Kaspersky Anti-Virus für Microsoft ISA-Server

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2 Der tägliche Weg ins Büro kommt langsam aus der Mode. Marktprognosen von IDC sagen für die nächsten zwei Jahre ein strammes Wachstum bei mobilen Mitarbeitern voraus, die viel Zeit beim Kunden verbringen oder regelmäßig im Home-Office arbeiten. Für die IT- Systeme in Firmen bedeutet das steigende Anforderungen, denn sie müssen nicht nur den Mitarbeitern vor Ort einen Internet-Zugang bereitstellen, sondern auch den Außendienstlern Zugriff auf Unternehmensdaten und Business-Anwendungen gewähren: So sollen bis 2009 rund 878 Millionen Menschen weltweit und 99 Millionen in Europa von unterwegs auf Unternehmensdaten zugreifen. Dabei handelt es sich um so alltägliche Dienste wie , gemeinsame Kalender und Adressbestände, aber auch um den mobilen Zugriff auf ERP- Systeme und andere Unternehmensapplikationen. Auf etwa 2 Milliarden Euro schätzen die Marktforscher von Berlecon Research das aktuelle Volumen des Mobile- Business-Marktes in Deutschland. Eine Möglichkeit, um den Zugriff von unterwegs auf Unternehmens-Daten und -Anwendungen zu erlauben, ist der Microsoft Internet Security und Acceleration Server (ISA-Server). Microsoft bezeichnet das Produkt als Security-Gateway, technisch gesehen handelt es sich bei dem Server um eine Kombination aus Firewall und Web-Cache (Proxy), die den einfachen Internet-Zugang für die Mitarbeiter sowie den Fernzugriff auf das Unternehmensnetzwerk von unterwegs erlaubt. Die ISA- Server-Software wird dazu auf einem Windows-Server installiert. Die bereits im Windows-Server integrierte Firewall wird auf diese Weise durch eine Firewall mit Stateful Inspection und Application Layer Inspection ersetzt, außerdem bietet der Server VPN-Funktionen für die Remote-Einwahl an. Der ISA-Server wird vor allem in Microsoft-Netzwerken als Teil des Firewall-Konzepts eingesetzt und erlaubt etwa den Remote-Zugriff auf Exchange-Server oder Sharepoint-Services zur Verbesserung der Teamarbeit. Die typischen Nutzer sind meist im Außendienst unterwegs und greifen auf Daten des eigenen Unternehmens zu oder nutzen Ressourcen von Partner- oder Kunden-Netzwerken via Internet. Das ist komfortabel und spart Zeit, für die jeweiligen IT-Abteilungen entstehen aber hohe Risiken. Denn schließlich müssen die Unternehmen ihre Informationen und Computer-Systeme bestmöglich schützen. Eine sinnvolle Strategie ist es deshalb, auch den ISA-Server mit einem Virenschutz auszustatten, denn er fungiert als vorgeschaltetes Gateway. So können Bedrohungen vor dem Eintritt ins Firmen-Netzwerk wirksam gestoppt werden. ist ein leistungsfähiger Virenschutz, der sich optimal in den ISA-Server integriert. Die Filter klinken sich dabei als Plug-ins auf dem ISA-Server ein, während der Antiviren-Kernel selbst als System-Dienst läuft. Der Vorteil dabei: Der Rundum-Schutz gegen Viren läuft in Echtzeit ab und prüft den gesamten Datenverkehr über die Protokolle HTTP und FTP (nativ) auf Schädlinge, ohne die Arbeitsgeschwindigkeit der Nutzer zu bremsen. Erkannte Viren werden isoliert und am Eintritt ins Netzwerk gehindert. Kurz & bündig ist ein Echtzeit-Virenschutz für Dateien, die über die Protokolle HTTP und FTP (nativ) über den Microsoft Internet Security and Acceleration Server transportiert werden. Der Microsoft ISA-Server selbst führt zwar eine dynamische Prüfung des Datenflusses und eine Filterung der unterschiedlichen Netzwerkprotokolle auf Anwendungsebene durch und schützt so vor vielen Formen von Netzangriffen, die Datenobjekte werden aber nicht auf Schadsoftware überprüft. Für diesen Zweck bietet Kaspersky Lab das Produkt zum Virenschutz großer Unternehmensnetzwerke an. Die Lösung scannt und filtert Datenpakete, die über HTTPund FTP-Protokolle auf dem Microsoft ISA-Server in das System einlaufen und ergänzt so eine weitere Sicherheitsstufe zu Viren-Scannern auf PCs und File- Servern. Alle eingehenden Objekte werden dabei auf Schadcode hin analysiert. Sind Dateien mit Viren infiziert, werden diese entfernt, und das schädlingsfreie Objekt wandert zum Empfänger. Ist eine Reparatur nicht möglich, wird die Weitergabe der Daten in das lokale Netz des Unternehmens blockiert. Kaspersky Anti-Virus 5.6 für Microsoft ISA-Server wartet mit einem breiten Funktionsangebot auf und bietet folgende Hauptvorteile: Zentrale & einfache Administration Leistungsfähige Scan-Engine für Echtzeitschutz Transparente Reparatur-Funktion Flexibilität im Einsatz Detailliertes Reporting Keine Performance-Einbußen Premium-Support Alleinstellungsmerkmale sind der native FTP-Scan, die flexiblen Scan-Optionen sowie das einfache Monitoring. Firmen können mit Gruppen-Policies ihre IT-Richtlinien 1:1 umsetzen. Für vertrauenswürdige Server sowie eine Liste spezieller Objekttypen lassen sich Ausnahmen definieren. Die parallele Abarbeitung von Viren-Scans mit mehreren Antiviren-Engines erlaubt den reibungslosen Betrieb auch unter Volllast. Kaspersky Anti- Virus 5.6 für Microsoft ISA-Server wird einfach über die Microsoft Management Console administriert und kontrolliert. Besonderes Highlight der Enterprise-Version ist die Unterstützung von ISA-Server-Arrays, die Einstellungen untereinander abgleichen können und sich die Antiviren-Datenbanken und Updates teilen.

3 Systemvoraussetzungen Achtung: Der ISA-Server ist ein Microsoft-Produkt und als solches nicht im Lieferumfang von Kaspersky Anti-Virus für Microsoft ISA-Server enthalten. Für die verschiedenen Versionen des ISA-Servers bietet Kaspersky Lab jeweils ein eigenes Antiviren-Produkt an. Momentan werden folgende Versionen des ISA-Servers in den Modi Firewall, Proxy und Integrated unterstützt: Microsoft ISA-Server 2004 Standard ISA-Server 2004 Standard Microsoft ISA-Server 2004 Enterprise ISA-Server 2004 Enterprise Microsoft ISA-Server 2006 Standard ISA-Server 2006 Standard Microsoft ISA-Server 2006 Enterprise ISA-Server 2006 Enterprise Mindestanforderungen an das System Je nach eingesetztem ISA-Server setzt Kaspersky Anti-Virus folgende Mindestkonfiguration voraus: Microsoft ISA-Server 2004 Standard Prozessor: Pentium III mit 550 MHz Betriebssystem: Microsoft Windows Server 2000 ab SP 4, Windows Server 2003 Arbeitsspeicher: 256 MByte Microsoft ISA-Server 2004 Enterprise Prozessor: Pentium III mit 733 MHz Betriebssystem: Microsoft Server 2003 Arbeitsspeicher: 512 MByte Microsoft ISA-Server 2006 Standard Prozessor: Pentium III mit 550 MHz Betriebssystem: Windows Server 2003 ab SP 1 oder Windows Server 2003 R2 Arbeitsspeicher: 512 MByte Microsoft ISA-Server 2006 Enterprise Prozessor: Pentium III mit 733 MHz Betriebssystem: Windows Server 2003 Arbeitsspeicher: 512 MByte Achtung: Der nötige Speicherplatz für das temporäre Sichern von gescannten Dateien kann unter hoher Last anwachsen. Nach Erfahrung von Kaspersky Lab reichen 500 MByte für die meisten Fälle aus. Zur Installation der Antiviren-Lösung von Kaspersky Lab müssen mindestens 50 MByte Festplatten-Speicher frei sein. Etwa 200 MByte weiterer Harddisk-Speicher sind für das temporäre Speichern von Dateien nötig. Versionen im Überblick Für die Auswahl der richtigen Version von Kaspersky Anti-Virus ist die Edition des Microsoft ISA-Servers entscheidend. Es gibt den ISA-Server in einer Standardund einer Enterprise-Edition. Der Hauptunterschied ist, dass die Enterprise-Version einen Betrieb von mehreren ISA-Servern als Array erlaubt. Kaspersky Lab unterstützt die neueste Version mit dem ISA-Server 2006 und auch den weit verbreiteten ISA- Server Wer die Enterprise-Version des ISA-Servers einsetzt, muss auch zur Enterprise-Version von Kaspersky Anti-Virus greifen. Genauso verhält es sich mit den Standard-Versionen. Beachten Sie bitte, dass die Enterprise-Version nicht auf dem Standard-Server lauffähig ist und auch die Standard-Ausgabe nicht auf dem Microsoft ISA-Server Enterprise funktioniert. Haupt-Funktionen ist eine Schutz-Software für Unternehmens-Netzwerke, die den Microsoft Internet Security and Acceleration Server einsetzen. Ein großer Vorteil von Antiviren-Software auf dem ISA-Server ist, dass Schädlinge schon vor dem Eintritt ins Firmennetzwerk erkannt und entfernt werden. So sind die IT-Systeme im Unternehmen jederzeit geschützt. Folgende Vorteile haben Firmen beim Einsatz von Kaspersky Anti-Virus für Microsoft ISA-Server: Zentrale & einfache Administration Kaspersky Anti-Virus spart von Anfang an Zeit und Kosten. Die Installation ist in wenigen Schritten erledigt. Spezielles Know-how ist dafür nicht nötig. Die Administration läuft über ein mitgeliefertes Snapin für die Microsoft Management Console. Diese Administrator-Konsole kann auf einer Workstation installiert werden und erlaubt so die flexible Remote- Wartung der Antiviren-Software und den Zugriff auf sämtliche Einstellungen. Die zentrale Verwaltung der Virenscanner spart Administratoren Zeit, denn sämtliche Funktionen können auch vom entfernten PC aus eingestellt werden. Mit Microsoft ISA-Server Enterprise und der passenden Version von Kaspersky Anti-Virus kann sogar ein komplettes Array von ISA-Servern zeitsparend in einem Rutsch mit den gleichen Einstellungen versehen werden. So lassen sich die Parameter aller Array-Members sowie die Updates der Antiviren-Datenbanken zentral steuern. Alternativ kann die Kon-

4 sole aber auch auf dem ISA-Server selbst installiert werden das ist aber nur empfehlenswert, wenn nur ein ISA-Server vorhanden ist. Leistungsfähige Scan-Engine für Echtzeitschutz Anwender erhalten eine vielfach ausgezeichnete Antiviren-Lösung für ihren ISA-Server mit den höchsten Erkennungsraten der gesamten Security-Branche. Und das Programm arbeitet gründlich. Die Software scannt alle Objekte auf Schadcode, die via HTTPund FTP-Protokoll über den ISA-Server den Weg ins Unternehmens-Netzwerk suchen. Gefundene Schädlinge werden entfernt und die gesäuberten Daten an die Nutzer weitergeleitet. Die Kaspersky-Lösung beherrscht dabei auch natives FTP-Scanning, nicht nur FTP über HTTP. Auch für den ISA-Server bekommen Nutzer die bekannten Scan-Features wie die Unterstützung von Komprimierungsformaten und eine ausgezeichnete Heuristik, die unbekannte Schädlinge an bestimmten Code-Merkmalen erkennt. Außer klassischen Viren schützt die Software auch vor Adware, Spyware, Keyloggern, Rootkits, Würmern und Trojanern. Administratoren haben die Auswahl zwischen drei Antiviren-Datenbanken und können so den Umfang der Scans gezielt steuern. Transparente Reparatur-Funktion Wird schädlicher Inhalt entdeckt, beginnt die Software mit der Reparatur des Objekts. Der Schadcode wird dabei entfernt, die sauberen Daten reicht der ISA-Server an die Clients weiter. Ist eine Reparatur unmöglich, blockiert Kaspersky Anti-Virus eine weitere Übermittlung der Daten und schließt damit ein Eindringen der infizierten Objekte über den Microsoft ISA-Server in das Unternehmensnetzwerk aus. Sollte es nach der Entdeckung eines Schädlings Probleme beim Entfernen geben, wird der betreffende User benachrichtigt. Flexibilität im Einsatz Kaspersky Anti-Virus schafft den Spagat zwischen einfacher Bedienung und Flexibilität. So ist der Viren scanner sofort nach der Installation mit vorkonfigurierten Regeln einsatzbereit. Zusätzlich können Administratoren eigene Nutzergruppen einrichten, für die eigene Scan-Regeln gelten Firmen können so ihre Security-Policies 1:1 umsetzen. Detailliertes Reporting Wie gut Kaspersky Anti-Virus in den ISA-Server integriert ist, zeigt das Beispiel Reporting. Events, die vom Virenscanner ausgelöst werden, zeigt die Alarm-Verwaltung des Servers sofort in der Übersicht an. Alle wichtigen Nachrichten über die Arbeit von Kaspersky Anti-Virus werden außerdem im System- Protokoll für Windows-Anwendungen gespeichert. Keine Performance-Einbußen Auch unter Volllast merken die Nutzer nichts vom Virenscan auf dem ISA-Server. Der Grund: Es gibt eingebaute Einstellungen für die maximale Scan- Zeit und maximale Wartezeiten für Clients. Um die Leistungsfähigkeit des Antiviren-Systems noch weiter zu erhöhen, wurde ein Skalierungs-Mechanismus zur parallelen Überprüfung der Objekte implementiert, der auf Wunsch aktiviert werden kann. Parallel laufende Antiviren-Kernels teilen sich die Prüfarbeit und sorgen so für besseren Durchsatz. Pro CPU im ISA-Server ist der Betrieb von vier Kernen empfehlenswert, die den Datenverkehr nach Viren absuchen. Für moderne Quad-Core-Prozessoren sind somit 16 gleichzeitig betriebene Virensucher möglich (maximal sind 32 parallel laufende Kernels möglich). Um die Server-Belastung so gering wie möglich zu halten, können Administratoren auch eine Liste vertrauenswürdiger Server sowie eine Liste der Objekttypen nach Client-Gruppen führen, deren Datenaustausch dem Antiviren-Scan nicht unterliegt. Doch damit nicht genug, drehen weitere eingebaute Features an der Leistungsschraube: So kann spezieller HTTP-Traffic einzelnen Kernen zugeordnet werden, etwa Textdateien und Bilder kleiner als 2 MByte. Diese werden dann als Fast-Traffic behandelt und von den zugeordneten Kernen gescannt. Premium-Support Die Experten von Kaspersky stehen Ihnen mit Rat und Tat zur Seite. Das Support-Angebot ( für die Installation, die Konfiguration und den Betrieb ist per Telefon oder Mail erreichbar. Über den Premium-Support haben Sie die Möglichkeit Kaspersky-Lösungen auch noch mit dem besten technischen Support zu kombinieren. Die Service Level Agreements (SLAs) von Kaspersky Lab geben Ihnen als Kunden zusätzliche Sicherheit, bei einem Schädlingsbefall oder einem technischen Problem schnellstmöglich Hilfe zu erhalten und zwar Hilfe von bestens ausgebildeten Spezialisten. Nehmen Sie im Notfall innerhalb von wenigen Sekunden Kontakt mit dem Kaspersky-Service auf. Als Premium-Kunde erhalten Sie eine gesonderte Support-Telefonnummer und somit sofortige Unterstützung. Per Remote-Zugriff reagiert Kaspersky Lab innerhalb von Minuten an 365 Tagen im Jahr auf alle Probleme rund um die Uhr. Unsere Experten können im Live-Betrieb Ihr System untersuchen und reparieren. Das verringert die Downtime Ihres Netzes, sichert die Produktivität und spart Kosten von Systemausfällen. Lizenzierung Kaspersky Anti-Virus für Microsoft ISA Server ist in den Unternehmens-Paketen Kaspersky Total Space Security und Kaspersky Security für Internet Gateway enthalten. Möchten Sie das Programm testen, können Sie einen temporären Lizenzschlüssel für zwei Wochen oder einen Monat über Kaspersky beziehen. Neue Lizenzen

5 ! können einfach über die Administrator-Konsole eingespielt werden. Achtung: Sollte eine Lizenz auslaufen, funktionieren die Updates der Antiviren-Datenbank nicht mehr. Kaspersky kann in diesem Fall den Schutz Ihres Netzwerks nicht mehr gewährleisten. Damit Sie das Auslaufen der Lizenz nicht übersehen, können Sie sich vom System vorher informieren lassen. Eine weitere Möglichkeit ist, einen Backup-Key einrichten, der nahtlos beim Auslaufen der Lizenz einspringt. Für Fragen zur Lizenzierung wenden Sie sich bitte an den Vertrieb unter Installation & Deployment Administratoren installieren Kaspersky Anti-Virus auf dem Microsoft ISA-Server. Für die Verwaltung der Software gibt es ein Snap-in für die Microsoft Management Console (MMC), das am besten auf der Workstation des Administrators installiert wird. So lässt sich der Virenschutz remote konfigurieren. Zum Durchsuchen des Datenverkehrs liefert Kaspersky sowohl einen HTTP- als auch einen FTP-Filter mit, die die beiden Protokolle scannen. Die Filter können auch einzeln installiert werden. Entdeckte Schädlinge entfernt Kaspersky aus dem überprüften Datenstrom und reicht die gesäuberten Dateien an die Nutzer weiter. Sollte ein Virus nicht entfernt werden können, erhält der Nutzer eine Mitteilung, dass der Datenverkehr aus Sicherheitsgründen geblockt wird. Damit Kaspersky Anti-Virus optimal funktioniert, muss der im ISA-Server integrierte FTP-Zugriffsfilter eingeschaltet sein. Als Anwendungsfilter taucht bei korrekter Installation auch der FTP-Filter von Kaspersky Anti- Virus auf. Als weitere wichtige Einstellung sollten Sie komprimierte Datenpakete vom ISA-Server auspacken lassen nur so kann Kaspersky Anti-Virus die Daten auf Viren prüfen. Mehrere Virenscanner sollten nicht auf dem ISA-Server parallel installiert sein, weil sonst Konflikte drohen. Bevor Sie also Kaspersky Anti-Virus installieren, sollten alle anderen Antiviren-Lösungen vom ISA-Server deinstalliert werden. Achtung: Kaspersky Anti-Virus für Microsoft ISA-Server harmoniert hervorragend mit den Antiviren-Lösungen von Kaspersky Lab für File- Server und Desktop-PCs. Nutzen Sie unbedingt diesen mehrstufi gen Schutz, um Ihre IT-Systeme bestmöglich abzusichern. Die Installation können Administratoren lokal durchführen oder remote per Terminal-Session. Achtung: Die Komplett-Installation spielt auch die Administrator- Konsole auf den ISA-Server. Falls Sie die Software von einer Workstation aus administrieren wollen, sollten Sie dieses Paket nicht auf den Server installieren. Es genügt dann, Kernel, Datenbank und Filter für den ISA- Server auszuwählen. Die Tools für die Administration müssen dann aber auf die Workstation installiert werden. Damit der Virenscanner einwandfrei funktioniert, ist für die ISA-Server-Dienste ein Neustart fällig. Die Einstellungen für die Grundkonfiguration betreffen hauptsächlich Pfade für die Speicherung der Antiviren- Datenbank und die temporären Dateien. Wichtig ist die Anzahl der Kernel, die parallel nach Viren suchen. Empfehlenswert ist die Voreinstellung von vier Kernels pro Prozessor. Für einen Quadcore-Server können also 16 Kernels eingestellt werden. Updates liefert Kaspersky Lab stündlich aus, die Voreinstellung für ISA-Server ist ein Upgrade alle drei Stunden. Die Antiviren-Lösung können Sie direkt von den Kaspersky-Servern aktualisieren lassen. Eine andere Möglichkeit ist ein lokales Verzeichnis auf dem Server oder eine Ordner-Freigabe im Netzwerk. Ein On-Demand-Update können Administratoren jederzeit per Mausklick einspielen. Fazit Gegen aktuelle IT-Bedrohungen besteht der beste Schutz aus mehreren Stufen. Deshalb sollten Firmen zusätzlich zum Client- und Server-Schutz auch ihre Internet-Gateways mit Antiviren-Software ausstatten. setzt genau dort an und hindert Schädlinge erfolgreich schon am Eintritt ins Netzwerk. Dabei setzt Kaspersky Lab auf seine mehrfach ausgezeichnete Scan-Engine, die den besten Schutz mit optimaler Geschwindigkeit verbindet und den gesamten HTTP- und FTP-Traffic prüft. Mit an Bord sind neben stündlichen Updates auch optimierte Heuristiken, um unbekannte Schädlinge zu erkennen. Top-Features sind natives Scanning von FTP und die Unterstützung von ISA-Server-Arrays in der Enterprise- Version. Administratoren können bequem vom Arbeitsplatz aus alle Server-Einstellungen vornehmen und mit den bekannten Werkzeugen (Microsoft Management Console) arbeiten. Schon nach der Installation sorgen die Standard-Regeln für umfassenden Schutz. IT-Richtlinien in Firmen lassen sich aber auch einfach über Gruppen-Policies 1:1 nachbilden. Für den reibungslosen Praxisbetrieb können Administratoren für hohe Lasten einen Parallelbetrieb von mehreren Antiviren-Kernen einstellen. Ebenfalls sehr nützlich: Vertrauenswürdige Server oder spezielle Objekte können aus Performance-Gründen vom Scan ausgeschlossen werden. Gefundene Schädlinge werden zuverlässig entfernt. Anwender bekommen nur die gesäuberten Dateien zugestellt und bemerken den Einsatz des Scanners nicht. So gewährleistet Kaspersky Anti-Virus für Microsoft ISA-Server einen reibungslosen und sicheren IT- Betrieb.

6 Kaspersky Lab Kaspersky Lab reagiert im weltweiten Vergleich von Antivirus-Herstellern meist am schnellsten auf IT- Sicherheitsbedrohungen wie Viren, Spyware, Crimeware, Hacker, Phishing-Attacken und Spam. Die Produkte des global agierenden Unternehmens mit Hauptsitz in Moskau haben sich sowohl bei Endkunden als auch bei KMUs, Großunternehmen und im mobilen Umfeld durch ihre erstklassigen Erkennungsraten und minimalen Reaktionszeiten einen Namen gemacht. Neben den Stand-Alone-Lösungen des Security- Experten ist Kaspersky-Technologie Bestandteil vieler Produkte und Dienstleistungen führender IT- Sicherheitsunternehmen. Kontakt Kaspersky Labs GmbH Steinheilstr Ingolstadt Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)

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