Adrian Vogler Thomas Wieland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Adrian Vogler Thomas Wieland"

Transkript

1 Adrian Vogler Thomas Wieland Borland C++Builder 3.0 für Profis Carl Hanser Verlag München Wien Alle Rechte vorbehalten

2 2 Vorwort Vorwort Der leidenschaftliche Hacker ist eine Spezies, die immer seltener zu finden ist. Es hat heute kaum noch jemand angesichts des Drucks von Kunden und Management die Zeit, sich über jede Zeile Code Gedanken zu machen und so lange daran zu feilen, bis ein optimales Ergebnis zustande kommt. Oftmals müssen Anwendungen von heute auf morgen erstellt werden, bei deren Entwicklung man sich nicht mit immer wiederkehrenden Standardproblemen herumärgern, sondern sich am liebsten ausschließlich auf die konkrete Aufgabe konzentrieren möchte. Diese Anforderung erfüllen RAD-Systeme, mit deren Hilfe sich Applikationen schnell entwickeln lassen. Ursprünglich bauten derartige Umgebungen auf Sprachen der vierten Generation (4GL) auf in den letzten Jahren beherrschten den Markt aber hauptsächlich Microsofts Visual Basic (VB) und Borlands Delphi. Deren Konzept baut auf objekt- beziehungsweise komponentenorientierte Programmierung, bei der eine Benutzeroberfläche aus vorhandenen Steuerelementen in kurzer Zeit mit der Maus zusammengestellt werden kann. So sind selbst Einsteiger in der Lage, schnell einen Anwendungs-Prototyp zu erstellen. Da beide Systeme auch die problemlose Anbindung an eine Reihe von Datenbanken ermöglichen, war ihnen der Erfolg sicher. Professionelle Entwickler hingegen belächelten oft VB und Delphi: Das Basic galt in Sprachumfang und Performance als nicht ausreichend für ernsthafte Anwendungen. Delphis Object Pascal hatte diese Probleme zwar weniger, war aber immer noch eine relativ seltene und proprietäre Sprache mit Hobbyprogrammierer-Image, denn der Industriestandard ist inzwischen C++. Auf diese und andere Bedenken hat Borland, das nun den Namen Inprise trägt, mit dem C++Builder eine Antwort gefunden und den Beweis erbracht, daß auch C++ für RAD durchaus geeignet ist. Mit der Version 3 ist dieses Produkt nun seinen Kinderschuhen entwachsen und hat in Funktionsumfang und Leistungsfähigkeit Delphi eingeholt. Es bietet eine breite Palette an Werkzeugen, die für alle Arten von Entwicklern interessant sind: Vom Heimanwender, der auch mal ein Windows-Programm schreiben möchte, über den IT-Verantwortlichen und Gelegenheitsprogrammierer, der ab und zu eine Windows-Lösung braucht, sich dafür aber nicht viel Zeit nehmen kann, und den Profi-Programmierer, der mit den neuesten Technologien wie ActiveX, Intranet und verteilten Datenbank-Anwendungen arbeiten möchte, bis hin zum Entwickler in Großbetrieben und Behörden, der Applikationen erstellen muß, die in einem heterogenen Umfeld das heißt nicht nur Windows, sondern auch UNIX o.ä. als Betriebssystemplattform zum Einsatz kommen sollen. Das vorliegende Buch wendet sich vorwiegend an die zweite bis vierte Gruppe. Es bietet Ihnen den Einstieg in viele fortgeschrittene Themen der 32Bit-Windows-Programmierung mit dem C++Builder. Borland hat mit der Umfirmierung in Inprise Corp. im Sommer 1998 seine Neuausrichtung auf geschlossene Lösungen für unternehmensweite Softwarestrukturen unterstrichen. In

3 Vorwort 3 dieser Hinsicht hat es auch seine Werkzeuge wie den C++Builder konsequent weiterentwikkelt. Bereits die aktuelle Version Borland C++Builder 3.0 Client/Server verfügt über eine Vielzahl von Fähigkeiten aus diesem Bereich. Mit dem jüngsten Ausbau des Pakets zu C++Builder 3.0 Enterprise kam noch weitere Unterstützung für die Entwicklung verteilter Anwendungen hinzu. Wir wollen Ihnen mit diesem Buch helfen, alle neuen und modernen Fähigkeiten der Software für Ihre Anwendungen zu nutzen. Dabei konzentrieren wir uns auf weiterführende Themen und können auf die Grundlagen der Bedienung nur am Rande eingehen. Es eignet sich aber nicht für Anfänger; Sie sollten also bereits über einige Erfahrungen in der Bedienung des C++Builder verfügen. Dafür werden auch Grundlagen von zusätzlichen Technologien besprochen, etwa COM und CORBA für mehrschichtige Applikationen oder MIDAS und Entera. Entsprechend liegen die Schwerpunkte bei Datenbankanwendungen, bei Applikationen in verteilter Architektur mittels COM und CORBA, OLE/ActiveX-Anwendungen sowie Software für Internet und Intranet. Daneben haben aber auch C++Builder-spezifische Themen wie Windows-Botschaften oder die Komponentenentwicklung ihren Platz. Ein Teil mit Tips & Tricks für die Programmierung rundet das ganze ab, so daß das Buch für jeden interessant ist, der sich professionell mit der Anwendungsentwicklung mit Hilfe des C++Builder beschäftigen will. Wenn Sie Vorschläge oder Anregungen zum Buch haben, können Sie sich an den Verlag oder direkt an die Autoren unter den -Adressen Thomas.Wieland@bigfoot.de bzw. Adrian.Vogler@uumail.de wenden. Wir danken der Inprise Deutschland für die Überlassung der Rezensions-Software, dem Hanser-Verlag für die gute Betreuung und unseren Familien für ihre Geduld und Nachsicht. Allen Lesern wünschen wir viel Spaß und Erfolg mit dem C++Builder! Adrian Vogler und Thomas Wieland Oktober 1998

4 4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis TEIL I:C++BUILDER INTERN Botschaften und ihre Verarbeitung Botschafter unter Windows WinSight: der Lauschangriff auf Botschaften Die Fensterhierarchie Der Botschaftsausschnitt Botschaftsverarbeitung in VCL-Programmen Versenden von Botschaften Botschaftstypen Versenden von Botschaften Botschaften an VCL-Komponenten Behandeln von Windows- und eigenen Botschaften Botschaftszuordnungstabellen Benutzerdefinierte Botschaften Beispiel: Wecker mit Taskleisten-Symbol Sinn des Programms Aufbau des Formulars Methoden für Timer und Sound Botschaften für Taskleistensymbole Zusammenfassung Komponentenentwicklung Bedeutung eigener Komponenten Entwurf durch Ableiten aus der VCL Die Klassenhierarchie Überlegungen zur Objektorientierung Design einer Komponente Das Gerüst erzeugen...55

5 Inhaltsverzeichnis Der Komponentenexperte Das Testprogramm Eigenschaften definieren Charakteristika von Eigenschaften Arten von Eigenschaften Implementierung der Laufschrift-Komponente Zusammenfassung Ereignisse festlegen Was sind eigentlich Ereignisse? Typen für Ereignisse Deklaration als Eigenschaft Eine virtuelle Methode für die Auslösung Das Ereignis auslösen Aufrufe von Ereignissen der Basisklasse ändern Behandlung von Windows-Botschaften Zusammenfassung Methoden hinzufügen Testen Das Formular der Testanwendung vervollständigen Die Komponente initialisieren Die Eigenschaften testen Die Ereignisse behandeln Packages Grundlagen: Entwurfszeit- und Laufzeitpackages Ein neues Package erstellen Ein vorhandenes Package verwenden Installieren Bitmaps für Komponenten festlegen In ein Package installieren Einbinden der Online-Hilfe Vorgehensweise Aufbau einer Themen-Datei...95

6 6 Inhaltsverzeichnis Schreiben der Übersichtsseite Schreiben von Seiten für alle Klassenelemente Schlüsselwörter für die kontextsensitive Hilfe Übersetzen des Textes in eine Help-Datei Einbinden in das C++Builder-Hilfesystem Ein Systeminformationsdialog als Komponente Dialoge in Komponenten Vorgehensweise Systeminformationen abfragen Die Komponente erstellen Zuammenfassung Fazit TEIL II: OBJEKTMODELLE, COM UND ACTIVEX Grundlagen des Component Object Model COM Einführung Überblick über COM Warum gerade COM? Argumente gegen COM Pro COM Überwindung von Problemen mit DLLs Details einer COM-Schnittstelle Aufbau der Schnittstelle Server, Co-Klassen und CLSIDs Umgang mit einem COM-Objekt Kommunikation zwischen Objekten Marshaling IDL und ODL Anwendung von COM-Konzepten OLE-Dokumente OLE-Automatisierung

7 Inhaltsverzeichnis ActiveX-Steuerelemente Typbibliotheken (type libraries) Compiler für Typbibliotheken OLEView Schnittstellen zur Automatisierung Die Schnittstelle IDispatch Wozu IDispatch? Duale Schnittstellen Zusammenfassung OLE-Automatisierungsserver Einstieg in den Server Die Typbibliothek erstellen Eigenschaften definieren Methoden hinzufügen Weitere Objekte in der Typbibliothek Aktualisieren und Registrieren Den Zugriffscode auf die Typbibliothek verstehen Der Header Die C++-Datei Den Server implementieren Das Gerüst begutachten Die Methoden schreiben Ein Formular für den Server Zusammenfassung OLE-Automatisierungscontroller (Clients) Überblick Oberfläche des ListServ-Controllers Steuerung über eine duale Schnittstelle Vorgehensweise Import einer Typbibliothek...162

8 8 Inhaltsverzeichnis Der ListServ-Client Steuerung über eine Dispatch-Schnittstelle Vorgehensweise Der ListServ-Client Steuerung über ein Variant-Objekt Vorgehensweise Der ListServ-Client Fernsteuerung von Microsoft Word Warum Word als Automatisierungsserver? Die Benutzerschnittstelle von OLEWord Der Aufruf Zusammenfassung ActiveX-Controls Einführung und Überblick ActiveX-Controls aus VCL-Komponenten Import vorhandener ActiveX-Controls FlashButton, ein Beispiel-Control Zusätzliche Elemente in der Klassendeklaration Anpassung der generierten Methoden Lese- und Schreib-Methoden für Active, Zugriff auf die Komponente Konstruktor und Destruktor OnTimer Registrieren eines ActiveX-Steuerelements Testen und debuggen des ActiveX-Steuerelements Eigenschaftenseiten Vorgehensweise Erstellen einer Eigenschaftenseite Persistenz der Eigenschaften Hintergrund Vorgehensweise Eigene Ereignisse definieren...202

9 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung ActiveX-Formulare ActiveX-Formulare in Internet und Intranet Der Experte für ActiveX-Formulare Ein Formular mit einem Chart Ereignisbehandlung der Formularkomponenten Distribution über das Web Vorgehensweise Optionen Testen der Web-Seite Zusammenfassung OLE-Container Die C++Builder-Komponente Eigenschaften Methoden Oberfläche der Beispiel-Anwendung Aufbau Die Toolbar Programmierung des OLE-Containers Aktivierung des OLE-Objekts Arbeit mit Dateien Arbeit mit der Zwischenablage Operationen am Objekt Verben im Kontextmenü Zusammenfassung TEIL III: PROGRAMMIERUNG VON DATENBANK- UND MULTI-TIER-ANWENDUNGEN Datenbankgrundlagen

10 10 Inhaltsverzeichnis 9.1 Grundlagen & Tools Datenzugriff und Datensteuerung Die Borland Database Engine Die Registerkarte KONFIGURATION Die Registerkarte DATENBANKEN Eine eigene Datenbank erstellen Datenbankbeschreibung Der Datenbankformular-Experte Auf die Adreß-Datenbank zugreifen Die Anwendung vervollständigen Eine Einführung in SQL Arbeiten mit dem SQL-Explorer Aufgabe 1: Alle Felder und alle Datensätze einer Tabelle anzeigen Aufgabe 2: Nur bestimmte Felder aus einer Tabelle anzeigen Aufgabe 3: Bestimmte Felder zu bestimmten Datensätzen anzeigen Aufgabe 4: Mehrere Bedingungen eingeben Aufgabe 5: Der logische Operator OR Aufgabe 7: Abfragen über mehrere Tabellen Der Einsatz der TQuery-Komponente Umgang mit TQuery TQuery im Vergleich zu TTable Adreßetiketten drucken Umgestaltung des Hauptformulars Die auszudruckenden Datensätze per TQuery selektieren Die QuickReport-Etiketten verwenden Zusammenfassung Client/Server-Programmierung Einführung Arbeiten mit Abfragen Einfache Abfragen erstellen Dynamische Abfragen erstellen

11 Inhaltsverzeichnis Abfragen verknüpfen Arbeiten mit Stored Procedures Was sind Stored Procedures? Stored Procedures anzeigen Stored Procedures erfassen Stored Procedures einsetzen Arbeiten mit der Database-Komponente Zusammenfassung Applikationen erstellen mit MIDAS Mehrschichtige Applikationen Single-tier-Applikationen Two-tier-Applikationen Multi-tier-Applikationen Einführung in MIDAS Vorteile von MIDAS Bestandteile von MIDAS MIDAS-Applikationen erstellen Ein MIDAS-Beispiel ausführen Eine Two-tier-Anwendungen konvertieren Eine neue MIDAS-Anwendung erstellen MIDAS-Sockets-Verbindung MIDAS-DCOM-Verbindung MIDAS-OLEnterprise-Verbindung Intranet- und Internet-Applikationen ActiveForm-Client Web-Server-Erweiterungen Zusammenfassung und Ausblick Erstellung von DCE-basierten Multi-tier- Applikationen Einführung

12 12 Inhaltsverzeichnis 12.2 DCE QuickStart DCE-Komponenten und -Dienste DCE-Anwendungen und Entera Was ist Entera? DCE made easy? Tools im Bereich der Programmentwicklung Tools zur Programmlaufzeit Die C++Builder-Enterprise-Version Die Zielgruppe Die Programm-Architektur Eine Entera-Applikation erstellen Entera konfigurieren Die Schnittstelle festlegen Den C++Builder-Client erstellen Den Anwendungsserver erstellen Die Anwendung nach Entera 4 portieren Eine Datenbank-Applikation erstellen Den Anwendungsserver erstellen Die ODBC-Schnittstelle konfigurieren Den Applikationsserver erstellen Den C++Builder-Client erstellen Erstellung von C ORBA-basierten Multi-tier- Applikationen Einführung CORBA QuickStart Die Schnittstelle der Objekte IIOP Internet Inter-ORB Protocol Applikationserstellung in der Theorie DCOM und CORBA im Vergleich Historie von CORBA und DCOM Aktion vs. Reaktion

13 Inhaltsverzeichnis CORBA und der VisiBroker VisiBroker ORB Der VisiBroker Naming Service Der VisiBroker Event Service Der VisiBroker Integrated Transaction Service Eine einfache CORBA-Applikation Der Smart Agent des VisiBroker Die Beispiel-Applikation Die IDL-Schnittstelle Der CORBA-Server Der CORBA-Client Der VisiBroker Object Activation Demon Ein Ausblick CORBA Integration in C++Builder Eine Datenbank-Applikation erstellen Zusammenfassung TEIL IV: TIPS & TRICKS Benutzeroberfläche Arbeiten mit der Zwischenablage Kopieren und Einfügen von Text Abfrage von Formaten Ein Dialog für Inhalte einfügen Mehrzeilige Eingabefelder Zugriff auf den Text Positionieren des Textcursors Rückgängig (Undo) Ausschneiden, Kopieren und Einfügen Suchen und Ersetzen über Dialoge Die Multidokument-Schnittstelle (MDI) Tochterfenster anordnen Tochterfenster endgültig schließen...462

14 14 Inhaltsverzeichnis Menüs fusionieren Liste der MDI-Fenster im Menü Ein Bitmap als Hintergrund im Rahmenfenster anzeigen Vermischtes Den Leerlauf für Aktualisierung der Anzeige nutzen Ein Fenster ohne Titelleiste oder in beliebiger Form Ein Info-Fenster beim Start kurz einblenden Ein Werkzeugfenster Metafiles Systemroutinen Datum und Uhrzeit Bestimmung der Systemzeit Bestimmung der Zeit über Netzwerk Arbeiten mit der TDateTime-Klasse Test auf Schaltjahr Die DateTimePicker-Komponente Dateien und Verzeichnisse Laufwerkstyp bestimmen Gesamten und freien Platz auf einem Laufwerk bestimmen Einen Verzeichnisast anlegen Das aktuelle Verzeichnis wechseln Einen Pfadnamen zurechtstutzen Einen Verzeichnisbaum anzeigen Start anderer Prozesse Asynchrones Starten mit ShellExecute Ein Link ins Internet Synchrones Starten mit CreateProcess Warten auf den anderen Prozeß Vermischtes Kommandozeilenargumente auswerten Windows herunterfahren

15 Inhaltsverzeichnis Internet-Clients Ein WebBrowser Die Komponente THTML Der Microsoft Internet Explorer als Komponente FTP-Client mit Verzeichnisbaum und Listenfenster Kurzfassung der Bedienung der FTP-Komponente Die Oberfläche Verbindungsaufbau und Datenübertragung Auftrennung der Verzeichniseinträge Verzeichnisbaum und Dateiliste Download und Öffnen per Doppelklick Zusammenfassung Weitere Internet-Komponenten TNMPOP3 für den -Empfang TNMSMTP für den -Versand TNMNNTP für den Umgang mit Online-Foren Zusammenfassung Algorithmen Suchen in Texten Lösen von gewöhnlichen Differentialgleichungen Mathematischer Hintergrund Implementation des Runge-Kutta-Verfahrens Das Wachstum-Nährstoff-Modell als Beispiel-Programm Zusammenfassung Index

Borland -H-Bitilder 3

Borland -H-Bitilder 3 Adrian Vogler Thomas Wieland Borland -H-Bitilder 3 für Profis Carl Hanser Verlag München Wien Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis TEIL I: C++BUILDER INTERN 21 1 Botschaften und ihre Verarbeitung 23

Mehr

Dirk Loui. Markt&Technik Buch- und Software- Verlag GmbH. Delphi 3

Dirk Loui. Markt&Technik Buch- und Software- Verlag GmbH. Delphi 3 Dirk Loui Markt&Technik Buch- und Software- Verlag GmbH Inhaltsverzeichnis Was finden Sie in dieser Schnellübersicht? Tabellenübersicht Vorwort Arbeiten mit der Schnellübersicht Schreibweisen und Syntaxdarstellung

Mehr

Brogrammiereii lernen in

Brogrammiereii lernen in Walter Doberenz / Thomas Kowalski Brogrammiereii lernen in J1JIUJLM9UJLU-.MJCIMJMJI Carl Hanser Verlag München Wen Inhaltsverzeichnis Lektion 1: Einführung und Überblick 17 Theoretische Grundlagen 17 Windows-Programmierung

Mehr

Dirk Louis. Markt&Technik Buch- und Software- Verlag GmbH. Delphi 2 Delphi 2. Delphi 2. Delphi 2

Dirk Louis. Markt&Technik Buch- und Software- Verlag GmbH. Delphi 2 Delphi 2. Delphi 2. Delphi 2 Dirk Louis wwr Markt&Technik Buch- und Software- Verlag GmbH De; Inhaltsverzeichnis 1 1.1 1.1.1 1.1.2 1.1.3 1.2 1.2.1 1.2.2 1.3 1.3.1 1.3.2 1.3.3 1.4 1.4.1 1.4.2 1.4.3 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.2 2.2.1 2.2.2

Mehr

Das Grundlagenbuch zu FileMaker Pro 7- Datenbanken erfolgreich anlegen und verwalten

Das Grundlagenbuch zu FileMaker Pro 7- Datenbanken erfolgreich anlegen und verwalten Das Grundlagenbuch zu FileMaker Pro 7- Datenbanken erfolgreich anlegen und verwalten SMART BOOKS Inhaltsverzeichnis..««... Vorwort 13 Kapitel 1 - Einführung 17 Crashkurs: FileMaker Pro 7 anwenden 19 Eine

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7 Inhaltsverzeichnis Lektion 1.Einfühtung und Uberblick... 15 Theoretische Grundlagen... 15 Windows-Programmierung mit Delphi... 15 Etappen der Programmentwicklung... 17 Praktische Ubungen...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Fundamente 9. Lokale Datenbanken 247

Inhaltsverzeichnis. Fundamente 9. Lokale Datenbanken 247 DATENBANKEN MIT DELPHI Herausgegeben von der Redaktion Computer & Literatur Verlag GmbH Inhaltsverzeichnis Fundamente 9 1 Die Grundlagen von Datenbanken 11 1.1 Das Speichern von Daten 14 1.2 Datenbankmodellierung

Mehr

Walter Doberenz/Thomas Kowalski Programmieren lernen in

Walter Doberenz/Thomas Kowalski Programmieren lernen in Walter Doberenz/Thomas Kowalski Programmieren lernen in HANSER Inhaltsverzeichnis Lektion 1: Einführung und Entwicklungsumgebung 13 Theoretische Grundlagen 13 Windows-Programmierung mit Delphi 13 Etappen

Mehr

DATENBANKEN MIT DELPHI. Herausgegeben von der Redaktion. Toolbox. Computer & Literatur Verlag GmbH

DATENBANKEN MIT DELPHI. Herausgegeben von der Redaktion. Toolbox. Computer & Literatur Verlag GmbH DATENBANKEN MIT DELPHI 11 Herausgegeben von der Redaktion Toolbox ИЗ Computer & Literatur Verlag GmbH Inhaltsverzeichnis Fundamente 9 1 Die Grundlagen von Datenbanken 11 1.1 Das Speichern von Daten 15

Mehr

Das Einsteigerseminar ASP

Das Einsteigerseminar ASP Hiroshi Nakanishi Das Einsteigerseminar ASP M - fy? Einleitung 13 Für wen wurde dieses Buch geschrieben? 13 Der des Einsteigerseminars 13 Das Konzept des Einsteigerseminars 14 Aufgeht's! 15 1 Das Konzept

Mehr

ActiveX/DCOM-Programmierung mit Visual C++ 6

ActiveX/DCOM-Programmierung mit Visual C++ 6 Victor Sirotin ActiveX/DCOM-Programmierung mit Visual C++ 6 Entwicklung von Office- und InterneWIntranet-Anwendungen yy ADDISON-WESLEY An imprint of Addison Wesley Longman, Inc. Bonn Reading, Massachusetts

Mehr

Borland C++ 5 Borland C++ 5 Borland C++ 5

Borland C++ 5 Borland C++ 5 Borland C++ 5 Dirk Louis Markt&Technik Buch- und Software- Verlag GmbH S mm4 m* S Immmm c;## S s + 5 Btoflncl C++ 5 Inhaltsverzeichnis Was finden Sie in dieser Schnellübersicht? 5 Tabeüenübersicht 6 Vorwort 13 Arbeiten

Mehr

Andreas Kosch. Software & Support $ > Verlag GmbH

Andreas Kosch. Software & Support $ > Verlag GmbH Andreas Kosch Software & Support Verlag GmbH $ > Inhaltsverzeichnis I COM-GRUNDLAGEN 11 1 COM - COMPONENT OBJECT MODEL 13 1.1 WARUM? 13 1.2 DER COM-STECKBRIEF 16 2 CLIENT UND SERVER 18 2.1 BEGRIFFSBESTIMMUNG

Mehr

Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX

Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Netzwerkprogrammierung unter Linux und UNIX Bearbeitet von Stefan Fischer, Walter Müller 2. Auflage 1999. Buch. XII, 228 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21093 6 Format (B x L): 14 x 20,9 cm Gewicht: 329 g

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen der Programmarchitektur... 1. Vorwort... XIII XV XVI XVI

Inhaltsverzeichnis. Teil I Grundlagen der Programmarchitektur... 1. Vorwort... XIII XV XVI XVI Vorwort......................................................................... Vorwort der Autoren........................................................... Systemanforderungen für die CD zum Buch......................................

Mehr

Richtig einsteigen: Access 2007 VBA-Programmierung

Richtig einsteigen: Access 2007 VBA-Programmierung Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2007 VBA-Programmierung Miaosott Teill Erste Schritte 1 Einleitung 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches 9 Visual Basic for Applications 9 Die Beispiel-Datenbank

Mehr

Kurs-Dokumentation. Zentrum für Informatik ZFI AG. Refresher Microsoft Access Programmierung (PA1P-0418) -IT Ausbildung nach Mass

Kurs-Dokumentation. Zentrum für Informatik ZFI AG. Refresher Microsoft Access Programmierung (PA1P-0418) -IT Ausbildung nach Mass Zentrum für Informatik - Refresher Microsoft Access Programmierung (... 1/5 Kurs-Dokumentation Zentrum für Informatik ZFI AG Refresher Microsoft Access Programmierung (PA1P-0418) -IT Ausbildung nach Mass

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Datenbankgrundlagen 15. Kapitel 2 Mit FileMaker arbeiten ohne Vorkenntnisse 33

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13. Kapitel 1 Datenbankgrundlagen 15. Kapitel 2 Mit FileMaker arbeiten ohne Vorkenntnisse 33 D3kjd3Di38lk323nnm Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Kapitel 1 Datenbankgrundlagen 15 1.1 Datenbankgrundlagen... 16 1.1.1 Was ist eine Datenbank?... 16 1.1.2 Das relationale Modell... 17 1.1.3 SQL oder die

Mehr

Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung

Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung von Lorenz Hölscher 1. Auflage Richtig einsteigen: Access 2010 VBA-Programmierung Hölscher schnell

Mehr

Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork

Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork Access 2000 und MS SQL Server im Teamwork Bearbeitet von Irene Bauder, Jürgen Bär 1. Auflage 2000. Buch. 518 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21473 6 Format (B x L): 17,5 x 24,5 cm Gewicht: 1112 g Zu Leseprobe

Mehr

Database App. Dev. Database App. Dev. Database App. Dev. Database App. Dev. Database App. Dev. Database App. Dev.

Database App. Dev. Database App. Dev. Database App. Dev. Database App. Dev. Database App. Dev. Database App. Dev. Entwicklung von Oracle Datenbank - Anwendungen mit dem C++Builder von Inprise/Borland Dirk Henning Bornhardtstraße 3, D-38644 Goslar Tel.: (0 53 21) 3 70 30 Fax: (0 53 21) 89 24 E-Mail: info@pdv-systeme.de

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen...

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen... Datei: 00b.doc, Seite3 1. Oktober 2010 Inhaltsverzeichnis Teil I Erste Schritte 1 Einleitung.... 9 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches... 9 Visual Basic for Applications... 9 Die Beispieldatenbank...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen und Einführung (1. Band) 1

Inhaltsverzeichnis. Grundlagen und Einführung (1. Band) 1 Inhaltsverzeichnis Grundlagen und Einführung (1. Band) 1 1 Einleitung und Vorwort 1 1.1 Vorwort zur 13. Auflage....................... 1 1.2 Vorwort zur 10. Auflage....................... 1 1.3 Voraussetzungen...........................

Mehr

INHALT. Vorwort 13. Kapitel 1 Die Architektur von Lazarus 15

INHALT. Vorwort 13. Kapitel 1 Die Architektur von Lazarus 15 INHALT Vorwort 13 Kapitel 1 Die Architektur von Lazarus 15 von Mattias Gärtner 1.1 Der Quelltexteditor 19 1.1.1 CodeTools 20 1.1.2 Schnelle Navigation im Code 20 1.1.3 Automatische Vervollständigung 23

Mehr

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig

Von ODBC zu OLE DB. Neue Möglichkeiten der Datenintegration. Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Neue Möglichkeiten der Datenintegration Harald Gladytz, Team Vertrieb ESRI Niederlassung Leipzig Von ODBC zu OLE DB Begriffsbestimmung ODBC, OLE DB, COM, ADO... Unterschiede zwischen

Mehr

Wissenschaftliche Arbeiten mit

Wissenschaftliche Arbeiten mit Kai Surendorf Wissenschaftliche Arbeiten mit OpenOffice.org 2.0 auf CD Inhalt Vorwort 11 Einleitung 13 Was dieses Buch will 13... und wie es vorgeht 14 Zum Aufbau des Buches 14 Teil 1 Installation und

Mehr

LAZARUS. von Michael Van Canneyt, Mattias Gärtner, Swen Heinig, Felipe Monteiro de Carvalho, Inoussa Ouedraogo und Jörg Braun

LAZARUS. von Michael Van Canneyt, Mattias Gärtner, Swen Heinig, Felipe Monteiro de Carvalho, Inoussa Ouedraogo und Jörg Braun LAZARUS von Michael Van Canneyt, Mattias Gärtner, Swen Heinig, Felipe Monteiro de Carvalho, Inoussa Ouedraogo und Jörg Braun INHALT Vorwort 13 Kapitel 1 Die Architektur von Lazarus 15 von Mattias Gärtner

Mehr

Whitepaper. Produkt: List & Label. Thema: Eine Übersicht der Einbindungsmöglichkeiten. combit GmbH Untere Laube Konstanz

Whitepaper. Produkt: List & Label. Thema: Eine Übersicht der Einbindungsmöglichkeiten. combit GmbH Untere Laube Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: List & Label Thema: Eine Übersicht der Einbindungsmöglichkeiten Thema: Eine Übersicht der Einbindungsmöglichkeiten - 2 - Inhalt Einleitung

Mehr

Datenbanken mit OpenOffice.org Base

Datenbanken mit OpenOffice.org Base -, "., - I Thomas Krumbein Datenbanken mit OpenOffice.org Base o :!!' ~ 0 Galileo Press 1 Einführung 11 1.1 OpenOffice.org 12 1.1.1 Das Projekt OpenOffice.org 13 2 Datenbanken mit OpenOffice.org - das

Mehr

PowerPoint Kapitel 1 Lektion 2 Benutzeroberfläche

PowerPoint Kapitel 1 Lektion 2 Benutzeroberfläche PowerPoint Kapitel 1 Lektion 2 Benutzeroberfläche Benutzeroberfläche Öffnen Sie Microsoft PowerPoint 2010 und lernen Sie die Benutzeroberfläche kennen. Aufgabe Übungsdatei: - 1. Benutzeroberfläche Öffnen

Mehr

Datenbanken mit OpenOffice.org 3 Base und HSQLDB

Datenbanken mit OpenOffice.org 3 Base und HSQLDB Thomas Krumbein Datenbanken mit OpenOffice.org 3 Base und HSQLDB Galileo Press 1.1 Zur 3. Auflage dieses Buches 14 1.2 OpenOffice.org 14 1.2.1 DasProjektOpenOffice.org 15 2.1 Einführung in Datenbanken

Mehr

Inhalt. Vorwort 13. Einleitung JavaScript-Grundlagen 17

Inhalt. Vorwort 13. Einleitung JavaScript-Grundlagen 17 Inhalt Vorwort 13 Einleitung 15 1 JavaScript-Grundlagen 17 1.1 Was ist DHTML? 17 Begriffsbestimmung 19 Wahl der Skriptsprachen für DHTML 20 Browserkompatibilität 21 Erfassen des Quellcodes 22 1.2 Aufbau

Mehr

PC Einsteiger Inhalt

PC Einsteiger Inhalt PC Einsteiger 2016 Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am PC...2 Das Betriebssystem

Mehr

Dirk Louis. Delphi 5. Referenz & Praxis. Markt+Technik Verlag

Dirk Louis. Delphi 5. Referenz & Praxis. Markt+Technik Verlag Dirk Louis Delphi 5 Referenz & Praxis Markt+Technik Verlag Vorwort 13 Referenzteil 15 Grundlagen 16 Delphi und Object Pascal 16 Die Delphi-Programmierumgebung 18 Die Delphi-Programmierumgebung 27 Programmieren

Mehr

Peter Monadjemi. ViJ. r i f DAS KOMPENDIUM. Markt&Technik Buch- und Software-Verlag GmbH

Peter Monadjemi. ViJ. r i f DAS KOMPENDIUM. Markt&Technik Buch- und Software-Verlag GmbH Peter Monadjemi ViJ Ba r i f v DAS KOMPENDIUM Markt&Technik Buch- und Software-Verlag GmbH Inhaltsverzeichnis Vorwort 13 Einleitung 15 Jetzt auch mit Objekten 15 Wer ist die ideale Leserin bzw. der ideale

Mehr

Client/Server- Datenbank- Programmierung

Client/Server- Datenbank- Programmierung Reinhold Maurus/Ralf Hofer Client/Server- Datenbank- Programmierung mit Delphi 3 Für Delphi 1, 2 &3 SQL-Programmierung & Datenbankkomponenten Web-Server-Erweiterung ActiveX, DCOM, Multi-Tier An International

Mehr

i i apitel apitel K K Inhalt Inhalt

i i apitel apitel K K Inhalt Inhalt Seite iv 0 Einleitung........................................... 1 Kombination der Leistungsbereiche.............. 3 Über dieses Buch.................................. 3 Arbeiten mit den Beispielanwendungen..........

Mehr

2.1 Visual C Express installieren Visual C Express starten Visual C Express registrieren...

2.1 Visual C Express installieren Visual C Express starten Visual C Express registrieren... Datei: 5220_A02Inhalt.doc, Seite3 15. September 2010 Teil I Erste Schritte 1 Einleitung.... 9 1.1 Was Sie erwartet und was Sie nicht erwartet.... 9 1.2 Wie die Kapitel aufgebaut sind.... 10 1.3 Beispieldateien....

Mehr

Lorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung

Lorenz Hölscher. Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung Lorenz Hölscher Richtig einsteigen: Access 2013 VBA-Programmierung Von den Grundlagen bis zur professionellen Entwicklung 16 Kapitel 1: Einleitung Teil I»Erste Schritte«enthält diese Einleitung mit der

Mehr

TeamDrive Outlook-Plugin für Windows

TeamDrive Outlook-Plugin für Windows TeamDrive für Windows TeamDrive Systems GmbH Max-Brauer-Allee 50 D-22765 Hamburg Phone +49 389 044 33 E-Mail: info@teamdrive.com Web: www.teamdrive.com Inhaltsverzeichnis 1 Einführung... 1 1.1 Über diese

Mehr

Janeva:.NET meets J2EE

Janeva:.NET meets J2EE Inhalt: Motivation Was ist Janeva? Systemvoraussetzungen Installation Beispiel Converter Fazit Motivation Motivation: Janeva testen einen Überblick verschaffen Lauffähiges Beispiel Entscheidungshilfe über

Mehr

Objektorientierte Anwendungsentwicklung

Objektorientierte Anwendungsentwicklung W. Kirsten M. Ihringer P. Schulte 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Objektorientierte Anwendungsentwicklung

Mehr

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten

CORBA-Konzept. Ziele. Common Object Request Broker Architecture CORBA. Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Ziele Common Object Request Broker Architecture CORBA Plattformunabhängige Kommunikation Transparente Verteilung von Objekten CORBA-Konzept Object Management Group Spezifiziert den CORBA-Standard

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

Unternehmensdatenbanken

Unternehmensdatenbanken Unternehmensdatenbanken mit MS SQL Server und Access planen, entwickeln, einsetzen tiemeyer konopasek n e w technology Markt+Technik Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 Kapitel 1 Client-Server-Datenbanken

Mehr

Charles Petzold. Windows 95. Programmierung ; ' :,:" 'üijijsarkmüw.flsfflfi <<>\ lll i '»,, 'S ) ;ji*roi/;>w >JG

Charles Petzold. Windows 95. Programmierung ; ' :,: 'üijijsarkmüw.flsfflfi <<>\ lll i '»,, 'S ) ;ji*roi/;>w >JG Charles Petzold Windows 95 K H A A A -VI Programmierung i --. - ; ' :,:" 'üijijsarkmüw.flsfflfi w >JG.",rr.: j ' ', i i i i,. d "

Mehr

1 Einführung 1. 2 Einrichten der Arbeitsumgebung 9. 3 Schnelleinstieg in Xcode und Objective-C 25

1 Einführung 1. 2 Einrichten der Arbeitsumgebung 9. 3 Schnelleinstieg in Xcode und Objective-C 25 1 Einführung 1 1.1 Das Smartphone 2 1.2 An wen richtet sich dieses Buch? 2 1.3 Buchaufbau und verwendete Technologien 3 1.4 Vorstellung des Beispielprojekts 4 2 Einrichten der Arbeitsumgebung 9 2.1 Installation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Wie und warum Access lernen? Arbeiten mit Access

Inhaltsverzeichnis. 1 Wie und warum Access lernen? Arbeiten mit Access Inhaltsverzeichnis 1 Wie und warum Access lernen?... 13 1.1 Access, das Datenbank-Managementsystem für den PC... 14 1.2 Software... 17 1.3 Betriebssystem... 18 1.4 Aufgaben und Übungen... 18 2 Arbeiten

Mehr

Graphische Benutzungsoberflächen mit Java. Einführung in NetBeans

Graphische Benutzungsoberflächen mit Java. Einführung in NetBeans Graphische Benutzungsoberflächen mit Java Einführung in NetBeans Graphische Benutzungsoberflächen! Interaktion mit dem Programm! Datenein- und ausgabe! Rückmeldungen über Verarbeitung der Daten! Visualisierung

Mehr

Darüber hinaus bietet SQuirreL eine Vielzahl von Plug-ins, mit denen der Funktionsumfang des Programms erheblich erweitert werden kann.

Darüber hinaus bietet SQuirreL eine Vielzahl von Plug-ins, mit denen der Funktionsumfang des Programms erheblich erweitert werden kann. 1. SQuirreL installieren QuirreL Nachdem über einen langen Zeitraum Datenbanksysteme (DBS) vorwiegend über die Kommandozeile gesteuert wurden, hat sich in den letzten Jahren die Nutzung von grafischen

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 26. März, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 26. März, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen Agenda für heute, 26. März, 2009 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative

Mehr

Walter Doberenz, Thomas Gewinnus. Datenbankprogrammierung mit Visual Basic 2012

Walter Doberenz, Thomas Gewinnus. Datenbankprogrammierung mit Visual Basic 2012 Walter Doberenz, Thomas Gewinnus Datenbankprogrammierung mit Visual Basic 2012 16 Arbeiten mit sqlcmd... Migrieren von Access-Datenbanken... 12 Arbeiten mit dem Entity Framework... Das Grundkonzept...

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit address manager. Direktanbindung in David 8. combit GmbH Untere Laube Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit address manager. Direktanbindung in David 8. combit GmbH Untere Laube Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit address manager Direktanbindung in David 8 Direktanbindung in David 8-2 - Inhalt Einleitung 3 Sytemvoraussetzungen 3 Konfiguration

Mehr

15/10/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ASP Parallels Client

15/10/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ASP Parallels Client 15/10/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! ASP Parallels Client PARALLELS CLIENT INSTALLIEREN UND EINRICHTEN Der Parallels Client (vormals 2X

Mehr

Programmieren lernen in ASP.NET mit C#

Programmieren lernen in ASP.NET mit C# Programmieren lernen in ASP.NET mit C# von Patrick A. Lorenz, Christoph A. Müller 1. Auflage Hanser München 2003 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 22311 0 Zu Leseprobe schnell und

Mehr

FAQ Kommunikation über PROFIBUS

FAQ Kommunikation über PROFIBUS FAQ Kommunikation über PROFIBUS Kommunikation über PROFIBUS FAQ Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 Frage... 2 Wie konfiguriere ich eine PC-Station als DP-Master zur Anbindung an einen DP-Slave

Mehr

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press

Michael Kolberg. einfach klipp & klar. Microsofft* Press Michael Kolberg einfach klipp & klar Microsofft* Press III Vorwort 11 Die CD-ROM zum Buch 21 Die AutoPlay-Funktion der CD-ROM 22 Installation der Testfragen und des Ebooks 23 Installation des Computer-Lexikons

Mehr

Access 2002 und MS SQL Server 2000

Access 2002 und MS SQL Server 2000 Access 2002 und MS SQL Server 2000 Bearbeitet von Irene Bauder, Jürgen Bär 1. Auflage 2001. Buch. 656 S. Hardcover ISBN 978 3 446 21845 1 Format (B x L): 17,9 x 24,5 cm Gewicht: 1315 g Zu Leseprobe schnell

Mehr

Vorwort...10 Einleitung...12 Lernen Üben Anwenden...12 Inhalt und Aufbau des Buches...13 Inhalt...13 Aufbau Access 2007 (fast) alles ist

Vorwort...10 Einleitung...12 Lernen Üben Anwenden...12 Inhalt und Aufbau des Buches...13 Inhalt...13 Aufbau Access 2007 (fast) alles ist Vorwort...10 Einleitung...12 Lernen Üben Anwenden...12 Inhalt und Aufbau des Buches...13 Inhalt...13 Aufbau...14 1 Access 2007 (fast) alles ist neu...16 Sinnvolle Optionseinstellungen...17 Standarddatenbankordner

Mehr

LEGO-Mindstorms-Roboter im Informatikunterricht -mit Delphi-

LEGO-Mindstorms-Roboter im Informatikunterricht -mit Delphi- Eckart Modrow LEGO-Mindstorms-Roboter im Informatikunterricht -mit Delphi- Benutzung in einer Programmierumgebung Für die LEGO-Roboter stehen unter allen gängigen Betriebssystemen unterschiedliche Entwicklungsumgebungen

Mehr

ODBC Was ist das? ODBC Treiber installieren ODBC-Zugriff einrichten ODBC Zugriff mit Excel ODBC Zugriff mit Word...

ODBC Was ist das? ODBC Treiber installieren ODBC-Zugriff einrichten ODBC Zugriff mit Excel ODBC Zugriff mit Word... INHALTSVERZEICHNIS ODBC Was ist das?... 2 ODBC Treiber installieren... 2 ODBC-Zugriff einrichten... 2 ODBC Zugriff mit Excel... 5 ODBC Zugriff mit Word... 8 ODBC Zugriff mit Access... 11 1 ODBC WAS IST

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Danksagungen 20

Inhaltsverzeichnis. Danksagungen 20 Inhaltsverzeichnis Einführung 15 Wer dieses Buch lesen sollte 15 Wer dieses Buch nicht lesen sollte 15 Erforderliche Vorkenntnisse 15 Aufbau dieses Buchs 16 Der optimale Einstiegspunkt in dieses Buch 16

Mehr

Eclipse Rieh Client Platform

Eclipse Rieh Client Platform Heiko Sippel, Jens Bendisposto, Michael Jastram Eclipse Rieh Client Platform Entwicklung von erweiterbaren Anwendungen mit RCP ntwickier.press V E E.l E.2 E.3 E.4 Teil 1 1 1.1 1.2 1.3 1.4 1.5 2 2.1 2.2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bernd Weber, Patrick Baumgartner, Oliver Braun. OSGi für Praktiker

Inhaltsverzeichnis. Bernd Weber, Patrick Baumgartner, Oliver Braun. OSGi für Praktiker Bernd Weber, Patrick Baumgartner, Oliver Braun OSGi für Praktiker Prinzipien, Werkzeuge und praktische Anleitungen auf dem Weg zur "kleinen SOA" ISBN: 978-3-446-42094-6 Weitere Informationen oder Bestellungen

Mehr

Datenbanken mit OpenOffice.org 2.3 Base und HSQLDB

Datenbanken mit OpenOffice.org 2.3 Base und HSQLDB Thomas Krumbein Datenbanken mit OpenOffice.org 2.3 Base und HSQLDB Galileo Press 1.1 Zur 2. Auflage dieses Buches 14 1.2 OpenOffice.org 14 1.2.1 DasProjektOpenOffice.org 15 2.1 Einführung in Datenbanken

Mehr

Visual Basic.NET und ADO.NET

Visual Basic.NET und ADO.NET .NETSolutions Visual Basic.NET und ADO.NET Datenbanken programmieren F. SCOTT BARKER Markt+ Übersetzung: Gabriele Broszat Einleitung Zum Autor Zur Begleit-CD-ROM Wer sollte dieses Buch nutzen? Welche Themen

Mehr

Oracle8 & Recovery Handbuch

Oracle8 & Recovery Handbuch Rama Velpuri Anand Adkoli Oracle8 & Recovery Handbuch Carl Hanser Verlag München Wien :M : - Die Autoren Vorwort Danksagungen Einleitung XIII XV XVII XIX 1 Ein Überblick über Backup und Recovery 1 1.1

Mehr

Systemvoraussetzungen für Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2016

Systemvoraussetzungen für Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2016 Systemvoraussetzungen für Windows Server 2012 Windows Server 2012 R2 Windows Server 2016 Basis: HiScout 3.1 Datum: 28.03.2019 12:11 Autor(en): HiScout GmbH Gültig ab Version: 3.1.7 Dieses Dokument beinhaltet

Mehr

Microsoft.NET XML-Webdienste Schritt für Schritt

Microsoft.NET XML-Webdienste Schritt für Schritt Adam Freeman Allen Jones Microsoft.NET XML-Webdienste Schritt für Schritt Microsoft Press Teil A Kapitel 1 Einführung Warum haben wir dieses Buch geschrieben? Wer sollte dieses Buch lesen? Der Aufbau dieses

Mehr

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2016 haben.

Zielgruppe Dieses Training richtet sich an Personen, die bisher noch keine Erfahrung im Umgang mit Microsoft Word 2016 haben. Level 1 Mögliche Trainingslösung: Klassenraum (ILT) Connected Classroom WalkIn (ML) Seminarsprache: Deutsch Englisch Übersicht In diesem Training lernen die Teilnehmer Microsoft Word 2016 von Grund auf

Mehr

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation -

Einführung: Verteilte Systeme - Remote Method Invocation - Einführung: Verteilte Systeme - - Prof. Dr. Michael Cebulla 11. Dezember 2014 Fachhochschule Schmalkalden Wintersemester 2014/15 1 / 43 M. Cebulla Verteilte Systeme Gliederung 1 2 Architektur RMI Kommunikation

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Der SQL Server 2008 stellt sich vor 15. 2 Die grafischen Tools des SQL Server 2008 59. 3 Eine neue Datenbank erstellen 87

Inhaltsverzeichnis. 1 Der SQL Server 2008 stellt sich vor 15. 2 Die grafischen Tools des SQL Server 2008 59. 3 Eine neue Datenbank erstellen 87 Vorwort 11 1 Der SQL Server 2008 stellt sich vor 15 1.1 SQL Server wer ist das? 16 1.1.1 Der SQL Server im Konzert der Datenbanksysteme 16 1.1.2 Entscheidungsszenarien für Datenbanksysteme 17 1.1.3 Komponenten

Mehr

Objektorientierte Programmierung mite**

Objektorientierte Programmierung mite** mc Jürgen Franz/Christoph Mattheis Objektorientierte Programmierung mite** Systemunabhängig umsteigen auf C ++ Windowsprogrammierung Beispiele für UNIX Mit 66 Abbildungen Franzis 9 Inhalt 1 Überblick C++

Mehr

Inhaltsverzeichnis. jetzt lerne ich. Vorwort 15

Inhaltsverzeichnis. jetzt lerne ich. Vorwort 15 Inhaltsverzeichnis jetzt lerne ich Vorwort 15 1 Ein wenig Theorie vorab 19 1.1 Was ist ein Programm? 20 1.2 Wie wird ein Programm erstellt? 22 1.3 C#, IL-Code und JIT-Compiler 25 1.3.1 Erstellung und Ausführung

Mehr

Datenbankprogrammierung mit MySQL 5 und PHP 5 Spona

Datenbankprogrammierung mit MySQL 5 und PHP 5 Spona DAS EINSTEIGERSEMINAR Datenbankprogrammierung mit MySQL 5 und PHP 5 von Helma Spona Neuausgabe Datenbankprogrammierung mit MySQL 5 und PHP 5 Spona schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE

Mehr

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 1. April, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen

Objektorientierte Programmierung. Agenda für heute, 1. April, Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen Agenda für heute, 1. April, 2010 Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren Lesen Sie den Begleittext Seite 79 85 Eines der drei wichtigsten Programmierparadigmen (Paradigma: Denkmuster) Imperative

Mehr

TeamDrive Outlook-Addin 2.0 für Windows

TeamDrive Outlook-Addin 2.0 für Windows TeamDrive Outlook-Addin 2.0 für Windows Stand April 2019 TeamDrive Systems GmbH Max-Brauer-Allee 50 D-22765 Hamburg Phone +49 389 044 33 E-Mail: info@teamdrive.com Web: www.teamdrive.com Inhaltsverzeichnis

Mehr

C++GUI Programmierung mit Qt 4

C++GUI Programmierung mit Qt 4 Jasmin Blanchette MarkSummerfield C++GUI Programmierung mit Qt 4 Die offizielle Einführung mit einem Vorwort von Matthias Ettrich ADDISON-WESLEY An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13

Inhaltsverzeichnis. Vorwort 13 Vorwort 13 1 Leistungsvermögen und Arbeitsumgebung des SQL Server 17 1.1 Einsatzmöglichkeiten des SQL Server 17 1.1.1 Online Transactional Processing-Lösungen (OLTP) 23 1.1.2 Webbasierte Datenbanklösungen

Mehr

u::lux Erste Schritte Anleitung Tel: +43/662/ Fax: +43/662/

u::lux Erste Schritte Anleitung  Tel: +43/662/ Fax: +43/662/ Anleitung www.u-lux.com office@u-lux.com Tel: +43/662/450 351-13 Fax: +43/662/450 351-16 u::lux GmbH Rechtes Salzachufer 42 5020 Salzburg Österreich Inhaltsverzeichnis Einleitung / Voraussetzung... 3 Überblick

Mehr

Einrichten des IIS für DataFlex WebApp Server. Einrichten des IIS (Internet Information Server) für DataFlex WebApp Server

Einrichten des IIS für DataFlex WebApp Server. Einrichten des IIS (Internet Information Server) für DataFlex WebApp Server Einrichten des IIS (Internet Information Server) für DataFlex WebApp Server Inhalt Einrichten des IIS (Internet Information Server) für DataFlex Web App Server... 1 Windows 10... 2 Windows 8.1... 4 Windows

Mehr

C# Programmierung. Eine Einführung in das.net Framework. C# Programmierung - Tag 5: Windows Forms

C# Programmierung. Eine Einführung in das.net Framework. C# Programmierung - Tag 5: Windows Forms C# Programmierung Eine Einführung in das.net Framework C# Programmierung - Tag 5: Windows Forms 1/27/2012 1 Fr Designer ToolBox Dialoge MessageBox Application Systeminfos Controls Bitflags Tag 5 Windows

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Einleitung und Danksagung. 1 Was ist SharePoint? - Ein Überblick.

Inhaltsverzeichnis. Einleitung und Danksagung. 1 Was ist SharePoint? - Ein Überblick. Einleitung und Danksagung. Für wen ist dieses Buch? Voraussetzungen für die Arbeit mit diesem Buch Danksagung. 11 12 13 13 1 Was ist SharePoint? - Ein Überblick. SharePoint Foundation 2010 - die Basis

Mehr

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München

TimeMachine. Time CGI. Version 1.5. Stand 04.12.2013. Dokument: time.odt. Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Time CGI Version 1.5 Stand 04.12.2013 TimeMachine Dokument: time.odt Berger EDV Service Tulbeckstr. 33 80339 München Fon +49 89 13945642 Mail rb@bergertime.de Versionsangaben Autor Version Datum Kommentar

Mehr

Visual Basic.NET mit Methode

Visual Basic.NET mit Methode Heinrich Rottmann Visual Basic.NET mit Methode Software entwickeln mit der.net Klassenbibliothek- Grundlagen, Windows, ADO.NET, ASP.NET, Webservices und Remoting vieweg Inhaltsverzeichnis JL Grundlegende

Mehr

m 1 Der Schlüssel zu Bibliotheken, Datenbanken, Software und Newsgroups y.i. K. Pitter, S. Amato, J. Callahan, R. Minato, M.

m 1 Der Schlüssel zu Bibliotheken, Datenbanken, Software und Newsgroups y.i. K. Pitter, S. Amato, J. Callahan, R. Minato, M. K. Pitter, S. Amato, J. Callahan, R. Minato, M. Spalti m 1 r y.i. Der Schlüssel zu Bibliotheken, Datenbanken, Software und Newsgroups Carl Hanser Verlag München Wien Vorwort 11 Anden Studenten 11 An den

Mehr

PC Einsteiger Inhalt

PC Einsteiger Inhalt PC Einsteiger 2014 Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung 11. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen 17

Inhaltsverzeichnis. Teil I Erste Schritte. 1 Einleitung 11. Teil II Grundlagen von VBA. 2 Die ersten VBA-Prozeduren erstellen 17 Teil I Erste Schritte 1 Einleitung 11 1.1 Die Themenschwerpunkte dieses Buches 11 Visual Basic for Applications 11 Die Beispieldateien 12 1.2 Wie Sie am besten mit diesem Buch arbeiten 13 Programmierung

Mehr

Upgrade auf Microsoft Dynamics CRM 2013

Upgrade auf Microsoft Dynamics CRM 2013 Upgrade auf Microsoft Dynamics CRM 2013 Bonn, 06. November 2013 Agenda 1. Lebenslauf 2. Hardwareanforderungen 3. Systemanforderungen 4. Nicht mehr unterstützte CRM 4.0 Technologien 5. Upgrade Pfad CRM

Mehr

Client/Server-Programmierung

Client/Server-Programmierung Client/Server-Programmierung WS 2017/2018 Betriebssysteme / verteilte Systeme rolanda.dwismuellera@duni-siegena.de Tel.: 0271/740-4050, Büro: H-B 8404 Stand: 12. Januar 2018 Betriebssysteme / verteilte

Mehr

Quick Install SQS-TEST /Professional

Quick Install SQS-TEST /Professional Quick Install SQS-TEST /Professional sqs.com - Test Center in 3 Schritten installieren - Testprozessautomatisierung (TPA) in wenigen Schritten installieren Application(s) for the Windows operating system.

Mehr

Computer-Grundlagen. Inhalt

Computer-Grundlagen. Inhalt Computer-Grundlagen Inhalt Vorwort... I So benutzen Sie dieses Buch... II Inhalt... V Erste Schritte... 1 Übungsbeispiel PC einschalten und sich anmelden...1 Das Hochfahren...1 Anmelden am Betriebssystem...2

Mehr

Inhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg 2. Objekte, Klassen, Kapselung

Inhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg 2. Objekte, Klassen, Kapselung Inhaltsverzeichnis 1. Objektorientierung: Ein Einstieg... 1 1.1 Objektorientierung: Konzepte und Stärken...... 1 1.1.1 Gedankliche Konzepte der Objektorientierung....... 2 1.1.2 Objektorientierung als

Mehr