DPG-Fortbildungskurs für Physiklehrer im Physikzentrum Bad Honnef Juni 2012 Astronomie

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1 DPG-Fortbildungskurs für Physiklehrer im Physikzentrum Bad Honnef Juni 2012 Astronomie Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. Udo Backhaus (Universität Duisburg-Essen) Dr. Michael Geffert (Argelander-Institut der Uni Bonn) Überblick: Geschichte der Astronomie The transits of Venus in 2004 and 2012: Opportunities for science education (St. v. Roode, Holland) Johann Gottfried Galle und die Entdeckung des Planeten Neptun (M. Geffert, Bonn) Didaktik der Astronomie Beobachtung und Interpretation astronomischer Phänomene im Physikunterricht (U. Backhaus, Essen) Über den Horizont zum Himmel. Horizontastronomie als Unterrichtsthema (Steinrücken, Recklinghausen) Astronomische Beobachtungen und Modelle im Astronomieunterricht (O. Schwarz, u. a., Siegen) Neue Entwicklungen in der Radioastronomie Licht ins Dunkel Die Zukunft der Radioastronomie (N. Ben Bekhti, Bonn) Planetenentstehung (G. Wurm, Duisburg) Optische Astronomie Mit Schülern auf der Suche nach Exoplaneten (S. Bauer, R. Schünecke, Essen, Lippstadt) Optische Spektroskopie (P. Stinner, Wissen) Praktische Astronomie Astronomisches (Schlechtwetter-) Praktikum Astronomische Bildbearbeitung (F. Hessman, Göttingen) Der Tanz der Jupitermonde (T. Hebbeker, Aachen) Sonnenuhren (A. Fösel, Erlangen) Außerschulische Lernorte Das Schülerlabor an der Universität zu Köln (A. Schulz, Köln) 60 Jahre Observatorium Hoher List (M. Geffert, Bonn) Das Teleskop in Schnörringen (T. Eversberg, Bonn) Flucht vor der Lichtverschmutzung (A. Hänel, Osnabrück) Postersession und Kurzbeiträge der TagungsteilnehmerInnen: Anregungen von Lehrern für Lehrer Exkursion zu den Radioteleskopen auf dem Effelsberg und dem Stockert Abendvortrag: Das expandierende All. Der Nobelpreis für Physik 2011 (C. Wolf, Oxford) Ablauf: Der Kurs beginnt mit einem gemeinsamen Mittagessen am Montag um 12:30 Uhr, und endet nach einem Mittagessen um 12:30 am Freitag. Es besteht die Möglichkeit, schon am Sonntag anzureisen. Kursgebühren einschl. Unterkunft und Verpflegung von Montag bis Freitagmittag: 302 ( 242 für Lehramtskandidaten und Referendare). Fahrtkostenzuschüsse für DPG-Mitglieder. Anmeldung und mehr Infos unter

2 Zeit Montag 25. Juni Dienstag 26. Juni Mittwoch 27. Juni Donnerstag 28. Juni Freitag 29. Juni Frühstück Planetenentstehung (Wurm, Duisburg) Anreise Licht ins Dunkel Die Zukunft der Radioastronomie (Ben Bekhti, Bonn) Kaffeepause Astronomische Phänomene und ihre Interpretation (Backhaus, Hannover) Das Schülerlabor der Universität zu Köln (A. Schulz, Köln) Mittagessen Begrüßung Horizontastronom. (Steinrücken, Recklinghausen) Postersession und Anregungen von Lehrern für Lehrer (Kurzbeiträge der Teilnehmer) Spannende Entdeckungsgeschichten: Die Entdeckung des Neptun (Geffert, Bonn) The Transits of Venus in 2004 and 2012: Opportunities for Science Education (v. Roode) Astronomisches Praktikum (Backhaus, Hannover, u. a.) Kaffeepause Exkursion zu Effelsberg und Stockert Kaffeepause Tanz der Jupitermonde (Hebbeker, Aachen) Sonnenuhren (Fösel, Erlangen) Die Erdbewegung mit Schulmitteln untersuchen (Schwarz, Siegen) Anregungen für Experimente, (Doktoranden, Siegen) Abendessen Astronomisches Praktikum II Astronomische Bildverarbeitung (Hessman, Göttingen) Mit Schülern auf der Suche nach Exoplaneten (Bauer; Schünecke, Essen) Optische Spektroskopie (Stinner) Flucht vor der Lichtverschmutzung (Hänel, Osnabrück) Von der Astro-AG zur Forschung (Eversberg, DLR) Abreise Sonnenuhren leicht gemacht (Fösel, Erlangen) Stand: 3. Mai Das expandierende All. Der Nobelpreis für Physik 2011 (Wolf, Oxford) Abschlussabend

3 Titel und Abstract Über den Horizont zum Himmel - Horizontastronomie als Unterrichtsthema Burkhard Steinrücken, Planetarium Recklinghausen Die Beobachtung des Himmelsrandes und der auf- und untergehenden Gestirne gehört zu elementaren astronomischen Anfangserfahrungen. Intuitiv zieht der beobachtende Mensch das durch die Schwerkraft (Lotrichtung) und die Horizontebene gegebene Bezugssystem anderen abstrakten, himmelsfesten und schräg zur Horizontebene gelagerten Bezugsräumen vor. Wie mit Hilfe einfacher Horizontbeobachtungen der Sprung zum Himmel und den Gestirnsbahnen und -örtern gelingt, wird in diesem Vortrag erläutert. Die Größe der Erde, der Abstand zum Mond, die tägliche Rotation der Erde, ihr jährlicher Umlauf um die Sonne und ihre Taumelbewegung (Präzession) - zu allen diesen Aspekten der Astronomie sind Aussagen auf der Basis von Beobachtungen am Horizont (allgemeiner: im Horizontsystem) möglich. Auch lassen sich mit horizontastronomischen Methoden interessante und kontrovers diskutierte Fragestellungen z.b. aus der Archäoastronomie und der Kunstgeschichte thematisieren und lösen, sodass die Horizontastronomie noch forensische Qualität besitzt! Der Tanz der Jupitermonde Thomas Hebbeker, RWTH Aachen Die von Galileo Galilei entdeckten Jupitermonde und deren Bewegung erlauben grundlegende astronomische Messungen und Tests. Mit relativ einfachen Mitteln kann man den Umlauf der vier Galileischen Monde vermessen und damit das 3. Keplerscher Gesetz überprüfen und auch die Jupitermasse bestimmen. Im Laufe des Jahres variiert der Abstand Erde-Jupiter. Nimmt er zu, `verspäten sich die Jupitermonde einige Minuten. Schon Ole Rømer erkannte, dass man so die Lichtgeschwindigkeit oder die Astronomische Einheit ermitteln kann. Der Vortrag berichtet wie mit einem 6 -Newton-Teleskop und einer digitalen Spiegelreflexkamera die Mondpositionen aufgenommen und dann ausgewertet wurden. Sonnenuhren leicht gemacht Angela Fösel, Universität Erlangen In unserer Zeit der hochentwickelten Technik haben manche Gegenstände und Errungenschaften vergangener menschlicher Kulturen keinen Gebrauchswert mehr. So sind wir beispielsweise auf Sonnenuhren als "natürliche Zeitmesser nicht mehr angewiesen. Jenseits der Frage nach dem praktischen Nutzen besteht jedoch gegenwärtig wieder großes Interesse an solchen Uhren, insbesondere auch an Schulen. Im Physikunterricht ermöglichen Sonnenuhren den direkten Umgang mit naturwissenschaftlichen Fragestellungen. Sie lassen zudem Raum für eigene Erfahrungen und fördern eigenständiges wie auch kreatives Handeln. Im Rahmen eines Überblicksvortrages werden Eigenheiten und Funktionsweise verschiedener Arten und Typen von Sonnenuhren vorgestellt. Die Integration dieser Thematik in den Physikunterricht wird explizit diskutiert. Im Workshop am Abend werden mit Hilfe von Alltagsmaterialien Sonnenuhren gebaut und auf ihre Funktionsweise hin getestet.

4 Planetenentstehung: Vom einfachen Experiment zum vielschichtigen Modell Gerhard Wurm, Universität Duisburg-Essen Die Geschichte der Planetenentstehung gibt es in zwei Versionen. Die erste Variante ist einfach und beginnt mit Staubpartikeln. Die stoßen zusammen, haften und wachsen so zu terrestrischen Planeten. Etwas größere Exemplare sammeln Gas (Wasserstoff und Helium) auf und werden zu Gasriesen wie Jupiter. Die zweite Version ist komplexer. Bereits mm-große Staubaggregate haften nicht mehr gut. Metergroße Objekte werden zertrümmert, werdende Planeten driften viel zu schnell in die Sonne und Gas ist sowieso nicht mehr da, bis mal ein Objekt groß genug wäre, um es gravitativ an sich zu binden kurzum, Planetenbildung scheint kaum möglich. Und doch gibt es das Sonnensystem und die immer zahlreicheren Extrasolaren Planeten. Ich werde versuchen zu zeigen, was wir heute wissen, wo die Schwierigkeiten und mögliche Lösungen liegen und wie man auch heute noch neue physikalische Effekte einbringen kann und vielleicht muss, um das Rätsel der Planetenentstehung zu lösen. Dies alles gibt es aus der Sicht eines Experimentalphysikers und, wenn alles gut geht, auch mit ein paar einfachen Versuchen. Astronomische Phänomene und ihre Interpretation Udo Backhaus, Hannover (Universität Duisburg-Essen) Umfragen und eigene Erfahrungen beim Umgang mit SchülerInnen und Studierenden zeigen immer wieder eine bestürzende Unkenntnis astronomischer Phänomene und zwar auch dann, wenn theoretische Aussagen, z. B. über unser Sonnensystem und den Aufbau des Universums, korrekt wiedergegeben werden können. Im Vortrag werden Anregungen gegeben, wie SchülerInnen zur Beobachtung astronomischer Phänomene angeregt und die dabei gemachten Erfahrungen zu den aus Fernsehen und populärer Literatur bekannten Sachverhalten in Beziehung gesetzt werden können. Anregungen von Lehrern für Lehrer Alle KursteilnehmerInnen Die TeilnehmerInnen sind aufgefordert, eigene Unterrichts- und Projektideen für die Schule im Rahmen auf Plakaten oder mit Experimenten, evtl. auch durch kurze Vorträge, zu präsentieren. Die Erdbewegung mit Schulmitteln untersuchen Oliver Schwarz, Universität Siegen Wie allgemein bekannt ist, lässt die die Eigendrehung der Erde experimentell durch den Foucault- Pendelversuch nachweisen. Aber welche Möglichkeiten existieren, andere Aspekte der Erdbewegung mit Schulmitteln zu untersuchen? Hierzu zählen etwa die Bahnbewegung der Erde, der Nachweis der Ortsabhängigkeit der Fallbeschleunigung auf der Erdoberfläche, die Abplattung der Erde oder die klassische Periheldrehung der Bahn unseres Heimatplaneten. Im Vortrag wird erläutert, wie man diese Effekte mit den Mitteln der Schule durch Beobachtungen, Experimente oder einfache Modellüberlegungen nachweisen bzw. gedanklich nachvollziehen kann.

5 Kurzvorträge von Doktoranden der Universität Siegen Tran Ngoc Chat: Effiziente Nutzung der Solartechnik aus astronomischer Sicht Die Nutzung der Solarenergie wird in Zukunft auch immer stärker in den Fokus der Schule rücken. Dabei ist die Einbeziehung astronomischer Grundlagen essentiell für ein ganzheitliches Verständnis. Es wird ein Modell vorgestellt, anhand dessen sich die Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche oder eine Solaranlage untersuchen lassen. Das Modell verdeutlicht die astronomischen Gegebenheiten, die zu unterschiedlicher Energieeinstrahlung im Tages- oder Jahresverlauf führen. Auch wird die technische Seite, d.h. Aspekte optimalen Aufstellung und Orientierung von Solarzellen betrachtet. E. Krause: Das Fernrohr im Schülerselbstbau: Ein einfacher Bastelsatz für den Unterricht Durch das eigenständige Bauen eines Fernrohrs kann dessen Funktionsweise besser verstanden werden. Der vorgestellte, selbst entwickelte Bastelsatz soll zeigen, wie eine solche Arbeit mit einfachen Mitteln umzusetzen ist. S. Kraus: Das Unsichtbare begreifbar machen: Astronomische Modelle für Blinde Es werden Möglichkeiten erläutert, astronomische Inhalte auch für blinde und sehbehinderte Lernende zugänglich zu machen und auch für Sehende die Astronomie ein Stück weit greifbarer und begreifbarer zu gestalten. Dazu werden tastbare Modelle und Grafiken gezeigt, die verschiedene Bereiche der Astronomie abdecken. I. Militschenko: Physik des Planeten Erde: Experimente zum Thema Plattentektonik Geo- und umweltphysikalische Fragestellungen stellen einen der thematischen Schwerpunkte im Schülerlabor der Universität Siegen dar. So werden z.b. auch Themen wie Gewitter oder Platentektonik eingeführt. Der Zugang zu diesen Naturphänomenen wird in der Regel durch Schülerexperimente am besten ermöglicht, daher wurden unter anderem zum Thema Plattentektonik Modellexperimente entwickelt, die im Rahmen der Fortbildung erläutert und vorgeführt werden. A. Weber: Ein einfaches Federmodell zur Druckverteilung im Stern Der innere Aufbau von Sternen ist heutzutage sehr gut erforscht und es gibt ausgefeilte Modelle zur Beschreibung des Verlaufs von Dichte, Druck und Temperatur innerhalb eines Sterns. Problematisch daran ist, dass dazu ein System von Differentialgleichungen zu lösen ist, welches nur in wenigen Sonderfällen ein rein analytisch erzielbares Resultat aufweist und deshalb numerisch am Computer untersucht werden muss. Die größte Schwierigkeit bei präzisen Modellen liegt also in der notwendigen Mathematik und erschwert das eigentliche physikalische Verständnis vom inneren Aufbau der Sterne. Ziel soll es sein, möglichst einfache Modelle zu entwickeln, welche jedoch zufriedenstellende Resultate liefern. Eine Auswahl solcher Modelle wird vorgestellt. Das expandierende All Wie Sternentod uns lehrt, Einsteins größte Eselei zu würdigen Christian Wolf, Dep. Of Physics, University of Oxford Seit knapp 100 Jahren wissen wir, dass das Universum sich ausdehnt. Die Antike glaubte noch, Leben und Tod seien irdische Fehlbarkeiten, während das All in himmlischer Statik ruhte. Doch weit gefehlt: Sterne werden geboren und sterben, und die Chemie des Alls wandelt sich mit jeder Generation. Selbst Einstein zwang seine Gleichungen dazu, ein statisches Universum vorherzusagen, was er später als seine größte Eselei empfand. Doch Einsteins Eselei hatte einen wahren Kern, wie Forscher nun herausfanden: In der Ausdehnung des Alls wirken unbekannte Kräfte, eine Dunkle Energie. Ihr Nachweis wurde jüngst mit dem Nobelpreis für Physik geehrt. Einmal mehr sind wir weit davon entfernt, alles begriffen zu haben.

6 Licht ins Dunkel - die Zukunft der Radioastronomie Dr. Nadya Ben Bekhti, Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn Im Radiowellenbereich liegt eine der wichtigsten spektralen Linien der Astronomie, die HI-21cm- Linie des neutralen Wasserstoffatoms. Erst 1931 beobachtete Karl Jansky die erste Radioquelle außerhalb unseres Sonnensystems das Zentrum unserer Milchstraße. Mit dieser Entdeckung eröffnete sich ein neues Fenster ins Universum. Seitdem sind vielfältige Objekte in diesem Spektralbereich gemessen worden: Supernova-Überreste, Pulsare, interstellare Gase und Quasare. Die Radioastronomie blickt in eine vielversprechende und erfolgreiche Zukunft. In internationalen Kooperationen werden Großprojekte im Radiobereich wie z.b. ALMA (Atacama Large Millimeter Array), SKA (Square Kilometer Array), und LOFAR (Low Frequency Array) geplant, die den Rätseln des Entstehens unseres Universums auf die Spur kommen sollen. Mit diesen Projekten wird eine völlig neue Welt erschlossen: Magnetfelder, Hochenergie-Teilchen und die Untersuchung des frühen Universums bis zurück zum Urknall. Nicht umsonst ist die Radioastronomie mit bisher vier Nobelpreisen der erfolgreichste Teil der beobachtenden Astronomie. Das Schülerlabor der Universität zu Köln - Konzept und erste Erfahrungen Andreas Schulz, Universität Köln In den Ländern ohne eigenständigen Astronomie-Unterricht bleibt nur die Möglichkeit, astronomische Inhalte in den Physik- (und vielleicht auch den Geographie-) Unterricht zu integrieren. Drei Themenschwerpunkte werden dazu vorgeschlagen: 1.) Planetenatmosphären/Oberflächen, 2.) die Physik der Sterne, 3.) Kosmologie. 1.) ist bedeutsam, weil alle Planetenatmosphären/oberflächen außer der der Erde auf diesen Planeten Leben wie auf der Erde ohne großen technischen Aufwand unmöglich machen. Der Vergleich von insbesondere Venus und Mars mit der Erde zeigt dies eindrucksvoll. Das Phänomen "Stern" ist das wichtigste Strukturmerkmal in unserem Kosmos im Hinblick auf unser Leben, da einerseits die Entstehung der Erde ein "Nebenprodukt" der Sonnenentstehung ist und die Erde ohne die Sonne auch nicht bewohnbar wäre, andererseits alle chemischen Elemente außer Wasserstoff und Helium in stellaren Prozessen entstehen. Die Kosmologie erklärt den gegenwärtigen Zustand des Kosmos als ganzen und fragt nach dem Woher und Wohin. Hier zeigt sich besonders eindrucksvoll, wie Wissenschaft ein spannender (und andauernder) Prozess ist - an dem die Schüler, geführt durch den Lehrer, teilhaben sollen - und kein fertiges "Produkt", das der Schüler in Empfang zu nehmen hat. Spannende Entdeckungsgeschichten Zum 200. Geburtstag des Neptunentdeckers Johann Gottfried Galle Michael Geffert, Argelander-Institut für Astronomie der Universität Bonn In der breiten Bevölkerung wird die Aufgabe eines Astronomen oft darin gesehen, dass er neue Himmelsobjekte entdecken soll. Einige Entdeckungsgeschichten von Objekten unseres Sonnensystems sind voll von Irrtümern, menschlichen Schwächen und Kuriositäten. Anfang Juni jährt sich der Geburtstag von Johann Gottfried Galle ( ), der im September 1846 als erster Mensch Neptun als Planeten unseres Sonnensystems in seinem Fernrohr beobachtete und identifizierte, zum zweihundertsten Mal. Dieses Jubiläum wird zum Anlass genommen, einige Kapitel der Entdeckungsgeschichte von Planeten und Kometen unseres Sonnensystems vorzustellen. Sie bieten interessante Möglichkeiten im Unterricht und bei Schulprojekten.

7 The transits of Venus in 2004 and 2012: opportunities for science education Steven van Roode The transits of Venus in 2004 and 2012 provided an unparalleled opportunity for science educators to have their students gain an understanding of celestial mechanics, get an idea of the historical development of scientific ideas and experience international collaboration between astronomers themselves first hand. In this talk I will discuss these three areas of interest and explore how the 2004 and 2012 experiences may affect future developments in didactics of science education. Astronomisches Praktikum Udo Backhaus, Hannover Im Praktikum wird den TeilnehmerInnen anhand von Schlechtwetter-Aufgaben Gelegenheit gegeben, reale (bzw. meist einfach selbst zu gewinnende) Beobachtungsdaten zu interpretieren und quantitative Schlüsse aus ihnen zu ziehen. Die Aufgaben sind auch für den Einsatz in der Schule gedacht. Beispiele: Die Entfernung des Mondes (aus Finsternisfotos oder Parallaxenmessungen) Der Radius der Marsbahn (aus Beobachtungen der rückläufigen Bewegung) Die Entfernung zur Sonne (nach Aristarch, aus Fotos vom Venustransit, nach Römers Methode) Messungen mit einer Sonnenuhr (exakte Zeitmessung oder Bestimmung der geografischen Position) Eigenbewegung und Parallaxe von Barnards Pfeilstern Die Entfernung der Hyaden Workshop: Astronomische Bildverarbeitung F. Hessman, Institut für Astrophysik, Universität Göttingen Astronomie ist zwar kein Schulfach in den meisten Bundesländer, aber astronomischen Themen können benutzt werden, um schulrelevante Inhalte in der Physik, Mathematik, Informatik, Chemie, Geschichte und sogar Biologie zu motivieren und zu verbinden. Da die moderne experimentelle Astrophysik von der Öffentlichkeit durch die reichhaltige Bildsprache von Nebeln und Galaxien und die Vorstellungen von exotischen Objekten wie Schwarzen Löchern und extrasolaren Planeten wahrgenommen wird, liegt es nahe, moderne und vor allem realistische astronomische Experimente in der Schule zu ermöglichen. Dazu ist es nötig, die SchülerInnen zu befähigen, astronomische Beobachtungen selbst zu machen und die gewonnenen digitalen Bilder quantitativ auszuwerten. Durch die Verwendung eines ferngesteuerten Teleskops ist dies sogar während der Schulzeit möglich. Der Workshop zeigt, wie man astronomische Bilddaten in Form von physikalischen Experimenten auswertet: Bestimmung von Sterntemperaturen (ohne Magnitudinus!); Helligkeiten und deren Veränderung (z.b. auch als Video); Zusammensetzung von Farbbildern. Voraussetzung für die Teilnahme ist das Mitbringen eines eigenen Laptops. Das lizenzfreie Bildverarbeitungspaket ImageJ mit passenden astronomischen Zusatz-"plugins" und Beispieldatensätze werden zur Verfügung gestellt.

8 Mit Schülern und einem fernsteuerbaren Teleskop auf der Suche nach Exoplaneten Sebastian Bauer, Leibniz-Gymnasium, Essen; Ronald Schünecke, Ev. Gymnasium Lippstadt Wir stellen dar, wie Schülergruppen mit dem über das Internet steuerbaren Monet-Teleskop in Texas Doppelsternsysteme beobachten mit dem Ziel, Exoplaneten zu finden. Wir gehen auf den astrophysikalischen Hintergrund und die Beobachtungspraxis ein und erläutern die Auswertungsmethoden von der Erstellung einer Lichtkurve bedeckungsveränderlicher Sterne bis zum Nachweis von Exoplaneten. Unter günstigen Wetterbedingungen in Texas können wir das Teleskop live vorführen und Beispielaufnahmen anfertigen. Optische Spektroskopie Peter Stinner, Kopernikus-Gymnasium Wissen Seit einigen Jahren bietet die Firma Baader-Planetarium den DADOS-Spaltspektrographen an. Dieses Gerät ermöglicht schulischen Lerngruppen quantitative Spektroskopie im sichtbaren Spektralbereich auf hohem Niveau. Anhand von DADOS-Spektren diverser Sterne, galaktischer Gasnebel und planetarischer Nebel werden die Aufnahme von Spektren als digitale Bilddateien, das Kalibrieren des Spektrographen, die Praxis der Gewinnung von Spektren aus den Bilddateien, sowie die physikalische Auswertung und Interpretation der Spektren diskutiert. Interessierte Physikkurse und astronomische Arbeitsgemeinschaften können das Kalibrieren des Spektrographen, die Extraktion von Spektren aus Bilddateien und deren physikalische Auswertung nachvollziehen. Dazu stehen diverse Spektren von Himmelsobjekten in Form von digitalen Bilddateien und eine ausführliche Anleitung zur Verfügung. Flucht vor der Lichtverschmutzung Auf der Suche nach den dunkelsten Beobachtungsplätzen Andreas Hänel, Fachgruppe Dark Sky, Museum am Schölerberg, Osnabrück Heutzutage hat kaum ein Schüler je einen natürlich dunklen Himmel erlebt, zu stark ist er in Mitteleuropa durch künstliche Lichtquellen aufgehellt. Die spannende Suche nach dunklen Beobachtungsorten wird beschrieben, wie Mithilfe von Satellitenaufnahmen solche Orte gefunden werden können, wie mit einfachen Methoden auch von Schülern die Himmelsqualität gemessen werden kann und was man an solchen Orten noch beobachten kann. Ausgehend von so einem Naturerlebnis soll gezeigt werden, warum die schwachen Sterne durch künstliches Licht verschleiert werden und welche Möglichkeiten zur Reduzierung der Lichtverschmutzung es gibt. Dabei werden einige Ergebnisse vorgestellt, die im Rahmen von Schülerarbeiten oder -praktika entstanden sind. Von der Astro-AG zur Forschung Thomas Eversberg, DLR Um Schüler für die MINT-Fächer zu interessieren, ist die Astronomie das Allzweckwerkzeug schlechthin. Um dieses Interesse zu festigen, braucht es jedoch praktische Erfolgserlebnisse. Das Schnörringen Telescope Science Institute in Waldbröl wird mit einem der größten Teleskope Deutschlands, einem regionalen Schulnetzwerk und kontinuierlicher Forschungsarbeit in der professionellen Astronomie eine Brücke zwischen Nachwuchs und Spitzenforschung anbieten.

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