Produktion von Qualitätsgetreide Entwicklung der Kosten, Preise und Märkte zwischen Nachfrage und Spekulation
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- Fabian Martin
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1 Produktion von Qualitätsgetreide Entwicklung der Kosten, Preise und Märkte zwischen Nachfrage und Spekulation Bernburger Qualitätsgetreidetag 2011 Bernburg Strenzfeld, 06. September 2011 Dr. Jürgen Heinrich Martin Luther Universität Halle Wittenberg
2 Die Suche nach Renditen treibt Investoren in die Agrarmärkte MATHIAS SCHMID Vorstand der Concord Capital AG FFM, 2011
3 Investitionsbereiche Rohstoffe Produktionsmittel Boden und Finanzierungen von Projekten
4 Die Krux der Qualitätsgetreideproduktion Viele landwirtschaftliche Unternehmen bieten ein ähnliches Produkt in einer ähnlichen Qualität an Die Folge bei Marktsättigung: (Verdrängungs ) Wettbewerb über den Preis Der einzige Weg, fremdbestimmte Preise für das Unternehmen erträglich zu gestalten, ist die Beherrschung der (Produktions )Kosten
5 Produktion von Qualitätsgetreide Faktorseite: Welche Stoffströme? Welche Einflussgrößen? Welche Kostenentwicklung? An welcher Schraube darf wie viel gedreht werden und welche Risiken ergeben sich?
6 Einsparen nur wenn es Alternativen gibt Die einfachste Alternative ist tun oder weglassen
7 Vielfalt der Einsparpotenziale in der Qualitätsgetreideproduktion Bodenbearbeitung Sorte Saatstärke N Düngung PK Düngung Zusatzwasserbedarf Pflanzenschutz Ernteverfahren Trocknungsenergiebedarf Immer mehr zu beachten: Schutzleistungen für die natürlichen Ressourcen und die Umwelt
8 Was zeigen die Daten? Auszüge aus den Prozesskostenermittlungen der LLFG
9 Entwicklung ausgewählter Prozesskosten für Winterweizen in ST /08 Winterweizen gesamt, 2009/10 E und A Winterweizen Datenquelle: Richter,
10 K+S hebt Gewinnprognose für das Jahr 2011 erneut an Hohe Erzeugerpreise für Agrarprodukte beflügeln das Düngemittelgeschäft. Weltweit sind die Produktionskapazitäten für Kalidünger ausgelastet Die deutliche Verbesserung des Ergebnisses führte K+S auf das höhere Preisniveau bei Düngern zurück. Im 1. Halbjahr 2011 stieg der Umsatz um 14 Prozent und erreichte 2,67 Mrd. In den ersten sechs Monaten 2011 wurde im Konzern ein operatives Ergebnis (Ebit) von 560 Mio. erwirtschaftet Agrarzeitung, 11. August 2011
11 Beispiel N Düngung Anregung zu eigenen Kalkulationen
12 Einsparpotenziale N Düngung Düngermenge Qualität des Düngers Teilgabenstrategie Teilflächenspezifische Düngung
13 Situation
14 N Einträge ausgewählter Quellen Basis: Flächenbilanz 1990 bis 2009 Datenquelle: BMELV, 2011
15 N Einträge ausgewählter Quellen Basis: Flächenbilanz 1990 bis 2009 Datenquelle: BMELV, 2011
16 Entwicklung der N Reinnährstoffpreise Basis: KAS Datenquelle: LWK Niedersachsen
17 Etwas Theorie: Optimale spezielle Intensität Standort Northeim, 22 N Steigerungsversuche, 9 Jahre Quelle: Möller, 2009
18 N Düngung in der Qualitätsgetreideproduktion Bestimmungsgrößen für den Eiweißgehalt im Korn: Höhe und Verteilung der N Düngung Standort Nährstoffpool im Boden Jahreseinfluss Sortentypisches Proteinbildungsvermögen
19 Wirkung der N Düngung auf Kornertrag und Rohproteingehalt bei Winterweizen Standort Nossen, 9 Versuchsjahre Quelle: Albert, 2011
20 Wirkung der N Düngung auf Kornertrag und Rohproteingehalt bei Winterweizen Standort Pommritz, 9 Versuchsjahre Quelle: Albert, 2011
21 Weizenerträge auf sächsischen Löss Standorten ohne und mit optimaler N Düngung Datenquelle: Albert, 2011
22 N Düngung zu Weizen auf sächsischen Löss Standorten Datenquelle: Albert, 2011
23 N Effizienz bezogen auf die Ertragsdifferenz ohne/mit N Düngung Qualitätsdifferenz infolge des niedrigeren RP Gehalts ohne N Düngung nicht berücksichtigt! Ermittelt nach Datenquelle: Albert, 2011
24 Monetäre Effizienz bezogen auf die Ertragsdifferenz ohne/mit N Düngung Die Produktionsaufnahme wird erst sinnvoll, wenn der monetäre Weizenertrag größer ist als die mit seiner Erzeugung verbundenen Kosten des variablen Produktionsmittels!
25 Monetäre Effizienz 1 bezogen auf die Ertragsdifferenz ohne/mit N Düngung Qualitätsdifferenz infolge des niedrigeren RP Gehalts ohne N Düngung nicht berücksichtigt! 1 Monetär mit Jahrespreisen bewertete Mehrerträge minus Düngerkosten zu Jahrespreisen Ermittelt nach Datenquellen: Albert, 2011; BMELV, 2011
26 Veränderungsoptionen
27 Auswirkungen von Düngerformen auf Ertrag und Rohproteingehalt von Weizen Vier Versuchsernten Quelle: Albert, 2011
28 Auswirkungen unterschiedlicher Applikationslösungen Standort Baruth, D3, ls AZ: 33 Quelle: Albert, 2011
29 Auswirkungen einer Teilung der Ährengabe Standort Northeim, 4 Jahre Quelle: Möller, 2009
30 LVG Görzig (MLU-Halle) Versuchsanlage (2005) S350; 63,4 ha, Winterweizen Betrieb: Betriebsübliche Düngung, einheitlich Injektor: Depotdünger über Injektorausbringung Sensor: Düngung nach dem Yara-Sensor Netz: Düngung nach Neuronalem Netz N_Var: Stickstoff- Steigerungsversuch Aufnahme: Sorte: Compliment Quelle: Wagner, Schneider, Heinrich (2007)
31 Auswirkungen einer teilschlagspezifischen Wirtschaftliches Ergebnis Versuch Görzig 2005 Kennzahl Einheit "Betrieb" "Sensor" "Injektor" "Netz" Stickstoffmenge kg/ha Ertrag dt/ha 70,4 73,4 72,1 76,8 Proteingehalt RP in TS, % 14,3 14,9 15,4 12,9 NKfL 1) /ha NDKfL 2) /ha ) Stickstoffkostenfreie Leistung, berechnet unter Berücksichtigung des Proteingehalts, Annahme: Verkauf ab Feld 2) wie 1), aber abzüglich Düngerausbringungskosten Düngung Beachte: Ergebnisse eines Jahres auf einem Schlag, ist das wiederholbar? Ja! 2006: ~ 18 /ha; 2007: ~ 30 /ha mehr Die beste PF-Variante erzielte 37 /ha mehr, allein durch teilflächenspezifische N-Düngung! Quelle: Wagner, Schneider, Heinrich (2007)
32 Fazit Auch bei (scheinbar) guter Preisentwicklung steht sparsames Wirtschaften im Vordergrund Je volatiler die Rahmenbedingungen, desto intensiver sollten mögliche Alternativen der Produktionsdurchführung geprüft werden Betriebsbezogene Kalkulationen gegebenenfalls gemeinsam mit dem Betriebsberater können Entscheidungshilfe geben
33 Als Unternehmer muss ich damit leben, dass die Konjunkturwellen immer kürzer, die Ausschläge nach oben wie unten aber immer heftiger werden. BERNHARD HELBING TMP GF, 2011
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