung von Energie Dr. rer. nat. Klaus Heinloth Professor für Physik an der Universität Bonn 3 vdf B. G. Teubner Stuttgart Hochschulverlag AG an der ETH Zürich Vorwort
MehrGebäudeheizung mit Pflanzenöl-BHKW
Moosburger Solartage, 7. Mai 2006 Gebäudeheizung mit Pflanzenöl-BHKW Hans Stanglmair Solarfreunde Moosburg Gebäudeheizung mit Pflanzenöl-BHKW Eine Heizung ist eine Einrichtung zur Erwärmung von Objekten
Mehr5 Internetrecherche LI
Hinweise Die Internetrecherche lässt sich nur knapp in einer Stunde durchführen. Die Schüler müssen daher oft noch einiges zuhause recherchieren und die Aufgaben bearbeiten. Ein Hinweis vor der Durchführung
MehrWasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger
Wasserstoff/Hydrogen-Forum für Einsteiger Energie? Wofür brauchen wir die eigentlich? Auch wenn es uns kaum bewußt ist, unser aller Leben ist stark mit dem Begriff "Energie" verknüpft. Ohne Energie funktioniert
MehrWeltölmarkt % Nordamerika Südamerika Westeuropa Osteuropa/GUS Naher Osten Afrika Asien & Australien 80% 60% 40% 20%
Weltölmarkt 1999 100% 80% 60% 40% 20% 0% 200 Mrd. t SKE 6,2 8,6 1,8 6,5 65,4 8,1 7,2 4,3 18,6 9,9 9,4 10,9 30,5 10,2 10,5 30,3 6,3 19,0 6,2 3,3 26,8 Reserven Förderung Verbrauch Quelle: BP Amoco, Statistical
MehrBiomasse/Biomüll. Biogas/Biogasanlage. Blockheizkraftwerk. Müllheizkraftwerk. Pelletheizung
Biomasse/Biomüll Biogas/Biogasanlage Blockheizkraftwerk Müllheizkraftwerk Pelletheizung Christoph Hennemann 10 a 09.03.2010 Biomasse: Als Biomasse wird die gesamte organische Substanz bezeichnet. Basis
MehrWas das Mögliche ins Wirkliche treibt: Energie. Aufwand Dichte Preis
Was das Mögliche ins Wirkliche treibt: Energie Aufwand Dichte Preis Inhalt des Vortrags Hauptsätze der Thermodynamik Wirkungsgrad Gesamtwirkungsgrad Energetische Leistung körperl. erfahrbar Unser Verbrauch
MehrProf. Dr.-Ing. Martin Dehli. Entwicklungen in der Energieversorgung
2 3 4 16000 14000 Primärenergieverbrauch der Welt Mio. Tonnen t SKE/a. 12000 10000 8000 6000 4000 2000 0 1965 1969 1973 1977 1981 1985 1989 1993 1997 2001 2005 5 DM / Faß US-$ / Faß 120 110 100 90 80 70
MehrEnergieträger I Fossile Rohstoffe Arbeitsblätter
Arbeitsblätter (Schülerversion) Sek. I-II Arbeitsblatt Kohlenstoffkreislauf. Benenne die Geosphären (ovale Felder)! 2. Vervollständige den Kohlenstoffkreislauf! Biosphäre, Lithosphäre, Hydrosphäre, Atmosphäre,
MehrLeuchtturmprojekt der RWE-Klimastrategie: Das CO 2 -freie Kraftwerk
Leuchtturmprojekt der RWE-Klimastrategie: Das -freie Kraftwerk Bedeutung fossiler Energieträger im Energiemix Weltstromerzeugung in Mrd. MWh Steigender Weltenergieverbrauch erfordert verstärkten Einsatz
MehrWasserstoff Energieträger der Zukunft?
Wasserstoff Energieträger der Zukunft? Udo Rindelhardt Einleitung Derzeitige Nutzung von Wasserstoff Wasserstoff in der Energiewirtschaft Mögliche Szenarien Wasserstoff aus Kernenergie Energieträger Wasserstoff
MehrThema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge
Thema: Alternative Antriebsformen für Kraftfahrzeuge vorgelegt von Name: Cem Koc Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 3 1. Begründung des Themas 3 2. Hauptteil 3 1. Benzin, bald Vergangenheit? 3 2. Neue Energieformen
MehrErneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk. BUND Brandenburg
Erneuerbare Energien 2008 Chancen und Perspektiven Hybrid-Kraftwerk BUND Brandenburg 21.06.2008 E ENERTRAG 600 MW bzw. 400 Anlagen am Netz Stromproduktion 1,3 TWh pro Jahr Service für 1000 Anlagen 825
MehrKommunales Energie- und Klimaschutzmanagement
Fortbildung Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement 27.03.2019 10.11.2019 Kommunales Energie- und Klimaschutzmanagement Dr. Wulf Westermann 1 Einführung Energie Definitionen Energie Einheiten Dimensionen
MehrRegionale Nutzung erneuerbarer Energien
Anteil einzelner Energieträger an den erneuerbaren Energien und Anteil der erneuerbaren Energien an der gesamten Primärenergie-Versorgung in Prozent, Primärenergie-Versorgung in abs. Zahlen, 2008 0,4 1,7
MehrErgebnisse des Projektes Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft
Ergebnisse des Projektes Wasserstoff in der maritimen Wirtschaft Überblick & Bewertung von Technologieoptionen Klaus Stolzenburg und Katharina Buss Ingenieurbüro für Energie- und Versorgungstechnik Donnerschweer
MehrBasics of Electrical Power Generation Biomasse
Basics of Electrical Power Generation Biomasse 1/ 18 GE Global Research Freisinger Landstrasse 50 85748 Garching kontakt@reg-energien.de Inhalte 1. Biomasse/Bioenergie allgemein 2. Konversionstechniken
MehrStoffliche Braunkohlennutzung am Beispiel der Trockenbraunkohle
Stoffliche Braunkohlennutzung am Beispiel der Trockenbraunkohle Joachim Kahlert Leiter Technisches Kraftwerksmanagement Vattenfall Europe Generation AG TU Bergakademie Freiberg 11. März 2015 Inhalt 1 Möglichkeiten
MehrE IV - j/10 E
2011 geänderte Fassung vom 16.12.2011 2010 E IV - j/10 E4093 201000 Vorbemerkungen Berichtskreis Die Erhebung wird jährlich bei den Betreibern von Stromnetzen für die allgemeine Versorgung durchgeführt.
Mehrflüssiggas in zahlen 2018
Flüssiggas in Zahlen 2018 Energieträger Flüssiggas: vielfältige Einsatzmöglichkeiten Flüssiggas Liquefied Petroleum Gas (LPG) ist ein Kohlenwasserstoff, der aus Propan, Butan oder deren Gemischen besteht.
MehrKraftfahrzeugantriebe 1 Weltenergieressourcen, Energieträger und Energiewandlung. Dr.-Ing. Klaus Herzog
Kraftfahrzeugantriebe 1 Weltenergieressourcen, Energieträger und Energiewandlung Dr.-Ing. Klaus erzog Inhalt der Vorlesungsreihe Kraftfahrzeugantriebe Weltenergieressourcen und Energieträger Energiewandlung
MehrGrubengas und seine energetische Nutzbarkeit
Grubengas und seine energetische Ronald Meyer Gliederung 1. Was ist Grubengas? 2. Arten, Förderung und Vorkommen 2.1 Flözgas 2.2 Grubengas 2.3 Vorkommen 3. Nutzung in Kraftwerken 4. Klimaschutz 2 1 Was
Mehrtgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk
tgt HP 1999/00-3: Wärmekraftwerk In einem Wärmekraftwerk wird mittels eines Kreisprozesses durch den Einsatz von Primärenergie elektrische Energie erzeugt. Teilaufgaben: 1 Das obige Bild zeigt die Darstellung
MehrDie Kohlen aus dem Feuer holen Der Energierohstoff Braunkohle, vom Energieträger zum Kohlenstoffträger
Institut für Energieverfahrenstechnik und Chemieingenieurwesen Professur EVT Die Kohlen aus dem Feuer holen Der Energierohstoff Braunkohle, vom Energieträger zum Kohlenstoffträger Impulse für die Innovationsregion
MehrEnergieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern
Energieeffizienz bei Kraftwerken mit fossilen Energieträgern Gliederung 1. Grundprobleme bei Kraftwerken 2. Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung Funktion eines Kraftwerkes Wirkungsgrad Erhöhung des Wirkungsgrades:
MehrBlock 9. Lebensnotwendige Energie. Für Mannheim und die Metropolregion Rhein-Neckar.
Block 9 Lebensnotwendige Energie. Für Mannheim und die Metropolregion Rhein-Neckar. - 0 - VDI AK Energietechnik 18. Dezember 2008 Block 9 - wichtige technische Daten - Hauptdaten Modernste Technik als
MehrEinführung in die CO 2 -Nutzung
Einführung in die CO 2 -Nutzung Niklas von der Assen Arbeitsgruppe Energiesystemtechnik Lehrstuhl für Technische Thermodynamik RWTH Aachen University, Nachbarschaftsforum Niederaußem Lehrstuhl für Technische
MehrBiodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom???
Biodiesel? Wasserstoff?? Solarstrom??? Welcher alternative Energieträger macht uns nachhaltig mobil? Roland Wengenmayr 1 Kernreaktor und Gasturbine 2 Atmosphäre: 1000 km hoch 3 Atmosphäre: 1000 km hoch
MehrWoher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen?
Woher kommt in Zukunft die Energie, die wir brauchen? Walter Straub Folie 1 Übersicht Grundbegriffe Physik Formen der Energie Erneuerbare Energien Diskussion Walter Straub Folie 2 Grundbegriffe: Energie
MehrReduktion der Kohlendioxid- Emissionen von Kraftwerken
Reduktion der Kohlendioxid- Emissionen von Kraftwerken FH Südwestfalen, Meschede Kolloquium der Uni Siegen und des VDI Siegen Energietechnik sowie Fluid- und Thermodynamik Universität Siegen, 23.10.03
MehrAktuelle Projekte der Stromerzeuger haben Wirkungsgrade von über 50 % für Braun- und Steinkohlekraftwerke verfügbar ab 2020 zum Ziel
Aktuelle Projekte der Stromerzeuger haben Wirkungsgrade von über 50 % für Braun- und Steinkohlekraftwerke verfügbar ab 2020 zum Ziel Entwicklungsziel von RWE Power: Trockenbraunkohlen-KW Kompensiert Effizienznachteil
MehrKapitel 02: Erdgas und Erdöl
Kapitel 02: Erdgas und Erdöl 1 Kapitel 02: Erdgas und Erdöl Kapitel 02: Erdgas und Erdöl 2 Inhalt Kapitel 02: Erdgas und Erdöl...1 Inhalt... 2 Einige Produkte aus Erdöl...3 Erdöl ist nicht gleich Erdöl...3
MehrSchau dir das Plakat genau an und werde ein Experte in. Kohle Erdgas
Schau dir das Plakat genau an und werde ein Eperte in Sachen erneuerbare Energien. 1. AUFGABE: Schreibe die Begriffe Biomasse, Erdgas, Kohle, Sonne, Wasser, Wind in die entsprechenen Spalten: erneuerbare
MehrMein Klimawandel Eberhard Waffenschmidt Beckum, November 2018
Foto: ThomasBernhard Mein Klimawandel Eberhard Waffenschmidt Beckum, November 2018 1 Temperaturen steigen und fallen 2 Wiesbadener Hütte 1973 und 2014 3 Wie kann Bier den Klimawandel erklären? Schon mal
MehrBe first in finishing WELCOME TO BRÜCKNER
Be first in finishing WELCOME TO BRÜCKNER Integration einer Mikrogasturbine in einen thermischen Vliesstoffveredlungsprozess Dr.-Ing. habil. Klaus Guntermann Überblick 1. Energieverbrauch Vliesstoffausrüstung
MehrErdgas die freundliche Energie
Wie entsteht Erdgas? Das heute genutzte Erdgas ist aus organischen Stoffen entstanden. Ausgangsmaterial waren abgestorbene Reste von Plankton und Algen flacher Urmeere, die auf den Meeresgrund absanken
MehrTH-E Box der Weg zur solargestützten Energieautonomie
TH-E Box der Weg zur solargestützten Energieautonomie 9. Innovationstagung der Randenkommission Franz Reichenbach ISC Konstanz e.v. 28. November 18 Ertragsschwankungen einer PV-Anlage 12 24 36 48 72 84
MehrStand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes aus Sicht der BBT Referent: Dr. Stefan Honcamp, BBT Thermotechnik GmbH,
Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes aus Sicht der BBT Referent: Dr. Stefan Honcamp, BBT Thermotechnik GmbH, stefan.honcamp@buderus.de Folie Nr. 1 Stand und Entwicklung des Klein-KWK-Marktes Inhalt
MehrEnergie. Das heutige Energiesystem. Probleme: Treibhauseffekt, Umweltbelastung durch Abgase. Verbrennung CO 2. Kraft/ Wärme- Kopplung
Pol E lektrolys epol tofzelengdurch eemb die ran 2H 2O H Vor e delder gängein mbranbr fzele 2 SO embran H SOH 2 Das heutige Energiesystem Energie Probleme: Treibhauseffekt, Umweltbelastung durch Abgase
MehrWasserstoffwirtschaft
Wasserstoffwirtschaft 13. SYMPOSIUM ENERGIEINNOVATION 12.-14. Feb. 2014; TU Graz Dipl.-Ing. Karl-Heinz Tetzlaff Kelkheim, Germany tetzlaff@bio-wasserstoff.de Was ist eine Wasserstoffwirtschaft? Definition:
MehrErde aus dem. All. EnergieMix Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie
EnergieMix 2050 Erde aus dem Die Rolle der Geowissenschaften für die zukünftige Energieversorgung All Rolf Emmermann Wissenschaftsjahr 2010: Die Zukunft der Energie Weltenergiebedarf 2009: ~ 530 EJ Weltbevölkerung
MehrIndustriebrennstoffe
Industriebrennstoffe apl.prof. Dr.-Ing.habil. Th. Hackensellner Begleitmaterial ausschließlich zur Vorlesung Energiemonitoring. Veröffentlichung und Vervielfältigung nur mit Genehmigung des Verfassers.
MehrPrimäre Energiequellen (primus = der Erste)
Primäre Energiequellen (primus = der Erste) Primäre Energiequellen kommen in der Natur vor. Du kannst sie mit Rohstoffen vergleichen. Um den Energiebedarf decken zu können, stehen folgende Primäre Energiequellen
MehrWald, Holz und Kohlenstoff
Wald, Holz und Kohlenstoff Dr. Uwe Paar Landesbetrieb HESSEN-FORST Nordwestdeutsche Forstliche Versuchsanstalt Gliederung Bedeutung des Waldes Leistungen nachhaltiger Forstwirtschaft Wie entsteht Holz?
MehrUnsere Energieversorgung. Fakten von heute, Perspektiven für morgen
Bayreuther Forum Kirche und Universität Unsere Energieversorgung Fakten von heute, Perspektiven für morgen Prof. Dr.-Ing. D. Brüggemann Dr.-Ing. A. Obermeier 15. November 2003 Energiebedarf Beispiele aus
MehrWeltenergieprognose der Energy Information Administration (EIA)
Weltenergieprognose der Energy Information Administration (EIA) Primärenergieverbrauch Reference Case, in Mrd. t SKE Energieeinsatz zur Stromerzeugung Reference Case, in Mrd. t SKE 22,4 9,3 8 % 5 % Sonstige
MehrKlima und Ressourcenschutz was ist machbar?
Fachbereich Energie Gebäude Umwelt Klima und Ressourcenschutz was ist machbar? Klimaschutz Konzept für Werther Auftaktveranstaltung 18. März 2013 Prof. Dr. Bernhard Mundus Lehrgebiet Energietechnik Inhalt
MehrSchriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /
Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 23.01.2017 KW 01/2017 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. CO 2 Vergleich (25 Punkte) Zur Erzeugung von elektrischer Energie stehen zwei Kraftwerkstypen zur Auswahl:
MehrVon der aktuellen Kohlendioxid-Problematik zum MSL Vergaser
Von der aktuellen Kohlendioxid-Problematik zum MSL Vergaser Prof. Dr. Gernot K. Brueck Die Kohlendioxidproblematik Der Ursprung des Lebens - aus mineralischem Kohlenstoff und - Wasserstoff ( durch Aufspaltung
MehrEnergie. Begriffsbildung (+einleitende Gedanken) Regenerative Energiequellen, Technik der Energieumwandlung. Energieträger und Speicherung
Alternative oder Erneuerbare oder Regenerative oder Nachhaltige Energie Begriffsbildung (+einleitende Gedanken) Regenerative Energiequellen, Technik der Energieumwandlung Energieträger und Speicherung
MehrDamit sind umweltfreundliche Energieträger gemeint, wie z. B. Windoder Solarkraft (siehe auch erneuerbare Energie)
Damit sind umweltfreundliche Energieträger gemeint, wie z. B. Windoder Solarkraft (siehe auch erneuerbare Energie) In einem AKW wird die Atomenergie genutzt. Bei der Spaltung von einigen Schwermetallen,
MehrBiogas Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch betrachten den -Prozess und erkennen die Gemeinsamkeiten. Ziel Die Sch erklären den Prozess zur Gewinnung von Material Lösungen Sozialform EA Zeit 20 Zusätzliche
MehrJe nach der Zusammensetzung vom Bioabfall werden zwischen 105 bis 130 m 3 Biogas pro Tonne gewonnen.
Lehrerinformation 1/5 Arbeitsauftrag Die Sch betrachten den -Prozess und erkennen die Gemeinsamkeiten. Ziel Die Sch erklären den Prozess zur Gewinnung von. Material Lösungen Sozialform EA Zeit 20 Zusätzliche
MehrPrimärenergie-Versorgung 1
1 Nach Energieträgern, Anteile in Prozent, Gesamtversorgung in Mio. t Öläquivalent, weltweit 1973 und 2011 Mio. t Öläquivalent 13.000 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern
MehrEnergiewirtschaft. 1.0 Energieeinheiten. Energie J kwh kcal t SKE 1 2, , , , ,845 12,28.
Energiewirtschaft Energie und Leistungseinheiten Stromerzeugung Primärenergie Energieverbrauch Energiekosten Fossile Brennstoffe Reserven Ressourcen Reichweite Bevölkerungswachstum und Energieprognose
MehrThermische Kraftwerke und CCS
Thermische Kraftwerke 16. Dezember 2008 Inhaltsverzeichnis Thermische Kraftwerke 1 Thermische Kraftwerke Grundlagen Dampfkraftwerk GuD-Kraftwerk Kraft-Wärme-Kopplung 2 Abscheideverfahren Wirkungsgrad Transport
MehrBGA (Biogasanlage) Aufbau & Funktionsweise der Biogasanlage:
BGA (Biogasanlage) So entsteht Biogas: Als Grundstoffe für die Biogaserzeugung kommen alle Arten von Biomasse in Frage, also alle organischen Materialien, die aus Kohlenhydraten, Eiweißen und Fetten bestehen.
MehrEnergieformen. Energieformen Umwandelbarkeit und Wertigkeit der Energie Prinzip der Wärmekraftmaschine und der Wärmepumpe
Energieformen Energieformen Umwandelbarkeit und Wertigkeit der Energie Prinzip der Wärmekraftmaschine und der Wärmepumpe Was Sie erwartet Verschiedene Energieformen Umwandlung von Energieformen Wertigkeit
Mehr2008: Verantwortung erfahren
2008: Verantwortung erfahren Dipl. Ing. Jürgen J Keller Geschäftsf ftsführer General Motors Austria GmbH Graz, 18. Dezember 2007 Einleitung Allgemeines Bewusstsein für Umwelt(schutz) wächst EU-Richtlinien
MehrRaus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch
Raus aus der Nische - CNG Fahrzeuge auf dem Vormarsch BioGas World, 24.04.2013 Berlin Dr. Stefan Schmerbeck Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen, Zukunftstechnologie Konzern Außen- und Regierungsbeziehungen
MehrSchriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 01.10.2015. Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: /
Schriftliche Prüfung aus VO Kraftwerke am 01.10.2015 Name/Vorname: / Matr.-Nr./Knz.: / 1. Gasturbine mit geschlossenem Kreislauf (25 Punkte) Ein Joule-Prozess soll berechnet werden. Eine Gasturbine mit
MehrInstitut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung. Energietechnik. Dr.-Ing. Marco Klemm
Institut für Energietechnik, Professur Verbrennung, Wärme- und Stoffübertragung Energietechnik Dr.-Ing. Marco Klemm Dr.-Ing. Marco Klemm Walther-Pauer-Bau - Zimmer 302 - Telefon: 0351 463-33471 Telefax:
MehrPrimärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009
Primärenergie-Versorgung¹ in Mio. Tonnen Öläquivalent und Anteile der Energieträger in Prozent, 2009 1 Primärenergie ist die von noch nicht weiterbearbeiteten Energieträgern stammende Energie. Primärenergie-Versorgung
MehrVW Antriebsstrategie
VW Antriebsstrategie Eine konsequente weitere Steigerung der Wirkungsgrade des gesamten Antriebstranges Die Einbeziehung alternativer Energiequellen zur Herstellung von Kraftstoff Die Entwicklung von CO
MehrKraftfahrzeugantriebe 1 Weltenergieressourcen, Energieträger und Energiewandlung. Dr.-Ing. Klaus Herzog
Kraftfahrzeugantriebe 1 Weltenergieressourcen, Energieträger und Energiewandlung Dr.-Ing. Klaus erzog Inhalt der Vorlesungsreihe Kraftfahrzeugantriebe Weltenergieressourcen und Energieträger Energiewandlung
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Wie entstehen Fossilien? Echte Versteinerung
AV Echte Versteinerung Tod vor 70 Millionen Jahren - Haut, Fleisch und innere Organe wurden zersetzt. Knochen und Zähne blieben übrig. Wie entstehen Fossilien? Schlick und Sand bedeckten das Skelett. In
MehrWas ist Erdgas? Lösung
1/5 Hintergrundinformation für die Lehrpersonen (siehe auch Erdöl-Lektion) Was ist Erdgas Erdgas (CH4) besteht aus 1 Kohlestoff- und 4 Wasserstoff-Molekülen. Erdgas ist ein brennbares natürliches Gas,
MehrBiomassenutzung folgenlos?
Biomassenutzung folgenlos? GDCh-Workshop Umbau des Energiesystems Beiträge der Chemie 24.02.2011, Berlin Jörg Schmalfeld Quelle: GDCh, Aktuelle Wochenschau 2010 Photosynthese Biomasse CO 2 + H 2 O ~ 200
MehrStromversorgungslücke? Arbeitsblatt
Lehrerinformation 1/9 Arbeitsauftrag Die SuS erhalten eine ungeordnete Sammlung von Zahlen, Grafiken und Statistiken. Diese gilt es zu ordnen und zu interpretieren. Im Sitzkreis wird anschliessend das
MehrLehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer. Brennstoffe. Wir Unterscheiden grundsätzlich Brennstoffe in:
Lehrabschlussprüfungs Vorbereitungskurs Rauchfangkehrer Wir Unterscheiden grundsätzlich in: Feste Flüssige Gasförmige Biomasse Feste Torf Holz Kohle Brikett Koks Anthrazit Holz: Anwendung: Kachelofen,
MehrMünchener Wissenschaftstage 23. Oktober 2004
Münchener Wissenschaftstage 23. Energieträger Wasserstoff, Wasserstoffmotor und Brennstoffzellen Beauftragter des Vorstands für Verkehr und Umwelt Mobilität ist die Basis unseres Wohlstands Sicherung der
MehrKohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg
Kohleforschung an der TU Bergakademie Freiberg 1 Gliederung - Kohle im Weltmaßstab - Kohle im Profil der Universität - Internationales Kohleforschungszentrum 2 Kohle im Weltenergieverbrauch (Stand, Prognose
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Alkane - eine vielseitige Stoffgruppe. Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Alkane - eine vielseitige Stoffgruppe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de RAAbits Hauptschule 7 9 Naturwissenschaften
MehrGRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE
GRÜNDE FÜR DIE NUTZUNG VON ATOMENERGIE FOLGEND GRÜNDE SPRECHEN FÜR DIE WEITERE NUTZUNG VON ATOM-KRAFTWERKEN IN DEUTSCHLAND UND GEGEN IHRE ABSCHALTUNG: - positive Energiebilanz - gute CO2-Bilanz - keine
MehrEnergiespeichersysteme
Speichersysteme - A-1 Energiespeichersysteme 1. Wasserstofftechnologie a) Gewinnung von Wasserstoff b) Sicherheitsproblematik c) Speicherung, Systemlösungen 2. Konventionelle Blockheizkraftwerke - Kraft-Wärme-(Kälte-)Kopplung
MehrEinführung, Grundlagen. IER Prof. Dr.-Ing. Rainer Friedrich
1 Einführung, Grundlagen Endenergieverbrauch nach Anwendungsbereichen 2007 in Deutschland: benötigte Energieformen sind mechanische Energie, Raum- und Prozesswärme, Warmwasser, Kälte, Licht, Informationsbereitstellung
MehrZiel: Null Emissionen Dirk Breuer Advisor Advanced Technology Toyota Deutschland GmbH
Ziel: Null Emissionen Dirk Breuer Advisor Advanced Technology Toyota Deutschland GmbH Weltweiter Fahrzeugbestand (Einheit: Millionen) 1.800 1.600 1.400 1.200 1.000 800 600 400 200 0 1 Milliarde Fahrzeuge
MehrKraftstoffperspektiven zur Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität
Kraftstoffperspektiven zur Sicherstellung einer nachhaltigen Mobilität SES-Fachtagung am 09.10.2006 in Engelberg Dr. Günter Strempel BP Global Fuels Technology BP - International BP ist in den Bereichen
MehrDezentrale Biomasse-Vergasung. mit dem. Heatpipe-Reformer
Dezentrale Biomasse-Vergasung mit dem Heatpipe-Reformer Unternehmensgeschichte 2000 2003: Erprobung von Kernkomponenten an der Technischen Universität München 2001 2004: EU Forschungsprogramm "Biomass
MehrSpeichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März Ulrich Wagner
Speichertechniken für die zukünftige Energieversorgung Energiespeicher-Symposium Stuttgart 06./07. März 2012 Ulrich Wagner Energiespeicher strategische Elemente des zukünftigen Energiesystems - Energiekonzept
MehrHP 2003/04-3: Blockschaltbild eines Dampfkraftwerks:
HP 003/04-3: Blockschaltbild eines Dampfkraftwerks: HP 003/04-3: Blockschaltbild eines Dampfkraftwerks: Teilaufgaben: 1 Welche Energieformen werden den Bauteilen Dampferzeuger, Turbine, Generator und Verbraucher
MehrEnergie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente
Wildauer Wissenschaftswoche 2015 4. Energiesymposium Wildau 13.03.2015 Energie & emobility 1. Stromquellen Die vier+2 Elemente Dr. Lutz B. Giese Physikalische Technik (Regenerative Energien) TH Wildau,
MehrEnergiesparen im Industriebetrieb. Dampfkessel. J. Fresner, G. Engelhardt Geidorfgürtel 21, 8010 Graz
Energiesparen im Industriebetrieb Dampfkessel J. Fresner, G. Engelhardt Geidorfgürtel 21, 8010 Graz www.stenum.at Elemente einer Dampfkesselanlage Brennstoffzufuhr Luftzufuhr Feuerraum Speisewasseraufbereitung
MehrErneuerbare Energie speichern! Informationsabend am 15. März 2013
Erneuerbare Energie speichern! Pumpspeicherwerk Einöden Informationsabend am 15. März 2013 Kontakt: Dipl.-Ing. Kuno Weiss Pumpspeicherwerk Einöden GmbH Tel. 089 85 63 69 110 oder 08667 876 743 Erneuerbare
MehrDampfkraftanlagen. 2.1 Einleitung. 2.2 Kohle
Dampfkraftanlagen 2 2.1 Einleitung Der Umwandlungsprozess bei Wärmekraftanlagen geschieht folgendermaßen: Ein fossiler Brennstoff gibt bei der Verbrennung die in ihm enthaltene chemische Bindungsenergie
MehrStellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O
Klausur H2004 (Grundlagen der motorischen Verbrennung) 2 Aufgabe 1.) Stellen Sie für die folgenden Reaktionen die Gleichgewichtskonstante K p auf: 1/2O 2 + 1/2H 2 OH H 2 + 1/2O 2 H 2 O Wie wirkt sich eine
MehrHydrothermale Carbonisierung im Vergleich zu anderen Verfahren zur energetischen Nutzung nasser Biomasse
Deutsches BiomasseForschungsZentrum German Biomass Research Centre Energie und Rohstoffe aus landwirtschaftlichen Reststoffen Hydrothermale Carbonisierung ein geeignetes Verfahren? Hydrothermale Carbonisierung
MehrDie deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas. Michael Bräuninger
Die deutsche Energiewende Die Rolle von Erdgas Michael Bräuninger Entwicklung des Verbrauchs fossiler Energieträger 6.000 PJ 5.500 5.000 4.500 4.000 3.500 3.000 Mineralöl Erdgas Steinkohle Braunkohle 2.500
MehrErdgasnetz Das aufbereitete Biogas kann direkt in bestehende Erdgasnetze eingespeist werden. Strom
Gasaufbereitungsanlage Der Methangehalt und die Qualität des Biogases werden gesteigert, um es konventionellem Erdgas anzugleichen. Biogas 1 ha Energiepflanzen z.b. Mais, Getreide, Schilfgras Gasspeicher
Mehr