ÜBUNGSLANDSCHAFTEN KINDERTURNEN. DTJ (Hrsg.) Marlies Marktscheffel

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1 KINDERTURNEN ÜBUNGSLANDSCHAFTEN Marlies Marktscheffel DTJ (Hrsg.)

2 INHALT Inhalt Einleitung TEIL I: WISSENSWERTES Buchbenutzung Sicherheit im Kinderturnen Helfen und Sichern Bekleidung Welche Matte ist sicher Benötigte Knoten Gesundheitliche Aspekte des Gerätturnens Füße sind das Fundament TEIL II: GRUNDLAGENSCHULUNG IN THEORIE UND PRAXIS A Konditionelle Grundlagenschulung NHALT 1 Kraft Beinkraft Springen und Landen Happy Landing Grundlagenschulung Beinkraft: Springen und Landen Armkraft Stützen Grundlagenschulung Stützen Hängen Grundlagenschulung Hängen Beugen und Strecken Grundlagenschulung Beugen und Strecken Rumpfkraft Grundlagenschulung Rumpfkraft Bauch

3 KINDERTURNEN ÜBUNGSLANDSCHAFTEN Grundlagenschulung Rumpfkraft Rücken Körperspannung Grundlagenschulung Körperspannung Beweglichkeit Grundlagenschulung Beweglichkeit Hüfte/Beine Grundlagenschulung Beweglichkeit Schulter B Koordinative Grundlagenschulung Gleichgewichtsfähigkeit Grundlagenschulung Rhythmik Grundlagenschulung C Gymnastische Grundlagenschulung Grundformen der Fortbewegung Grundlagenschulung Haltung Grundlagenschulung TEIL III: ÜBUNGSLANDSCHAFTEN Sprung Sprunggrätsche Sprunghocke Reck Überdrehen rückwärts gehockt Stützschwingen am Reck Felgabzug Felgunterschwung Hüftaufschwung Hüftumschwung

4 INHALT 3 Parallelbarren Stützschwingen Rolle vorwärts am Parallelbarren Kehre und Wende Drehwende als Angang Schwebebalken Hockwende als Aufgang Schwebesitz am Schwebebalken Grätschsprung vom Schwebebalken Grätschwinkelsprung vom Schwebebalken Boden Rolle vorwärts Rolle rückwärts Flugrolle/Sprungrolle Handstand Handstützüberschlag seitwärts (Rad) Gymnastische Elemente Beidbeinige Drehungen Einspringen auf dem Schwebebalken Strecksprung Pferdchensprung Schersprung Spreizsprung (Sissone) Literatur Bildnachweis

5 EINLEITUNG Einleitung INLEITUNG Die Projektgruppe Gerätturnen der Deutschen Turnerjugend hat ein neues methodisches Gerätturnkonzept entwickelt. Die Übungslandschaften sollen allen im Kinderturnen Tätigen den Schritt vom allgemein vorbereitenden Spielturnen zum fertigkeitsorientierten Gerätturnen erleichtern. Das Ziel besteht darin, Kinder an das Gerätturnen heranzuführen. Kinder, ob Mädchen oder Jungen, haben Spaß am Gerätturnen. Die Geräte fordern zum Bewegen auf und die möglichen Bewegungsformen stellen eine Herausforderung dar. Das Gerätturnen ermöglicht Kindern vielfältige Bewegungserfahrungen (z. B. Kopf-unter-Situationen, Springen, Drehen...) und bietet eine hervorragende Schulung von Geschicklichkeit, Gleichgewicht und anderen koordinativen Fähigkeiten. Kinder sind stolz, wenn sie neu erlernte Elemente präsentieren können. Sie müssen sich jedoch beim Erlernen durch wiederholtes Üben zum einen mit der Bewegung und zum anderen mit ihren eigenen Fähigkeiten auseinander setzen, denn nicht jede Bewegung gelingt auf Anhieb. Was sind Übungslandschaften Übungslandschaften sind Gerätekombinationen, an denen methodisch auf ein bestimmtes Element hingearbeitet werden kann. Eine Landschaft bietet hierbei die Möglichkeit zum Erlernen von einem oder mehreren Lernschritten und zur Differenzierung bei verschiedenen Leistungsniveaus innerhalb einer Lerngruppe. An wen richtet sich dieses Buch Das Buch wendet sich gleichermaßen an weibliche und männliche Leser, nur für die bessere Lesbarkeit wurde die männliche Form gewählt. Die Zielgruppe für dieses Konzept sind Übungsleiter, Lehrer, Gruppenhelfer und alle, die am Kinderturnen interessiert sind, die aber bisher über wenig Erfahrungen im Gerätturnen verfügen. Über Übungslandschaften wird schrittweise der Weg zum Erlernen turnerischer Elemente gezeigt und der Einstieg in das Gerätturnen erleichtert. 9

6 KINDERTURNEN ÜBUNGSLANDSCHAFTEN Was ist das Ziel Das Ziel liegt darin, die grundsätzlichen Zusammenhänge beim Lernen von turnerischen Elementen bewusst zu machen. Ausgehend von einer Grundlagenschulung, d. h. der Schulung grundlegender Fähigkeiten, werden die notwendigen Lernvoraussetzungen und die aufbauenden Schritte mit Praxisbeispielen erklärt. Was steht drin Der Inhalt orientiert sich an den unteren Stufen des Wettkampfprogramms des DTB. Die vorgestellten Elemente bilden gleichzeitig die geforderten Elemente für das neue Gerätturnabzeichen und für die Bundesjugendspiele. Wie erfolgt die Umsetzung in der Stunde Unabhängig vom Alter können die Kinder auf einem spielerischen Weg turnerische Kunststücke erlernen. An den gezielt eingesetzten Übungslandschaften kann die neue Bewegung probiert werden. Gerätehilfen ermöglichen das selbstständige Üben und erleichtern die Zielbewegung. Durch das wiederholte Turnen an den vielfältigen Landschaften werden die Lernschritte bis hin zum Erlernen des jeweiligen Elements geübt. Wie ist das Buch aufgebaut Das Konzept setzt sich aus drei Teilen zusammen, wie dem Inhaltsverzeichnis zu entnehmen ist. Diese werden nun im Folgenden der Reihe nach vorgestellt. 10

7 BUCHBENUTZUNG TEIL I: WISSENSWERTES 1 Buchbenutzung Mit der Entscheidung, ein bestimmtes turnerisches Element mit den Kindern zu erlernen, muss auch immer die Überlegung einhergehen, wie das in der Turngruppe methodisch umgesetzt werden kann. Da die meisten Lerngruppen nicht homogen in ihren Leistungen sind, hilft der Einsatz einer Übungslandschaft mit differenziertem Angebot. Deshalb sind die Übungen in den Übungslandschaften so konzipiert, dass die Kinder entsprechend ihrem Leistungsniveau abgeholt werden. Frustrationserlebnisse werden weit gehend vermieden. EIL I Vorgehen Unter Teil III: Übungslandschaften finden sich turnerische Elemente, aufgelistet nach Turngeräten. Mit Aufschlagen der Seite des jeweiligen turnerischen Elements erhält man eine Bewegungsbeschreibung sowie Qualitätsmerkmale, die schnelle Korrekturen zulassen. Des Weiteren sind die wichtigsten Voraussetzungen aufgeführt, die die Kinder zum Ausführen brauchen. Fehlen bei den Kindern einige dieser Voraussetzungen, befinden sich in Teil II: Grundlagenschulung in Theorie und Praxis einige Beispiele zur Schaffung der benötigten Voraussetzungen. Die aufgezeigte Übungslandschaft setzt sich aus unterschiedlich schwierigen Übungen zusammen, die die Kinder ausprobieren. Jedes Kind merkt, wo es Defizite hat und kann bei den Übungen bleiben, die es schon beherrscht. Übungen, die noch nicht so gut gelingen, führen zum Weiterüben, bis auch diese erfolgreich geturnt werden können. Stundengestaltung Vor jeder Durchführung einer Übungslandschaft steht eine gemeinsame Erwärmung (z. B. Kleine Spiele), ein gemeinsamer Aufbau (z. B. in Spielform), ein individuelles, aber auch ein gemeinsames Ausprobieren der Übungslandschaft und abschließend ein gemeinsamer Abbau der Geräte. 11

8 KINDERTURNEN ÜBUNGSLANDSCHAFTEN 12

9 SICHERHEIT IM KINDERTURNEN 2 Sicherheit im Kinderturnen Risiken mindern Risiken meiden, war lange Zeit die wichtigste Devise zur Unfallverhütung. Mittlerweile haben Untersuchungen ergeben, dass die Unfallgefahr durch übertriebene Geräteabsicherungen und Hilfestellungen eher steigt. Das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten, das Wahrnehmen und Beurteilen von Situationen und möglichen Gefahren, bedeutet mehr Sicherheit im Sportunterricht. Mithilfe der folgenden Stichpunkte sollen die unterschiedlichen Aspekte der Sicherheitserziehung im Kinderturnen aufgezeigt werden. Sicherheit bedeutet: 1. Angemessene Sportkleidung für Kinder und Übungsleiter. 2. Gerätesicherheit erlernen (Umgang mit Geräten, Gerätearrangements, Knoten, alternative Nutzung von Sportgeräten). 3. Kein Turnen im Geräteraum oder während des Auf- und Abbaus. 4. Übungsleiter muss die eigenen Grenzen kennen (eigene Gefahrenakzeptanz, z. B. bei größeren/komplexeren Aufbauten). 5. Übungsleiter strukturiert die Stunde sinnvoll (gutes Aufwärmen, methodischer Stundenaufbau, Organisationsformen keine langen Wartezeiten). 6. Kinder entwickeln: eine gute Körperwahrnehmung. Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten (Könnensstand kennen, Gefahren erkennen,...). Reaktionsfähigkeit. die Fähigkeit, miteinander umzugehen (Vertrauen, Schwächen und Stärken akzeptieren). 7. Helfen und Sichern. 8. Differenzierung und Individualisierung. 13

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