Erläuterungen zu den mineralischen Ausgangssubstanzen

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1 Erläuterungen zu den mineralischen Ausgangssubstanzen Abkürzungen: chem.: D.: gr.: Härte: Kristalls.: lat.: Syn.: chemisch Dichte griechisch Ritzhärte nach der 10teiligen Skala nach Mohs Kristallsystem lateinisch Synonyma <: sprachliche Herkunft des Namens Antimonit < spätgr. anthemonion (Blüte). - Syn.: Grauspießglanz, Stibium sulfuratum nigrum naturale; chem.: Antimon(III)-sulfid. - Farbe: bleigrau. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 2. - D.: 4,6 bis 4,7. - Spießig-nadelige Kristallaggregate oder faserig-derbes Erz. Besonders schöne Kristalle aus Rumänien (Siebenbürgen); große meterlange und armdicke Kristalle von Ichinokawa (Japan). Die reichsten Vorkommen sind in China (Provinz Hunan). Vergesellschaftet mit Blei-Silber-Gold-Vorkommen, auch mit Zinnober, Realgar und Auripigment. Apatit < gr. apatao (ich täusche), weil er oftmals zu Verwechslungen mit anderen Mineralien Anlass gab. - Farbe: farblos bis vielfältig gefärbt. - Kristalls.: hexagonal. - Härte: 5. - D.: 3,2. - Ein Calciumfluoridphosphat mit minimalen Spuren von Blei. In fast allen Eruptivgesteinen. Wichtiger Begleiter der nordischen Magneteisenvorkommen und der Zinnerze. Bedeutende Vorkommen in Norwegen, Schweden, Kanada, Russland und Madagaskar. Arandisit Syn.: Stannum silicicum naturale; chem.: ein Zinnsilikat". - Arandisit ist eine sehr seltene Mineralbildung, die bis jetzt nur auf der Stiepelman-Mine (Arandis-Farm) in Südafrika gefunden wurde. Verwendet werden lichtgrüne, wachsglänzende, derbe Bildungen, die im zinnhaltigen Gestein unregelmäßig gewachsen sind. Die heutige Mineralogie spricht dem Arandisit die Selbstständigkeit eines eigenen Minerals ab und betrachtet ihn als innige Durchdringung von Quarz und (Hydro)kassiterit. Da diese Zinn-Kiesel-Bildung eine Besonderheit darstellt, behalten wir die Bezeichnung Arandisit mit diesem Hinweis bei. Argentit < lat. argentum (Silber). - Syn.: Silberglanz, Argentum sulfuratum naturale; chem.: Silbersulfid. - Farbe: dunkel-bleigrau. - Kristalls.: kubisch bzw. monoklin. - Härte: 2 bis 2,5. - D.: 7,3. - Selten in schönen Kristallen auftretendes Erz. Es lässt sich wie Blei schneiden und prägen. Die Bergleute nannten es Weichgewächs. Früher viel gefunden auf den reichen Bleiglanz-Silber-Gängen Sachsens. Auf vielen bekannten Bleiglanz-Silbervorkommen der alten und neuen Welt. Erzgebirge, Kongsberg (Norwegen), Comstock-lode in Nevada, Mexiko, Südamerika. In feinsten Schüppchen der Silberträger im Bleiglanz (siehe Galenit).

2 Berthierit < nach dem französischen Herzog Berthier. - chem.: Antimoneisensulfid. - Farbe: dunkelstahlgrau, oft bunt angelaufen. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 2 bis 3. - D.: 4,6. - strahlige Kristallaggregate, ähnlich wie bei Antimonit. Wird in den Antimonvorkommen der Auvergne, Freibergs, Ungarns und Cornwalls gefunden. Cerussit < lat. cerussa (Bleiweiß). - Syn.: Weißbleierz, Plumbum carbonicum naturale; chem.: Bleicarbonat. - Farbe: farblos durchsichtig oder weiß bis bräunlich. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 3 bis 3,5. - D.: 6,4 bis Verwitterungsprodukt in Bleierzlagern. In guten Kristallen ziemlich rein: z.b. aus Tsumeb (Namibia), Leadville (USA) und Broken Hill (Australien). Chalkopyrit < gr. chalkos (Kupfer) und Pyrit (siehe dort). - Syn.: Kupferkies; chem.: ein Kupfereisensulfid. - Farbe: messinggelb, auch bunt und schwarz angelaufen. - Kristalls.: tetragonal. - Härte: 3,5 bis 4. - D.: 4,1 bis 4,3. - Häufigstes Kupfermineral, das außer in großen Lagerstätten (USA: Arizona, Montana; Chile; Cornwall u.a.) auf vielen Erzvorkommen als regelmäßiger Begleiter und in vielen magmatischen und sedimentären Gesteinen als spärlicher Gemengteil zu finden ist. Chalkosin < gr. chalkos (Kupfer). - Syn.: Kupferglanz, Cuprum sulfuratum naturale; chem.: Kupfer(I)-sulfid. - Farbe: dunkel-bleigrau. - Kristalls.: Temperaturabhängig, monoklin oder hexagonal. - Härte: 2,5 bis 3. - D.: 5,5 bis 5,8. - Auf eisenarmen Kupfererzgängen Nordamerikas, Südwestafrikas, Australiens. Schöne Kristalle von Redruth, Cornwall, Schlesien, Kupferberg. Die bedeutenden Kupfervorkommen des amerikanischen Kontinents sind fast ausschließlich im Bereich plutonischer Gesteine zu finden. Chrysolith < gr. chrysos (Gold) und gr. lithos (Stein). - Syn.: Olivin, Peridot (als Schmuckstein); chem.: Magnesiumeisensilikat. - Farbe: olivgrün bis grünlichgelb. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 6,5 bis 7. - D.: 3,2 bis 4,2. - Als Edelstein vorwiegend rundlich in Basalten und Diabasen. Aus Kohistan (Pakistan) kommen die sonst nur sehr seltenen Chrysolith- Kristalle. Ultrabasische Gesteine, die vorwiegend aus Olivin bestehen, heißen Peridotite. Chrysolith kommt auch in Meteoriten vor (siehe Pallasit). Cuprit < lat. cuprum (Kupfer). - Syn.: Rotkupfererz, Cuprum oxydulatum naturale; chem.: Kupfer (I)-oxid. - Farbe: braunrot, grau, auch rubinrot durchsichtig. - Kristalls.: kubisch. - Härte: 3,5 bis 4. - D.: 5,8 bis 6,2. - Oxidationsprodukt reicher Kupfererze. Fast immer mit gediegenem Kupfer zusammen. In schönen Oktaedern kristallisierend. Vorkommen: Arizona, Namibia, Chile. Dioptas < gr. diopteia (Hindurchsicht). - Syn.: Cuprum silicicum naturale; - chem.: Kupfer(II)silikat. - Farbe: smaragdgrün. - Kristalls.: trigonal. - Härte: 5. - D.: 3,3. - Kurzsäulige Kristalle, die eingewachsen oder auf Drusen in Kalk- bzw. Dolomitgängen vorkommen. Immer gebunden an bedeutende Kupfervorkommen: Kirgisensteppe, Otavi (Namibia), Kongo, Chile, Peru, Arizona.

3 Dyskrasit < gr. dyskrasis (schlechte Mischung), da Antimon und Silber in schwankenden Mischungsverhältnissen vorkommen. - Syn.: Antimonsilber. - Farbe: silberweiß glänzend, häufig auch angelaufen. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 3,5. - D.: 9,4 bis 10,0. - Gute Kristalle selten, meist in derben Knollen und Körnern mit spätigem Bruch; sehr spröde. Seltenes Silbererz, das früher noch reichlicher auf den alten Silbergruben gefunden wurde. Harz, Schwarzwald, Pribram (Tschechien), Kanada. Ferrum sidereum Syn.: Meteoreisen. - Gediegenes Nickeleisen aus Meteoriten; verwendet wird Meteoreisen aus der Klasse der Oktaedrite: etwa 6 bis 12% Nickelgehalt neben etwa 0,5% Kobalt. Lamellare oder großkristalline Struktur, die beim Erhitzen über 900 C verloren geht (siehe auch Pallasit). Fluorit < lat. fluor (Fluss), weil er als Zuschlag den Vorgang des Fließens bei metallurgischen Prozessen fördert. - Syn.: Flussspat, Calcium fluoratum naturale; chem.: Calciumfluorid. - Farbe: farblos und in praktisch allen Farben: gelb, rosa, violett, grün, blau. - Kristalls.: kubisch. - Härte: 4. - D.: 3,0 bis 3,5. - Weitverbreitetes Mineral hydrothermaler Bildung. Charakteristischer Begleiter der Zinnerze mit Turmalin, Topas und Apatit. Viel auch auf Bleiglanzgängen. Ein typischer Begleiter des Fluorits ist der Baryt. Schöne Kristalle von Cumberland, Freiberg, Schwarzwald und Oberpfalz, Spanien, China, Russland, USA. Galenit < lat. galena (Bleierz). - Syn.: Bleiglanz, Plumbum sulfuratum naturale; chem.: Bleisulfid. - Farbe: bleigrau. - Kristalls.: kubisch. - Härte: 2,5. - D.: 7,2 bis 7,6. - Weltweit verbreitetes Bleierz, meist hydrothermaler Genese; oft in Verbindung mit Zinkblende (Sphalerit). Enthält meist Spuren von Silber. Berühmte Fundorte: Freiberg, Harz, Bleiberg (Kärnten), Queensland (Australien), Missouri (USA). Gneis < altnordisch gneisti (Funke), also ein hartes funkengebendes Gestein. Metamorphes Gestein, das überwiegend aus Quarz, Feldspäten und Glimmern besteht. Gegenüber magmatisch gebildetem Granit hat Gneis eine schiefrige Struktur. - Verwendet wird ein heller Gneis aus dem Gebiet der Badgasteiner Quellen (Hohe Tauern), der auch unter dem Namen Lapis albus" bekannt ist. Granit < lat. granitum (gekörnt). - Saures Tiefengestein (Plutonit), aus überwiegend Quarz, Feldspäten und Glimmer bestehend. Verwendet wird der helle Granit von Baveno (Oberitalien), ausgezeichnet durch einen blassrötlich gefärbten Kalifeldspat, der in Hohlräumen in charakteristischen Zwillingskristallen auftritt (Bavenoer Zwillinge). Graphit < gr. graphein (schreiben). - Farbe: dunkelstahlgrau. - Kristalls.: hexagonal. - Härte: 1. - D.: 2,2. - Blätterig-kristalliner Kohlenstoff mit ausgesprochenen Metalleigenschaften (Wärme- und elektrische Leitfähigkeit, legiert sich mit vielen Metallen). Findet sich vorwiegend in kristallinen, alten Schiefern, vermag aber auch in Gneisen den Glimmer zu vertreten. Beide bilden dünne Plättchen. Eingewachsen in körnigen Kalken. Bekannteste Vorkommen: Ceylon, Böhmen, Passau.

4 Halit < gr. hals (Salz). - Syn.: Steinsalz, Natrium chloratum naturale; chem.: Natriumchlorid. - Farbe: farblos, auch blau (durch Störungen im Kristallgitter), rötlich oder gelb (durch Eisenoxide und Eisenhydroxide). Verwendet wird farbloser Halit. - Kristalls.: kubisch. - Härte: 2. - D.: 2,1 bis 2,2. - In Würfeln kristallisiert. In der Zechsteinformation Norddeutschlands (Staßfurt) als Begleiter der Kalisalze, im Muschelkalk Württembergs (Kochendorf), im Keuper der Ostalpen (Salzkammergut usw.), im Tertiär der Karpaten (Galizien, Siebenbürgen). Hämatit < gr. haima (Blut). - Syn.: Roteisenerz, Blutstein, Roter Glaskopf, Ferrum oxydatum naturale; chem.: Eisen(III)-oxid. - Farbe: stahlgrau, blauschwarz, rotbraun. - Kristalls.: trigonal. - Härte: 6. - D.: 5,2 bis 5,3. - Häufiges Eisenmineral und wertvolles Eisenerz. Hämatit bildet schuppig-blättrige Kristalle, die als Eisenrose rosettenförmig angeordnet sind, nierig-traubige Aggregate oder derbe Massen. Hämatit ist die färbende Substanz vieler roten Erden. Schöne Vorkommen in Cumberland, Italien (Elba), Brasilien und aus dem alpinen Raum. Jaspis < der Name stammt aus dem Orient. - Kristalls.: trigonal. - Härte: 7. - D.: 2,6. - Farbe: rot, grün, gelb und andere; verwendet wird roter Jaspis. Undurchsichtiger, kryptokristalliner Quarz von feinfasriger bis feinkörniger Struktur (Chalcedon). Nierige und knollige Aggregate. Vorkommen als späte Bildungen in vulkanischen Gesteinen. Gute Stücke vorwiegend aus Indien und Ägypten. Bekannt sind auch die sogenannten Banderze" aus abwechselnden Lagen Hämatit, Magnetit und Jaspis (z.b. Russland, Madagaskar, Australien). Kassiterit < gr. kassiteros (Zinn). - Syn.: Zinnstein, Stannum oxydatum naturale; chem.: Zinn(IV)- oxid. - Farbe: schwarz, braun bis farblos, je nach Eisengehalt. - Kristalls.: tetragonal. - Härte: 6 bis 7. - D.: 6,8 bis 7,1. - Derb oder in schönen Kristallen, besonders in Graniten, Pegmatiten und pneumatolytischen Gängen, ferner in sogenannten Greisen" oder sekundär als Seifenzinn" aufgrund seiner Härte, Widerstandsfähigkeit und Schwere (in Schottern und Sanden angereichert). Vergesellschaftet mit Fluor- und Lithiummineralien (Zinnwaldit, Apatit, Fluorit, Turmalin). Größte Vorkommen: Indonesien (Seifenzinn), China, Russland, Bolivien; früher Erzgebirge und Cornwall. Katoptrit Farbe: schwarz. - Kristalls.: monoklin. - Härte: 5,5. - D.: 4,6. - Ein äußerst seltenes, eisenhaltiges Manganantimonsilikat, das in Gestalt schwarzer Blättchen oder Körner, in Kalkspat und Dolomit eingewachsen, auf den Manganerzgruben Nordschwedens gefunden wird. Kieserit < nach dem Arzt und Naturforscher D. G. von Kieser (1779 bis 1826). - Syn.: Magnesium sulfuricum naturale; chem.: Magnesiumsulfat. - Kristalls.: monoklin. - Härte: 3,5. - D.: 2,5. - Bildet Zwischenlagen in dem älteren Steinsalz der norddeutschen Kalisalz-Lagerstätten.

5 Lava Basaltische Augit-Andesin-Lava vom Hekla (Island). Grauschwarze, schlackige Lava mit vorwiegendem Gehalt von innig durchmengtem Augit (Calcium-Magnesium-Eisen-Titan- Aluminium-Silikat aus der Gruppe der Orthopyroxene) und Andesin (Natrium-Calcium- Feldspat). Verwendet wird eine rezente Lava. Levico Levico-stark. Berühmte schwefelsaure Eisen- Arsen-Kupfer-Quelle Oberitaliens (Trentino). Für die therapeutische Wirkung ist das günstige Verhältnis von Arsen zu Eisen und Kupfer wichtig. Magnesit < Magnesia (Name einer thessalischen Landschaft und mehrerer Städte in Griechenland und Kleinasien). - Syn.: Magnesium carbonicum naturale; chem.: Magnesiumcarbonat. - Farbe: weiß, gelblich, bräunlich, grau. - Kristalls.: trigonal. - Härte: 4 bis 4,5. - D.: 3,0. - Als primäre Bildung in brasilianischen Pegmatiten und norwegischen Tiefengesteinen. Sekundär vorwiegend aus Magnesiumsilikatgesteinen durch Verwitterung gebildet, z.b. im Serpentinit von Frankenstein (Schlesien). Malachit < gr. malachä (Malve). - Syn.: Cuprum carbonicum naturale; chem.: basisches Kupfercarbonat. - Farbe: smaragdgrün bis schwarzgrün. - Kristalls.: monoklin. - Härte: 3,5 bis 4. - D.: 4,0. - Sekundäre Bildung auf Kupferlagerstätten. Selten schön kristallisiert, meist dicht bis radialfaserig in nierigen und stalaktitischen Aggregaten. Größte Vorkommen im Ural, Zaire, Namibia. Marmor < gr. marmaros (Kalkstein, weißer Stein). - Syn.: Calcium carbonicum naturale; chem.: Calciumcarbonat. - Farbe: schneeweiß, häufig jedoch gefärbt. - D.: 2,6 bis 2,8. - In vielen geologischen Formationen durch Metamorphose (Wärmeprozesse und Druckeinwirkungen z.b. im Kontakt mit Tiefengesteinen) kristallin gewordener Kalkstein". Ursprünglich organische Anteile können in Graphit umgewandelt sein. Griechenland, Tirol, Carrara (Italien). Verwendet wird ganz weißer Marmor aus Carrara. Mercurius vivus naturalis Syn.: Jungfernquecksilber, Hydrargyrum naturale, gediegenes Quecksilber. - D.: 13,6. - Entsteht durch natürliche Zersetzung von Zinnober (Quecksilbersulfid). Tropfenförmig im Gestein fein verteilt. Durch Zerpochen und Schlämmen zu gewinnen. Fast auf allen Zinnober-Lagerstätten. Nontronit < nach dem Fundort Nontron (Stadt im Departement Dordogne in Frankreich). - Syn.: Eisenkiesel", Ferrum silicicum naturale; chem.: ein wasserhaltiges Eisensilikat (mit Natrium, Aluminium und zum Teil Calcium). - Farbe: gelb bis gelbgrün (je nach Gehalt an Eisen(II)- bzw. Eisen(III)-verbindung). - Kristalls.: monoklin. - Härte: Ca D.: 2,2. - Weiches Tonmineral, erdig bis dicht; spät gebildet im Verwitterungsbereich (z.b. von Basalten). Fundorte: Nontron (Frankreich), Harz, Bayrischer Wald, Odenwald, Mexico, Tschechien. Wichtig zusammen mit anderen weitverbreiteten, sekundären Tonmineralen in der Humusbildung von Wald- und Kulturböden. Olivenit < von der olivgrünen Farbe. - Syn.: Cuprum arsenicicum naturale; chem.: Kupfer(II)-arsenat. - Farbe: dunkel-olivgrün. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 3. - D.: 4,3. - Traubige, nierige, radialfaserige Aggregate. Aus arsenreichen Kupferlagerstätten, z.b. Cornwall, Cumberland, Tsumeb (Namibia), Nischne- Tagilsk (Russland).

6 Onyx < gr. onyx (Fingernagel, Kralle). - Kristalls.: trigonal. - Härte: 6,5 bis 7. - D.: 2,6. - Achat besonderer Färbung: Abwechselnde weiße und dunkelbraune bis schwarze Lagen. Achate sind gebänderte Chalcedone, die feinfaserig ausgebildet sind und aus kryptokristallinem Quarz bestehen. Beliebter Schmuckstein. Zusammen mit anderen Achatmandeln des Melaphyrs im Hunsrück (Idar-Oberstein) und in brasilianischen Achaten. Pallasit < nach dem Arzt und Naturforscher Pallas. - Stein-Eisen-Meteorit, bestehend aus olivgrünen Olivinkörnern, die in Nickeleisen eingelagert sind. Zwischenstellung zwischen Eisenmeteorit und Steinmeteorit. Ein besonders schöner Pallasit mit durchsichtigen Olivinen und ausgewogenem Verhältnis zum Nickeleisen stammt vom Fall in Esquel (Argentinien) im Jahr 1951 (siehe auch Ferrum sidereum und Chrysolith). Pharmakolith < gr. pharmokon (Heilmittel, Gift) und gr. lithos (Stein). - Syn.: Calcium arsenicicum naturale; chem.: Calciumarsenat. - Farbe: weiß. - Kristalls.: monoklin. - Härte: 2. - D.: 2,6. - Entsteht durch Verwitterung arsenhaltiger Erze. Feine, haarförmige Kristallausblühungen, die zu Kugeln und seidenglänzenden Büscheln vereinigt sind. Seltenes Mineral. Erzgebirge, Vogesen, Schwarzwald. Phosphorochalcit < gr. phosphoros (lichtbringend) und gr. chalkos (Kupfer). - Syn.: Pseudomalachit, Cuprum phosphoricum naturale; chem.: ein basisches Kupferphosphat. - Farbe: span- bis pistaziengrün mit dunklen Flecken und fettigem Glasglanz. - Kristalls.: monoklin. - Härte: 4,5. - D.: 4,3. - Mineral, das sich in der Verwitterungszone von Kupferkieslagern in traubigen Bildungen radialfaserig ausgeschieden hat. Ural, Portugal, Cornwall. Pyrargyrit < gr. pyr (Feuer) und gr. argyros (Silber). - Syn.: Antimonsilberblende, Dunkles Rotgültigerz. - Kristalls.: trigonal. - Härte: 2,5 bis 3. - D.: 5,8. - Chemisch eine Silber-Antimon- Schwefel-Verbindung mit hohem Silbergehalt, die in Gestalt dunkelroter, metallisch glänzender Kristalle mit schwacher Durchsichtigkeit in vielen Silber- und Bleisilber- Vorkommen der Erde gefunden wird. Pyrit < gr. pyr (Feuer), weil er beim Anschlagen Funken gibt. - Syn.: Schwefelkies, Eisenkies, Ferrum sulfuratum naturale; chem.: Eisendisulfid. - Farbe: messinggelb; Metallglanz. - Kristalls.: kubisch. - Härte: 6 bis 6,5. - D.: 5,0 bis 5,2. - Häufiges Eisenerz, das mengenmäßig nur vom Magneteisenerz übertroffen wird. Früher hauptsächlich zur Gewinnung von Schwefelsäure eingesetzt. Pyrit ist ein Durchläufermineral" und kommt in praktisch allen Typen von Gesteinen vor (magmatische, sedimentäre, metamorphe Gesteine). Bildet sich gegenwärtig noch in der Faulzone tiefer Binnenseen und bestimmter Meeresgebiete (z.b. Schwarzes Meer). Pyrit ist der Hauptträger der Goldvorkommen der Erde. Goldhaltiger Pyrit zeichnet sich durch besonders gute Ausbildung seiner Kristalle aus. Bekannteste Fundorte schöner Kristalle: Elba, Spanien, Peru.

7 Pyromorphit < gr. pyr (Feuer) und gr. morphä (Gestalt), weil sich nach dem Schmelzen vor dem Lötrohr ein Bleikorn mit glänzenden Flächen bildet. - Syn.: Grünbleierz. - Farbe: grün, aber auch braun und andere Farben. - Kristalls.: hexagonal. - Härte: 3,5 bis 4. - D.: 6,7 bis 7,0. - Chemisch ein Blei-Chlor-Phosphat. Es entsteht durch Verwitterung von Bleierzen in Gegenwart von Phosphorsäure. Bekannteste Vorkommen: Clausthal, Freiberg, Bad Ems, Frankreich, Spanien, Cornwall, Broken Hill (Australien). Quarz < slawisch kwardy (hart). - chem.: Siliciumdioxid. Farbe: farblos und mannigfaltig gefärbt. - Kristalls.: trigonal. - Härte: 7. - D.: 2,6. - Kristallisierte wasserfreie Kieselsäure". Nach den Feldspäten das häufigste Mineral der Erdkruste. Vorwiegend in Graniten und kristallinen Schiefern, auf Gängen und in Hohlräumen. Bis zu 2,5 m große Kristalle am Tiefengletscher (Schweiz). Schwebend ausgebildete Doppelender-Kristalle im Marmor von Carrara. Besonders reiche Vorkommen reinen Bergkristalls in den Alpen, Brasilien, Madagaskar, Arkansas (USA), Pfahl (Bayerischer Wald). Realgar < vermutlich von arabisch rahg al-fâr (Pulver für Ratten). - Syn.: Rauschrot, Arsenum sulfuratum naturale; chem.: Arsensulfid. - Farbe: rot, rot-orange; diamantglänzend. - Kristalls.: monoklin. - Härte: 1,5 bis 2. - D.: 3,5 bis 3,6. - Gemeinsam mit Auripigment (Arsen(III)-sulfid) vorkommend, aber häufiger als dieses. Rubellit < lat. rubellus (rötlich). - Syn.: roter Turmalin. - Farbe: rosarot, rubinrot, braunrot. - Kristalls.: trigonal. - Härte: 7. - D.: ca In der Gruppe der Turmaline sind sehr kompliziert zusammengesetzte Silikate zusammengefasst, die sich durch ihren Gehalt an Bor und Fluor auszeichnen. Färbende Spurenmetalle sind u. a. Eisen, Titan und Chrom. Die Farbskala der Turmaline reicht von farblos über rosa, rot und violett zu blau und grün. Grüne Töne weisen auf zweiwertiges Eisen mit evtl. Spuren von Chrom, rote Töne auf Mangan und einen Gehalt an Lithium. Schwarze Turmaline (Schörle) sind am häufigsten. Turmaline sind die farbenreichsten Edelsteine und bilden im Idealfall säulenförmige Kristalle mit einer dreizähligen Kopffläche. Turmaline finden sich vor allem in sauren Tiefengesteinen (Granit), Ganggesteinen und deren Kontaktzonen. Begleiter sind Zinnerz, Topas, Apatit und Fluorit. Fundorte für besonders schöne Turmaline: Madagaskar, Russland, Elba, Kalifornien, Sri Lanka, Namibia und Brasilien. Siderit: < gr. sideros (Eisen). - Syn.: Spateisenstein, Eisenspat, Ferrum carbonicum naturale; chem.: Eisen(II)-carbonat. - Farbe: graugelb bis dunkelbraun. - Kristalls.: trigonal. - Härte: 4 bis 4,5. - D.: 3,7. - Wichtiges Eisenerz für die Stahlgewinnung, da es völlig frei von Phosphor ist. Enthält immer etwas Mangan (nicht selten 5-6%) und Calcium. Derb, spätig kristallisiert, isomorph mit Kalkspat. Vorwiegend in hydrothermalen oder pegmatitischpneumatolytischen Gängen, seltener sedimentär gebildet. Große Massen am Hüttenberg (Kärnten), Erzberg (Steiermark), Gänge im Siegerland. Skorodit < gr. skorodon (Knoblauch), weil er vor dem Lötrohr Knoblauchgeruch entwickelt. - Syn.: Ferrum arsenicicum naturale; chem.: Eisen- (III)-arsenat. - Farbe: lauchgrün bis blaugrün. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 3,5. - D.: 3,1 bis 3,3. - Verwitterungsprodukt arsenhaltiger Eisenmineralien. Traubige Bildungen mit stängeliger oder radialfaseriger Struktur. Erzgebirge, Cornwall, Sibirien, Brasilien, USA.

8 Smaragd < ursprünglich hebräisch Baragu (Blitz), gr. smaragdos; chem.: ein Aluminiumberylliumsilikat. - Farbe: tiefgrün. - Kristalls.: hexagonal. - Härte: 8. - D.: 2,7. - Der Smaragd ist ein durch Spuren von Chrom grün gefärbter Edelberyll. Die Farbintensität hängt von der Menge des im Kristall eingebauten Chroms ab. In dunkelgrauen Biotit-Glimmer-Schiefern eingewachsen (metamorphe Bildung). So in der Takowaya (Ural), Habachtal (Tauern), Kosseir (Ägypten) oder in Kalkspatadern der Kreide von Muzo in Kolumbien als Zwischenlagerung metamorpher Schiefer. Daneben in pegmatitischen Bildungen. Succinum Syn.: Bernstein, Succinit. - Fossiles Koniferenharz aus tertiären Schichten des ostpreußischen Samlandes. Von dort in jüngeren Schichten bis zum Diluvium verfrachtet und deshalb im norddeutschen Raum sowie an der Ost- und Nordseeküste verbreitet. Farben in den verschiedensten Abstufungen von gelb nach rot und braun (honigfarben), auch geflammt, klar oder undurchsichtig. Chemisch ein Gemenge von mehr oder weniger polymerisierten Harzen, ätherischem Öl und Bernsteinsäure. Sulfur < lat. - Syn.: Schwefel. Sulfur ist ein Element. - Farbe: leuchtend gelb, durchscheinend. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 2. - D.: 2,0. - Die Kristalle sind so spröde, dass sie schon in der warmen Hand zerspringen können. Schwefel verbrennt mit unscheinbarer blauer Flamme zu Schwefeldioxid. Vorkommen: Sizilien, Spanien, USA. Sylvin < nach dem Mediziner Franz de le Boe oder Sylvius (1614 bis 1672, Professor in Leiden). - Syn.: Kalium chloratum naturale; chem.: Kaliumchlorid. - Farbe: farblos, auch gefärbt. - Kristalls.: kubisch. - Härte: 2. - D.: 2,0. - In großer Reinheit tritt er in würfelförmigen Kristallen und Spaltstücken in Kalisalzlagern auf (z.b. Bad Salzungen). Thenardit < nach dem französischen Chemiker L. J. Thenard. - Syn.: Natrium sulfuricum naturale; chem.: Natriumsulfat. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 2,5. - D.: 2,6. - Aus den Salzseen Arizonas (Nordamerika). Hier sowie in den Salzseen Chiles und Perus massenhaft vorkommend. Topas < angeblich nach dem Vorkommen auf einer sagenhaften Insel Topazus im Roten Meer. - Syn.: Edeltopas; chem.: ein Aluminiumfluorsilikat. - Farbe: weingelb, meerblau, gelbrot, rosenrot, farblos. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 8. - D.: 3,5 bis 3,6. - Klare, zum Teil große Kristalle. Findet sich vorwiegend im Bereich pneumatolytischer Bildungen im Gefolge von sauren Tiefengesteinen (Graniten), Begleiter der Zinnerze. Schneckenstein im sächsischen Vogtland, Ural, Sibirien, Südamerika, Südafrika usw. Nicht zu verwechseln mit Rauchtopas" (= Rauchquarz) oder Madeiratopas" (= künstlicher Zitrin durch Erhitzen von Amethyst). Trona < arabisch tron (Abart der Soda); chem.: ein wasserhaltiges Natriumcarbonat. - Farbe: farblos bis weiß. - Kristalls.: monoklin. - Härte: 2,5. - D.: 2,2. - Aus Natronseen in vielen Wüstengebieten (z.b. Wyoming, USA). Das gleiche Salz aus den Salzseen Nord- und Südamerikas wird Urao genannt. Auch auf rezenten Laven. In großen Massen an der Kratermündung des Kilimandscharo (Ostafrika).

9 Vivianit < nach dem englischen Mineralogen J. G. Vivian. - Syn.: Ferrum phosphoricum naturale; chem.: Eisen(II)-phosphat. - Kristalls.: monoklin. - Härte: 2. - D.: 2,6 bis 2,7. - In Kristallen von dunkelgrüner bis indigoblauer Farbe, durchsichtig, von den Bleigruben aus Leadville (USA), aus Kamerun oder Bolivien. Entsteht auch durch Verwitterungsvorgänge aus Eisenmineralien im Bereich phosphorsäurehaltiger Minerale oder solcher Zersetzungen pflanzlicher und tierischer Substanz. In frischem Zustand weiße, käsige Massen, die sich an der Luft bläuen (so in Torfmooren und am Grunde sumpfiger Wiesen: Blaueisenerde). Der phosphorsaure Kalk fossiler Tierknochen des Schwarzen Jura kann völlig in blaues Eisenphosphat umgewandelt sein. Witherit < nach dem englischen Arzt W. Withering. - Syn.: Barium carbonicum naturale; chem.: Bariumcarbonat. - Farbe: weiß. - Kristalls.: rhombisch. - Härte: 3,5. - D.: 4,3. - Kalkspatähnliches Mineral, isomorph mit Aragonit; derb, traubig, nierig mit strahlig-faseriger, auch blättriger Struktur. Auf Bleiglanzgängen als Gangmineral in England (Alston Moore) zusammen mit Baryt., sonst selten. Große Massen in Kalifornien. Zinnober < von lat. cinnabaris, gr. kinnabari (so die frühere Bezeichnung für dieses Mineral). - Syn.: Cinnabarit, früher: Merkurblende", Mercurius sulfuratus ruber naturalis; chem.: Quecksilber(II)-sulfid. - Farbe: rot. - Kristalls.: trigonal. - Härte: 2 bis 2,5. - D.: 8,1. - Eher selten kristallisiert in freien Individuen, dann auch durchscheinend. Wichtigstes Quecksilbererz (Italien, ehemaliges Jugoslawien, Spanien, Südrussland, Kalifornien, Peru, China). Oft begleitet von Antimonit. Gebunden an vulkanische Vorgänge und Sedimentgesteine. Gegenwärtig noch von alkalisulfidhaltigen Thermen Kaliforniens und Borneos ausgeschieden.

10 Listen der pflanzlichen Ausgangssubstanzen 1. Zusammenstellung nach der Bezeichnung im Arzneimittelverzeichnis mit Zuordnung des deutschen Pflanzennamens Bezeichnung im Deutscher Pflanzenname Abrotanum Eberraute Absinthium Wermut Aconitum napellus Eisenhut Adonis vernalis Adonisröschen Aesculus Rosskastanie Agaricus muscarius Fliegenpilz M Agnus castus Keuschlamm Allium sativum Knoblauch M Aloe vera Aloe M Althaea Eibisch, Samtpappel Ammi visnaga Zahnstocher-Ammei Anagallis Ackergauchheil M Ananassa Ananas Apocynum cannabinum Hanfartiger Hundswürger Archangelica Engelwurz Arnica Arnika, Bergwohlverleih Arum triphyllum Zehrwurz M Aspidium filix-mas Wurmfarn Astragalus exscapus Erdtragant Avena sativa Hafer M Balsamum peruvianum Perubalsambaum M Basilicum Basilikum Belladonna Tollkirsche M Bellis perennis Gänseblümchen M Benzoe Süßer Asant, Wohlriechender Asant

11 Bezeichnung im Deutscher Pflanzenname Berberis Berberitze M Betonica Betonie, Heilziest Betula Borago Bryonia Bryophyllum Cactus grandiflorus Calendula Capsella bursa-pastoris Capsicum annuum Hänge-Birke Borretsch Zaunrübe Keimzumpe Königin der Nacht Ringelblume Hirtentäschel Paprika, Spanischer Pfeffer M Carduus benedictus Benediktinerdistel, Kardobenedikte Carduus marianus Carex arenaria Carum carvi Mariendistel Sandsegge Kümmel M Caryophyllus Gewürznelkenbaum Cepa Cetraria islandica Chamomilla Chelidonium Küchenzwiebel Isländisches Moos Echte Kamille Schöllkraut M China Roter Chinarindenbaum Cichorium Cimicifuga racemosa Cineraria maritima Wegwarte, Zichorie Traubensilberkerze Aschenkraut M Cinnamomum ceylanicum Ceylon-Zimtbaum M Cissus gongylodes Geflügelte Klimme M Citrus limon Zitronenbaum M Cladonia rangiferina Rentier-Flechte M Cocculus Indische Scheinmyrte, Kockelskörnerstrauch

12 Bezeichnung im Deutscher Pflanzenname Cochlearia armoracia Meerrettich Cochlearia officinalis Löffelkraut Coffea tosta Kaffeestrauch Colchicum Herbstzeitlose Colocynthis Koloquinte Conium maculatum Gefleckter Schierling Convallaria Maiglöckchen M Coriandrum Koriander Crataegus Weißdorn M Cucurbita Gartenkürbis, Gemeiner Kürbis M Curcuma Javanische Gelbwurz M Cydonia Quitte Cynara scolymus Artischocke Digitalis purpurea Roter Fingerhut Drosera Langblättriger Sonnentau Dulcamara Bittersüßer Nachtschatten Echinacea angustifolia Schmalblättriger Sonnenhut Echinacea purpurea Roter Sonnenhut Equisetum arvense Ackerschachtelhalm, Zinnkraut M Equisetum limosum Teichschachtelhalm M Erythraea centaurium Tausendgüldenkraut Eucalyptus Eukalyptusbaum Eupatorium perfoliatum Wasserdost Euphrasia Augentrost M Foeniculum Fenchel M Fragaria vesca Walderdbeere Gelsemium Wilder Jasmin Gentiana acaulis Stängelloser Enzian Gentiana lutea Gelber Enzian

13 Bezeichnung im Deutscher Pflanzenname Geum urbanum Nelkenwurz Ginseng Panax Ginseng Glechoma Gundermann, Gundelrebe Gnaphalium Ieontopodium Edelweiß Hamamelis Virginischer Zauberstrauch Helianthus tuberosus Topinambur Helleborus niger Christrose Hippophaë rhamnoides Sanddorn Humulus lupulus Hopfen Hydrastis canadensis Kanadische Gelbwurz Hyoscyamus Bilsenkraut Hypericum Johanniskraut Ignatia Ignatiusbohne M Imperatoria ostruthium Meisterwurz Ipecacuanha Brechwurzel Iris germanica Deutsche Schwertlilie Iris versicolor Verschiedenfarbige Schwertlilie Juglans regia Walnussbaum M Juniperus communis Wacholder M Lappa major Große Klette Lavandula Lavendel Ledum palustre Sumpfporst Leonurus cardiaca Herzgespann Levisticum Liebstöckel M Lobelia inflata Lobelie Lycopodium Bärlapp Lycopus virginicus Virginischer Wolfstrapp M Lysimachia nummularia Pfennigkraut Majorana Majoran

14 Bezeichnung im Deutscher Pflanzenname M Maltum Gerste M Malva Malve Mandragora Alraune M Marrubium album Weißer Andorn Marum verum Katzengamander Melissa Melisse Melissa indicum Citronellgras M Mentha piperita Pfefferminze Mercurialis perennis Bingelkraut Mezereum Seidelbast Millefolium Schafgarbe M Myristica fragrans Muskatnussbaum Myristica sebifera Chinesischer Talgbaum M Myrrha Myrrhenbaum Nasturtium Brunnenkresse M Nux moschata Muskatnussbaum Nux vomica Brechnussbaum M Olibanum Weihrauch M Onopordon Eselsdistel Oxalis Sauerklee Paeonia officinalis Pfingstrose Papaver somniferum Schlafmohn M Parmelia Flechten vom Laubbaum Passiflora incarnata Passionsblume Petasites Pestwurz Phytolacca Kermesbeere M Pimpinella anisum Anis M Pinus pumilionis Latschenkiefer M Pinus sylvestris Kiefer, Föhre

15 Bezeichnung im Deutscher Pflanzenname Plantago lanceolata Spitzwegerich Polygonatum officinale Salomonssiegel M Polypodium Tüpfelfarn, Engelsüß Primula farinosa Mehlprimel Primula officinalis Frühlingsschlüsselblume Prunus spinosa Schlehe, Schlehdorn Pulsatilla vulgaris Küchenschelle, Kuhschelle M Pyrus malus Holz-Apfel (Wildapfel) Quebracho Quebracho Quercus robur Stieleiche Quercus petraea Traubeneiche Ratanhia Ratanhia Rauwolfia serpentina Rauwolfia, Schlangenwurz Resina Laricis Harz der Europäischen Lärche Rhododendron ferrugineum Rostblättrige Alpenrose Rhus toxicodendron Giftsumach Robinia pseudoacacia Robinie Rosmarinus Rosmarin Rumex crispus Krauser Ampfer Ruta graveolens Weinraute M Sabadilla Sabadilla Sabal serrulatum Zwergpalme, Sabal M Sabina Sadebaum Saccharum Sacchari Zuckerrohr Salix alba Silberweide M Salix purpurea Purpurweide M Salix viminalis Korbweide Salvia officinalis Salbei Sambucus nigra Schwarzer Holunder

16 Bezeichnung im Deutscher Pflanzenname Sanguinaria Kanadische Blutwurz Scilla alba Meerzwiebel Scolopendrium Hirschzunge Secale cornutum Mutterkorn Solanum lycopersicum Tomate Solidago virgaurea Goldrute Spartium scoparium Besenginster Staphisagria Stephanskraut Sticta Lungen-Flechte Stramonium Stechapfel Strophanthus kombe Kombé Strophanthus Symphytum Beinwell Tabacum Tabak Taraxacum Löwenzahn M Teucrium scordium Knoblauch-Gamander, Wassergamander Teucrium scorodonia Salbei-Gamander, Waldgamander Thuja occidentalis Lebensbaum M Thymus serpyllum Quendel M Thymus vulgaris Thymian M Tilia Winterlinde Tormentilla Blutwurz M Triticum repens Quecke M Triticum vulgare Weizen Urtica dioica Große Brennessel Urtica urens Kleine Brennessel M Usnea barbata Bartflechten Valeriana Baldrian Vaucheria Süßwasseralge Veratrum album Weißer Germer

17 Bezeichnung im Deutscher Pflanzenname M Verbascum Großblütige Königskerze, Wollblume Veronica officinalis Ehrenpreis Viscum Mistel M Vitis vinifera Weinrebe M: ausschließlich als Mischungsbestandteil verwendet

18 2. Zusammenstellung nach der Bezeichnung im Arzneimittelverzeichnis mit Zuordnung des wissenschaftlichen Pflanzennamens Bezeichnung im Wissenschaftlicher Pflanzenname Abrotanum Artemisia abrotanum L. Absinthium Artemisia absinthium L. Aconitum napellus Aconitum napellus L. Adonis vernalis Adonis vernalis L. Aesculus Aesculus hippocastanum L. Agaricus muscarius Amanita muscaria (L. ex Fr.) Pers. ex Hooker M Agnus castus Vitex agnus-castus L. Allium sativum Allium sativum L. M Aloe vera Aloe vera L. M Althaea Althaea officinalis L. Ammi visnaga Ammi visnaga (L.) Lam. Anagallis Anagallis arvensis L. M Ananassa Ananas comosus (L.) Merr. Apocynum cannabinum Apocynum cannabinum L. Archangelica Angelica archangelica L. Arnica Arnica montana L. Arum triphyllum Arisaema triphyllum (L.) Torr. M Aspidium filix-mas Dryopteris filix-mas (L.) Schott. Astragalus exscapus Astragalus exscapus L. Avena sativa Avena sativa L. M Balsamum peruvianum Myroxylon balsamum (L.) Harms M Basilicum Ocimum basilicum L. Belladonna Atropa bella-donna L. M Bellis perennis Bellis perennis L. M Benzoe Styrax tonkinensis (Pierre) Craib ex Hartwich

19 Bezeichnung im Wissenschaftlicher Pflanzenname Berberis Berberis vulgaris L. M Betonica Betonica officinalis L. Betula Betula pendula Roth Borago Borago officinalis L. Bryonia Bryophyllum Cactus grandiflorus Bryonia cretica L. ssp. dioica (Jacq.) Tutin Bryophyllum pinnatum (Lam.) Oken Selenicereus grandiflorus (L.) Britt. et Rose Calendula Calendula officinalis L. Capsella bursa-pastoris Capsella bursa-pastoris (L.) Medik. Capsicum annuum Capsicum annuum L. M Carduus benedictus Cnicus benedictus L. Carduus marianus Silybum marianum (L.) Gaertn. Carex arenaria Carex arenaria L. Carum carvi Carum carvi L. M Caryophyllus Syzygium aromaticum (L.) Merr. et L. M. Perry Cepa Allium cepa L. Cetraria islandica Cetraria islandica (L.) Ach. Chamomilla Matricaria recutita L. Chelidonium Chelidonium majus L. M China Cinchona pubescens Vahl Cichorium Cichorium intybus L. Cimicifuga racemosa Cineraria maritima Cimicifuga racemosa (L.) Nutt. Senecio cineraria DC. M Cinnamomum ceylanicum Cinnamomum zeylanicum Blume M Cissus gongylodes Cissus gongylodes (Bak.) Burch. M Citrus limon Citrus limon (L.) Burm. f. M Cladonia rangiferina Cladonia rangiferina (L.) Web. M Cocculus Anamirta paniculata Colebr.

20 Bezeichnung im Wissenschaftlicher Pflanzenname Cochlearia armoracia Armoracia rusticana Ph. Gärtn., B. Mey. et Scherb. Cochlearia officinalis Cochlearia officinalis L. Coffea tosta Coffea arabica L. Colchicum Colchicum autumnale L. Colocynthis Citrullus colocynthis (L.) Schrad. Conium maculatum Conium maculatum L. Convallaria Convallaria majalis L. M Coriandrum Coriandrum sativum L. Crataegus M Cucurbita Cucurbita pepo L. Crataegus laevigata (Poir.) DC. und Crataegus monogyna Jacq. emend. Lindm. M Curcuma Curcuma zedoaria (Christm.) Roscoe M Cydonia Cydonia oblonga Mill. Cynara scolymus Cynara scolymus L. Digitalis purpurea Digitalis purpurea L. Drosera Drosera longifolia L., Drosera intermedia Hayne und Drosera rotundifolia L. Dulcamara Solanum dulcamara L. Echinacea angustifolia Echinacea purpurea Echinacea angustifolia DC. Echinacea purpurea (L.) Moench Equisetum arvense Equisetum arvense L. M Equisetum limosum Equisetum fluviatile L. M Erythraea centaurium Centaurium erythraea Rafn Eucalyptus Eucalyptus globulus Labill. Eupatorium perfoliatum Eupatorium perfoliatum L. Euphrasia Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana (Hayne) Towns M Foeniculum Foeniculum vulgare Mill. M Fragaria vesca Fragaria vesca L.

21 Bezeichnung im Wissenschaftlicher Pflanzenname Gelsemium Gentiana acaulis Gentiana acaulis L. Gentiana lutea Gentiana lutea L. Geum urbanum Geum urbanum L. Ginseng Gelsemium sempervirens (L.) Jaume St.- Hil. Panax pseudoginseng Wall. Glechoma Glechoma hederacea L. Gnaphalium Ieontopodium Leontopodium alpinum Cass. Hamamelis Hamamelis virginiana L. Helianthus tuberosus Helianthus tuberosus L. Helleborus niger Helleborus niger L. Hippophaë rhamnoides Hippophaë rhamnoides L. Humulus lupulus Humulus lupulus L. Hydrastis canadensis Hydrastis canadensis L. Hyoscyamus Hyoscyamus niger L. Hypericum Hypericum perforatum L. Ignatia Strychnos ignatii Bergius M Imperatoria ostruthium Peucedanum ostruthium (L.) W. D. J. Koch Ipecacuanha Iris germanica Iris germanica L. Iris versicolor Iris versicolor L. Juglans regia Juglans regia L. Psychotria ipecacuanha (Brot.) Stokes M Juniperus communis Juniperus communis L. M Lappa major Arctium lappa L. Lavandula Lavandula angustifolia Mill. Ledum palustre Ledum palustre L. Leonurus cardiaca Leonurus cardiaca L. Levisticum M Lobelia inflata Lobelia inflata L. Levisticum officinale W. D. J. Koch

22 Bezeichnung im Wissenschaftlicher Pflanzenname Lycopodium Lycopodium clavatum L. Lycopus virginicus Lycopus virginicus L. M Lysimachia nummularia Lysimachia nummularia L. Majorana Origanum majorana L. M Maltum Hordeum vulgare L. M Malva Malva sylvestris L. Mandragora Mandragora officinarum L. M Marrubium album Marrubium vulgare L. Marum verum Teucrium marum L. Melissa Melissa officinalis L. Melissa indicum Cymbopogon Spreng. species M Mentha piperita Mentha piperita L. Mercurialis perennis Mercurialis perennis L. Mezereum Daphne mezereum L. Millefolium Achillea millefolium L. M Myristica fragrans Myristica fragrans Van Houtte Myristica sebifera Sapium sebiferum (L.) Roxb. M Myrrha Commiphora Jacq. species Nasturtium Nasturtium officinale R. Br. M Nux moschata Myristica fragrans Van Houtte Nux vomica Strychnos nux-vomica L. M Olibanum Boswellia sacra Flueckiger M Onopordon Onopordum acanthium L. Oxalis Oxalis acetosella L. Paeonia officinalis Paeonia officinalis L. emend. Willd. Papaver somniferum Papaver somniferum L. M Parmelia Parmelia Ach. species Passiflora incarnata Passiflora incarnata L.

23 Bezeichnung im Wissenschaftlicher Pflanzenname Petasites Petasites hybridus (L.) Ph. Gärtn., B. Mey. et Scherb. Phytolacca Phytolacca americana L. M Pimpinella anisum Pimpinella anisum L. M Pinus pumilionis Pinus mugo Turra (ssp. pumilio Franco) M Pinus sylvestris Pinus sylvestris L. Plantago lanceolata Plantago lanceolata L. Polygonatum officinale Polygonatum odoratum (Mill.) Druce M Polypodium Polypodium vulgare L. Primula farinosa Primula farinosa L. Primula officinalis Primula veris L. Prunus spinosa Prunus spinosa L. Pulsatilla vulgaris Pulsatilla vulgaris Mill. M Pyrus malus Malus sylvestris Mill. Quebracho Quercus Ratanhia Rauwolfia serpentina Resina Laricis Aspidosperma quebracho-blanco Schlechtend. Quercus robur L. und Quercus petraea (Matt.) Liebl. Krameria triandra Ruiz et Pav. Rauvolfia serpentina (L.) Benth. Larix decidua Mill. Rhododendron ferrugineum Rhododendron ferrugineum L. Rhus toxicodendron Rhus toxicodendron L. Robinia pseudoacacia Robinia pseudoacacia L. Rosmarinus Rosmarinus officinalis L. Rumex crispus Rumex crispus L. Ruta graveolens Ruta graveolens L. M Sabadilla Schoenocaulon officinale (Cham. et Schlechtend.) A. Gray Sabal serrulatum Serenoa repens (Bartr.) Small

24 Bezeichnung im Wissenschaftlicher Pflanzenname M Sabina Juniperus sabina L. Saccharum Sacchari Saccharum officinarum L. Salix (alba) Salix alba L. M Salix (purpurea) Salix purpurea L. M Salix (viminalis) Salix viminalis L. Salvia officinalis Salvia officinalis L. Sambucus nigra Sambucus nigra L. Sanguinaria Sanguinaria canadensis L. Scilla alba Urginea maritima (L.) Bak. Scolopendrium Asplenium scolopendrium L. Secale cornutum Claviceps purpurea (Fr.) Tul. Solanum lycopersicum Lycopersicon esculentum Mill. nom. cons. Solidago virgaurea Solidago virgaurea L. Spartium scoparium Cytisus scoparius (L.) Link Staphisagria Delphinium staphisagria L. Sticta Lobaria pulmonaria (L.) Hoffm. Stramonium Datura stramonium L. Strophanthus kombe Strophanthus kombe Oliv. Symphytum Symphytum officinale L. Tabacum Nicotiana tabacum L. Taraxacum Taraxacum officinale agg. F.H.Wigg. M Teucrium scordium Teucrium scordium L. Teucrium scorodonia Teucrium scorodonia L. Thuja occidentalis Thuja occidentalis L. M Thymus serpyllum Thymus serpyllum L. emend. Mill. M Thymus vulgaris Thymus vulgaris L. M Tilia Tilia cordata Mill. Tormentilla Potentilla erecta (L.) Raeusch. M Triticum repens Elymus repens (L.) Gould

25 Bezeichnung im Wissenschaftlicher Pflanzenname M Triticum vulgare Triticum aestivum L. emend. Fiori et Paol. Urtica dioica Urtica dioica L. Urtica urens Urtica urens L. M Usnea barbata Usnea P. Br. ex Adans. species Valeriana Valeriana officinalis L. Vaucheria Vaucheria DC species Veratrum album Veratrum album L. M Verbascum Verbascum densiflorum Bertol. Veronica officinalis Veronica officinalis L. Viscum Viscum album L. M Vitis vinifera Vitis vinifera L. M: ausschließlich als Mischungsbestandteil verwendet

26 3. Zusammenstellung nach wissenschaftlichem Pflanzennamen mit Zuordnung der Bezeichnung im Arzneimittelverzeichnis Wissenschaftlicher Pflanzenname Bezeichnung im Achillea millefolium L. Aconitum napellus L. Adonis vernalis L. Aesculus hippocastanum L. Allium cepa L. Allium sativum L. Millefolium Aconitum napellus Adonis vernalis Aesculus Cepa Allium sativum Aloe vera L. M Aloe vera Althaea officinalis L. M Althaea Amanita muscaria (L. ex Fr.) Pers. ex Hooker Ammi visnaga (L.) Lam. Anagallis arvensis L. Agaricus muscarius Ammi visnaga Anagallis Anamirta paniculata Colebr. M Cocculus Ananas comosus (L.) Merr. M Ananassa Angelica archangelica L. Apocynum cannabinum L. Archangelica Apocynum cannabinum Arctium lappa L. M Lappa major Arisaema triphyllum (L.) Torr. Armoracia rusticana Ph. Gärtn., B. Mey. et Scherb. Arnica montana L. Artemisia abrotanum L. Artemisia absinthium L. Aspidosperma quebracho-blanco Schlechtend. Asplenium scolopendrium L. Astragalus exscapus L. Atropa bella-donna L. Arum triphyllum Cochlearia armoracia Arnica Abrotanum Absinthium Quebracho Scolopendrium Astragalus exscapus Belladonna

27 Wissenschaftlicher Pflanzenname Bezeichnung im Avena sativa L. Avena sativa Bellis perennis L. M Bellis perennis Berberis vulgaris L. Berberis Betonica officinalis L. M Betonica Betula pendula Roth Betula Borago officinalis L. Borago Boswellia sacra Flueckiger M Olibanum Bryonia cretica L. ssp. dioica (Jacq.) Tutin Bryonia Bryophyllum pinnatum (Lam.) Oken Bryophyllum Calendula officinalis L. Calendula Capsella bursa-pastoris (L.) Medik. Capsella bursa-pastoris Capsicum annuum L. Capsicum annuum Carex arenaria L. Carex arenaria Carum carvi L. Carum carvi Centaurium erythraea Rafn M Erythraea centaurium Cetraria islandica (L.) Ach. Cetraria islandica Chelidonium majus L. Chelidonium Cichorium intybus L. Cichorium Cimicifuga racemosa (L.) Nutt. Cimicifuga racemosa Cinchona pubescens Vahl M China Cinnamomum zeylanicum Blume M Cinnamomum ceylanicum Cissus gongylodes (Bak.) Burch. M Cissus gongylodes Citrullus colocynthis (L.) Schrad. Colocynthis Citrus limon (L.) Burm. f. M Citrus limon Cladonia rangiferina (L.) Web. M Cladonia rangiferina Claviceps purpurea (Fr.) Tul. Secale cornutum Cnicus benedictus L. M Carduus benedictus Cochlearia officinalis L. Cochlearia officinalis Coffea arabica L. Coffea tosta

28 Wissenschaftlicher Pflanzenname Bezeichnung im Colchicum autumnale L. Colchicum Commiphora Jacq. species M Myrrha Conium maculatum L. Convallaria majalis L. Conium maculatum Convallaria Coriandrum sativum L. M Coriandrum Crataegus laevigata (Poir.) DC. und Crataegus monogyna Jacq. emend. Lindm. Crataegus Cucurbita pepo L. M Cucurbita Curcuma zedoaria (Christm.) Roscoe M Curcuma Cydonia oblonga Mill. M Cydonia Cymbopogon Spreng. species Cynara scolymus L. Cytisus scoparius (L.) Link Daphne mezereum L. Datura stramonium L. Delphinium staphisagria L. Digitalis purpurea L. Drosera longifolia L., Drosera intermedia Hayne und Drosera rotundifolia L. Melissa indicum Cynara scolymus Spartium scoparium Mezereum Stramonium Staphisagria Digitalis purpurea Drosera Dryopteris filix-mas (L.) Schott. M Aspidium filix-mas Echinacea angustifolia DC. Echinacea purpurea (L.) Moench Echinacea angustifolia Echinacea purpurea Elymus repens (L.) Gould M Triticum repens Equisetum arvense L. Equisetum arvense Equisetum fluviatile L. M Equisetum limosum Eucalyptus globulus Labill. Eupatorium perfoliatum L. Euphrasia officinalis subsp. rostkoviana (Hayne) Towns Eucalyptus Eupatorium perfoliatum Euphrasia

29 Wissenschaftlicher Pflanzenname Bezeichnung im Foeniculum vulgare Mill. M Foeniculum Fragaria vesca L. M Fragaria vesca Gelsemium sempervirens (L.) Jaume St.-Hil. Gelsemium Gentiana acaulis L. Gentiana acaulis Gentiana lutea L. Gentiana lutea Geum urbanum L. Geum urbanum Glechoma hederacea L. Glechoma Hamamelis virginiana L. Hamamelis Helianthus tuberosus L. Helianthus tuberosus Helleborus niger L. Helleborus niger Hippophaë rhamnoides L. Hippophaë rhamnoides Hordeum vulgare L. M Maltum Humulus lupulus L. Humulus lupulus Hydrastis canadensis L. Hydrastis canadensis Hyoscyamus niger L. Hyoscyamus Hypericum perforatum L. Hypericum Iris germanica L. Iris germanica Iris versicolor L. Iris versicolor Juglans regia L. Juglans regia Juniperus communis L. M Juniperus communis Juniperus sabina L. M Sabina Krameria triandra Ruiz et Pav. Ratanhia Larix decidua Mill. Resina Laricis Lavandula angustifolia Mill. Lavandula Ledum palustre L. Ledum palustre Leontopodium alpinum Cass. Gnaphalium Ieontopodium Leonurus cardiaca L. Leonurus cardiaca Levisticum officinale W. D. J. Koch Levisticum

30 Wissenschaftlicher Pflanzenname Bezeichnung im Lobaria pulmonaria (L.) Hoffm. Sticta Lobelia inflata L. M Lobelia inflata Lycopersicon esculentum Mill. nom. cons. Lycopodium clavatum L. Lycopus virginicus L. Solanum lycopersicum Lycopodium Lycopus virginicus Lysimachia nummularia L. M Lysimachia nummularia Malus sylvestris Mill. M Pyrus malus Malva sylvestris L. M Malva Mandragora officinarum L. Mandragora Marrubium vulgare L. M Marrubium album Matricaria recutita L. Melissa officinalis L. Chamomilla Melissa Mentha piperita L. M Mentha piperita Mercurialis perennis L. Mercurialis perennis Myristica fragrans Van Houtte M Myristica fragrans, Nux moschata Myroxylon balsamum (L.) Harms M Balsamum peruvianum Nasturtium officinale R. Br. Nicotiana tabacum L. Nasturtium Tabacum Ocimum basilicum L. M Basilicum Onopordum acanthium L. M Onopordon Origanum majorana L. Oxalis acetosella L. Paeonia officinalis L. emend. Willd. Panax pseudoginseng Wall. Papaver somniferum L. Majorana Oxalis Paeonia officinalis Ginseng Parmelia Ach. species M Parmelia Passiflora incarnata L. Petasites hybridus (L.) Ph. Gärtn., B. Mey. et Scherb. Papaver somniferum Passiflora incarnata Petasites

31 Wissenschaftlicher Pflanzenname Bezeichnung im Peucedanum ostruthium (L.) W. D. J. Koch M Imperatoria ostruthium Phytolacca americana L. Phytolacca Pimpinella anisum L. M Pimpinella anisum Pinus mugo Turra (ssp. pumilio Franco) M Pinus pumilionis Pinus sylvestris L. M Pinus sylvestris Plantago lanceolata L. Polygonatum odoratum (Mill.) Druce Plantago lanceolata Polygonatum officinale Polypodium vulgare L. M Polypodium Potentilla erecta (L.) Raeusch. Primula farinosa L. Primula veris L. Prunus spinosa L. Psychotria ipecacuanha (Brot.) Stokes Pulsatilla vulgaris Mill. Quercus robur L. und Quercus petraea (Matt.) Liebl. Rauvolfia serpentina (L.) Benth. Rhododendron ferrugineum L. Rhus toxicodendron L. Robinia pseudoacacia L. Rosmarinus officinalis L. Rumex crispus L. Ruta graveolens L. Saccharum officinarum L. Salix alba L. Tormentilla Primula farinosa Primula officinalis Prunus spinosa Ipecacuanha Pulsatilla vulgaris Quercus Rauwolfia serpentina Rhododendron ferrugineum Rhus toxicodendron Robinia pseudoacacia Rosmarinus Rumex crispus Ruta graveolens Saccharum Sacchari Salix (alba) Salix purpurea L. M Salix (purpurea) Salix viminalis L. M Salix (viminalis) Salvia officinalis L. Sambucus nigra L. Salvia officinalis Sambucus nigra

32 Wissenschaftlicher Pflanzenname Bezeichnung im Sanguinaria canadensis L. Sapium sebiferum (L.) Roxb. Schoenocaulon officinale (Cham. et Schlechtend.) A. Gray Selenicereus grandiflorus (L.) Britt. et Rose Senecio cineraria DC. Serenoa repens (Bartr.) Small Silybum marianum (L.) Gaertn. Solanum dulcamara L. Solidago virgaurea L. Strophanthus kombe Oliv. Strychnos ignatii Bergius Strychnos nux-vomica L. Styrax tonkinensis (Pierre) Craib ex Hartwich Symphytum officinale L. Syzygium aromaticum (L.) Merr. et L. M. Perry Taraxacum officinale agg. F.H.Wigg. Teucrium marum L. M M Sanguinaria Myristica sebifera Sabadilla Cactus grandiflorus Cineraria maritima Sabal serrulatum Carduus marianus Dulcamara Solidago virgaurea Strophanthus kombe Ignatia Nux vomica Benzoe Symphytum Caryophyllus Taraxacum Marum verum Teucrium scordium L. M Teucrium scordium Teucrium scorodonia L. Thuja occidentalis L. Teucrium scorodonia Thuja occidentalis Thymus serpyllum L. emend. Mill. M Thymus serpyllum Thymus vulgaris L. M Thymus vulgaris Tilia cordata Mill. M Tilia Triticum aestivum L. emend. Fiori et Paol. M Triticum vulgare Urginea maritima (L.) Bak. Urtica dioica L. Urtica urens L. Scilla alba Urtica dioica Urtica urens

33 Wissenschaftlicher Pflanzenname Bezeichnung im Usnea P. Br. ex Adans. species M Usnea barbata Valeriana officinalis L. Valeriana Vaucheria DC species Vaucheria Veratrum album L. Veratrum album Verbascum densiflorum Bertol. M Verbascum Veronica officinalis L. Veronica officinalis Viscum album L. Viscum Vitex agnus-castus L. M Agnus castus Vitis vinifera L. M Vitis vinifera M: ausschließlich als Mischungsbestandteil verwendet

34 Liste der tierischen Ausgangssubstanzen Bezeichnung im Erläuterung Acidum Formicae Apis mellifica M Apisinum Bienengift natürliche Ameisensäure Honigbiene (Apis mellifica L.) M Aranea avicularis (Mygale avicularis) Vogelspinne (Avicularia avicularia) Aranea diadema Bufo Rana Cantharis Kreuzspinne (Araneus diadematus CLERK) Kopf-Rücken-Drüsen der Kröte (Bufo bufo L.) Spanische Fliege (Lytta vesicatoria L.) M Coccus cacti Weibchen der Cochenille-Laus (Dactylopius coccus COSTA) Conchae M Cor Herz Corallium rubrum M Corpus luteum Gelbkörper Schalen der Auster (Ostrea edulis L.) nat. Calciumcarbonat Skelett der Roten Edelkoralle (Corallium rubrum L.); nat. Calciumcarbonat M Corpus vitreum Glaskörper des Auges Crotalus terrificus M Fasciculus opticus Sehnerv Fel Piscis Formica Sekret der Giftdrüsen der südamerikanischen Klapperschlange (Crotalus durissus ssp. terrificus LAURENTI) Raubfisch-Galle Rote Waldameise (Formica rufa) M Formica parva Schwarzbraune Wegameise (Lasius niger L.) Glandula thyreoidea Schilddrüse M Hepar Bovis Leber des Rindes Hypophysis Lac Vaccae Hypophyse, Hirnanhangsdrüse Kuhmilch

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